Erotische Geschichten

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Eine Frau hat das Recht auf mehr als einen Mann

3,7 von 5 Sternen
Dass nach vielen Jahren Ehe die Luft ein bischen raus ist, ist doch eigentlich normal. Der Alltag hat uns fest im Griff und  der Reiz an der eigenen Frau hat sich auch ein wenig gelegt.
Jetzt kennt man die Frau in jeder Situation. Hat gemeinsam so manche Klippe umschifft und es ist halt normal, dass wir zueinander gehören. Gut Sex hatten wir früher viel öfter, aber sonst geht es uns doch gut und wir wissen, was wir aneinander haben.
Dachte ich jedenfalls bis vor kurzer Zeit.
Wir hatten gerade beide nacheinander dieselbe Illustrierte in der Hand, als meine Christiane meinte: "...der ist so richtig geil, den würd ich nicht von der Bettkante werfen. '"
Meine Augenbrauen gingen hoch und ich fragte mich, wer das denn sein könnte. Hatte doch dieselbe Zeitschrift vorher in der Hand gehabt. Deshalb meinte ich "Also ich hab nur Britney darin gesehen, die interessant aussah".
Sie kam zu mir und meinte: "Ich habe nicht von der Männer-dummmachenden Vorzeigpuppe gesprochen sondern von dem Mann, mit dem  ich sofort  ins Bett gehen würde, wenn er mich fragen würde"
"Du würdest?" fragte ich ungläubig.
"Ja, ich würde, aber er fragt mich ja nicht" sagte sie mit einem Schmollmund und stuppste mit dem Zeigefinger an mein Ohr. "Den übermässigen Sexdrang hast du ja auch nicht mehr. Früher wäre dir einmal die Woche zuwenig gewesen - mir ist es übrigens auch zuwenig, " bückte sich zu mir " ich brauch mehr" raunte sie mir mit tiefgestellter Stimme ins Ohr und zwinkerte mir zu.
Na da schau her, solche Seiten kannte ich an Christiane ja gar nicht. Jetzt schaute ich mir den Kerl mal an, den sie so gut fand. Es war ein sportlich  jung aussehender Farbiger, der - das muss ich zugeben - wirklich attraktiv aussah. Fast wie Muhammed Ali in seinen jungen Jahren.
Ich dachte, ich könnte es ins lächerliche ziehen und meinte: " Der ist doch noch so jung,  sieht ja aus, wie einer aus dem Lehrlingsheim"
Worauf sie, jetzt im ernsten Ton, sagte: "Wenn die in diesem Heim so viel Geld hätten, wie der hier, wären die mit vielleicht auch auf der Titelseite eines Magazins.Aber die bauen sich wenigstens ne Existenz auf, indem sie einen Bruf lernen"
"Warum die ihre Lehrzeit nicht von zuhause machen, fragt sich ja auch noch" gab ich zurück.
"Das können wir ja in der Kneipe neben diesem Heim erfahren, da verkehren doch etliche davon" meint Christiane.
"Du kennst dich ja gut aus" meinte ich und fragte, ob  sie jetzt wirlich Leute aus´m Lehrlingshein kennen lernen wollte. Ob Sie jetzt  Lust auf Lehrlinge empfände, weil sie doch mehr bräuchte. Was sie mit einem "Warum nicht, ,  dort sind junge Menschen, die einen Beruf lernen wollen und bestimmt haben die auch an ganz  was anderem Interesse, wie du früher" beantortete.
"Bei der Gelegenheit kannst du ja dann einen gutgebauten Jungen, vielleicht sogar einen interessanten Farbigen,  für gewisse Stunden kennenlernen " meinte ich scherzhaft, aber Christiane meint nur:" Diesen Wunsch werd ich dir gerne erfüllen, ja das ja  eine gute Idee. Ich selbst wäre ja gar nicht auf die Idee gekommen.  Macht dir der Gedanke Spass, deine Frau mit anderen Männern? Mir auch und zwar sehr " lachte sie mich an und ich war sprachlos. Dabei zog sie mich  ins Bett und fing an, an mir zu streicheln und kam ganz nah auf mich zu, ich war plötzlich erregt, als Sie dann noch fragte: "Na, willst du deine Frau mit einem Anderen erleben ? Gib es ruhig zu, ich würde schon wollen. Reizt dich der Gedanke so sehr, dass er dich erregt? Soll deine Frau mehrere Männer haben?" Sie zog ihr Höschen aus , legte es über meine Nase und sagte "jetzt tief einatmen. Du sollst meinen Duft aufnehmen. Ich male es dir jetzt mal so richtig aus, dass du dir darüber ein Bild machen kannst."

Sie schilderte es ausgiebig, wie sie mit 2 Mänmnern zusammen sei. Nach ein paar Minuten zwitscherte sie: "Ich werd dir mal   ein wenig Facesitting spendieren, wenn du schon so gute Vorschläge machst., soll das auch belohnt werden", womit sie  Ihr Höschen wieder von meiner Nase nahm und sich sich auf mein Gesicht setzte. Das war ausreichend, um mich vollends anzureizen. Jetzt wollte ich Sex und sie legte sich ganz langsam hin und wir streichelten unsere Haut. Zwischendurch, meinte sie : "Sag , stellst du dir schon vor, dass deine Frau einem Anderen Ja sagt ? Ich werde es mir heute vorstellen, wenn wir dabei sind. Lass mich doch auch mal an deiner Phantasie teilhaben,wenn du daran denkst, dass deine Frau fremd geht, ich werd dir dann auch erzählen, was ich mit dem Anderen getrieben habe" und sie sprach über das Facesitting: "dann mache ich das jeden Tag, wenn ich einen Anderen hatte. Du sollst ja auch was davon haben und ich weiss ja, dass du dann grosse Lust hast, was mir natürlich auch Recht ist!"  So angemacht, wie ich war, sagte ich auch noch ja! Es reizte mich tatsächlich.
Christiane hat mich mehrfach angemacht und immer wider erregt. Am schärfsten war ja, als Christiane dann gegen 6 Uhr früh meinte, dass sie erstaunt war, wie steif das Glied wurde, wenn Sie mich fragte, ob sie auch wirklich einen Liebhaber in unserem Bett vernaschten soll, während ich im Gädzrzimmer schlafe. Sie sagte: "Das reizt dich doch genauso wie mich. Es macht dich an, wenn ich was anderes  spüren will. Und ich will. Weil das Gästezimmer nur durch eine dünne Rigipsplatte getrennt ist, kannst du dann alles hören"
Am nächsten Wochenende fragte Christiane mich, ob wir nicht mal in eine Kneipe gehen wollten. Sie zog ein wirklich sexy Kleid an,

das seitlich gebunden war und verdammt kurz.  Einen  Kneipengang hätten wir schon so lange nicht mehr gemacht. Das war schon Jahre her. Ich fragte, wohin wir denn gehen könnten. Und sie meinte, na wir könnten ja mal in die Spelunke neben dem Heim. Da wusste ich, was sie meinte. Ich hatte also richtig vermutet, dass sie sich das jetz nicht mehr entgehen liesse, nachdem ich ja gesagt hatte. Jetzt wollt ich aber einesteils nicht den Feigen mimen, und andererseits erregte mich der Gedanke wirklich, deshalb sagte ich :" Dein Recht auf mehrere Männer einlösen?"  Was sie nur mit einem "steht mir doch zu" beantwortete.
Die 'Kneipe hatte 4 Tische, von denen zwei zusammengestellt und besetzt waren.  Christiane fragte :"habt ihr noch zwei Plätze für uns? Die jungen Leute sagte, "ja, klar, aber nicht nebeneinander" Worauf Christiane meint:" Das ist auch nicht nötig. Nebeneinander können wir ja jeden Tag sitzen. Heute will ich einen starken jungen Mann als Begleiter haben" Natürlich meldeten sich alle, dass sie neben einen sitzen könne. Wir bekamen dann Plätze, die wirklich weit auseiander waren . Christiane sass neben einen gutgebaueten jungen Mann, der Christianes  Ausschnitt  erstmal anerkennend  musterte. Sie eröffnete das Gespräch:" Ihr seid aber nicht von hier?" Die Leute erklärten, die meisten aus Süddeutschland kämen. Ihr Tischnachbar musste von hier sein, denn er sprach fliessend unsere Mundart . 
Ein kleiner Rotschopf erzählte dann, dass er von zuhause weg war, damit er seinen Traumberuf lernen konnte. Heutzutage ist es ja nicht mehr so einfach eine vernünftige Lehrstelle zu finden, wenn man auf dem Lande eben nicht Bauer werden will. Christiane fragte dem Wirt, ob er eine Musikbox habe, sie wolle tanzen. Der Wirt meinte, das lohne sich nicht. Er hat ein paar cd´s, die aber schon länger nicht gespielt wurden. Zeigte nacheinander mehrere Covers hoch und bei dem Cover von : "Kuschellieder" sagten die Jungs, "Das ist doch genau das Richtige". Da meinte Christiane "Au ja, die ist gut. Mach die doch mal ein wenig lauter an, stört ja keinen".  Dann fragte Sie ihren Tischnachbarn: "Hast du Lust?"  "Und wie,"  lachte er "äh, zum Tanzen meinte ich" erklärt Christiane "und zum Tanzen auch" meint er. Worauf Sie sagte: "Aber: erst tanzen wir " "Dein Mann soll ja auch was davon haben." lachte er Sie an. Beide  gingen in die Mitte des Raumes. Alle haben die Tische ein wenig zusammengeschoben und meine Frau tanzte engumschlungen mit dem Anderen, der seine Finger überhaupt nicht zügelte.
Sie beliess es aber nicht bei dem einen Tanz. Beim zweiten kamen heftige Küsse  und sanftes Gleiten der Hände an den Körpern hinzu und Sie tanzte mit ihm, 4 Lieder, bis  ein schnellerer Song kam.
Dann nahm sie ihn bei der Handin der anderen Ihre Handtasche und zog ihn auf´s Damenklo um sich beim Umziehen helfen zu lassen, wie sie sagte.  Nach unglaublich langer Zeit  kamen sie dann an den Tisch und setzte sich gar nicht, sondern sie stellte sich neben mich und meinte zu mir: "Darf ich dir Robert vorstellen". Und sie sagte, sie habe ihn  für heute Nacht zu uns eingeladen .
Da meinte ich: "Ach, gleich zu uns?" Wogegen Christiane im lüsternen Ton sagte:  "Na wir können ja auch ins Heim, da könne ich mir ja mal  seine Wohnung und die Briefmarkensammlung ansehen. " tat sie unschuldig.
"Zu wann hast du ihn denn bei uns eingeladen?" fragte ich nach. Sie meinte "Na heute,Nacht noch, gleich nach dem Kneipenabend" . "Du willst es jetzt wohl ricfhtig auskosten" dachte  ich mir.
Christiane aber: "Robert meinte, dass es für eine Frau zu riskant wäre, in ein Haus zu kommen, wo alle  junge Männer längere Zeit keine Frau hatten, was meinst du, soll ich das nicht auch mal auskosten?." Ein vielstimmiges "Ja klar, komm doch mal rüber" war die Antwort
"Ich kann mir gut vorstellen, was dich jetzt am meisten reizt " meinte  ich, wohl wissend, dass meine Frau heute Abend ihr Abenteuer will. 
Christiane flüstert mir ins Ohr" Ich weiss ja, was dich so richtig anmacht, deshalb werde ich es auch tun. Du wirst wohl diese Woche nur den Duft und den Geschmack meiner Slips habenum dich zu erregen, während ich mich vergnüge" und fragte unvermittelt den Wirt, ob er noch so eine CD habe.
Sie setzte sich auf ein Sofa am Rande des Raumes und sah erregend aus.
Meine Frau hat es sich in den Kopf gesetzt was zu erleben.
Zu meiner Überraschung machte es mich noch mehr an, als ich merkte: Sie wird es heute tun.
Ich bekam einen Ständer bei dem Gedanken, dass Christiane sich jetzt von Anderen vernaschen lassen wird.
Sie winkt mich zu sich und raunt mir ins Ohr: " ich bin so geil, das kannst du dir nicht vorstellen, macht es dich wirklich so an, wenn deine Frau sich von anderen nageln lässt?" und zeigt auf meine Beule die sich unverkennbar in der Hose gebildet hat.
IWorauf ich entgegne" Während du hier noch etwas erlebst, würde ich michzuhause schon gerne mal mit deinem Slip vergnügen"
Mit einem verschmitzeten lächeln sagt sie dann nur noch: "Da sind ja welche in der Wäschetonne, Sie kannst du ja bei der Gelegenheit gleich mit der Hand waschen, wenn du deine Lust befriedigt hast. Dann haben wir ja Beide was davon"
Und ich sage zu ihr "Eine Frau hat das recht auf mehr als einen Mann und, ja, es macht mich tatsächlich gewaltig an"
Ich küsse sie lang und ausgiebig, und sagte beim Verlassen des Lokales "Na denn, macht nichts, was ich nicht auch tun würde" und lasse meine Frau mit den Verehrern allein.
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 10.07.2015
  • Gelesen: 16417 mal

Kommentare

  • Funyboy0121.04.2015 01:15

    Hammer, ich bin gespannt wie es weiter geht!

  • Heidi (nicht registriert) 05.10.2018 12:34

    Endlich wird es mal deutlich gesagt.
    Und ich stimme dem zu
    Eine Frau , also eigentlich jede Frau, hat das Recht auf mehrere Männer

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