Erotische Geschichten

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Erotisch Pikantes auf grauem Beton

4,2 von 5 Sternen
Genüsslich zupften meine Lippen über den geschwungenen kalten Löffel , der betont dick mit milchigem Joghurt gehäuft war. Das konnte meiner Phantasie schon beim Frühstück Albatrossflügel verleihen.

Blitzartig riß mich seine SMS-Nachricht aus meinen erotischen Gedankenträumen. Sie war noch verlockender als das, was mich Minuten zuvor anturnte.

“Hey Babè, guten Morgen.
Es könnte ein Erotiktsunami heute für uns beide werden, wenn Du das umsetzt, was ich mit Dir vorhabe”, war zu lesen.
“Du bekommst die 2 wichtigsten Stichworte von mir:
“Rot und “Bahnfahrt.”
Weitere Infos folgen. Bist Du bereit?”

“Klar, let`s go” und ab ging die Sms-Post zurück an Jens.

Mein Erotikregisseur Jens startete wirklich straff und sein Regiebuch gab mir noch unendlich viele Rätsel auf.

“Rot”, sinnierte ich und schrie im selben Moment meine Gedankenfetzen in den Raum. Das ist ja die pure Verführung, Leidenschaft und Feuer, das Blut der Erregung, die Wollust der Frau, der reifen Frucht. Jedes Wort befeuerte meine Sinnlichkeit und Phantasie und davon hatte ich mehr, viel mehr als er ahnte.

Halb nackt tänzelte ich , erregt über das Gelesene, zum Schrankbuffet. Idealerweise liegt dort behütet das teure Silberbesteck, bei mir sind es Dessous der Extraklasse. Die Schublade geöffnet, lag sie gleich obenauf, meine glutheisse Verführung in rot, Schnürkorsage und der Slip ouvert. Gedanklich streifte ich sie über. Mit feuchten Händen griff ich massierend an meine Pobacken und um meine festen Brüste. Erschauernd öffnete sich mein Mund und die Zunge leckte die vollen Lippen. Wow, Bauchnabel abwärts vermehrten sich die Schweiß- und Lusttropfen.

Es galt keine Zeit zu verlieren. Blitzschnell verschwanden die zarten Teile in der kleinen Knautschtasche, ergänzt um glänzend helle Halterlose und die roten Riemchenheels. Nebenbei verpackte ich meinen Körper sexy reisefertig.

Start für den Countdown.

Die neue MNS Nachricht von Jens zeigte als Bild lediglich einen kleinen Bahnhof.
“Hier aussteigen bitte und Ankunfts-Sms an mich. Du wechselt den Zug in Regensburg.”

Über mangelnde Nervosität klagte ich nicht, sie beherrschte mein Tun.

Verfolgend hielt ich den Schaffner im Zug ungewollt heftig am Arm fest.
“Hier muß ich hin, welcher Bahnhof könnte das sein?”, fragte ich aufgeregt während er auf`s Handy starrte.

Er zuckte mit den Achseln, nahm das kleine Ding mit zum Lokführer und wenig später kam er lächelnd auf mich zu.
“ Das ist Mittelbach, Sie müssen in Regensburg umsteigen in die Südostbayernbahn.
Abfahrt auf Gleis 3. Um 14:00 h müßten Sie ungefähr ankommen.”

Um den Hals fallen wollte ich ihm nicht, aber mein langgezogenes “Vielen Dank” erfüllte denselben Zweck.

Es war 13:52 h. Bei Einfahrt der rot/weißen Doppelstockbahn im Bahnhof Mittelbach lag das Handy in meiner schweißnassen Hand.
Nur nicht auf die Schienen fallen lassen, schoss es mir pfeilschnell durch den Kopf. Der kleine Bahnhof leergefegt. Das in die Jahre gekommene Bahnhofsgebäude sah alles andere als einladend aus. Kein Kartenschalter, lediglich eine Durchgangstür als Chance, die Seiten zu wechseln.

Nervös tippte ich in das kleine Medienwunder: “Angekommen.”
Die Antwort war ruckzuck da.
“Du kannst nun Deine Aktivitäten anleiern und wenn Du fertig bist, informiere mich!”

Meine Knie zitterten und nur mühsam gelang es, mich ruhig am Geländer zu halten.
So, ab jetzt rannte die Zeit. Nun kam mein Part, endlich Action.

Die Durchgangstür symbolisierte das WC Zeichen.
Bestens! Ich drückte an der WC-Klinke, nichts tat sich. Erneut riß ich ungeduldig am Türgriff, er blieb verschlossen.
“Verdammt”, schoss es mir durch den Kopf, “was nun?”

Das Restaurant gegenüberliegend könnte mein Rettungsanker sein.
Hier stand auf dem kleinen Schild “Ab 17:00 h geöffnet.”

Blieb nur der Biergarten. Praktisch die Stuhlgarnituren. Hier verschanzte ich mich und sortierte im Gras meine mitgenommenen erotischen Teile. Auf dem Gartenstuhl sitzend, Beine leicht auseinander gestellt, entnahm ich der Tasche einen halterlosen Strumpf nach dem anderen und gab meinen Beinen das Gefühl, in diesem Augenblick die wichtigsten Körperteile zu sein. Zärtlich rollte ich von den Zehen bis zum Oberschenkelansatz die DIN 10er in hell glänzend hoch, mit breitem Spitzenrand, versteht sich!

Meine geile Lust wurde meine Folter. Durchatmen, Ruhe bewahren, immer wieder Selbstdisziplin üben, so suggerierte ich es mir ein.

Ich glitt in die Hocke. Mein schwarzer Slip klebte zwischen meinen Pobacken und endlich konnte ich ihn gegen den sündhaft teuren roten Seidenstring ouvert mit Spitze eintauschen. Die Bluse aufgeknöpft mit frech herausschauenden Brustspitzen kontrollierte ich ringsherum das Geschehen. Meine gespreizten Finger streichelten liebevoll über meine Nippel. Sofort waren sie steif und zwischen meinen heissen Schenkeln explodierte ein Feuer bis tief in meine aufregendste Körperspalte. Mit Parfümtropfen betupfte ich meine ansehnliche Oberweite. Die Brüste blieben nackt, vorerst. Die Korsage mußte in der Tasche bleiben, unbenutzt.

Entblößt, dürftig nur in Halterlosen und dem Edelstring bekleidet lehnte ich lustvoll am Baum im Biergarten.
“Mögens en Gschprizten?”, hörte ich meine lustvolle Stimme fragen. Ich grinste mir einen, klar wollte ich den, aber nicht hier und nicht in diesem Augenblick.
Obszöner Anblick, so nackt im Biergarten? Und wenn schon! Flink schlüpfte ich abschließend in die roten Heels aus Lack. Ich fühlte mich wie “wow”, einfach fantastisch.
Aber die Zeit, die wurde immer enger.
Final griff ich noch einmal in`s Täschchen. In meinen Händen hielt ich das feuerrote Glanzstück.
Mein Kleid ein Seidentaum in rot. Knapp über dem Knie, mittig gerafft, mit durchgängigem Zipper und tiefem scharfem Ausschnitt, den schmale Träger schmückten.

“Ja, Jens, du wilder Löwe, da wirst Du abgehen, wenn Du das siehst, da bin ich mir sicher”, so mein Gedanke, bevor ich meine Nachricht absetzte.
“ Bin soweit, was jetzt?”
Jens Antwort:
“So Babè, geh zum Bahnhofsvorplatz. Dort steht mein grüner BMW, der Kofferraum ist offen. Lege alles rein, was Du nicht brauchst. Dann gehe zu Gleis 3 und warte irgendwo dort auf mich. Es wird ein paar Minuten dauern. Bis gleich meine super Schlampe!”

Mein Kopf hämmerte wild. Power!
Noch einmal hantierte ich gezielt in der Tasche, um die kleine geheimnisvolle Verpackung zu entnehmen.
Wie schwebend bewegte ich mich zum Fahrzeug von Jens, öffnete den Kofferraum und ließ allen Ballast darin verschwinden. Dann schlug der Deckel zu!

Grazil klapperte ich den Bahnhofsvorplatz entlang bis zum Treppenabgang. Weit und breit keine Menschenseele. Lediglich am Gleis 1 ein junger Kerl, der telefonierte. Kein Störenfried weiter für unsere Aktion.

Schritt um Schritt verließ ich zitternd, erregt und schweißgebadet eine Stufe nach der anderen. Ladylike tippelte ich zu Gleis 3. Kurz stehen, durchatmen und weiter. Noch einmal stieg ich Absatz um Absatz hoch, bis die gegenüberliegenden Bahnsteige in Sichthöhe lagen. Es blieb ruhig. Mittagszeit vorbei, gut gewählt!
Dem edlen Päckchen entnahm ich eine künstlerische Sinnlichkeit. Behutsam legte ich die perfekt gestaltete rot/goldene Maske an, die am Hinterkopf mit gleichfarbigem Seidenband gehalten wurde.

Ich zitterte dem Moment entgegen, der unsere erste Berührung sein würde. Cool nach außen und herzrasend im Innersten tasteten meine Hände über den seidigen Stoff , der sich wie eine zweite Haut um meinen Körper gehüllt hatte. Meine Nippel, dauererregt, gierten nach Jens Berührung. Der Zipper leicht geöffnet, das Dekoltee hatte Szenenapplaus verdient. Raffiniert in der Bewegung positionierte ich mein linkes Standbein auf Stufe 3 und das Rechte ruhte jetzt auf Stufe 4. Ungeduldig tippte ich mit der Fußspitze auf den grauen Beton.
Es folgten Minuten der Ewigkeit. Stockender Atem, Stille, er mußte doch endlich kommen.
Plötzlich, Alarmstufe 1, leise Schritte, die sich nur langsam näherten. Sie tänzelten, so schien es, über das Bahnhofspflaster.
Er stand am Treppenaufgang zu Gleis 3, überwältigt. Jens verharrte sekundenschnell, sein Blick versprach sprühend geile Lust.
Mit einem großen Satz stand er neben mir. In seinen Armen war ich Gefangene unserer Lust.
“Du scharfes rotes Luder” raunte er krächzend und biss in mein Ohrläppchen.
“Ich gönne mir jetzt jeden Zentimeter Deiner Haut, lass mich ran.”
Ich schlitzte meine Augen unter der Maske und verfiel dem Fieber der Leidenschaft.
Seine Finger glitten am engen nassen Slip entlang.
“Ah, wie geil sich das anfühlt.”
Plötzlich hielt er inne und hauchte “das nenne ich total versaut!”
Erst war es nur einer seiner filigranen Finger, der sich den Weg hinein bahnte, dann durften die anderen im Wechsel folgen. Tropfend umschloss sein Mund meine Nippel, sein hingebungsvoller Tanz mit küssen und saugen begann. Ächzende Lust hallte durch den grauen Bahnhofsgang. Wir entfachten unser Feuer und zelebrierten jede Minute zum geilen Höhepunkt.
“Lass Deine Zunge weiter wandern ", stöhnte ich, "schick sie in meine Spalte.”
Nass *****nd und genießerisch schlürfend krochen seine warme Lippen über meinen heissen Body.
Der seidig blutrote Stoff bedeckte die grauen Betonstufen. Gespreizt legte ich meine seidig eingehüllten Beine auf die Stufen, während Jens kniend meinem Körper die Lust einhauchte. Ich stöhnte und wimmerte, dann mein heftiger Lustschrei.
Mit zuckendem Becken , seinen Kopf fest in meinen Schoß gedrückt, erfüllte die Orgasmusvibration jede meiner Körperfasern.

Wir vernahmen ferne Geräusche, vielleicht waren sie auch nah, die uns in keinster Weise störten.

“Nimm meinen Hodenschmuck in den Mund, leck ihn und verzaubere ihn in harte Bälle", juchzte Jens.
Selbst wenn er geil war faszinierten seine Worte.
Gefühlvoll nahm meine Zunge Anlauf, umspielte die warmen Bällchen und versenkte sie tief im Mund.
“Geil”, schrie Jens, “weiter.”
Langsam rutschte mein Po eine Stufe höher, genau auf Schwanzhöhe. Die glänzende Eichel umrundete ich lustvoll mit meinen Fingern und stöhnend flutschte sein Senkrechtstarter in meinen Mund. Zungenspiele am Schwanz, er kannte meine Vorlieben an seinem geilen Teil.
“Ich **** Dich gleich, du Bahnhofsschlampe,”, murmelte er und ich bot ihm meine weit gespreizte Backside an.
“Meine Schamlippen sind dick und triefen, stoß mich in den Erotiktsunami, jetzt!”
Er mochte meinen Befehlston, kurz vor dem Ausbruch.

“Bombastisch hart mein Schwanz, so magst Du es doch”, schrie Jens.
Zärtlich streichelte er meinen Po und führte ihn ein. Sofort eroberte er ihn wieder zurück.
“Dreh dich um, leck ihn ab, deinen Saft.”
Lustvoll hob ich mein Kinn und öffnete den Mund, um die geilen farblosen Lusttropfen abzu*****n. Erneut freute sich mein nackter Po auf seinen letzten Streich.
Jens feuerte seinen Schuß direkt in meine geilste Einfahrt.
“Treffer, versenkt” schrie ich und bäumte ihm meine nackte Haut entgegen. Meine Oase verlor Tropfen seines edlen Saftes, die ich mit den Fingern auffing und ableckte.
Während dessen ertönte die Bahnhofsdurchsage:

“ Der Zug nach Regensburg heute 10 Minuten später”
Egal sagte Jens, unser Zug ist längst am Ziel, lass uns gehen...



  • Geschrieben von Su100
  • Veröffentlicht am 28.10.2013
  • Gelesen: 10220 mal

Kommentare

  • Mone30.10.2013 14:25

    Profilbild von Mone

    Geil, gut geschrieben, Prädikat "empfehlenswert"

  • Su10030.10.2013 15:14

    Danke schön, Mone, darüber freue ich mich. Danke.

  • Marioot07.11.2013 18:48

    Su100...

    ....Mone hat Recht. Das ist ne geile aufwühlende Geschichte.

    MArio

  • Silvester14018.11.2013 20:22

    Profilbild von Silvester140

    Eine wirklich geile und dennoch erotisch gehaltene Geschichte.

  • GillesBronard17.01.2014 03:42

    Sehr gut geschrieben.

  • jessica25.05.2014 18:26

    sehr geile geschichte sowas zu erleben wäre ein hammer

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