Erotische Geschichten

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Endlich

2,5 von 5 Sternen
Gundula war schon in der Schule ein Mädchen, das, unbeachtet von den Jungen, ein Schattendasein führte, während ihre Mitschülerinnen versuchten, jede Veränderung körperlicher Entwicklung zu präsentieren. Die ganz Reifen hatten dafür sogar schon einen Kundenstamm, der gelegentlich auch schon mal die Schoßtemperatur messen durfte.
Bei Gundula dagegen wuchs alles unerkannt heran. Sie war zwar nicht schön, doch ungemein intelligent. Wenn sie gewollt hätte, wäre bestimmt der eine oder andere bereit gewesen ihren versteckten Körper in Schwung zu bringen. Wahrscheinlich war die Erziehung daheim darauf nicht ausgelegt.
So blieb sie während der gesamten Schulzeit das Mädchen „Rühr mich nicht an“.
Nach ungefähr dreißig Jahren sollte das erste Klassentreffen stattfinden.
Bernd hielt die Einladung freudig in der Hand. Er war gespannt, wie sich die nunmehr erwachsenen Weiblichkeiten entwickelt hatten.
Ob die Geilen von damals ruhiger geworden sind? Vielleicht sind aus dem einstigen Mauerblümchen Prachtexemplare zum Anbeißen geworden? Egal, er wird es demnächst erfahren.
Endlich war es soweit. Bernd war zeitig angereist. Er wollte schon da sein, wenn die anderen eintrudeln.
Langsam füllte sich die Lokalität. Einige waren unverkennbar. Andere wiederum hatten sich so verändert, dass erst eine Nachfrage Gewissheit verschaffte.
Gundula hatte sich überhaupt nicht verändert. Sie war immer noch die Unscheinbare aus der Schulzeit. Die Natur hatte sie zwar körperlich etwas fülliger gemacht. Doch ihr Aussehen war nach wie vor nicht wirklich zum Anbeißen. Aus diesem Grund war sie sicher auch Single geblieben.
Der Abend war sehr gemütlich. Man trank auf das eine oder andere Wohl und wünschte sich gegenseitig vor allem Gesundheit.
Damit jeder Mal mit jedem ins Gespräch kommt, gab es einen regen Platztausch.
Irgendwann saß Bernd neben Gundula. Er erzählt aus seinem Leben und erfuhr, dass sie tatsächlich noch „unbemannt“ war, zumindest lebte sie in keiner Beziehung.
Zum Schluss machte sie Bernd einen seltsamen Vorschlag, Sie lud‘ ihn am nächsten Tag zum Frühstück ein.
Er wusste nicht, wie ihm geschah und sagte aus Höflichkeit zu. Er erzählte ihr noch wo er heute nächtigen wird und wechselte zu anderen Gesprächspartnern.
Im Laufe des Abends und nach reichlichem Genuss geistiger Getränke hatte Bernd die Verabredung vergessen.
Aber am Morgen, als er verkatert in der Pension am Frühstückstisch saß, kam der Wirt und reichte ihm das Telefon.
Gundula erinnerte ihn an die Verabredung. Er versprach umgehend bei ihr zu sein.
Schnell checkte er aus und begab sich zu Gundulas Wohnung.
Bei ihr erwartete ihn ein reichlich gedeckter Tisch mit *****ren Sachen.
Am *****rsten aber fand er Gundula selbst, die im Morgenmantel zugegen war.
Bernd wusste nicht, was damals der Grund war. Leicht hätte er sie anmachen und eventuell vernaschen können. Doch er tat nichts dergleichen. Es konnte sein, dass sie es förmlich erwartete. Leider kam an diesem Tag auch ihrerseits kein Wink, der Bernd auf die Sprünge geholfen hätte.
So nahm die Einladung einen Verlauf, wie er wahrscheinlich nicht erhofft war.
Die verfahrene Situation ging Bernd nicht aus dem Kopf. Er nahm sich fest vor, beim nächsten Treffen eine solche Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.
Einige Jahre später gab es wieder eine derartige Zusammenkunft.
Natürlich waren nicht nur die Männer älter geworden, sondern auch die jungen Mädchen von damals. Bei wem ist in der Zwischenzeit die Glut der Abenteuerlust bereits erloschen und wer hat noch eine wenig Feuer im Blut?
Er stellte sich heraus, dass sich die Naschkatzen von damals längst in zahme Tierchen gewandelt hatten. Bei denen war der Gedanke an einen Seitensprung offensichtlich erloschen.
Wie immer wurde über jene gesprochen, die noch nicht anwesend waren. Dabei erfuhr Bernd, was Gundula so trieb.
Sie sei zwar gesellschaftlich sehr aktiv, doch habe ihre Persönlichkeit anscheinend durch mangelnde Körperpflege sehr gelitten. Aus diesem Grund mochte sie niemand mehr in seiner Nähe haben.
Bernd wollte das nicht glauben. Doch schon wenig später konnte er sich selbst davon überzeugen.
Gundula erschien in unattraktivem Gewand und muffelte tatsächlich ein wenig.
Charakterlich war sie jedoch so, wie man sie kannte. Gesprächig, für alle ein offenes Ohr und hilfsbereit.
Da Bernd wegen der Unterkunft mit dem Auto gekommen war, musste er an diesem Abend dem Alkohol entsagen.
Das war nicht schlimm. So hatte er auch zur späten Stunde seine Sinne noch beisammen und konnte sein Vorhaben vorantreiben.
Auch Gundula hatte schon eine wenig genippt und man merkte, dass sie ihre Verträglichkeitsgrenze an geistigem Getränkegenuss fast erreicht hatte. Niemand wollte mit ihr ernsthaft ein Gespräch anfangen.
Da fasste sich Bernd ein Herz und nahm an ihrer Seite Platz. Sichtlich erfreut begann sie sofort zu erzählen. Von Einsamkeit und Lustlosigkeit war die Rede. Sie hatte keine wirkliche Freude mehr am Leben. Deshalb ließe sie sich so gehen.
Bernd ahnte, dass ihre Ungepflegtheit ein gewisser Schutz darstellen sollte.
Sie tat ihm irgendwie leid.
Er dachte, jetzt wäre die Gelegenheit ihr seine Idee anzutragen.
Nicht ganz ohne Hintergedanken bot er ihr seine Hilfe an. Wenn sie möchte würde er sie nach Hause bringen und ein wenig trösten.
Die von allen verschmähte Frau dachte zunächst, er mache Scherze, Doch Bernd versicherte, dass er sich nicht mehr so ungeschickt, wie beim letzten Mal anstellen würde und es ernst meinte.
Sie griff nach dem Strohhalm und willigte ein.
Wenig später waren sie auf dem Weg in Gundulas Wohnung. Bernd merkte während der Fahrt, wie seiner Begleiterin etwas bedrückte. Dann schüttete sie unaufgefordert ihr Herz aus.
Ihr war klar, dass sie nie ein Männerschwarm war. Im Laufe der Zeit fand das private Leben nur noch in der Zurückgezogenheit statt. Es stellte sich eine gewisse Gleichgültigkeit ein, die sich auch auf ihr äußeres Erscheinungen niedergeschlagen hat.
Deshalb konnte sie Bernd nicht verstehen, der trotzdem versuchte sich ihr zu nähern.
„Was findest du an mir?“ „Ich bin weder hübsch noch anziehend.“ „So geil kann man doch nicht sein, mit einer wie mir anzubändeln.“
„Ich möchte dir helfen“, antwortete Bernd. „Wenn du möchtest, werde ich versuchen, dein Leben rundherum ein wenig zu verändern.“
„Mit etwas Glück wirst du merken, dass in jeder Frau ein gewisses Etwas steckt, was sie bei Männern interessant macht.
„Und wie soll das funktionieren?“
„Zunächst werden wir gemeinsam duschen.“ Dann wirst du bald merken, wie die Haut den Duft einer begehrenswerten Frau annimmt.“
Sie war mit dem Vorschlag von Bernd einverstanden. Sie verspürte irgendwie Vorfreude auf das Kommende.
Zuhause angekommen, begab sie sich sofort unter die reinigenden Wasserstrahlen. Da sie sich schämte, durfte Bernd nicht mit in die Dusche.
Nach einer viertel Stunde war es mit seiner Geduld zu Ende. Er wusste dass dort hinter der Tür mittlerweile ein nacktes gereinigtes Weib stand und sich ihm sicher nicht entziehen wird.
Auf leisen Sohlen schlich er sich ins Bad. Gundula war bereits dabei sich abzutrocknen.
Hinter ihr stehend, schnappte er sich das Handtuch und begann den Rücken abzurubbeln.
Sie genoss die Berührungen eines Mannes. Er versuchte nun die unter dem Handtuch versteckten Hände auf ihre üppigen Brüste zu platzieren.
Sie lehnte sich zurück und ließ sich verwöhnen. Nicht lange, dann ruhten seine Finger auf dem blanken Brüsten.
Gundula machte keinerlei Anzeichen, die Prozedur der Streicheleinheiten zu unterbrechen.
Bernd wurde mutiger und wanderte an ihrem Körper nach unten.
Ihr Schoß war mit wildem Bewuchs überwuchert. So versuchte er das krause Vlies mit seinen Finger zu durchdringen.
Schon konnte er spüren, dass dieser Ort längst auf mehr eingestellt war.
Er fühlte bereits die Feuchte der Schamlippen. Dann führte er seine Finger in Gundulas nasse Spalte ein. Sie stöhnte leicht auf. Ihr Unterleib drückte sich fordernd den Eindringlingen entgegen.
Bernd wurde zunehmend geiler. Sein steifer Freund drückte mittlerweile durch den Hosenstoff gegen den Gundulas Po
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und befreite sein erregtes Fleisch aus dem Gefängnis.
Nun klatschte die steife Latte auf das blanke Hinterteil der heißen Frau.
Gundula spürte, wie Bernd sie nun von zwei Seiten bedrängte.
Schon lange sehnte sie sich nach dem Gefühl, wenn ihr Schoß männlichen Besuch bekommt.
Sie bückte sich und präsentierte Bernd den Eingang ihres Paradieses. Die Lust hatte längst von seinem Verstand Besitz ergriffen. Er nutze die Gelegenheit und versenkte seinen Stab tief im Inneren. Dabei vergaß er aber nicht Gundulas Marsch zum Höhepunkt durch das Streicheln ihrer Blüte zu unterstützen.
Die aufgestaute Lust der Beiden ließ sich nicht mehr lange aufhalten. Eine gewaltige Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln lief einher mit der gewaltigen Entladung seines Hodensackes.
Gundula war überrascht von dem Erwachen ihrer eingeschlafenen Liebeslust und Bernd stolz, sie aus dem Dornröschenschlaf geweckt zu haben.
Der bis dahin vereinsamte Schoß erlebte eine neue Blütezeit.

  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 21.08.2017
  • Gelesen: 8624 mal

Kommentare

  • michael471121.08.2017 23:58

    Tolle Geschichte von der Verführung eines Mauerblümchens! Ähnliches erlebte ich in etwas anderer Konstellation auch, es war der Wahnsinn. Gibt es eine Fortsetzung mit Gundula? Es wäre schön! Daher 5*

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