Erotische Geschichten

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Eine ganz Neue Erfahrung,

5 von 5 Sternen
Sorry hab erst jetzt gesehen, dass die Geschichte nicht komplett kopiert war.

In unsere Turteleien hinein klingelte das Handy von Lukas, er ging dran, sprach zwei Minuten und legte dann auf.
Er sagte, Felix ist übers Wochenende gebucht worden und muss sich noch Heute mit der Kundin treffen.
Das wird Astrid nicht gefallen, sagte ich.
Sie wird sich daran gewöhnen müssen, wenn es etwas Ernsteres mit den Beiden werden sollte.
Ich habe heute Abend auch noch einen Termin und komme erst am Sonntag zurück, sagte er.
Oh, sagte ich nur, dann musst du aber Sonntag zu mir kommen, ich weis nicht wie ich es zwei Tage ohne euch aushalten soll und küsste ihn erst auf den Mund und dann sein bestes Stück.
Lukas lachte, wir standen auf und gingen zusammen Duschen, das Bad war genau so der Wahnsinn wie der Rest des Hauses.
Unter der Dusche, fing Lukas an mich wieder aufzugeilen, ich drehte mich zu ihm um, legte meine Hände um seinen Nacken und schlang meine Beine um seine Hüften, wie von selbst glitt sein harter Schwanz in mich hinein und ich stöhnte in sein Ohr, ja bitte **** mich noch einmal bevor du mich zwei Tage allein lässt.
Es wurde der geilste Quicky, den ich je erlebt hatte und mir wurde klar, dass ich mich in Lukas verliebt hatte.
Wir zogen uns an und gingen nach unten, im Salon warteten schon Astrid und Felix, an ihren Gesichtern sah ich, dass sie die Nachricht, von Felix Buchung, schon erreicht hatte.
Lukas fragte, hat Sylvia mit dir gesprochen?
Ja, sagte er, um 19,00 Uhr in der Villa von Frau Habermann und wich Astrids Blick aus.
Lukas musste noch Öl hinein gießen und sagte, Frau Habermann ist die Witwe eines Industriellen, der ihr mehrere hundert Millionen Euro hinterlassen hat.
Wie alt ist sie, fragte Astrid.
34, antwortete Felix.
Von nun an Sprach Astrid kein Wort mehr und blieb stumm.
Felix sagte, ich bring euch nach Hause, es ist jetzt 17. 00 Uhr, das schaffe ich noch.
Ich verabschiedete mich von Lukas und fragte ihn, wo musst du eigentlich hin?
Zur Messe nach Berlin, sagte er.
Ich küsste ihn noch einmal und stieg dann in den Wagen, Astrid setzte sich neben mich und machte ein trauriges Gesicht, schweigend fuhren wir zu mir, kommst du noch mit nach Oben.
Sie schüttelte den Kopf, ich sagte, tschüss Felix und bleib sauber, rutschte es mir heraus.
Sein Blick war Antwort genug, ich schlug die Tür zu und Felix gab Gas.
Als ich meine Wohnung betrat, atmete ich tief ein immer noch roch es nach Sex und Ausschweifung, meine Gedanken waren nur bei Lukas, was für ein Mann, dachte ich, wurde aber von meinem Handy unterbrochen, es war Thorsten, ich nahm das Gespräch an und sagte nur, leck mich und legte wieder auf, ich hatte nicht mehr das geringste Gefühl für ihn und es war als wäre alles schon sehr lange her und nicht erst einen Tag.
Ich schmiss meine Handtasche auf den Tisch, dabei rutschte Myriams Karte heraus.
Spontan rief ich sie an, Seefeld meldete sie sich, ich sagte high Myriam hier ist Tanja, high Tanja da freue ich mich aber, dass du dich bei mir meldest, wie kann ich dir helfen.
Du mir nicht, aber ich vielleicht dir, was machst du Heute.
Eigentlich nichts, ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, sagte sie.
Könntest du noch bei mir vorbei kommen, ich muss etwas mir dir besprechen, sagte ich.
Sehr gerne, antwortete sie, hast du auch einen Kaffee für mich.
Selbstverständlich, antwortete ich, auch gekühlten Asti kannst du bekommen.
Ich bin in 15 Minuten bei dir.
Schnell räumte ich die Spuren, der heißesten Nacht meines Lebens, auf und entdeckte Blut und ******spuren auf meiner Bettwäsche, ich legte das Bettzeug zusammen und schloss die Schlafzimmertür.
Dann klingelte es auch schon, Myriam sah wieder hinreißend aus, mir viel auf, dass sie sich ähnlich kleidete wie ich, wir hatten wohl den gleichen Geschmack.
High, sagte sie, umarmte mich und wir küssten uns auf die Wange, als wenn wir alte Freundinnen wären.
High, sagte ich, komm rein, ich lachte, wenn mir Gestern Morgen jemand gesagt hätte, ich würde Heute die Affäre meines Freundes umarmen, den hätte ich für bescheuert erklärt, übrigens hat Thorsten gerade angerufen, ich hatte nur zwei Worte für ihn.
Lass mich raten, leck mich, sagte sie, das Gleiche habe ich auch zu ihm gesagt, kurz nach dem du mich angerufen hattest.
Wollte er sich bei dir auch wieder einschleimen, was für eine armselige Wurst, weist du was, wir sollten ihn endgültig aus unserem Leben streichen, sagte ich.
Ich hab es schon getan, sagte sie.
Wir setzten uns in die Küche und ich bereitete für Myriam einen Cappuccino, für mich öffnete ich den Sekt, ich prostete ihr zu und sagte, für mich gibt es was zu feiern und wenn du möchtest, könnte das für dich auch infrage kommen.
Gespannt sah sie mich an und ich erzählte ihr von meinem gestrigen und heutigen Tag, den Sex im Kino ausgeschlossen, dann unterbreitete ich ihr Lukas Angebot, was sie, als die Sprache auf die sexuellen Leistungen kam, vehement ablehnte.
Drei Stunden redete ich auf sie ein und je mehr ich ihr den Job schön redete, desto nachdenklicher wurde sie, bis sie letztendlich sagte, du hast mich überzeugt, schließlich bin ich keine Nonne und frigide auch nicht und wie du gesagt hast, es ist eine Sache der Einstellung.
Ich freue mich, dass ich dich dafür gewinnen konnte, sagte ich, verlass dich darauf, es wird bestimmt interessant.
Da sie freie Mitarbeiterin bei einer Namenhaften Versicherung war, hatte sie Zeit genug um ihre Kunden abzugeben.
Auch Astrid und ich hatten großes Glück, unser Chef stimmte einer sofortigen Vertragsauflösung zu, aber ich möchte nicht vorgreifen, als Myriam gegangen war, rief ich Astrid an, na Süße wie geht es dir, fragte ich.
Beschissen, antwortete sie, ich glaube ich habe mich verknallt.
Aber das ist doch eine schöne Angelegenheit, da müsstest du doch besser drauf sein.
Ja verdammt, du hast Recht, wenn er nur nicht diesen Job hätte, sagte sie, ich glaube er mag mich auch sehr, so einen Mann habe ich noch nie gehabt, gegen ihn sind meine Ex nur kleine Bubis.
Mit seinem Job musst du leben, außerdem wirst du in naher Zukunft, das Gleiche machen, also solltest du schon einmal anfangen, deine Einstellung zu ändern, wenn ihr euch wirklich liebt, darf der Job nicht zwischen euch stehen und euch belasten, sagte ich.
Ja, ja du hast ja Recht, aber es ist schwer sich daran zu gewöhnen, dass sich der Liebste mit anderen Frauen vergnügt, erwiderte sie.
Ob es ein Vergnügen ist wage ich zu bezweifeln, Felix sah auch nicht glücklich aus, als ich ausgestiegen bin, hielt ich dagegen und wer weis wie diese Frau Habermann überhaupt aussieht und wofür sie Felix benötigt, einige Tage später sah ich ein Foto von Frau Habermann im Bikini und ich konnte Astrid verstehen, diese Frau konnte gefährlich werden.
Magst nicht zu mir kommen und bei mir schlafen, dann sind wir beide nicht allein und ich habe dir noch einiges zu erzählen, sagte ich,
Oh ja, du bist ein Schatz, ich komme gerne, sagte sie.
Eine Stunde Später, stand sie, mit einer kleinen Tasche vor meiner Tür, ich hatte noch sechs Flaschen Asti besorgt, die ich auch gleich auf Eis gelegt hatte.
Wir verbrachte zwei schöne Tage, ich berichtete von Myriam und meiner Überzeugungskunst und sprachen dann über die neuen Männer in unserem Leben, wobei wir ins Detail gingen und Astrid immer wieder auf Lukas bestes Stück zu sprechen kam ja fast davon schwärmte, Felix ist ja schon gut gebaut, sagte sie aber dein Lukas ist nicht zu übertreffen.
Ich erzählte ihr jede Einzelheit aus dem Kino und von unserer gestrigen Nacht, dabei merkten wir nicht, wie uns meine Schilderung und der Alkohol antörnte, als wir spät abends im Bett lagen, kuschelten wir uns an uns und wurden von unseren nackten Körpern gegenseitig erregt, wir sprachen kein Wort, wir küssten uns zärtlich und befriedigten uns dann gegenseitig, es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau Sex hatte und es war, für uns Beide wunderschön.
Als wir spät morgens erwachten, sahen wir uns an und wussten beide nicht was wir sagen sollten.
Ich brach das Schweigen und sagte, ich weis nicht was du empfunden hast, für mich war es wunderschön, du hast mich richtig hoch gebracht.
Ja, du mich auch, ich bin wirklich gekommen, sagte sie verträumt, so zärtlich war ein Mann noch nie zu mir.
Aber wir werden doch jetzt nicht lesbisch, sagte ich.
Nein, sagte Astrid, es war wirklich sehr schön, aber auf Dauer muss ich von einem Mann gevögelt werden, einen richtigen Schwanz in mir spüren und mich voll ******** lassen, sagte sie ordinär und lachte dabei.
Genauso geht es mir auch, sagte ich, ich habe jetzt schon Angst davor, dass Lukas mich verlässt und ich kenne ihn erst einen Tag.
Wir verbrachten den Samstag nur mit Quatschen und Faulenzen, bestellten Mittags Pizza, Abends chinesisch, tranken ein wenig Sekt und als wir ins Bett gingen, ließen wir die Finger von einander und träumten von unseren Männern.
Sonntagmorgen, fuhr Astrid schon nach dem Frühstück nach Hause, ich weis ja nicht wann Lukas kommt, denn dann möchtest du sicher mit ihm allein sein, sagte sie.
Oh ja, sagte ich, ich kann es kaum erwarten, von seinem riesigen Schwanz gevögelt zu werden, sagte ich lachend.
Lukas kam kurz nach drei und wir fielen über einander her, als hätten wir uns zwei Monate nicht gesehen, wir hatten wieder Sex bis an die Grenzen unserer Kraft, nach ca. zwei Stunden lagen wir völlig erschöpft neben einander und hielten uns bei der Hand, irgendwann sagte Lukas, das ist nicht normal mit uns, so eine sexuelle Erfüllung hatte ich noch mit keiner Frau und glaube mir, ich hatte schon einige.
Das glaubte ich ihm unbesehen, aber mir ging es nicht anders, noch nie zuvor hatte ich solchen hemmungslosen und wunderbar schmutzigen Sex, natürlich waren meine Vergleichsmöglichkeiten nicht so zahlreich, wie die von Lukas, was ich ihm auch sagte.
Ich berichtete ihm von Myriam und wie lange ich gebraucht hatte, sie zu überreden.
Lukas sagte, dass er sie so schnell wie möglich kennen lernen wollte, was ich natürlich verstand, darum rief ich sie an und machte für Montag abends einen Termin, Lukas wollte mit uns Essen gehen, Myriam war einverstanden und wollte um 19.00 Uhr bei mir sein.
Die Nacht verbrachten wir relativ sittsam aber nicht ohne sexuellen Kontakt, ich machte mich über seinen harten Schwanz her und besorgte es ihm mit dem Mund , während er mich mit seiner Zunge verwöhnte, gierig saugte ich wieder sein cremiges ****** auf und genoss meinen Orgasmus, den er mir mit seiner Zunge bereitete.
Am nächsten Tag, fuhr Lukas in sein Büro, während Astrid und ich mit unserem Chef sprachen, wie ich ja schon angedeutet hatte, war die Vertragsauflösung kein Problem, wir packten unsere Habseligkeiten ein, verabschiedeten uns von unseren staunenden und ungläubig schauenden Kollegen und verließen die Abteilung, auf dem Weg nach draußen, lief uns noch Nils über den Weg und wollte Astrid überschwänglich küssen, sie wehrte ihn ab und sagte ganz cool, kleiner wenn du eine Beziehung suchst solltest du erst einmal lernen wie man mit Frauen umgeht, wenn dein Willi schon nicht in der Lage ist eine Frau zu befriedigen, ich wünsch dir viel Erfolg.
Ja. ich auch, rief ich lachend und lies den verdutzten Nils stehen, das war gemein von dir, ihn so vor den Kopf zu stoßen.
Das musste ich ihm, nach der Enttäuschung von Freitag, einfach sagen.
Ja aber für seinen Willi kann er nun mal nichts er hat sich ja nicht selbst gemacht, sagte ich.
Er hat sich nicht selbst gemacht, das stimmt, aber ich glaube er wird es sich in Zukunft, selber machen müssen, sagte sie lachend.
Ich rief Lukas an und fragte, ob Astrid Heute Abend mitkommen könnte.
Ja aber selbst verständlich, sagte er, davon bin ich ausgegangen, Felix wird übrigens auch dabei sein.
Da wird Astrid sich freuen, sagte ich, ihr holt uns doch ab, oder?
Aber ja, ich freue mich darauf und dann sagte er, bis Heute Abend, ich liebe dich.
Mein Herz fing an zu rasen und ich sagte mit stockender Stimme, ja und ich liebe dich auch, Ciao.
Was war das, fragte Astrid?
Er hat gesagt, dass er mich liebt, sagte ich gerührt und spürte Tränen in mir aufsteigen, die ich nur mit Mühe zurückhalten konnte.
Über was werde ich mich freuen, fragte sie?
Felix kommt auch mit zu dem Meeting, er ist unbeschadet von Frau Habermann zurückgekehrt, sagte ich etwas ironisch.
Ich werde mich daran gewöhnen müssen, wenn es etwas ernstes mit uns werden sollte.
Um halb sieben kam Myriam und sie sah wieder sehr sexy aus, ein kurzer, dunkelroter, enger Rock und schwarze High Heels betonten ihre makellosen Beine, dazu trug sie ein raffiniert geschnittenes, weißes Top, das ihre Brüste größer erscheinen lies, als sie waren.
Wir umarmten und küssten uns, dann sagte sie, ich bin total aufgeregt.
Das Brauchst du nicht, sagte ich, es wird alles ganz entspannt.
Dann kam Astrid und ich machte die Beiden bekannt, irgendwie hatte ich das Gefühl, als würden sie sich als Konkurrentinnen sehen, denn beide blieben sehr distanziert.
Gott sei Dank kamen Lukas und Felix, unmittelbar nach Astrid und die Situation veränderte sich.
Astrid schmiss sich gleich an Felix, um schon einmal die Besitzverhältnisse klar zu legen, Lukas küsste mich flüchtig und ich machte die beiden Männer mit Myriam bekannt, beide waren von ihr beeindruckt, oder besser hingerissen, was Astrid schon ein ernstes Gesicht machen lies.
Lukas fuhr den Wagen Heute selber und ich nahm auf dem Beifahrersitz Platz, die anderen drei setzten sich nach Hinten, wobei Astrid darauf achtete, dass sie in der Mitte saß, sie und Felix fingen gleich an zu Knutschen und Myriam beobachtete sie aus den Augenwinkeln, ihr schien Felix auch zu gefallen.
Oh, oh dachte ich, wenn das mal gut geht.
Beim Essen erörterte Lukas uns noch einmal den Verlauf unserer Ausbildung und sagte, dass wir in zwei Wochen beginnen könnten.
Was für uns drei OK war.
Er sicherte uns auch zu, dass wir schon ab Heute unser Gehalt bekommen würden, was wir einstimmig als sehr großzügig erachteten.
Während des ganzen Abends, wandte sich Felix ausschließlich Astrid zu, damit wusste Myriam, wie sie die Situation einzuschätzen hatte.
Das Verhältnis der Beiden entspannte sich etwas und sie unterhielten sich sogar, dass sie aber jemals dicke Freundinnen werden würden, wagte ich stark zu bezweifeln.
Nach dem Essen, brachten wir Myriam zu ihrem Auto und wir Vier fuhren zu Lukas, unterwegs konnte ich mir nicht verkneifen, zu fragen, wie ihnen Myriam gefallen hatte.
Eine sehr interessante Person, hübsch, tolle Figur und intelligent, sagte Lukas sachlich.
Felix sagte, diese Frau ist ein absolutes, heißes Geschoss, was ihm einen Schlag auf den Oberarm einbrachte und die Bemerkung von Astrid, wage es nicht sie auch nur anzuschauen, dann mussten wir alle Vier laut lachen.

Wie es mit uns weitergeht, mit unserer Ausbildung, den ersten Aufträgen und unser Verhältnis untereinander, könnt ihr in der Fortsetzung lesen, die ich bald schreiben werde.

Kuss, eure Tanja
  • Geschrieben von Beatamaus
  • Veröffentlicht am 21.08.2012
  • Gelesen: 19071 mal

Kommentare

  • NaughtyGirl21.08.2012 16:53

    Oh ja!!! Eine Fortsetzung!!!!

  • trex5222.08.2012 07:21

    Augenblick, muß mir die Schweißperlen von
    der Stirn wischen.
    Auch von mir wieder 5* !
    Bitte um Fortsetzung !!!

    Und viel Spaß beim schreiben ! ; - )

  • adfama (nicht registriert) 30.08.2012 16:02

    Bin das erste Mal auf diesen Seiten gelandet (einer Gutscheinaktion sei Dank, sonst wäre ich nie auf die Idee gekommen) und freue mich, dass ich gleich so eine nette Geschichte gelesen habe. Freue mich auf eine Fortsetzung

    Einen Wunsch hätte ich allerdings (vielleicht geht es nicht nur mit so): bitte nicht so wahnsinnig lange Sätze, also öfter mal Mut zum Punkt. Das ließe sich dann definitiv leichter und flüssiger lesen. Vielen Dank :-)

  • ganode16.11.2023 19:48

    Profilbild von ganode

    Diese Geschichte überragt das Niveau dieses Portals um Anden, und es ist echt eine Schande, dass sie nicht fortgesetzt wird.

    Beatamaus — so du noch lebst: Was passiert denn da noch mit Tanja, Astrid, Myriam und den anderen? Ich zumindest fiebre keiner andren Fortsetzung so entgegen wie dieser. Hab endlich Erbarmen!

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