Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Ermittlungen im Urlaubsparadies

0 von 5 Sternen
"Und hier sind die Schlüssel! Das Ferienhaus gehört Euch für 4 Wochen!"
Isabell reichte Laura den kleinen Schlüsselbund.
Auch Corinna strahlte. So ein tolles Haus, direkt über dem Meer! Sie bemerkte nicht die kurzen verschwörerischen Blicke, die ihre Freundin Laura mit Isabell austauschte, bevor die Eigentümerin dieses traumhaften Anwesens hinaus zu ihrem Auto lief.

"Cool. Endlich machen wir mal zusammen Urlaub. Gehen wir gleich runter zum Strand?" Corinna war tiefenentspannt und aufgekratzt zugleich. Mit ihrer besten Freundin Laura würden das ganz sicher 4 tolle Wochen werden! Wann hatte schon mal so viel Zeit am Stück ohne Arbeit?!

Laura nickte. Laura lächelte. Laura dachte.
"Ja, wir gehen zum Strand. Aber mit anderen Klamotten, oder?"
Ein sommerliches Wickeltuch als Rock und ein knappes Top über dem Bikini reichten bei diesen Temperaturen völlig aus.

Corinna strahlte und öffnete ihren Koffer. Nach ihrem Lieblingsbikini brauchte sie nicht lange suchen. Den hatte sie in freudiger Erwartung ganz oben platziert. Schon begann sie mit dem Umziehen. In ihrer Euphorie bemerkte sie kaum, dass Laura noch mit ihrem Handy beschäftigt war. Sie las eine Nachricht. Von Isabell, ihrer Freundin, die eben erst das Haus verlassen hatte und die auf dieser Insel nicht nur dieses tolle Ferienhaus besaß, sondern ... vor allem ... ein kleines sehr diskretes Detektivbüro führte. Und Laura war hier, um die Ermittlungen ihrer Chefin zu unterstützen.
Corinna ahnte nichts davon - schon gar nicht, dass sie Laura zur attraktiven touristischen Tarnung diente, um keinerlei Verdacht auf ihre Ermittlungen zu lenken.

"21:30 im LABAMBA" las Laura Isabells Nachricht.
"Ok" schrieb Laura kurz zurück, bevor sie sich ebenfalls ihrer Sommerkleidung widmete.

"Wie findest Du den Bikini?" wollte Corinna wissen, die jetzt schon ganz sommerlich im Raum stand.
"Wow. Die Jungs hier werden sich die Augen rausgucken. Aber das tun sie bei Dir ja sowieso. Haha ... " grinste Laura verschmitzt und betrachtete Corinnas beneidenswerte Kurven und ihr einnehmend süßes Gesicht. Nicht nur ihre füllig schaukelnden Cups waren eine Augenweide, die jedem Model-Shooting Stand gehalten hätten. Vor allem aber wirkte Corinna in ihrer ganzen unbekümmerten und manchmal etwas naiven Art total unverdächtig, wenn man hier Ermittlungen durchführen wollte.

"Selber" sagte Corinna und begutachtete ihrerseits Lauras bildhübsche, klassisch-edle Gesichtszüge, "nach DIR schauen sich doch die Kerle um! Sag's mir aber vorher, wenn Du mal nachts einen mitnimmst, sonst stolper ich zur falschen Zeit ins falsche Zimmer ... hihi ..."
Corinna stolzierte grinsend auf Laura zu. Mit einer ironisch-anregenden Geste begann sie damit sich an Lauras Jacket-Reißverschuss zu schaffen zu machen: "Na los, runter jetzt mit den warmen Nordeuropa-Herbst-Klamotten. Die Insel wartet auf uns!"
Laura war amüsiert, wie zielstrebig Corinna Lauras Jacket öffnete, um es ihr aus- und die Sommerstimmung einziehen zu lassen.

Kurz darauf standen sie beide in ihrem Sommeroutfit startklar an der Türe - zwei Touristinnen aus dem Bilderbuch der Reiseprospekte.

***********

Der Strand war schön.
Das Eiscafe danach war toll.
Einige Männer waren hübsch.
Der Nachmittag verging im Flug.

Corinna kokettierte: "Hier gibt's ja schon ein paar knackige Boys, was?"
"Ja" antwortete Laura cool und ließ nicht durchblicken, dass sie die attraktivsten von ihnen auch potenziell für die kriminellsten hielt.

"Lass uns ins LABAMBA gehen" schlug Laura dann am Abend nach einem kleinen Snack scheinbar zufällig vor.
"LABAMBA?"
"Ist sehr angesagt hier ... hat mir Isabell erzählt. Gute Musik, coole Cocktails ..."
"Ok, mal anschauen ... aber vorher nochmal kurz umziehen ... oder?"
"Nicht nötig. Da geht man eh direkt vom Strand einfach so hin. Das ist alles super locker. Urlaub halt ..."
"Cool"

Noch einmal warf Laura einen Blick auf ihr Handy. Erneut war eine Nachricht von Isabell eingegangen: "Vertrau mir. Egal, was passiert. Wundere Dich über nichts. Spiel mit. Immer. Wir sind ein Team."

Das einzige, was Laura jetzt noch kurz kontrollierte, befand sich in ihrem kleinen Minitäschchen: eine kleine blaue Kapsel für alle Fälle. Weil Isabell ihr erklärt hatte, dass man damit die Wirkung gewisser Cocktails neutralisieren konnte, die hier auf der Insel besonders regen Einsatz fanden ...

**********

Das LABAMBA war wirklich cool und nicht gerade leer.
Es schien ein praktischer Zufall zu sein, dass Laura ihre Freundin so leitete, dass Corinnas Blicke von ganz alleine Isabell erhaschten, die mit zwei besonders smarten und sportlich gebauten jungen Kerlen in einer Art Koje saß.

"Ach schau mal, wer auch hier ist. Deine Vermieter-Freundin."
Laura tat überrascht: "Ist ja nett. Wollen wir uns dazusetzen?"
"Na klar"
Alles lief wie am Schnürchen. Laura war sehr zufrieden.

Die Begrüßung war charmant.
"Das sind Ligo und Tuccini" stellte Isabell nach einigen freudig inszenierten Überraschungsposen ihre beiden Begleiter vor.
"Hi" lächelte Corinna und bemerkte, dass Ligo nicht gerade uninteressiert auf Lauras Shirt lächelte, während ihre Freundin aber wohl mehr Augen für den wirklich gut aussehenden Tuccini hatte, der sofort nach einer Bedienung winkte, um Laura und Corinna nicht auf dem Trockenen sitzen zu lassen.

Ligo und Tuccini.
Isabells Vorermittlungen trugen also bereits erste Früchte. Schon seit geraumer Zeit hatte sie sich dafür eine Tarnung als Mädchen aus einfachen Insel-Verhältnissen mit ehrgeizigen Eltern und dem Wunsch nach einem besseren Leben zugelegi. Ihre ausländischen Sprachkenntnisse hatte sie mit Vorfahren aus Europa begründet ... und mit dem Kontakt zu "einer guten Freundin von dort" - Laura.

Dass auch Ligo und Tuccini einige Sprachen ganz gut redeten, war oberflächlich betrachtet dem Tourismus geschuldet. Aber im Grunde verbarg sich dahinter die Erkenntnis von Inselbesitzer Padro "Don" Algansa, dass man die Sprachen der Girls sprechen musste, die man auf die eigenen Privatinseln lotsen wollte. Diese Privatinsel war das eigentliche Ziel von Isabells ... und Lauras ... Ermittlungen.

Laura musterte die beiden smarten Boys, die wirklich gut aussahen. Bei jeder Wahl zum "Inseldonis unter Touristinnen hätten wohl beide ziemlich gut abgeschnitten ...
Don Algansa überließ wenig dem Zufall. Auch Corinna kam bei diesen Boys schon in Flirtstimmung.

Allerdings war den beiden potenziellen Herzensbrechern wohl kaum klar, dass Isabell nicht das naive Inselmädchen aus einer der zahlreichen armen Familien war, die nach einer gut bezahlten Beschäftigung in Algansas paradiesischem Inselnetzwerk hungerten.
Und ebenso wenig ahnten die Kerle, dass Laura hier nicht nur einfach als gute Freundin Isabells und Touristin vorbeigekommen war - mit dieser dann auch noch mehr als heißen Corinna im "Handgepäck".

Laura und Isabell wechselten nicht einmal kurze verschwörerische Blicke, denn es galt, maximal unverdächtig zu bleiben.
Corinna saß ohnehin ganz unbedarft dabei und ließ genießerisch und entspannt ihren Blicken auf die straff geformten smarten Kerle ebenso freien Lauf, wie diese es bei ihr taten. Der Flirt machte ihr Spaß und ihnen auch.

Für Ligo und Tuccini begann der Abend perfekt. Dieses zuckersüße Inselgewächs Isabell hatte da ganz offensichtlich auch noch zwei überaus sexy geformte Touristen-Freundinnen im Schlepptau. Heiße Früchte für Don Algansas Nachbarinsel.

Isabell stellte rasch eine fast naive Vertrautheit zwischen allen her. Das war gut für die Ermittlungen.
Laura spielte perfekt mit und befand ganz nebenbei, dass man ja auch beim Ermitteln gut flirten konnte. Zumindest entsprachen Ligo und Tuccini durchaus ihrem Geschmack - auch wenn beide es vermutlich so faustdick hinter den Ohren hatten, dass wohl schon der Gedanke an ein Urlaubsabenteuer nichts brachte. Dennoch dachte Laura, dass man im Rahmen der Ermittlungen ja durchaus Spaß haben konnte, so lange die eigene Kontrolle dabei nie verloren ging.

Corinna amüsierte sich ohnehin ... und befand, dass Tuccini möglicherweise auch in ihrer ganz private engere Auswahl für ihre Kategorie "Inseladonis" kommen konnte - er sah echt gar nicht übel aus ... vor allem seine leicht trainierten Oberarme und sein charmantes südländisches Verführ-Lächeln ... wow ... ja, Corinna war einem Abenteuer nicht abgeneigt.

Corinnas Gedanken kreisten um anregende Urlaubsflirts.
Lauras Gedanken kreisten - mit einigen kleinen erotischen Ausflügen - um das, was ihr Isabell in den letzten Monaten über diese Ermittlungen berichtet hatte.
Isabells Gedanken konzentrierten sich darauf, die beiden Kerle bei angeregter Laune zu halten - was gar nicht schwer war.

"Kennt Ihr den LABAMBA GROOVE eigentlich schon?" fragte Ligo, "das ist ein mega*****rer Cocktail ... DIE Inselspezialität schlechthin!"
"Genau" fügte Tuccini mit betörenden Blick in Corinnas tiefspaltiges Dekoltee hinzu, "wer DEN nicht kennt, war noch nicht hier."

Das Spiel begann. Hier in Don Algansas Club wurden ganz offenkundig viele Girls eingelullt, bevor sie - aus mehr oder weniger freien Stücken - ein 'neues Leben' auf einer der ansonsten unzugänglichen Nachbarinseln begannen - umgeben von ganzjährigem Strandfeeling und Don Algansas milliardenschwerem Vermögen - ... im ewigen Urlaubsparadies ... mit sehr viel Cocktail in den Adern ...

"Aha" lächelte Isabell unverdächtig, "LABAMBA GROOVE. Und was ist so besonders an dem?"
"Ist der gut für good vibrations beim Tanzen?" fragte Corinna unbekümmert und stellte sich Tuccinis Oberkörper bei einem aufgeheizten Flirt-Tänzchen vor. Zugleich schien sie ihm ihren tanzenden Körper schmackhaft zu machen. Ja, sie wollte einfach flirten und Spaß haben.
Laura wunderte sich nicht, als Ligo mit begehrlichem Blick in Corinnas tiefe und bei Bewegungen bereits leicht tänzelnde Bikinischlucht unter ihrem luftigen Überwurf antwortete: "Ja, der gibt super good vibrations bei jeder Art von Tanz".

Isabell zog die Augenbrauen hoch und sah Laura unmissverständlich zweideutig an. Während die Kerle das für ein gutes, angetörntes Zeichen hielten, wusste Laura längst, dass die Ermittlungen jetzt neben unauffälligem "Weitermitspielen" einer Vorsichtsmaßnahme bedurften ... ... die blaue Kapsel ...

Heimlich und unauffällig begann Laura in ihrem Täschchen die beiden Kapseln zu ertasten, die sie für sich selbst und die ahnungslose Corinna dabei hatte. Hier im schummrigen Licht ... und noch dazu so ganz ohne Augenkontakt ... konnte Laura allerdings nicht wahrnehmen, dass eine der beiden Kapseln nur weiß war, ... Laura hatte nicht bedacht, dass sie noch ein Stück Traubenzucker in ihrer Handtasche hatte, welches sie nun völlig ahnungslos mit einer der beiden Kapseln verwechselte.

Isabell lenkte die Jungs und Corinna erfolgreich für einige Augenblicke ab.
So gelang es Laura tatsächlich beide Kapseln in den Gläsern unterzubringen ... die blaue bei Corinna ... und den Traubenzucker, ebenso "unbemerkt", in ihrem eigenen Glas.
Auch in Isabells Glas sah Laura rasch eine Kapsel verschwinden.
Alles schien perfekt präpariert ... für den LABAMBA GROOVE ...

Natürlich hätte es nun anders kommen müssen, denn der Traubenzucker neutralisierte bei Laura logischerweise gar nichts.

Aber es kam nicht anders, weil es nichts gab, was zu neutralisieren gewesen wäre. Ein wenig Alkohol - das spürte Laura - aber sonst nichts. Es bedurfte natürlich keines Traubenzuckers, um diesen Cocktail unschädlich zu machen. Er war unschädlich. Allerdings wusste das Laura nicht, denn wenn sie jetzt NICHTS spürte, dann konnte dies ja an der bermeintlichen Kapsel liegen, die sie glaubte zu sich genommen zu haben ...

Dieser Cocktail war völlig wirkungslos. Es sei denn, es erging einer jungen Lady so, wie es Corinna nun gerade erging ...

Schon nach dem ersten Schluck wurde Corinna schummrig und ziemlich warm. Von diesen Momenten an schienen sich Ihre Hormone von Sekunde zu Sekunde mit ungefilterter Lustenergie aufzuladen. Kurz wurde ihr schummrig. Wie durch Nebelschwaden nahm sie die Welt war. Dann war wieder alles klar, aber sie konnte sich kaum noch sinnvoll konzentrieren. Es wurde schlimmer. Noch schlimmer. Sie presste kurz die Augen zusammen. Sie schluckte. Ihre Stimmung und ihr Lusthaushalt schienen völlig aus dem Häuschen zu geraten. Sie sah den Cocktail an. Sie sah die Jungs an. Irgendetwas begriff ihr Kopf gerade. Aber sie konnte nicht sortieren, was es war. Ihr Körper schien die Sortierungen ihrer Gedanken und Instinkte nun san ihrem Verstand vorbei zu steuern - und Corinnas Bewusstein zu lähmen ... oder ... genauer ausgedrückt: ihr Bewusstsein so zu beflügeln, dass alles in ihr vor erogener Empfindsamkeit und Berührungslust geradezu "hungrig" zu werden schien. Corinna wollte sich erkundigen, ob es Laura und Isabell genauso ging. Sie wollte den Cocktail beiseite schieben, als Ligo jetzt hinterhältig aufforderte: "Trinkt doch gleich nochmal. Der tut gut, nicht wahr?" Aber Corinna erkundigte sich nach nichts, denn sie vergaß bereits, was sie sagen wollte. Und sie schob den Cocktail auch nicht beiseite sondern hauchte: "Au ja ... der ist echt *****r." Jetzt sah sie in Ligos Augen, der ihren Trinkvorgang mit smarter Geilheit undüberaus fürsorglich in ihr Dekoltee blickend unterstützte: "Ja, immer schön trinken, Süße"" Corinna spürte, dass jeder hemmende Widerstand in ihr schmolz. Ligos Augen luden sie jetzt hingebungsvoll zum Küssen ein. Und nicht nur ihre Lippen wurden feucht.

Laura fand nichts daran, dass Corinna der Cocktail schmeckte. Warum sollte er denn auch nicht schmecken? Natürlich kapierte sie aber ganz genau, worauf Ligos Worte abzielten ... es war also wohl tatsächlich "was drin" in diesem Cocktail ... was diese blaue Kapsel aber unschädlich gemacht hatte ... dachte sie. Und sie täuschte sich damit gewaltig.

Corinnas nächster Schluck gab ihr den Rest. Es wurde fatal.Sie klammerte sich an den Tisch. Ihr wurde wärmer ... und sie maßlos auf .... Ligo ... auf Tuccini ... eigentlich auf alle hier ... Unbändig. Kaum noch kontrollierbar. Sie sah Ligo an, der ihr immer attraktiver und heißer erschien - wie ein "Toyboy", über den sie jetzt glatt hätte herfallen können. Und dann betrachtete sie Tuccinis Oberarme, seinen kräftigen Body ... und hätte ihm am liebsten das Shirt von den Muskeln gerissen: 'Komm her Junge und .... nimm mich jetzt hier und sofort' .... Hilfe. Nein ... an Hilfe dachte sie jetzt schon gar nicht mehr. Sie bestand einfach nur noch aus Nervenfasern, die schnurrend danach verlangten, sturmreif geküsst, schwindelig angesaugt und zärtlich schmorend mit höchster Erregung in Dauerspannung versetzt zu werden.. Bereitwillig trank sie noch mehr Cocktail ... Corinna schluckte tief ... dieser Cocktail hatte es in sich. Und es gab keine Chance mehr, ihm zu entkommen. Sie wollte einfach nur noch .... .... was ihr Kopf nicht begriff, weil er komplett geflutet war. Wie eine saftige Fliege zappelte sie schnurrend im Netz, das hier im LABAMBA über sie gespannt war.
Sie wollte sich festhalten ... aber dazu luden nur die immer attraktiver wirkenden Oberarne von Tuccini ein. Wie *****r er aussah .....

Für Laura war die Welt in Ordnung. Sie versuchte nun zu kapieren, was genau Ligo und Tuccini erwarteten. Wie SOLLTE der Cocktail denn exakt wirken? Sollte Laura jetzt ausgelassen immer mehr trinken? Oder wirkte dieser Cocktail sogar noch schneller und machte die Girls richtig heiß? Laura beschloss sich an Isabell zu orientieren. Bestimmt hatte ihre Chefin bereits mehr Ahnung davon, wie man diese Cocktailwirkung so simulierte, dass sich die Kerle auf der Siegerstraße fühlten und keinen Verdacht schöpften.

Isabell lächelte unterdessen und trank mehr, denn Ligo schlug hinterhältig und siegesgewiss vor, dies unablässig weiter zu tun. Dann sagte sie hauchend: "Oh ja, der ist richtig geil, der Cocktail. Total scharf ... was, Mädels?"

Laura fand das zwar übertrieben. Aber wenn Isabell wirklich dachte dass dieser Cocktail so sehr scharf machen würde und so schnell wirkte, dass man gleich damit begann, eine unverkennbare Geilheit an den Tag zu legen ... dann hatte Isabell dies ja ganz sicher zuvor gut recherchiert. Nun gut, dachte Laura, ... ihre Chefin musste es wissen. Auch Laura trank mehr und hauchte, so gut und verführerisch sie konnte: "Mmmmmhhh... ja, der isr geil ....uuuuhhh...."

Merklich irritierter war Laura, als auch Corinna ein ähnliches Gehabe an den Tag legte: "Ja, ich will echt mehr ... von allem hier ..."
Am Cocktail konnte es doch bei Corinna nicht liegen, dachte Laura. Und von getarnten Ermittlungen hatte Corinna ja nicht einmal ansatzweise eine Ahnung. Also war Laura überrascht, welche "Bitch"- und "Flittchen"-Eigenschaften ihre Urlaubsbegleiterin Corinna angesichts diesee Inseladonissen an den Tag legte. Nein, Laura ahnte nun wirklich nicht, dass Corinna jetzt gerade so ziemlich alles für guten, wilden und nie endenden Sex zu geben bereit war. Und schon gar nicht ahnte Laura, dass es jene blaue Kapsel war, die diesen Cocktail zum Vulkan umfunktionierte ...

Es war nicht Ligo, der jetzt seine Maske fallenließ, um die wahren Absichten dieses Abends ... und nicht nur dieses Abends ... preiszugeben. Nein, das musste er auch gar nicht. Er genoss einfach nur, dass ihm und Tuccini jetzt diese heißen Girls willig und voller unstillbarer Begierde einfach so in den Schoß fielen. Und er konnte es genießen, weil er sehr wohl wusste, dass hier Kapseln in den Cocktail gelangt waren.
Es war auch nicht Tuccini, der nun gesagt hätte: "Schön, Mädels, den Rest der Nacht verbringen wir jetzt ganz ohne jedes Hemd und Höschen auf einer sehr mondänen Yacht und poppen, bis uns allen der letzte Tropfen Verstand flöten geht ... und auch dann hören wir damit nicht auf ..."
Nein, auch das geschah nicht, denn auch Tuccini musste nicht sagen, was er dachte.
Stattdessen war es Isabell, die nun Dinge sagte, die Laura erst dann verstand, als sie sich Isabells Nachricht in Erinnerung rief, dass sie sich von NICHTS überraschen lassen sollte - egal, was geschah. Letztlich sollte ihnen dies alles ja nur unerkannt Einlass in die Höhlen der Löwen gewähren ... und deshalb schien Laura dann doch - nach kurzem erstaunten Stutzen - zu kapieren, in welcher Absicht Isabekll nun einen eigenartig anderen Ton anschlug..

Isabell lächelte die Kerle ketzt nämlich breit an: "Ich glaube, wir haben die Süßen megageil in der Tüte!"
"Und Du hast jetzt den vollen Platin-Status auf allen Inseln, Natascha" erwiderte Ligo sehr zufrieden.

Ja, zunächst schluckte Laura verstört.
Platin-Status? Tüte? Natascha??? Was ging hier vor sich? Was sagte und tat Lauras Chefin da gerade? Und warum nannte Ligo sie Natascha? Hielt er das für ihren wahren Namen? Aber dann .... wow ... dachte Laura ... es war natürlich noch viel raffiniertere Ermittlungsarbeit, die ihre Chefin da anwendete. Sie hatte sich wohl schon länger als vermeintliche Kopmplizin in Don Algansas Inselnetzwerk eingeschlichen ... um jetzt noch unverdächtiger mit Laura in der Höhle der Löwen herumschnüffeln zu können ... dann war DAS der Grund gewesen, warum Isabell ihr geschrieben hatte, sie solle sich nicht wundern, was immer auch geschehe ...

Allerdings war Laura der Meinung, dass Isabell sie in derartige Essentials der Ermittlungen wirklich schon früher hätte einweihen müsse, Und deshalb rutschten ihr jetzt verworren unbedachte Worte über die Lippen.

"Wir sind doch ein Team" plapperte Laura instinktiv einen Satz, der eigentlich schon zu verräterisch für ihre detektivische Ermittlungen war. Und Isabell war kurz ebenfalls irritiert, denn diese Worte klangen nun gar nicht nach dem ekstatischem Cocktail-Kapsel-Hauchen, das jetzt zu erwarten gewesen wäre. Natürlich war auch Laura - allerdings überaus nüchtern - sofort klar, dass sie jetzt auf keinen Fall aus der Rolle fallen und die Ermittlungen gefährden durfte. Umso froher war sie, dass nun Corinna den "Teamgedanken" in ihrer Stimmung umdeutete:
"Oh ja ... im Team intim ....mmmh .... tütet Ihr uns jetzt alle drei ein, Jungs?"
Laura war erleichtert, dass die Inseladonisse Corinna scheinbar solch albernes Zeug brabbeln ließen.
Corinna wunderte sich längst nicht mehr über das, was sie selbst die zehrende Lust so alles brabbeln und tun ließ. Sie wollte jetzt endkich mehr ... spären ... küssen ... und noch viel, viel mehr ...
Laura sprang auf diesen Zug auf: "Ja, im Team intim .... mmmmhhh ... *****r ... der Cocktail ...."
Isabell war zufrieden, dass Lauras erschrocken-vernünftigen Worte dann ja wohl doch auch dem Cocktail und der Kapsel entsprungen sein mussten, wenn sie sich dabei mit Corinna nun so lüstern ergänzte.

Also legte Isabell den nächsten Gang ein:
"Na Jungs, wollt Ihr nicht meine beiden scharfen Freundinnen ein wenig knutschen?"
Corinna gickerte: Ohoooo ... Isabell ... mhhhh ... ich glaub, die wollen das schon ..."
Und Laura fügte, ihrer Tarnrolle entsprechend hinzu: "Mhhhja .... geile Idee ...."

Es war Tuccinis Zunge, die kurz darauf mit Lauras Lippen spielte. Sie spürte seinen kräftigen Unterarm und seine Finger dicht unter ihrem Busenansatz. Laura war unsicher. Tuccini war ja nun auch wirklich ein Typ zum Anknabbern. Und warum also nicht Ermittlungen mit Herzklopfen und heißer Flirtstimmung kombonieren ...? Es ließ sie nicht kalt, wie er sie berührte. Und doch fragre sie sich, wie weit ihre Chefin mit dieser Art der Ermittlungen wohl noch gehen würde.

Corinna fragte sich nichts dergleichen. Gierig und mit besonders viel eigenem Zungeneinsatz saugte sie Ligos begierige Züngeleien in sich hinein. Und sie formte ein Hohlkreuz, denn ihre erogen sensibilisierten Busenkuppen lechzten vorwärts nach Berührungen.
Corinna knutschte wild und ausgelassen. Ligos Finger freuten sich bereiis darazf, ihre Sommerklamotten vom Körper zu schälen.
Laura knutschte überrumpelt und ebenso intensiv, um nicht aus der Rolle zu fallen. Tuccinis Lippen und Finger eroberten derweil ihren scharfen Body.Und Laura war überrascht, als sich Isabell für eine Weile mit in ihre Küsse einmischte und Tuccini eine seiner Hände auch an ihrem Körper enlang wandern ließ.

Isabells Kopf war klar und berechnend: "Wollen wir die beiden Honigbienchen jetzt nicht zur Yacht bringen und noch'n paar viel heißere Sachen machen? Also, ich hätte jetzt echt Lust, mehr von Euch zu spüren ... und meine Freundinnen doch sicher auch ...stimmt's?"
Corinnas Kopf war alles alles andere als klar - aber sehr begeisterungsfähig für derartige Vorhaben:;: "Oh ja. Echt? Eine Yacht? Uhhh .... mmmh...werden die Honigbienchen jetzt eingetütet?"
Lauras Kopf war immer noch perplex darüber, dass Corinna sich, trotz vermeintlich immunisierender Kapsel, so unverhohlen und offensiv auf die Jungs einließ ... und Laura dachte, dass es am Ende wohl sogar die ermittlerischen Spielereien von ihr und Isabell waren, die Corinna "mitrissen", jede Hemmung links liegen zu lassen. Laura hatte aber nicht viel Ueot sich mit solchen Gedanken vin den Ermittlungen abzuhalten: "Oh, wow ... ja ... was machen wir denn da so auf der Yacht?" Und schon knutschte sie weiter, bis sie merkte, dass Tuccini seine Lippen löste, um das LABAMBA mit ihren allen zu verlassen.

******************

Die Limousine zum Hafen war schnell.
Der Fahrer schien bestens instruiert und geübt in solchen Fahrten.
Auf der Rückbank knutschte Laura nun auch mit Ligo - und Tuccini auch mit Corinna.
Isabell zog ihre vorn verknotete Bluse auf dem Beifahrersitz aus. Der Fahrer betrachtete beim Anhalten ihren fülligen Bikini und hätte sicher gerne noch mehr ausgepackt. Aber darauf wartetet Isabell bis zur Yaxht.
Dann kam bereits die Yacht in Sicht. Abgelegen. Beeindruckend. In gedimmtes Licht gehüllt.

Isabell stieg zuerst aus, lief über den Landungssteg und begrüßte die Gäste an Bord mit einem schnurrenden: "Hier an Bord sind nur noch Badesachen ... oder noch weniger gestattet!"
Kurz nachdem sie sich ihres Wickelröckchens entledigt hatte, begann sie damit, sich zärtlich am Stoff über Corinnas voluminöser Oberweite zu schaffen zu machen. Corinna schnurrte dabei und sah beide Jungs verführerisch an. Sie konnte diesen Entblätterungsberührungen ohnehin nur noch einen Lustblick entgegenschmettern. Sie fand es, ganz im Cocktairausch gefangen, ungemein heiß, dass Isabell die Jungs heiß auf sie machte.
Laura bemerkte indes sofort, dass IHRE Entkleidungszeremonie in Männerhand lag. Tuccini stellte sich vor sie, Ligo hinter sie. Bereits nach Sekunden segelte ihr Röckchen zu Boden. Der sanfte Sommerwind blies durch die Türe der Yacht angenehm mild auf ihr Bikinioberteil, als sie spürte, dass Ligos Finger sich bereits sehr interessiert den Verschlusshäkchen widmeten, während nun Tuccini die Träger abnwärts über ihre Arme striff. Laura schluckte kurz. Gingen Isabells Strategien nicht ein wenig direkt vor und führten sie nicht tiefer in die Höhle des Löwen, als es unbedingt erforderlich war? Und war Isabells Strategie, sich als Natascha ausgegeben zu haben und den Männern eine Komplizin vorzuspielen, die jetzt ihre Begleiterinnen willig an Bord schleppte, unbedingt notwendig gewesen
"Wow" schnurrte Tuccini und beugte sich mit dem Mund hinunter zu Lauras zitronenscheibengroßen Areolas. Völlig klar bei allen Sinnen spürte sie sein sanftes Saugen.

********

Die Yacht war mondän und luxuriös. Überall.
Auch unter Deck, wo sie jetzt einen indirekt beleuchtetetn Raum erreichten, der sich durch einige Spiegel, auch an der Decke ... und ansonsten durch ein riesiges Kingsizebett auszeichnete, auf dem auch 12 Leute Platz gehabt hätten.
Laura schluckte erneut. Sie nahm Blickkontakt mit Isabell auf. Was hatte ihre Chefin vor? Wie weit würde sie gehen, um die Kerle in Sicherheit zu wiegen?
Aber Isabell war bereits damit beschäftigt, von einer kleinen Bar ein Tablett mit Cocktailgläsern zu servieren. Die Gläser, die sie nun Corinna und Laura überreichte, schimmerten bläulicher, als der Cocktail im LABAMBA. Es war erkennbar, dass hier die blauen Kapseln schon im Getränk waren. Aber das bemerkte Laura nicht. Und wenn sie es bemerkt hätte, dann hätte sie darin nur eine weitere Sicherheit gesehen, der Wirkung des Cocktails mit noch höherer Immunität zu begegnen.
Corinna nahm sich ihr Glas ohnehin in bester Stimmung: "Aber wir machen doch jetzt noch andere Sachen als Trinken, oder?" hauchte sie Tuccini und Ligo an, deren Blicke mit unverminderter Schärfe ihren Body, insbesondere ihre drastisch wippenden und mittlerweile entblößten Rippenaufleger in Augenschein nahmen.
Es war ausgerechnet Lauras Chefin, die darauf antwortete: "Klar machen wird das! Leg Dich doch schon mal hin, dann verwöhnt dich Ligo ein bißchen mit der Zunge ...."

Laura fand, dass Isabell wirklich zu weit ging. Wie konnte sie denn so etwas Krasses ganz gerade heraus zu Corinna sagen, die doch von den Ermittlungen gar keine Ahnung hatte und deshalb eigentlich wirklich nicht solche Verführspielchen mitspielen musste?? Wobei es Lauta noch mehr erstaunte, dass Corinna hier auch jetzt und weiterhin so völlig enthemmt alles zu tun schien, um die Jungs so richtig scharf zu machen. Laura stutzte. Irgendwie schlich sich bei ihr der Eindruck ein, Isabells Persönlichkeitswandel sei vielleicht gar keine Tarnung einer professionellen ... sondern ... aber das war doch unmöglich, oder? ... War Isabells Rolle als private Ermittlerin in Wahrheit die gewiefte Tarnung einer tatsächlichen Komplizin Don Algansas? Aber dagegen sprach doch eindeutig, dass sie alle mit blauen Kapseln gegen die Wirkung dieses Cocktails geschützt hatte ... trotzdem ... Laura wurde unsicherer, ob sie Isabell vertrauen konnte ... waren sie wirklich ein Team, egal, was geschah?

Als Laura dies dachte, trank sie nun, ohne es zu wissen, zum ersten Mal an diesem Abend tatsächlich Cocktail mit Kapselfüllung.
Schon wenige Sekunden später waren die Gedanken, die sie eben noch gehabt hatte hinfällig. Sie süprte eine verzehrende Geilheit in sich aufköcheln. Jetzt durchlebte sie, was Corinna schon im LABAMBA durchlebt hatte. Laura sah auf das Kingsizebett, auf dem sich Corinna räkelte, wobei Ligo seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub und ihre Busen mit beiden Händen dabei so umfasste und verformte, wie es ihm gerade gefiel. Corinna konnte gar nicht genug davon bekommen. Laura sah zu ... und versuchte zu denken ... aber alles was ihr in den Sinn kam, war der Satz: "Ja ... das will ich auch ...".

Tuccini ließ sich nicht lange bitten. Während er Laura auf der Matte in eine ganz ähnliche Position brachte, wie Ligo es mit Corinna weiter vormachte, sah Laura, dass ihre Chefin diese Situation sogar noch weiter eskalierte: Isabell schob ihren eigenen Slipsreg beiseite und setzte sich dann auf Corinnas Mund: "So Süße, zeig mal, wie gut Du im Heißmachen bist, während Du selber heißgemacht wirst."
Laura traute ihren Augen kaum. Kreisend glitt Isabells Vagina über Corinnas Lippen, während Ligo ihre Urlaubsbegleiterin ebenso schwindelig lutschte.
Laura war nicht in der Lage, sich auszumalen, was sie jetzt ohne diese Cockzailwirkung getan hätte. Hätte sie Tuccinis Zunge und seine Fingerspitzen ... und all diese Anblocke und Stöhngeräusche ringsum ebenso genossen, wie sie es jetzt tat? Keine Ahnung. Jetzt jedenfalls hauchte sie aus voller Kehle: "Mmmmhhhooooaaajaaahmmm ist das guuuuuuuuuuutja,,,"

Die Yacht legte ab, gesteuert von ... wem auch immer.
Laura wollte jetzt alles von beiden Jungs. Corinna wollte das schon länger. Und während Ligo und Tuccini alles taten, um jeden Wusch ausgiebigst zu befriedigen, ließ sich Isabell immer von dem verwöhnen, der dem jeweils Anderen gerade mal beide Urlauberinnen für ein wildes Spielchen zu dritt überließ.

Ab und zu schenkte Isabell etwas bläulich schimmernden Cocktail nach.
Lauras Ekstasen waren kaum noch steigerbar - wenn man von den diversen multiplen Orgasmen absah, die sie ebenso durchlebte wie Corinna.

Das ging so die ganze Nacht hindurch. Erst dann machte sich erste Erschöpfung breit.
Isabell schlummerte ein mit den Worten: "Bis morgen auf der Insel, Ihr Süßen. Dann machen wir sowas jeden Tag ... auch mit allen Anderen ..."
"Jeden Tag?" fragte Laura in gesättigt behaglicher Stimmung.
"Au ja" fügte Corinna hinzu und spürte beim Einschlafen, dass die Jungs immer noch ein wenig weizer mit ihren tollen großen Busen spielten.

Don Algansas Insel konnte kommen.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 08.11.2023
  • Gelesen: 7030 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.089