Erotische Geschichten

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Eine Nacht voll Überraschungen

4,3 von 5 Sternen
Endlich Wochenende dachte ich, als ich meine Einkäufe vom Auto in unser Haus trug.
Dieses Wochenende wollte ich genießen, da ich es allein verbringen würde, mein Mann war Heute Morgen zu seinem jährlichen drei Tage Ausflug gefahren und würde erst am Sonntagabend zurückkommen. Dieser Ausflug fand seit Jahren am ersten Septemberwochenende statt und was so hinter vorgehaltener Hand geflüstert wurde, musste es immer hoch her gehen und an weiblicher Gesellschaft sollte es auch nicht fehlen. Da mein Mann nie ein Wort über den Ausflug verlor, dachte ich mir mein Teil, nach dem Motto, was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. Wir waren seit zwanzig Jahren verheiratet und da war die Eifersucht etwas zurückgegangen, schließlich war ich auch kein Kind von Traurigkeit. Unser Haus lag etwas abseits und hatte nach hinten einen herrlichen Blick auf den angrenzenden Stadtwald, alle unsere Bekannten beneideten uns um diese fantastische Lage.
Ich räumte meine Einkäufe ein und lies mir danach ein Entspannungsbad einlaufen, es war jetzt 16.30 Uhr und ich hatte mir nichts weiter vorgenommen, als nur zu relaxen.
Das Badezimmer befand sich im ersten Stock, gleich neben dem Schlafzimmer, ich zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel, ich hatte immer noch eine gute Figur und man sah mir meine vierzig Jahre nicht an, geschätzt wurde ich immer auf Anfang bis Mitte dreißig.
Ich hatte ein paar Zeitschriften bereit gelegt und stieg in unsere etwas größere Wanne, die auch eine Sprudelfnktion hatte. Ich legte eine Gesichtsmaske auf und stieg in die Wanne, das Wasser war sehr heiß und ich musste mich erst langsam an die hohe Temperatur gewöhnen. Ich verbrachte geschlagene zwei Stunden in der Wanne und lies ab und zu heißes Wasser nach laufen. Ich verlies die Wanne trocknete mich ab, entfernte die Gesichtsmaske und cremte meinen ganzen Körper mit einer Lotion ein, dann zog ich meinen Hausmantel über meinen nackten Körper und ging hinunter ins Wohnzimmer.
Ich machte mir eine Flasche Wein auf und schenkte mir ein Glas ein, dann schaltete ich den Fernseher ein, legte mich auf unseren Sessel, klappte das Fußteil nach Oben und begann meine zweite Entspannungsphase, ich schaute mir einen, sehr freizügig gedrehten Erotik Thriller an, in dem eine atraktieve, junge Privatermittlerin unter vollem Körpereinsatz, ihre Ermittlungen voran trieb. Als der Film zu Ende war, hatte ich auch die Flasche wein geleert und fühlte mich leicht beschwipst und beschloss ins Bett zu gehen.
Ich schloss die Fenster, verriegelte die Haustür und ging nach Oben, da wir eine Außentemperatur von immer noch weit über zwanzig Grad hatten, lies ich das Fenster weit geöffnet, ich zog meinen Hausmantel aus und legte mich nackt ins Bett, es war jetzt 22.30 Uhr, ich löschte das Licht, kuschelte mich in meine Decke und schlief dann auch schnell ein.
Ich wurde durch ein Geräusch aus dem Schlaf geschreckt und brauchte ein paar Sekunden um die Situation zu erfassen, es war stockdunkel, aber ich hatte das Gefühl, dass sich jemand im Zimmer befand. Angst kroch in mir hoch und ich tastete zum Schalter meiner Nachttischlampe, ich schaltete das Licht ein und erschrak zu Tode, ein Mann befand sich im Zimmer, über den Kopf hatte er eine Mütze gezogen, die bis zu seiner Nase reichte und seinen Mund frei lies, aber das Schlimmste war, in seiner rechten Hand hielt er eine kleine Pistole.
Ein Laut und es war dein Letzter, zischte er. Nimm deine Hände hoch, so dass ich sie sehen kann. Ich gehorchte und fragte mit ängstlicher Stimme, was wollen sie von uns, wir haben kein Bargeld im Hause und unsere Wertgegenstände halten sich auch in Grenzen.
Ich brauchte nur ein paar Sekunden, um sein Äußeres zu erfassen, er war ca. 1,90 groß, breitschultrig mit mächtigen Oberarmen, die sich unter seinem Shirt abzeichneten er machte einen gepflegten Eindruck und trug nur hochwertige Markensachen, vom Shirt bis zu den Schuhen.
Der Mann antwortete, mit einem Lächeln um seinen Mund, was ich suche, habe ich schon gefunden. Er trat ans Fußende meines Bettes und mit einer blitzschnellen Bewegung zog er mir meine Decke vom Körper, so dass ich nackt vor ihm lag, ich schrie leise auf und bedeckte, so gut es ging, meine Blößen. Ungeniert betrachtete er mich und sagte dann, wirklich bemerkenswert, deine Figur, du bist ja ein richtiger *****rbissen und da ich ein eben so guter Feinschmecker bin, kannst du dir bestimmt denken, was ich von dir will.
Er will mich vergewaltigen, dachte ich und bekam Todesangst.
Bitte tun sie mir nichts, flehte ich ihn an, bitte schießen sie nicht auf mich.
Das liegt alleine an dir, wenn du keine Zicken machst, geschieht dir nichts, was dir Schmerzen bereiten würde.
Ich mach alles was sie wollen, sagte ich mit heiserer Stimme.
Das höre ich gerne, sagte der Eindringling.
Mein Mann kann jede Minute nach Hause kommen, sagte ich und hoffte, das ich ihn damit von seinem Vorhaben abbringen konnte.
Vor einer Sekunde, hast du noch gesagt, du würdest alles tun und nun lügst du mich schon an, dein Mann hat Heute Morgen um 10 Uhr, mit einer Reisetasche, das Haus verlassen und wird vor Sonntagabend nicht zurück sein, sagte er süffisant.
Sie haben uns beobachtet, sagte ich erschrocken, woher wissen sie, dass mein Mann erst am Sonntag wieder kommt.
Ganz einfach, im Schaukasten seines Vereines, steht schon seit ein paar Wochen dass Heute der Ausflug stattfindet.
Ich war sprachlos, er musste uns seit Wochen ausspioniert haben, um mich Heute zu überfallen, aber warum, fragte ich mich.
Also, machst du nun alles was ich will, oder nicht, fragte er mich.
Ja, ja sagte ich, ich mache es ja.
Dann bitte mich darum, meinen Penis blasen zu dürfen, hörte ich ihn sagen und konnte es nicht glauben, darum fragte ich mit spitzer Stimme, wie bitte, das meinen sie nicht im Ernst.
Sehe ich aus als wenn ich scherzen würde, sagte er und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, zeigte er mit der Pistole auf mich, also los, frag mich.
Leise sagte ich, darf ich bitte ihren Phallus blasen?
Ich habe dich nicht verstanden, sprich lauter.
Darf ich bitte ihren Schwanz blasen, fragte ich noch einmal, aber diesmal war meine Stimme fester.
Du möchtest also meinen Schwanz blasen, sagte er, OK wenn du versprichst, dir Mühe zu geben, darfst du es machen, also versprich es mir.
Ich werde mir große Mühe geben, das verspreche ich, sagte ich.
Dann komm bitte her und fang an, bat er mich.
Ich stand auf und ging zu ihm, meine Blößen bedeckte ich nicht mehr, da es mir
irgendwie unsinnig erschien.
Ich ging vor ihm in die Hocke und fing an seinen teuren Aigner Gürtel zu öffnen, danach den Verschluss seiner Braxx Jeans und zog den Reisverschluss herunter. Ich zog die Jeans herunter und sah einen Boxershorts von Hugo Boss, Markenartikel, bis auf die Haut dachte ich, er muss doch Geld haben, warum machte er so etwas und setzte sich der Gefahr aus, für einige Jahre hinter Gittern zu verschwinden, überlegte ich.
Mach ruhig weiter, hörte ich ihn sagen, oder warum zögerst du.
Langsam zog ich seinen Short herunter und war, wie jede Frau, die einem Mann die Unterhose auszieht, gespannt was mich erwarten würde. Zum Vorschein kam ein großer dicker Schwanz, der leicht erigiert war, aber noch herunter hing, unter anderen Umständen hätte mich dieser Anblick erregt, aber angesichts der Pistole, kamen solche Gefühle erst gar nicht auf.
Ich dachte bei mir, wenn ich es schon nicht verhindern kann, will ich es wenigstens so schnell wie möglich hinter mich bringen und faste den Entschluss, diesen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten und ihn schnellst möglich zum Ab******** zu bringen.
Also nahm ich ihn in meine rechte Hand und fing an ihn zu massieren, der Fremde sah auf mich herab und beobachtete mich genau, ich spürte, wie der Ständer in meiner Hand zu wachsen begann und sich zu einem richtigen Prügel entwickelte, nach wenigen Augenblicken, war er hart, prall und groß, er war so dick, dass meine Hand ihn nicht umfassen konnte und auch die Länge war beachtlich.
Ich überwand meinen Ekel und näherte mich mit meinem Mund dem harten Lustspender. Nur keine Angst, sagte der Fremde, ich bin ein reinlicher, gesunder Mensch und frisch geduscht.
Gott sei Dank, dachte ich, dass war meine größte Sorge, einen ungewaschenen ****** blasen zu müssen.
Ich musste meinen Mund sehr weit öffnen um seinen Dicken darin aufzunehmen, er war wirklich sauber und schmeckte leicht nach Vanille, was wohl von einer Körperlotion herrührte.
Ich fing an zu *****en und zu saugen und gab ihm das Gefühl meinen Mund zu ****en, mit schnellen Bewegungen meines Mundes und der Rechten Hand bearbeitete ich seinen Harten, meine linke Hand wanderte nach Oben und griff an seinen Hodensack, leicht drückte ich seine Eier und der Fremde fing an zu stöhnen, er hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz meiner Behandlung hin, seine linke Hand wühlte in meinen Haaren und in der Rechten hielt er noch immer die Pistole.
Nach ca. 10 – 12 Minuten spürte ich wie sein Körper sich versteifte, blitzschnell lies ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten, keine Sekunde zu spät, der Fremde stöhnte laut auf und aus seinem Kolben *******e ein weißer Strahl, zwischen meine Brüste, noch drei Mal *******e er und ich fing alles mit meinen Brüsten auf, meine Hand *****te noch immer, bis der letzte Tropfen heraus war, dann stand ich auf und wollte ins Bad.
Halt wo willst du hin, raunzte er mich an. Ins Bad, mich sauber machen, antwortete ich schnippisch.
OK aber ich komme mit sagte er. Wie sie wollen sagte ich, wir gingen zusammen ins Bad. Oh, nobel, nobel, sagte der Fremde, nur vom Feinsten. Ich trat ans Waschbecken, mit warmen Wasser und einem Waschlappen, wusch ich sein ****** ab.
Wir gingen zurück ins Schlafzimmer und wenn ich gehofft hatte, dass sein Teil nach dem Orgasmus erschlaffen würde, wie es bei 90% aller Männer der Fall ist, sah ich mich getäuscht und schaute verwundert auf den unveränderten, harten, prallen Schwanz.
Der Fremde sah meinen verwunderten Blick und lachte, das hast du nicht erwartet und du hast dir wirklich Mühe gegeben, aber ich kann bis zu vier Mal, bevor ich nicht mehr einsatzfähig bin.
Weil du dir soviel Mühe gegeben hast, werde ich dich auch belohnen, er zog seine Schuhe aus, stieg aus Hose und Unterhose, dann zog er sein Shirt aus und insgeheim bewunderte ich seinen Körper, breitschulterig und muskulös stand er nackt vor mir, sein großer, praller Ständer, stand waagerecht von ihm ab, unter normalen Umständen hätte ich weiche Knie bekommen und wäre schwach geworden, aber solche Gefühle kamen in mir nicht auf.
Bitte mich, dich mit meinem geilen Teil zu poppen, sagte er unverblümt.
Was sollte ich machen, was würde er tun, wenn ich mich weigern würde, ich wollte es nicht darauf ankommen lassen und schließlich war ich eine erwachsene Frau und würde es schon überstehen.
Also sagte ich zu ihm, bitte nimm sie mich mit ihrem geilen Kolben.
Das ist mir zu förmlich und zu emotionslos, bitte mit etwas mehr Leidenschaft und du musst mich auch duzen. sagte er.
Ich sagte, komm bitte her und **** mich mit deinem harten, geilen Schwanz.
Wenn du mich so nett bittest, kann ich natürlich nicht nein sagen, dann leg dich aufs Bett.
Ich legte mich aufs Bett und streckte mich lang aus, er stand vor mir und betrachtete mich, wirklich ein *****rbissen, sagte er.
Ich schloss die Augen und wartete darauf, dass er mich nehmen würde, wenn ich gedacht hatte, dass er mich nun brutal durchvögeln würde, hatte ich mich getäuscht.
Seine Hände ergriffen meinen rechten Fuß und ich spürte, wie seine Lippen und seine Zunge ihn liebkosten, dann nahm er meine große Zehe in den Mund und saugte daran.
Langsam wich meine Angst und ich entspannte mich etwas, er schien doch kein brutaler Vergewaltiger zu sein, das heißt nicht, dass ich sein Verhalten entschuldigen wollte.
Seine Lippen wanderten an meinem Bein nach Oben, mit sanftem Druck drückte er meine Beine auseinander und küsste die Innenseite meines Schenkels, mir viel es schwer meine Passivität bei zu behalten, ich spürte, wie er sich auf das Bett kniete, plötzlich fasste er mit beiden Händen unter meinen Po und hob meinen Unterleib hoch, dann vergrub er sein Gesicht in meinem Schoß und fing an mich zu *****n, seine Zunge drang langsam in mich ein und ich spürte, wie mein Atem schneller wurde, meine Augen waren immer noch geschlossen, meinen Mund hatte ich leicht geöffnet und leckte mir über die Lippen, das musste er gesehen haben, denn er sagte, ah, es scheint dir zu gefallen, ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg und war wütend auf mich selbst, ihn so zu bestätigen.
Er lies meinen Unterleib wieder aufs Bett gleiten und machte mit seinen Liebkosungen an meinem Bauchnabel weiter. Seine Hände ergriffen meine Brustwarzen und drückten sie leicht, mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er sie so lange, bis sie hart wie Nüsse waren. Die Pistole musste er auf das Bett gelegt haben, da er mit beiden Händen meine Brüste bearbeitete.
Mein Körper reagierte, gegen meinen Willen, auf die Zärtlichkeiten, ich bekam wieder dieses leichte Ziehen im Unterleib und spürte wie meine Muschi nass wurde, langsam näherte sich ihr sein harter Schwanz und unwillkürlich machte ich meine Beine weiter auseinander und winkelte sie an, der Fremde wollte nun seine Männlichkeit in mich hinein stecken, aber er fand die richtige Position nicht, ich griff mit meiner Hand zwischen seine Beine und brachte ihn in die Stellung so, dass er ihn nur noch hinein drücken musste.
Obwohl ich meine Beine schon sehr weit gespreizt hatte, machte es ihm Mühe, mit seinem dicken Schwanz, in mich einzudringen. Ich spürte seine Erregung und befürchtete, dass er seinen mächtigen Prügel ohne Rücksicht in mich hinein stoßen würde, aber er lies es langsam angehen und machte es gefühlvoll. Als er nun langsam in mich eindrang, stieß ich einen Seufzer aus und dachte, was für ein Teil, so hat mich noch keiner ausgefüllt, unwillkürlich stöhnte ich wieder gegen meinen Willen auf und spürte dass der Mann nun bis aufs Äußerste erregt war, er fing an mich langsam zu ****en, sein Gesicht hatte er in meine Halsbeuge gelegt und ich spürte wie sich seine Zähne zärtlich in meinen Hals gruben, ich wusste, dass ich nicht mehr lange standhaft bleiben würde, zu groß war meine sexuelle Erregung und die Lustgefühle die sein Schwanz in mir auslösten, die Stöße des Mannes wurden intensiver, auch versuchte er mich zu küssen, aber ich drehte meinen Kopf zur Seite, ich wusste, dass mein Körper, meinen Willen besiegen würde, je länger ich so ge****t wurde.
Irgendwann war es dann so weit, dass ich nicht mehr neutral bleiben konnte, ich legte meine Beine um seine Hüften und meine Hände auf seine Schultern, mein Unterleib fing an sich kreisend zu bewegen und seine Stöße aufzufangen.
Ich atmete mit offenem Mund schnell und keuchend, dann spürte ich seine Lippen auf meinem Mund gierig öffnete ich ihn und stieß meine Zunge in ihn hinein, es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss, ich öffnete meine Augen und sah nur die hässliche Mütze, mit beiden Händen riss ich sie ihm vom Kopf und schleuderte sie auf den Boden, dann keuchte ich, ich will dem Mann ins Gesicht sehen, der mich so fantastisch ****t, sofort wurden seine Stöße noch heftiger, ich sah in ein sympathisches Gesicht, was aber jetzt vor Lust verzerrt war, ich hatte es noch nie vorher gesehen. Seine Küsse wurden noch leidenschaftlicher unsere Körper schwitzten und klebten aneinander, ich verlor jegliches Zeitgefühl und vergas alles um mich herum, mein Unterleib war ein einziger Glutofen der Lust. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und konzentrierte mich auf meinen Orgasmus, nach wenigen Augenblicken war ich dann so weit, es war ein Orgasmus, wie ich ihn selten gehabt habe, explosionsartig kam er über mich, ein unbeschreibliches Gefühl, ich hatte bunte Kreise und Sterne vor meinen Augen, in meinem Unterleib zuckten Blitze und vor lauter Lust flossen die Säfte in meiner Muschi und überschwemmten ihn, aus meinem Mund kamen nur noch undefinierbare Laute, sagen wollte ich eigentlich, dass es der pure Wahnsinn war wie er mich ****te, nach wenigen Augenblicken, war auch er so weit, ein Paar kräftige Stöße und sein Körper verkrampfte sich, ein letztes Mal stieß er in mich hinein um dann in mir zu kommen, ich spürte wie sich unter lautem Stöhnen sein heißes ****** in mir ergoss, dann lies er sich auf mich fallen, ich spürte seinen rasenden Herzschlag und es dauerte eine ganze Weile, bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten, mein Blick fiel auf meinen Wecker und ich sah, dass mich der Fremde fast fünfzig Minuten geliebt hatte. Er keuchte mir ins Ohr, das war das Geilste was ich seit langem erlebt habe, du bist eine echte Rakete im Bett und glaube mir ich kann das Beurteilen. Ich glaubte ihm aufs Wort und sagte Danke für das Kompliment, was ich im Übrigen nur zurückgeben kann, denn du warst auch super, so gut bin ich schon lange nicht mehr ge****t worden. Unweigerlich musste ich an meinen Ägyptenurlaub denken, den ich ohne meinen Mann verbrachte und schon auf dem Hinflug Dirk kennen gelernt hatte, mit ihm hatte ich schon am zweiten Tag Sex und das war in Etwa so wie Heute.
Der Penis des Fremden steckte immer noch in mir und war noch genau so hart wie vorher, plötzlich zog er ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus mir heraus und rollte sich von mir herunter, so das er ausgestreckt auf dem Rücken lag, sein Teil stand senkrecht nach Oben und bot mir einen geilen Anblick.
Warum machst du so etwas, fragte ich ihn, du hast es doch bestimmt nicht nötig eine Frau mit Waffengewalt zum Sex zu zwingen. Das stimmt, entgegnete er, aber bei dir wusste ich keine andere Möglichkeit, du hättest dich unter normalen Umständen nie mit mir eingelassen und so habe ich den Entschluss gefasst, es auf diese Art zu versuchen.
Wie bist du überhaupt auf mich gekommen, fragte ich ihn.
Ja, sagte er, ich habe im Supermarkt an der Kasse direkt hinter dir gestanden, ich konnte den Duft deiner Haare und deines Körpers riechen und als ich dann dein Gesicht gesehen hatte, habe ich mich sofort unsterblich in dich verliebt und ein ungeheures Verlangen dich zu besitzen, erfasste mich. Ich bin dir hinterher gefahren, um zu sehen wo du wohnst und alles Andere war mühevolle Kleinarbeit um alles von euch in Erfahrung zu bringen.
Ich war sprachlos und schüttelte den Kopf, du liebst mich also, obwohl du mich gar nicht kennst, dann überfällst du mich nachts, bedrohst mich mit einer Pistole, versetzt mich in Todesangst und zwingst mich zum Sex mit dir, das hat ja wohl mit Liebe nichts zu tun, sagte ich.
Die Pistole ist nicht echt und ich entschuldige mich auch für alles, aber ich sah keine andere Möglichkeit, ohne körperliche Gewalt mit dir zu schlafen und ich wollte dir ganz bestimmt nicht wehtun. Jetzt kann ich nur darauf hoffen, dass du mich nicht anzeigst, sagte er reumütig.
Eigentlich sollte ich das machen, sagte ich ernst, du hättest es verdient, aber da du mir nur einen Schrecken eingejagt, mich nicht verletzt und alles Andere als mir Schmerzen zugefügt hast, will ich von einer Anzeige absehen, du weist schon, dass du nicht unter zwei Jahren und schon gar keine Bewährungsstrafe bekommen würdest, sagte ich.
Mir war dieses Risiko bewusst, aber ich wusste keine andere Möglichkeit.
Verrätst du mir deinen Namen, fragte ich in versöhnlichem Ton.
Ja, sagte er ich heiße Manuel. Ein wirklich schöner Name, sagte ich.
Ich werde nun aufstehen und duschen gehen, wenn du mich nicht daran hinderst.
Nein, nein sicher nicht, ich denke das du das was du gesagt hast auch so meinst und vertraue dir.
Ich stand langsam auf und ging ins Bad, ich spürte seinen bewundernden Blick in meinem Rücken und fühlte mich, trotz Allem, geschmeichelt, denn seine Erzählung war ein einziges riesiges Kompliment an mich und ich war beeindruckt, welches Risiko er auf sich genommen hatte, nur um mich zu besitzen.
In der Dusche lies ich lauwarmes Wasser über meinen Körper laufen und spülte dann mit dem Duschkopf meine Muschi aus, dann trocknete ich mich ab und rieb meine Haut mit einer Lotion ein, währen ich das tat kam Manuel ins Bad, er war immer noch nackt und sein Schwanz hart und prall wie vorher. Erschrocken fragte ich ihn, ob er ein Medikament eingenommen hätte, um seine Standhaftigkeit zu verlängern.
Stolz antwortete er mir, so etwas habe ich nicht nötig, ich habe dir schon vorhin gesagt, dass ich bis zu vier Mal kann, darf ich auch einmal duschen fragte er mich.
Ja, selbstverständlich, bedien dich, sagte ich. Er stieg in die Dusche und seifte seinen Körper ein, ich konnte den Blick nicht von ihm nehmen und sagte bewundernd, du hast wirklich einen tollen Body. Er lächelte selbstbewusst und massierte mit seiner rechten Hand seinen Dicken, bei diesem Anblick spürte ich wieder sexuelle Erregung in mir aufsteigen und verlies fluchtartig das Zimmer. Ich lief ins Schlafzimmer und verkroch mich, bis zum Hals, unter der Bettdecke, mit Schrecken stellte ich fest, dass ich mir wünschte, noch einmal von Manuel ge****t zu werden, denn der Sex mit ihm war wirklich Spitzenklasse. Ich hörte, wie er das Wasser abdrehte und das Rascheln eines Handtuches während er sich abtrocknete, dann hörte ich das Klappern von Fläschchen, anscheinend bediente er sich der Duftwässerchen meines Mannes.
Wenige Augenblicke später stand er wieder im Schlafzimmer, sein Phallus war auch durch das Duschen nicht schlaff geworden und stand immer noch hart und prall von ihm ab. Ich fühlte wie meine Erregung stieg und ein Verlangen nach diesem Mann in mir aufkam. Trotzdem spürte ich wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss, als er fragte, darf ich mich noch einmal zu dir legen, oder schmeißt du mich jetzt raus.
Wenn du mir versprichst dich zu benehmen, darfst du zu mir ins Bett kommen, antwortete ich, aber innerlich hoffte ich, dass er sich nicht benehmen würde. Ich verspreche es hoch und heilig, dass ich nichts machen werde was du nicht willst.
Ich hob einladend die Bettdecke hoch und Manuel schlüpfte darunter, dann betätigte er den Lichtschalter über dem Kopfende und es war schlagartig stock dunkel.
Manuel lag auf dem rücken und bewegte sich nicht, ich konnte seinen Körperduft riechen und wusste, dass er sich meines Mannes Duftwässerchen bedient hatte. Der vertraute Geruch erregte mich ungemein und ein unsägliches Verlangen stieg in mir auf, ich wollte unbedingt noch einmal Sex mit Manuel haben. Mit meiner linken Hand tastete ich nach seinem Schwanz und Manuel fragte verwundert, ich muss mich benehmen, aber du nicht?
Ich antwortete nicht und fing an seinen Ständer zu *****en, was er mit einem leisen Stöhnen kommentierte. Mit meiner rechten Hand schlug ich die Bettdecke zurück, ich kletterte zwischen seine Beine, beugte mich herunter und nahm seinen dicken, harten Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn nach allen Regeln der Kunst, zu blasen. Manuels stöhnen wurde lauter, was mich noch geiler machte, ich spürte wie meine Muschi sich zusammen zog und nass wurde, ich drehte mich um und setzte mich auf sein Gesicht, ohne den Dicken aus meinem Mund zu nehmen. Manuel fing sofort an mich gierig zu *****n und an meinem Kitzler zu saugen, seine Hände kneteten meine Pobacken, ein Finger verirrte sich in meinen Hintereingang und drang tief in mich ein, laut stöhnte ich auf und begann mein Becken zu bewegen, Manuel war der perfekte Liebhaber, er wusste genau wie er mit dem Körper einer Frau umzugehen hatte.
Gierig saugte ich an seinem Teil und *****te ihn mit meiner rechten Hand, Manuel stöhnte laut in meine Muschi hinein und leckte mich noch intensiver, er hatte nun den richtigen Punkt getroffen und war auf dem besten Weg mich zum Orgasmus zu bringen, wild bewegte ich mein Becken auf seinem Gesicht um das Ganze zu beschleunigen und nach wenigen Minuten kamen wir zusammen, ich spürte wie sein Körper sich verkrampfte und er laut zu stöhnen begann, ich war so geil, dass ich meine Lippen fest um seinen Schwanz schloss und heftig an ihm saugte, augenblicklich schoss heißes ****** in meinen Mund und ich hatte Mühe es so schnell zu schlucken, durch meinen Orgasmus war ich wie von Sinnen und es dauerte einige Minuten, bis sich unsere Körper beruhigt hatten und wir halbwegs normal atmen konnten. Du bist ein unglaublicher Liebhaber, sagte ich leise, danke, sagte er, aber das Kompliment kann ich nur zurück- geben, dich lieben zu dürfen, ist wirklich fantastisch, ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen, die so wild, leidenschaftlich und hemmungslos war, wie du, gleichzeitig schaltete er das Licht wieder ein.
Ich sah ihm ins Gesicht und spürte, dass mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, Manuel sagte, oh wie süß, du wirst ja noch rot.
Ich vergrub mein Gesicht im Kissen und sagte, gespielt wütend, mach das Licht wieder aus, du verdammter Hundesohn.
Das aus dem Mund einer solchen Lady, er löschte das Licht wieder und nutzte meine kniende Stellung aus, um sich von Hinten an mich heran zu machen.
Ich spürte seinen Harten zwischen meinen Schenkeln und konnte es nicht glauben, du kannst schon wieder, fragte ich ungläubig, ich glaube, bei dir kann ich immer, du kleines, geiles Luder.
Na los, dann **** mich noch einmal so wie gerade, du heißer Hengst, stöhnte ich und schon spürte ich, wie er mit seinem Harten, in mich eindrang und mich mit kräftigen Stößen zu ****en begann.
Bis Heute ist es mir ein Rätsel, wo Manuel diese Kondition hernahm, aber es war unglaublich, noch nie zuvor, wurde es mir so besorgt, wie von ihm, da konnte auch Dirk nicht mithalten und der war schon topp gewesen.
Wieder liebten wir uns unendlich lange, zwei Mal hatte ich einen mega Orgasmus, bis sich Manuel, zuckend und stöhnend, in mir entlud und über mir zusammenbrach.
Völlig ausgepowert lagen wir nun schweigen nebeneinander und atmeten schwer, so mussten wir dann eingeschlafen sein.
Ich schlief lange und unruhig, ich träumte wirres Zeug, ohne jeglichen Zusammenhalt und als ich aufwachte, fühlte ich mich wie gerädert, es war 11.30 Uhr. Mein Blick fiel auf Manuel, der ohne Decke neben mir lag, wieder bewunderte ich seinen schönen Körper und seinen tollen Lustspender, der jetzt schlaff und friedlich, zwischen seinen Beinen lag.
Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich wieder Hand anzulegen und ihn zum Leben zu erwecken.
Leise stand ich auf und ging nach Unten in die Küche, schaltete den Kaffeeautomat und den Backofen ein, dann ging ich wieder nach Oben ins Bad, ich duschte schnell und putzte meine Zähne, machte meine Haare und schminkte mich leicht, zog meinen Hausmantel über meinen nackten Körper und ging dann wieder in die Küche.
Ich legte ein paar Aufbackbrötchen in den Ofen und drückte die Taste für meinen Kaffee. Das Mahlen der Bohnen, musste Manuel geweckt haben, denn ich hörte ihn kurz darauf im Badezimmer wirken.
Zehn Minuten später kam er frisch geduscht aber nackt in die Küche und sagte gut gelaunt, Guten Morgen, schönste aller Frauen, hast du genauso gut geschlafen wie ich. Guten Morgen, nein hab ich nicht und zieh dir wenigstens deine Unterhose an, sagte ich.
Mache ich dich nerwiös, fragte er mich schelmisch?
Ich drehte mich um und sagte, denk was du willst, aber tue es bitte.
Er ging nach Oben und kam kurze Zeit später in seiner Jeans zurück.
So gefällst du mir besser, sagte ich, obwohl ich dich nackt auch sehr mag, aber nicht in der Küche beim Frühstück.
Wir aßen schweigsam und Manuel zeigte sich dabei sehr kultiviert, er aß vorbildlich und ich dachte so bei mir, dass man sich mit ihm überall sehen lassen könnte.
Immer wieder trafen sich unsere Blicke und so, wie er mich ansah, löste dieser Blick erneut mein sexuelles Verlangen nach ihm aus, aber ich beherrschte mich.
Nach dem Frühstück räumte ich den Tisch ab und stand mit dem Rücken zu ihm an der Spüle, plötzlich war er hinter mir und umfasste mich, seine Hände legten sich fordernd auf meine Brüste und seine Lippen berührten meinen Hals, unweigerlich stöhnte ich auf und presste meinen Körper fest an ihn, durch den Stoff seiner Hose, spürte ich wie sein Ständer hart wurde und war sofort so geil, dass ich es nicht erwarten konnte, ihn in mir zu spüren. Ich drehte mich um, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich, augenblicklich wanderten Manuels Hände unter meinen Hausmantel und drückten zärtlich meine Pobacken, ich griff an seine Gürtelschnalle um sie mit fliegenden Fingern zu öffnen, in Windeseile hatte ich seinen harten Ständer aus seinem engen Gefängnis befreit.
Manuel griff unter meine Schenkel, hob mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte, ich spreizte meine Beine und nur einen Augenblick später drang Manuel in mich ein und begann umgehend mich hart zu stoßen.
Laut stöhnte ich auf und erwiderte wild seine Stöße, wir waren beide so geil, dass wir schon nach einigen Minuten zusammen kamen, unsere Körper verkrampften sich, wir umklammerten uns und mit einem Lauten, jaaa, kam er in mir, mein Orgasmus war nicht so heftig, wie in der Nacht, aber dennoch wunderschön, meine Lippen suchten seinen Mund, unsere Zungen umschlangen sich und so genossen wir zusammen unsere Lustgefühle. In dieser Stellung verharrten wir einige Minuten, bis unsere Körper sich erholt hatten.
Plötzlich sagte Manuel, lege deine Hände um meinen Hals.
Ohne zu fragen tat ich es, Manuel fasste mir mit beiden Händen unter den Po und hob mich hoch, dann ging er, ohne seinen Kolben aus mir zu ziehen, mit mir nach Oben.
Im Flur sah ich uns im Spiegel und fing unwillkürlich an zu lachen, es sah urkomisch aus, wie wir beide die Treppe hinauf wackelten. Manuel war durch mein Lachen irritiert, ich zeigte mit dem Kopf in Richtung Spiegel und als Manuel uns sah, musste er auch lachen.
Im Schlafzimmer angekommen, legten wir uns auf das Bett und Manuell begann sofort wieder mit seinem Liebesspiel, diesmal nicht so heftig sondern, zärtlich und gefühlvoll, wir wechselten drei, vier Mal die Stellung, bis wir nach unendlich langer Zeit wieder zusammen kamen.
Für mich war es wie ein Wunder, dass wir jedes Mal und so häufig, zusammen einen Orgasmus bekamen, ich hatte so etwas noch nicht erlebt und das sagte ich auch Manuel.
Ja Schatz, vielleicht ist das ein Zeichen, sagte er.
Mir gab diese Äußerung, Anlass dazu über meine weitere Zukunft nach zu denken und mir war schlagartig bewusst, dass ich mich nie von meinem Mann trennen würde, weil ich ihn trotz Allem sehr liebte, aber auf den geilen Sex mit Manuel, würde ich ungern Verzichten.
Mein Mann war sehr tolerant, in Sachen Beziehung und es war durchaus möglich, einen Kompromiss zu schließen, mit dem wir alle Drei leben konnten.
Aber noch wollte ich nichts übereilen und sagte Manuel noch nicht, dass ich auf keinen Fall fest mit ihm zusammen sein wollte, zunächst genoss ich weiterhin den heißen Sex mit ihm. Wir blieben den ganzen Tag im Bett und standen nur auf zu duschen, etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen, in der Zwischenzeit liebten wir uns unentwegt und als Manuels Lustspender, tatsächlich eine leichte Schwäche zeigte, besorgte er es mir mit seiner genialen Zunge.
Die Zeit verging wie im Flug und irgendwann schliefen wir eng umschlungen ein.
Als ich früh am Morgen wach wurde, fühlte ich mich zerschlagen, mein Unterleib schmerzte und der Rest meines Körpers auch, ich stand leise auf und schlich ins Bad, als ich mein Spiegelbild sah wusste ich wie ich mich fühlte, so durfte Manuel mich auf keinen Fall sehen.
Ich lies mir ein Heißes Entspannungsbad ein und legte mir eine wirkungsvolle Gesichtsmaske auf, legte mich in die Wanne und genoss die wohlige Wärme und den angenehmen Duft des Wassers. Nach einer Stunde fühlte ich mich etwas besser, zwar schmerzte meine Muschi immer noch, aber meine Knochen taten mir nicht mehr so weh.
Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und rieb meinen Körper mit meiner Lotion ein, dann machte ich mir die Haare und schminkte ich mich, danach gefiel ich mir wieder selbst und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten, ich hörte Manuel, wie er ins Bad ging und nach einiger Zeit, komplett angezogen, in die Küche kam.
Oh, sagte ich, so habe ich dich lange nicht gesehen, du bist wirklich ein stattlicher Mann und das meine ich im Ernst.
Manuel küsste mich und sagte, Danke für das Kompliment, aber du brauchst dich nun wirklich nicht verstecken und das ist auch mein Ernst. Wir lachten Beide und es war eine gelöste Stimmung.
Beim Frühstück, fing ich an, Manuel darauf vorzubereiten, dass ich nicht mit ihm zusammen sein würde, ihn aber auch als Liebhaber nicht verlieren wollte.
Er reagierte anders als ich erwartet hatte und sagte, genau das ist in meinem Sinne, ich verlange nicht, dass du dich von deinem Mann trennst, es reicht mir, wenn wir ab und zu, dieses Erlebnis wiederholen können.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass er keinen Druck auf mich ausüben wollte, und die Situation genau so sah wie ich.
Nach dem Frühstück, tauschten wir unsere Handynummern aus, küssten uns noch einmal sehr lange und intensiv und dann ging Manuel, durch die Haustür, nach draußen.
Ich sah ihm nach und als er sich noch einmal umdrehte, hauchte ich ihm einen Handkuss zu, den er lächelnd auffing dann war er verschwunden.
Meinem Mann habe ich dann doch nichts erzählt, aber jedes Mal, wenn er am Wochenende zu einer Tagung musste und das kam im Jahr sehr häufig vor, bestellte ich mir meinen ganz persönlichen Einbrecher.

Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 20.06.2012
  • Gelesen: 39088 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leser,
auch für diese Geschichte würde ich mich, über einen Kommentar und eine Bewertung, sehr freuen.
Gruß
Baerli

Kommentare

  • DAKOTA (nicht registriert) 06.12.2011 13:38

    Also liebe Baerli, das ist eine Super-Story, wenn sie wirklich
    echt ist, dann bist du eine rattenscharfe Frau, und ich wünsche
    dir, das dieser Manuel noch oft zu dir kommt. Beim Lesen
    platzte zeitweise meine Hose, als ich an dich und deine Story dachte. Würde auch mal gerne bei dir "einbrechen"l
    bussi von Willi

  • baerli1a07.12.2011 08:18

    Danke für das Kompliment, scharfer Willi, schade dass du keine Bewertung abgegeben hast.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Story auch bewertet würde.
    Gruß
    Barrli

  • dagi07.12.2011 15:38

    Profilbild von dagi

    So eine "schöne, geile Vergewaltigung" mit einem dicken, großen Schwanz würde auch mir gefallen. Hihi. Tolle Geschichte, geil geschrieben.
    Bussi Dagmar

  • Beatamaus10.03.2012 09:02

    Puh was für ein geiles Erlebnis und sehr heiß geschrieben, ich habs mir zwei Mal hintereinander durchgelesen und konnte die Wirkung zwischen meinen Beinen spüren.
    Küsschen
    Beatamaus

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