Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Erinnerungen

4 von 5 Sternen
Ich weiß nicht genau, warum ich gerade jetzt das Bedürfnis habe, über meine Erinnerungen zu schreiben, die ich an sie hege. Ich weiß nur, dass sie einen festen Platz hat in meinem Herzen. Und in dem Moment, wenn ich an sie denke, wird alles gut.

Es war ein schöner sonniger Freitag. Ich saß in einer Fortbildung. Damals war ich schon einige Jahre in meinem Job und so richtig etwas Neues kam bei dieser Veranstaltung nicht rum. Meine Nachbarin dagegen war Anfang 20 und mit Feuereifer bei der Sache. Sie schrieb alles mit und stellte viele Fragen. Einige Fragen waren so tricky, dass ich neidlos anerkennen musste, dass nicht nur sehr gut aussah, sondern auch Köpfchen hatte. Das ist bei mir eine gefährliche Mischung. Ich mag Frauen, die gut aussehen und intelligent sind.

Ich schaute so unauffällig wie möglich zu ihr rüber. Sie hatte langes dunkles Haar. Das Haar war glatt und ganz unspektakulär im Genick mit einem kleinen Haargummi zusammengebunden. Ihre Haut war hell und glatt. Sie hatte volle Lippen und große dunkelbraune Augen. Sie saß von mir aus gesehen in Richtung Fenster und das helle Licht verfing sich in ihrem zarten Flaum. Ein wunderbarer Anblick. Natürlich merkte sie sofort, dass sie angestarrt wurde. Sie drehte sich zu mir und guckte mich fragend an. Ich merkte, dass ich rot wurde und guckte ruckartig nach vorne. War das peinlich. Nach ein paar Minuten schielte ich auf ihre Tagungsunterlagen. Da stand ihr Name drauf. Auf einer Liste mit den Tagungsmitgliedern schaute ich, wo sie herkam. Sie kam aus meiner Richtung.

In der Pause stand sie allein da und trank Kaffee. Ich gesellte mich mit einer Tasse Kaffee zu ihr. "Bist du neu in dem Job?" fragte ich sie. Sie nickte aufgeregt. "Ja, seit einem halben Jahr mache ich das. Richtig kompliziert ist das." Wir kamen ins Gespräch über unseren Beruf und merkten kaum, dass die Pause zu Ende war. Sie fragte mich noch, aus welcher Stadt ich denn wäre und ich sagte es ihr. "Oh, das ist gut. Ich komme aus der Nähe." und dann waren wir wieder auf unseren Plätzen.

Gegen 16 Uhr war die Fortbildung zu Ende. Wir standen auf, packten unsere Sachen und schickten uns an zu gehen. Auf dem Weg nach draußen fragte ich sie, ob sie mit dem Auto oder dem Zug da sei. Sie antwortete, dass sie mit dem Zug nach Königswinter gefahren sei. Ich bot ihr an, sie auf dem Rückweg mitzunehmen. Das liege doch auf einem Weg und dann könnten wir uns noch unterhalten. Sie willigte freudig ein und hakte sich spontan bei mir unter. Es war ein schönes Gefühl, so die Strecke mit ihr zum Auto zu gehen. "Ich heiße Marko", sagte ich und sie antwortete, dass sie Luise heißen würde. "Luise?", "Ja, nach meiner Großmutter", fügte sie lachend hinzu.

Wir verstanden uns sofort. Auf der Fahrt in ihre Stadt, die ca. 90 Minuten entfernt war, sprachen wir über die Arbeit und vieles andere mehr. Schließlich fragte sie mich, ob ich liiert sei. Ich verneinte und erzählte ihr, dass meine Beziehung leider vor vier Monaten zerbrochen ist. Sie sagte, dass es bei ihr ähnlich sei. Nach einem kurzen Schweigen sagte ich, dass ich es schon vermissen würde, mit einer Frau zusammen zu sein. Sie sah mich an und streichelte mich zärtlich über mein Haar. Ich lächelte sie an.

Schließlich waren wir in ihrer Stadt. Sie lotste mich zu ihrer Wohnung. Dort war sogar ein Parkplatz frei. Ich parkte, stieg aus und ging um das Auto herum und öffnete ihr die Tür. Sie lachte sofort heraus. "Aaah, ein Gentleman!". Ich gab ihr Ihre Tasche vom Rücksitz. Sie fragte, ob ich noch etwas trinken möchte nach der Tour. "Gute Idee. Ich habe richtig Durst. Hast du vielleicht ein Wasser?" "Klar habe ich das."

Die hatte eine sehr hübsche und geschmackvolle Wohnung im 4. Stock. Ein Aufzug brachte uns direkt in die Wohnung. Sie stellte die Tasche ab und ging vor zur Küche.Dort schüttete sie mir ein Wasser ein und stellte es auf einen Tisch im angrenzenden Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa und sie setzte mich neben mich. Nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte, setzte ich das Glas auf dem Tisch ab.

Es entstand diese erwartungsvolle Stille. Was passiert jetzt? Sie sah wirklich gut aus. Ihr Körper war sportlich, ohne dass ihre Weiblichkeit darunter litt. Ich trank noch einmal und schon war das Glas leer. Sofort sprang sie auf und holte die Flasche. Sie füllte mein Glas, stellte sich jedoch etwas ungeschickt an und das Glas kippte um. Auf meine Hose und ihre. Sie entschuldigte sich vielmals, holte Tücher, gab mir einige und tupfte Tisch und Boden ab. Als sie meine Bemühungen sah, meinte sie, dass das Gott sei Dank nur Wasser sei. Sie habe einen Trockner. Eine halbe Stunde. Dann sei die Hose trocken. Nur, wenn du deine Hose auch mit reinschmeißt scherzte ich. Sie nickte ganz ernsthaft. "Energie sparen. Sehr gut."

Sie öffnete ihre Jeans und zog sie aus. Ich tat es ihr nach und gab ihr meine Hose. Unsere Hände berührten sich dabei. Es war wie ein Blitzschlag für mich. Sie brachte die Hosen weg und kam zurück, stellte sich vor mich und küsste mich auf die Nase. "Danke, dass du mir keinen Ärger machst. Möchtest du etwas essen?" Ich dachte mir, dass sie nicht die einzige ist, die küssen kann. Ich beugte mich zu ihr, küsste sie zärtlich ebenfalls auf die Nase. "Danke, lieber nicht." Sie guckte mich mit dunklen Augen an und machte einen Schritt auf mich zu. ich umfasste sie und zog sie an mich, drückte sie an mich. Ihr Kopf ruhte an meiner Brust. Dann beugte ich mich zu ihr und unsere Lippen berührten uns sacht für einen ersten Kuss. Der Kuss wurde schnell intensiv. Sie öffnete sich und unsere Zungen trafen sich. Ich spürte ihren Körper an meinem und sie zweifellos meinen an ihrem. Ich hatte sofort eine Erektion und beim Küssen drückte ER gegen sie. Sie schob ihre Hände unter mein Poloshirt, streichelte mich beim Küssen. Schließlich schob sie es hoch und ich streifte es ab. Ich öffnete ihre Bluse und zog sie ihr aus. Dann öffnete ich ihren BH, der schnell fiel.

Sie hatte die schönsten Brüste, die ich je gesehen war. Sie waren nicht so groß, aber sehr schön geformt. Ihre Brustwarzen waren erregt und sie hatten Höfe, die auch etwas erhaben waren. Ich zog sie an mich und wir verfielen erneut ins küssen. ich streichelte ihren Rücken und ihren Po. Dann löste sie den Kuss und zog mich hinter sich her. In ihr Schlafzimmer. Als wir am Bett standen, zog sie ihren Slip aus. und legte sich in das Bett. Ich zog das, was ich noch an Kleidungsstücken an mir trug auch aus und legte mich zu ihr und küsste sie. Sie umschlang meinen Nacken und wir konnten uns gar nicht richtig lösen.

Ich streichelte ihre Brüste, und ihren Bauch, glitt herunter zu ihrem Venushügel und streichelte bis zum Ansatz ihres Spalts und zurück. Sie stöhnte dabei leicht auf und winkelte ihr Bein etwas an, so dass ich besseren Zugang hatte. Ich streichelte erneut bis zu ihrem Spalt und dann zärtlich über ihre schon geschwollenen Schamlippen. Ich löste den Kuss und schaute sie an. "Ich möchte gerne mit dir schlafen. Ich habe aber kein Kondom dabei." Sie küsste mich und sagte mir, dass heute nichts passieren könne. Sie hätte das im Griff. Ich küsste sie und legte sie auf den Rücken. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und beugte mich zu ihr. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Dann löste ich den Kuss und küsste ihr Gesicht, ihr Kinn und ihren Hals. Sie bewegte sich unter mir, hatte die Augen geschlossen und wurde immer erregter. Ich küsste ihren Halsansatz und ihre Brüste. Fuhr mit meiner Zunge zwischen den Brüsten entlang, küsste bis zum Bauchnabel und tiefer.Küsste Ihre Oberschenkel und schließlich auf der Innenseite des Oberschenkels zurück. Dann küsste ich ihre Schamlippen. Spürte, wie feucht und erregt sie war. Meine Zunge glitt in sie, durch den Spalt und traf dann auf ihre Öffnung. Dort versenkte ich meine Zunge, soweit es konnte. Luise stöhnte laut auf, krallte sich in meine Haare. "Bitte..... weiter"... brachte sie hervor. Ich fuhr durch Ihren Spalt und in Ihre Öffnung und wieder zurück. Immer wieder dann auch über ihre kleine Perle, die höchsten Erregungszustand signalisierte.

Sie fing an zu zittern, stöhnte immer lauter und dann kam sie. Ihr Becken bewegte sich schon vorher, aber jetzt wurden die Bewegungen extatisch, Sie kam. Und wie! Sie stöhnte laut. Ich kam zu ihr und hielt sie. Gemeinsam kuschelten wir etwas und sie kam wieder zu Luft. Dann küsste sie mich wieder. Sie guckte mich zufrieden lächelnd an. Dann schwang sie sich auf mich. Ich hatte sie vor mir. Das erregte Gesicht, ihre Brüste..... Und ich hatte eine Erektion. Sie führte mich an Ihre Spalte und langsam glitt ich in sie. Erst mit der Eichel und dann folgte der Schaft. Das war wiederum zuviel für mich. Ich merkte, dass mein Körper absolut reagierte. Ich bewegte meine Hüfte und wurde immer schneller mit meinen Stößen. Sie küsste mich und streichelte mich, und fing neuerlich an zu stöhnen. Ich stieß immer schneller zu, merkte, wie ich die Kontrolle verlor und hörte nur ihr wirklich lautes Stöhnen. Sie kam schon wieder. Mit mir. Sie bäumte sich auf, verzerrte ihr Gesicht vor lauter Lust und fast schrie sie ihre Lust heraus. Und dann kam ich. Tief, ganz tief in ihr *******e ich meinen Liebessaft in sie. Sie fiel auf mich und blieb erschöpft liegen. Ich zerrte noch eine Decke heran und deckte uns zu. Wir schliefen sofort ein.

Unsere Begegnung war in doppelter Weise einmalig. Wir zogen uns an, tauschten Adresse und Telefonnummer aus und verabschiedeten uns voneinander. Wir haben uns jedoch nie wieder gesehen. Am nächsten Tag erzählte sie mir, dass ihr Freund nochmal zu ihr gekommen war und sie es noch einmal versuchen wollte.

Vielleicht hätte ich ihr das ausreden sollen. Ich weiß nicht.
  • Geschrieben von nixbesonderes
  • Veröffentlicht am 08.06.2016
  • Gelesen: 8393 mal
Das Profilbild von nixbesonderes

Kommentare

  • ohneerfahrung09.06.2016 08:51

    Profilbild von ohneerfahrung

    Eine tolle Geschichte, die Lust auf mehr macht.

    Bitte weitere solche Geschichten!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.07