Erotische Geschichten

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Eine unvergessliche Zugfahrt

3,3 von 5 Sternen
Es war ein langer Tag und Thomas war froh, dass er endlich aus dem Büro kam und pünktlich den Bahnhof erreichte. Ihm standen noch drei Stunden Zugfahrt bevor, bis er endlich zuhause war. Der Regionalexpress war zum Glück nicht so voll wie sonst, sodass Thomas einen freien Viererplatz für sich alleine fand. Er setzte sich entgegen der Fahrtrichtung hin, und machte es sich bequem. Nach-dem der Zug abgefahren war, zog er sein Sakko aus und schaute aus dem Fenster. Es war ein schöner Herbsttag. Der Sonnenuntergang tauchte die Landschaft in ein warmes rötliches Licht. Das bunte Laub der Bäume rundete das Bild perfekt ab. Thomas wurden die Augen schwer und er döste vor sich hin. So halb wach, halb schlafend tanzten die Bilder in seinem Kopf wild durcheinander. Mit "oh Verzeihung" im Ohr und einem etwas unsanftem Stoß gegen die Schulter wurde er aus seinem Halbschlaf gerissen. Gleichzeitig sog der sportliche Mittvierziger den verführerischen Duft der unsanften Störung ein. Als er reflexartig die Augen öffnete, lag ein grauer Wollpullover über seinem Gesicht, unter dem sich zwei wohlgeformte Brüste abzeichneten. Isabell, die 26-jährige Studentin, wollte sich gerade gegenüber des schlummernden Mannes setzen, als der Zug plötzlich bremste, sodass sie auf ihn viel. Mit der rechten Hand stützte sie sich an seiner Schulter ab. Isabell fühlte, dass der Mann nicht unsportlich war. Die Berührung des schlanken und muskulösen Körpers gefiel ihr. Es war ihr daher auch nicht peinlich, dass sie ihre Brüste einem völlig fremden Mann ins Gesicht drückte. Kein Problem, nichts passiert, beruhigte Thomas seine stürmische Mitfahrerin. Plötzlich schoss ihr die Röte ins Gesicht und Isabell entschuldigte sich noch einmal bei dem Unbekannten, der sie freundlich anlächelte. Die folgenden Sekunden waren sprachlos aber keiner der Beiden konnte den Blick vom Gegenüber abwenden, um den Kontakt abzubrechen. Die Luft knisterte förmlich unter diesen Blicken. Mein Gott, du kannst doch dieses junge Ding nicht so anstarren, schoss es dem deutlich älteren Thomas durch den Kopf. Um die Situation aufzulösen holte er sein Smartphone aus der Hosentasche, um nach den neuesten E-Mails zu schauen. Um die Hand in die Tasche zu bekommen drückte er sein Becken nach oben, sodass sich seine Männlichkeit deutlich in der Hose abzeichnete. Isabell war einen Sekundenbruchteil gefangen von diesem Anblick, wandte sich aber sofort dem Fenster zu, um ihr Interesse nicht zu deutlich erkennen zu lassen. Dennoch entging Thomas nicht, dass die Schönheit gegenüber nicht uninteressiert an ihm war. Während sie aus dem Fenster sah konnte er sie sich genau ansehen. Ihre langen dunklen Haare umspielten ihre Schulter. Die schlanke Frau hatte ein hübsches Gesicht, das völlig ungeschminkt war. Ihre braunen Augen spiegelten sich im Zugfenster und ihre Sitzposition gab den Blick auf die wunderschönen Formen ihres Körpers frei. Sie hatte den rechten Fuß auf die Heizung unter dem Fenster gestellt und der Ellbogen ruhte auf dem Knie. So von der Seite konnte Thomas ihren wohlgeformten Busen betrachten, an dem plötzlich ein steinharter Nippel zu sehen war. Alle Zweifel waren nun ausgeräumt, seine Anwesenheit erregte sie. Wohin fahren sie denn, sprach Thomas sie an, Sichtlich erleichtert wandte sie sich ihm zu. Sie stellte dabei ihren rechten Fuß zurück auf den Boden und spreizte ihre Schenkel leicht. An der engen Hose zeichnete sich deutlich der Schlitz ihrer Muschi ab und Thomas spürte ein wohliges Zucken in seinem Schwanz, der sich bereits halbsteif gegen den Widerstand seiner Hose stemmte. Ich bin gleich da, antwortete Isabell. Wohnen Sie hier, hakte Thomas nach. Sie lachte und sagte "nein, ich habe hier beruflich zu tun. Ich arbeite in einer Steuerkanzlei und habe morgen früh einen Termin bei einem Mandanten". Zu wem kommt denn der Steuerberater nachhause, so gut möchte ich es auch mal haben, antwortete Thomas. Ich besuche hier einen kleinen Handwerksbetrieb und prüfe die Bücher, klärte ihn die Schönheit auf. Der Zug bremste. Jetzt oder nie dachte Thomas und stand mit seiner neuen Bekanntschaft auf. Sie war fast so groß wie er und um ihre Jacke vom Haken zu nehmen, musste sie sich weit vorbeugen und dabei reckte sie ihren Hintern so geil heraus, dass Thomas fast den Verstand verlor. Er hob ihren kleinen Koffer aus dem Gepäcknetz und stieg mit Isabell aus. Wortlos gingen sie auf das Hotel am Bahnhof zu und Isabells Wangen färbten sich dabei leicht rötlich. Was mache ich hier eigentlich, schoss es ihr durch den Kopf. Diese Verlegenheit machte Thomas noch mehr an und er war sich sicher, dass er gleich ein unvergleichliches Erlebnis mit dieser natürlichen Schönheit haben wird. In der Hotelhalle angekommen steuerte er mit dem Koffer in der Hand direkt auf den Fahrstuhl zu. Isabell checkte schnell ein und war nach wenigen Augenblicken ebenfalls am Fahrstuhl. Mit einem vielsagenden Lächeln zeigte sie ihm den Schlüssel mit der Nummer 69. Sechste Etage sagte sie und wartete, bis die Fahrstuhltür geschlossen war. Endlich allein warf sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und sie presste ihre Brüste an seinen Körper. An ihrem Unterleib spürte sie deutlich seinen großen und harten Schwanz. Oh Gott, was mache ich hier, sagte Isabel. Hab keine Angst, alles wird gut beruhigte sie Thomas. Im Zimmer 69 angekommen streifte sie ihre Schuhe ab und ging ins Bad. "Schau mal in die Minibar, ich hätte jetzt gern ein Glas Sekt", rief sie aus dem Bad und lehnte die Tür an. Durch den Türspalt konnte Thomas im Spiegel beobachten, wie sie sich auf die Toilette setzte. Sekunden später hörte er ihren Urin plätschern. Er war unendlich geil und sein Schwanz tropfte bereits vor lauter Lust. Er hörte die Spülung und gleich darauf die Dusche rauschen. Kommst du, rief Isabell und stieg in die Wanne. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen und ging mit der Sektflasche und zwei Gläsern ins Bad. Da stand sie splitternackt unter der Dusche. Sie war wirklich wunderschön. Das Wasser lief über ihre festen Brüste und ihren schlanken Bauch. Thomas sah noch ihre Muschi, die zu einem kleinen Drei-eck rasiert war, bevor sie sich im selben Moment zur Brause an der Wand umdrehte und ihm ihren wohlgeformten Arsch zu drehte. In Sekundenschnelle entledigte sich Thomas seiner Kleider und stieg ebenfalls in die Wanne. Sein harter Schwanz stand steil von seinem sportlichen Körper ab und die Eichel glänzte leicht unter der halb zurück geschobenen Vorhaut hervor. Isabell bewunderte zunächst die ganze Männlichkeit. Langsam streckte sie ihre Hand nach seinen Eiern aus und begann sie genüsslich zu kneten. Schwanz und Hodensack waren glatt rasiert und der Rest seiner Schambehaarung war kurz geschnitten. Dieser gepflegte Anblick gefiel ihr und Isabel lächelte, als sie in die Hocke ging. Ihre Hand umschloss nun den kräftigen Schwanz und sie begann ihn langsam zu *****en. Sie schaute nach oben und sah, dass Thomas sie beobachtete, wie sie seinen Schwanz massierte. Sie schob die Vorhaut ganz zurück und legte seine Eichel komplett frei. Die Kuppe schimmerte leicht lila und glänzte unter dem Saft, den der Schwanz vor lauter Vorfreude bereits absonderte. Isabell öffnete ihre Lippen und umschloss den Schaft mit ihrem Mund. Es war ein herrliches Gefühl und Thomas genoss es, sie dabei zu beobachten. Er sah ihren Rücken, ihre geilen Arschbacken und die nassen Haare, die seitlich neben ihrem Gesicht herunter hingen. In rhythmischen Bewegungen wog Isabel ihren Kopf vor und zurück und lutschte genussvoll an Thomas Schwanz. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Muschi. Ihre Finger glitten dabei auch immer wieder ganz nach hinten und massierten ihre wunderschöne Rosette. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier und glitt dabei einige Male mit dem Finger auch über den After von Thomas. Sein Stöhnen zeigte ihr deutlich, dass es ihm gefiel. Thomas spürte den Saft in seinem Schwanz aufsteigen. Weil er noch nicht abspritze wollte zog er sich etwas zurück. Isabell verstand sofort und beendete das Saugen an dem Prachtexemplar. Mit „übrigens, ich heiße Thomas“, reichte er seiner hübschen Eroberung das Sektglas. Isabell, antwortete sie und nahm ein Schluck Sekt. Gleichzeitig ging sie wieder in die Hocke und bevor Thomas begriff, was sie vor hatte, spürte er den eiskalten Sekt an seinem Schwanz. Der langsam wärmer werdende Sekt in ihrem Mund und das Spiel ihrer Zunge ergänzten sich zu einem unbeschreiblichen Gefühl. Isabell ließ von ihm ab und stieg aus der Wanne. Komm sagte sie, jetzt bin ich dran. Sie nahm Thomas Hand und zog ihn aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre Lippen waren frisch rasiert und das kurz geschnittene Dreieck auf ihrem Venushügel sah verführerisch aus. Thomas legte sich zwischen die schlanken Schenkel und seine Zunge berührte ihre intimste Stelle. Er umschloss die gesamte Muschi mit seinen Lippen und saugte leicht daran. Seine Zunge teilte die Lippen von unten nach oben und berührte ihre Lustperle. Isabell stieß einen spitzen kurzen Schrei aus. Thomas kreiste mit seiner Zunge um den Kitzler und genoss den Duft, den er dabei einsog. Er leckte den Schlitz und seine Zunge drang dabei tief in ihre Muschi ein. Thomas schob eine Hand unter ihren Arsch und drückte den Daumen in die Muschi, wobei sich die Zunge wieder der kleinen Knospe am oberen Ende der Lustgrotte widmete. Isabell begann mit ihrem Becken leicht zu kreisen und genoss die Liebkosungen in vollen Zügen. Thomas massierte, leckte und fingerte nach allen Regeln der Kunst. Als alles so richtig schön nass und warm war, widmete er sich ihrem Hinter-ausgang. Da Isabell nicht zurück wich, ging Thomas einen Schritt weiter. Mit der Kuppe seines kleinen Fingers drang er leicht in die enge Rosette ein. Der Daumen kreiste weiter auf ihrer Lustknospe und Isabell stöhnte und zuckte immer heftiger. Ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen lauter. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und schrie laut auf, bevor sie sich entspannt zurück fallen ließ. Thomas verlangsamte seine Bewegungen und löste sich aus der Position zwischen ihren Schenkeln. Er küsste ihren Bauch und streichelte ihre Brüste. Er lutschte zunächst an ihren Brustwarzen, bevor er ihre Beine nach oben nahm und sich aufrichtete. Sein harter Schwanz reckte sich der halb offenen Muschi entgegen und berührte die feuchten Lippen. Thomas begann mit dem Becken zu kreisen. Seine Schwanzspitze streichelte die erregte Muschi, die sich ihm lustvoll entgegen drückte. Langsam und ganz tief drang er in sie ein. Sofort fanden sie den gleichen Rhythmus und genossen gemeinsam die innige Vereinigung. Isabell lächelte ihn an und hauchte ihm „ja **** mich“ entgegen. Thomas spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Er zog seinen Schwanz aus der Muschi und begann ihn zu *****en. Lass mich sagte Isabell und griff mit beiden Händen nach dem *********n und zuckenden Schwanz. Sie massierte ihn und Thomas *******e in drei gewaltigen Stößen sein heißes ****** auf Isabells Bauch. Als der Schwanz langsam kleiner wurde, ließ sie von ihm ab und verrieb sich den Saft auf der Haut. Sie lachte und sagte „besser als jede Bodylotion“, bevor sie sich auf die Seite drehte und ihm ihren süßen Arsch entgegen streckte. Thomas sah den Schlitz zwischen ihren Schenkeln und genoss den Anblick ihres runden Apfel Po, auf dessen Backe ein kleiner Leberfleck war. Er beugte sich über den Knackarsch und küsste den kleinen Leberfleck. Er konnte nicht anders. Seine Finger mussten erneut diesen herrlichen Schlitz streicheln. Mit dem Mittelfinger strich er langsam und mit wenig Druck immer von der Lustperle durch den Schlitz, bis zu ihrem Hinterausgang. Isabell begann wieder zu stöhnen und reckte ihm den wunderschönen Arsch entgegen. Nach einer Weile, der Schwanz war längst wieder groß und hart, ging Isabell auf die Knie und flüsterte „nimm mich von hinten“. Was für ein Anblick, dachte Thomas. Dieser herrliche Arsch, der Rücken und die langen Haare. Er legte seinen Schwanz auf ihren Arsch, fuhr mit der Spitze mehrmals über die Rosette und drückte ihn dann in die halboffene feuchte Muschi. Isabell genoss die harten Stöße und nach einer Weile entlud sich ihre Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus. Sie ließ sich kraftlos auf den Bauch fallen wobei ihre Muschi den immer noch harten Schwanz einfach rauswarf. Die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden, brachten beide zum Lachen. Leg dich hin sagte Isabell zu Thomas. Sie schüttete sich etwas Sekt auf die Hand und rieb seinen Schwanz damit ein. Sie leckte zunächst seinen Hodensack und nahm dann ein Ei in den Mund. Ihre Zunge glitt den Schaft hinauf und streichelte das Bändchen an seiner Eichel. Ihr Mund stülpte sich über den Schwanz und begann genüsslich daran zu saugen. Thomas genoss diese Behandlung sehr und schloss die Augen bevor er merkte, dass es ihm zum zweiten Mal kommt. Pass auf, sagte er und dachte, dass sie seinen Schwanz nun freigeben wird. Das Gegenteil war allerdings der Fall. Ihr Saugen wurde intensiver und mit der Hand begann sie seinen Schaft zu massieren, bis er sich in ihrem Mund entlud. Isabells Saugen ließ erst nach, als sie spürte, dass der Schwanz in ihrem Mund kleiner wurde. Isabell kuschelte sich in seine Arme und vollkommen entspannt schlossen beide ihre Augen. Isabell war sich sicher: diesen Prachtkerl wollte sie nie mehr los lassen.
  • Geschrieben von daydream4u
  • Veröffentlicht am 29.01.2013
  • Gelesen: 10842 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit.

Kommentare

  • Mone30.01.2013 12:56

    Profilbild von Mone

    Glückspilz;
    schöne, wirklich erregende Geschichte.

  • doreen30.01.2013 20:35

    schön und erregend zu gleich

  • daydream4u04.02.2013 23:20

    schön, wenn es euch gefalen hat. DANKE :-)

  • Winfried (nicht registriert) 10.05.2013 13:19

    Sehr erregend und nachvollziehbar.
    Würde mich freuen wenn auch mir so etwas einmal pasierte

  • nylonfreak28.08.2013 14:56

    Und wie ging es mit den Beiden weiter?

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