Erotische Geschichten

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Einkauf ....

5 von 5 Sternen
Ein wenig ausser Atem komme ich oben
im zweiten Stock
mit meinen Einkaufstüten an.

Kurz stelle ich sie beiseite.

Die beiden Beutel.

Und auch das Toilettenpapier,
während ich in meiner Jackentasche
nach dem Hausschlüssel suche.

Der sich dort irgendwo
in den Tiefen des Stoffes
vergraben hat.

Letztendlich finde ich ihn dann doch,
schliesse auf.

Und betrete,

samt meines Einkaufes,
bzw.
einem Teil davon

den Eingangsbereich.

Ein vertrauter Geruch strömt mir entgegen.

Und somit stelle ich die beiden Tüten
vorerst im Flur ab.

Mache kehrt.

Um die anderen beiden,
samt einer Getränkekiste
nach oben zu schleppen ….

Unten angekommen steuere ich mein kleines Gefährt,
einen alten,
kleinen Polo an,

der noch immer seine Dienste tut.

Und mir auf seine Art und Weise
schon ein ganzes Weilchen treu ist.

Sowie hoffentlich auch bleibt.

„Murphy“ ist sein Name,
dem wir ihm einst gegeben haben.

Meine Schwester,
meine Kinder.

Naja.
Und auch ich.

…. Und noch während ich ihn so betrachte,

anbei meinen Kofferraum öffne,
der mir beinahe wieder auf den Kopf fällt,
weil die Klappe an manchen Tagen
einfach nicht mehr oben bleibt,

bin ich ein kleines bisschen stolz
auf mein Leben.

Auf mein Leben nach der Trennung.

Auf meinen Neuanfang,
vor nunmehr mehr als 4 Jahren …..

Kurzerhand allerdings hieve ich auch die letzten beiden Tüten
aus dem Auto.

Eine schwerer,
als die andere,
während ich die Kiste
noch unversehrt,

noch unberührt stehen lasse.

Ehe es quietscht,
da ein weiteres Auto
den Parkplatz neben mir ansteuert.

„Heyyy“,
höre ich mit einem Mal,

während ein dunkelhaariger Kopf,
aus der heruntergelassenen Scheibe schaut.

Und mir ein Grinsen schenkt.

„Was machst Du denn hier?“
frage ich.

…. Zeitgleich allerdings verspüre ich,
dass mein Herz
einen Hüpfer macht.

Und sich ein Kribbeln
in meinem Inneren ausbreitet.

Das sich anfühlt,
wie Freude ….

„Dich spontan besuchen“,
lautet Deine Antwort.

Und somit vernehme ich,
dass Du die Scheibe wieder nach oben lässt.

Anbei den Motor abstellst.

Und mit einem „Klick“
Dein Auto verschliesst.

„Mach`noch mal auf“,
befielst Du mir.

Und deutest auf Murphy`s Kofferraum.

Kurzerhand verdrehe ich die Augen,
da es im Inneren
nicht gerade aufgeräumt aussieht.

Und es mir
just in diesem Moment
ein wenig peinlich erscheint.

…. Frostschutz tummelt sich dort herum.

Eine Flasche Wasser.

Ebenso eine Picknickdecke.

Ein Überbleibsel
des vergangenen Sommers.

Während derweil frostig kalte Temperaturen herrschen.
Und auch der Wind
seine Spuren hinterlässt.

Vor allem im Gesicht ….

Dennoch tue ich,
was Du mir sagst.

Und somit schnappst Du Dir die Kiste,
die gefüllt ist
mit Limoflaschen,

sowie Apfelschorle.

Im Anschluss daran
verriegele ich wieder alles,

schnappe mir erneut
die beiden Tüten.

Und stapfe voran,
während ich die Abkürzung wähle.

Ein kleiner Trampelpfad,
inmitten zweier Gebüsche.

…. Oben angekommen,
bin ich erneut
ein wenig ausser Atem.

Finde meinen Schlüssel aber diesmal gleich.

Und öffne die Tür.

Meine Einkaufstüten stelle ich derweil
neben die anderen,
die sich noch immer
an den Schuhschrank anlehnen.

Während auch Du die Kiste
vorerst dort deponierst.

Deine Arme ausbreitest.

Mir abermals ein Grinsen schenkst.
Und mich mit:
„Jetzt aber erst einmal ein richtiges **Hallo**“,
begrüsst.

Lang überlegen tue ich nicht.
Und somit gehe ich einen Schritt auf Dich zu,
während Deine Arme
meinen Oberkörper ummanteln,

Du Dich aufgrund des Grössenunterschiedes
ein wenig nach unten beugst,

während ich mich auf die Zehenspitzen stelle.

Und wir beide
in einen innigen Zungenkuss verfallen ….

Herrlich fühlt sich das an.
Und obwohl ich ein wenig Nikotin
„herausfiltern“ kann,
schmeckst Du gut.

Nach soeben gestillter Sehnsucht ….

Langsam kreisend spielen unsere Zungen miteinander,
während sich auch unsere Lippen
aneinanderschmiegen.

Und ein vertrautes Spiel
miteinander spielen ….

Zeitgleich ziehst Du mich ein bisschen näher an Dich heran,
so dass ich Deinen Körper
ganz nah
an dem meinem spüre.

Deinen Herzschlag wahrnehme.

Sowie auch Deine Atmung,
während wir uns noch immer küssen.

Und ich die Vertrautheit geniesse ….

Deine Hände derweil
wandern weiter.

Streichen über meinen Rücken.

Über meinen Hintern.

Und vergraben sich unter meinem Rock,
während sie über die Strumpfhose streichen.

Über die Perlonstrumpfhose.

Die schwarze.

Anbei meine Arschbacken kneten.

Und mich dabei noch ein wenig mehr
an Dich heranziehen,
so dass ich Deine Lust spüren kann,

die sich hart anfühlend
an meinen Bauch schmiegt.

Dann allerdings machst Du Nägel mit Köpfen.

Das,
was ich so sehr an Dir liebe.

Dieses forsche.

Das vorangehende.

Das hin und wieder dominante ….

Kurzerhand schiebst Du meinen Rock ein wenig oben,
ziehst die Strumpfhose,
samt Slip,

samt Tanga
ein wenig nach unten,

öffnest präzise,
vor allem aber schnell den Gürtel Deiner Hose.

Bugsierst diese nach unten,
gehst ein wenig in die Knie.

Und dringst gnadenlos
in meine bereits feuchte Lusthöhle ein.

Während Du mit wippenden Bewegungen voranschreitest,
scheinbar,
um Dir Erleichterung zu verschaffen.

„Weisst Du,
wie nötig ich es habe?“
hauchst Du mir anbei ins Ohr.

Ohne es abwertend zu meinen.

Und somit veranstalte ich ein kleines bisschen Akrobatik,
um unserem Grössenunterschied
wenigstens in einem minimalen Ausmass entgegenzukommen.

Dir vor allem aber eine Stellung zu ermöglichen,
die Dich geil macht.

Allerdings
nicht lang aushalten,

herauszögern lässt.

Aber auch ich mag sie,
da sie intensiv fühlen lässt.

Dich.

Sowie auch mich.

Von daher steige ich mit dem linken Fuss
auf die Getränkekiste,

während ich mein rechtes Bein
um Deine Hüfte schlinge.

Meine Hände währenddessen
um Deinen Hals lege.

Und Dich noch einmal küsse,

ehe ich meine Hüfte
in gleichmässigen Bewegungen
von vorne
nach hinten wippe.

Dich dabei ganz tief
in mich aufnehme.

Hin und wieder allerdings
nur Deine Eichel
in meinem Inneren verschwinden lasse.

Und somit das Regime übernehme.

Mit Deiner Lust spiele.

Und auch mit meiner,
während ich Deiner Atmung lausche,
die mich auf Hochtouren bringt.

Auch meine Geilheit steigern lässt.

„Fatale Stellung“,
hauchst Du mir stöhnend zu,

während sich Deine Hände
in die Haut
meiner Arschbacken krallen.

Richtig fest zugreifen.

Und Du mich
bei jedem Stoss
intensiver
an Dich heran drückst.

Ehe es Dir kommt.

Ehe Du mich wissen lässt,
dass Du Deiner Lust
freien Lauf lässt,

in dem Du beginnst zu stöhnen ….

Lauthals lässt Du es aus Dir heraus schiessen.

Lauthals verlässt die milchig trübe Flüssigkeit
Deinen Körper,

um in den meinen überzugehen.

Sich mit meiner Seiche zu vermischen ….

Während ich ein:
„Es ist so geil“,
von Dir vernehme.

Vier kleine Wörter,
die meine Seele berühren.

Und für einen Moment
meinen Körper
unter Strom setzen.

Während ich noch immer wippe.

Bereits ein wenig langsamer,
um Dich geniessen zu lassen.

Ein paar Sekunden lang ….

Ehe wir gemächlich stoppen.
Und einfach so stehen bleiben.

Die Nähe geniessen.

Das Spontane.

Den Ausklang der Lust.

Einfach uns ….


















  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 16.01.2016
  • Gelesen: 14508 mal
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