Erotische Geschichten

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Eine Fahrt mit dem Schlafwagen, die nie stattfand

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Olga war fünf Jahre zuvor ein paar Monate nach der Diagnose Brustkrebs verstorben. Bernhard trauerte ihr immer noch nach und hatte nie daran gedacht, solch einer Frau wie Olga wieder zu begegnen. Dann lernte er jedoch Gina kennen. Zwischen beiden funkte es sofort. Sie erzählten sich gegenseitig ihre Liebeserlebnisse, so wie diese Geschichte über eine nicht stattgefunden Fahrt mit dem Schlafwagen - geschrieben von Gina:

Es war im Jahre 1993.

Mein Geliebter HP (verheiratet) war damals zur Kur (heute Reha). Das Kurhaus befand sich unmittelbar an der Ahr. Er hatte dort täglich nach dem Frühstück Anwendungen. Danach stand der Tag zur freien Verfügung, den er meist für Spaziergänge nutzte.

Es waren Osterferien und ich hatte Urlaub. Mehrmals am Tage rief er mich an. Jedesmal sagte er mir, wie sehr er mich vermisst. Er hatte Sehnsucht nach mir, die Streicheleinheiten, die Berührung und auch den Sex würde er vermissen. Er konnte es nicht mehr aushalten ohne mich und bat mich, ihn zu besuchen.

Gesagt, getan.

Ich klärte zu Hause ab, wie meine Kinder während meiner Abwesenheit versorgt werden.

Am Freitag setzte ich mich in meinen Nissan-Vanette und fuhr zu dem Kurort an der Ahr. Die Fahrt dauerte ungefähr 40 Minuten. Dort angekommen, traf ich mich mit HP auf einem Parkplatz vor einem Café. Meinetwegen hatte er sich einen Drei-Tage-Bart stehen lassen. Sein Anblick löste bei mir einen Schauer aus, der mir bis dahin unbekannt war. Wir umarmten und küssten uns eine gefühlte Ewigkeit und gingen dann ins Café.

Während wir Kuchen aßen, überlegten wir, wie ich unbemerkt am Pförtner der Kurklinik verbeikommen könnte, denn Besuche über Nacht waren verboten.

Wir schlenderten anschließend händchenhaltend durch die Fußgängerzone. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns leidenschaftlich. Jedesmal zog ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Ein fantastisches Gefühl. Auch er fühlte so, wie er mir später erzählte.

Dann gingen wir langsam Richtung Kurhaus. Es war ca. 16 Uhr. Ich hatte eine sehr auffällige Lederjacke an, mit langen Fransen und einem Adler im Rückenteil. Abgemacht war, daß ich am Pförtner vorbei in Richtung Aufzug gehen, ins zweite Stockwerk fahren und in sein Zimmer gehen sollte. Den Zimmerschlüssel gab er mir.

Es kam, wie es kommen musste: der Pförtner rief mich zurück. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass ich eine Besucherin sei und rechtzeitig das Haus verlassen würde, ließ er mich vorbei.

Wie abgesprochen fuhr ich in die zweite Etage, ging nach links in sein Zimmer und ließ die Tür angelehnt. Mein Herz pochte vor Aufregung.

Endlich fielen wir uns wieder in die Arme, küssten und streichelten uns. Bis zum Bett hatten wir uns küssend gegenseitig die Kleidung nacheinander ausgezogen. Im Bett angekommen, legte mich HP auf den Bauch und hauchte, nur leicht meine Haut berührend, seinen Atem in meinen Nacken. Es war ein unglaublich schönes Gefühl und ich hatte einen ersten Orgasmus.

Danach legte er sich bäuchlings aufs Bett und ich küsste und leckte ihn vom Kopf bis zum Po und weiter bis zu den Füßen. Er stöhnte und gab wohlige Geräusche von sich. Dann legte er sich auf den Rücken und es ging weiter küssend und *****nd, immer wieder seinen Penis umkreisend. Sein schöner Penis stand aufrecht. Ich küßte, leckte ihn und nahm ihn schließlich in den Mund. Er bat mich, aufzuhören, weil er sonst ab******** würde. Ich konnte aber nicht aufhören und er ergoß sich in meinen Mund. Es war so viel, daß ich kurz würgen mußte, es dann aber runterschluckte.

Danach lag ich entspannt auf ihm.

Anschließend tranken wir zusammen ein Glas süßen Weißwein (damals trank ich süßen Weißwein) und ich rauchte am offenen Fenster eine Zigarette.

HP erzählte mir, daß er noch nie solche Gefühle hatte, besonders das *****n am Po hätte ihn in Ekstase versetzt. Sein lautes Stöhnen hatte auch mir Freude gemacht.

Nach dem Trinken und Rauchen machten wir weiter. HP hatte wieder einen Steifen.

Er lutschte an meinen Brustwarzen. Es kribbelte in meiner Muschi. Seine Hände glitten zu meiner M. und er streichelte zärtlich meine Klitoris. Ich stöhnte laut vor Wollust und verlor die Kontrolle über mich. Mein Stöhnen war bestimmt auf dem Flur und in den Nachbarzimmern zu hören.

Nach meinem "O" machte er weiter und ging mit der Hand in die nasse Öffnung. Er massierte meine M. von innen und ich konnte nicht genug davon bekommen, weil ich unbeschreibliche Gefühle bekam. Er war so zärtlich. Danach erzählte er mir, daß er nur darauf bedacht war, mich glücklich zu machen.

Seine zärtlichen Hände verschafften mir einige Orgasmen.

Ich machte eine kurze Zigarettenpause. Sein Penis blieb weiterhin steif und wir machten weiter. Er streichelte und leckte meine M. Ich danach seinen Penis.

Er sagte, daß er mich unbedingt spüren müßte und drang in mich ein. Ein überwältigendes Gefühl überkam mich, ich hatte wieder einen O.

Wir machten weiterhin rhythmische Bewegungen, bis er sich laut stöhnend in mich ergoß. Danach schliefen wir eng umschlungen, ineinander verknotet, ein.

Langsam wurde es Zeit, etwas zu essen. HP hatte das Abendessen verpasst, das pünktlich ab 18 Uhr stattfand. Mittlerweile war es halb acht und unser beider Mägen knurrten.

Ich ging am Pförtner vorbei. HP kam hinterher.

Wir kehrten in ein kleines Restaurant ein, bestellten das Essen und lauschten den Klängen eines Gitarrenspieler. Wir hielten Händchen oder wir legten die Hände auf die Beine - er bei mir und umgekehrt. Immer wieder gestand er seine Liebe zu mir. Ich war so glücklich mit ihm wie nie zuvor.

Das Essen kam und wir redeten wenig, schauten uns aber immer wieder in die Augen.

Nach dem Essen rauchte ich noch genüßlich eine Zigarette. Danach verließen wir das Lokal und schlenderten langsam Richtung Kurhaus. Der Pförtner hatte Feierabend und wir benutzten den Seiteneingang. Um 22 Uhr sollten alle auf den Zimmern sein, danach musste man den Seiteneingang benutzen.

Wir liebten uns mehrere Stunden auf dem schmalen Bett und probierten viele Stellungen aus. Zum Schluß lag ich auf dem Rücken und HP hockte zwischen meinen Beinen. Er hob meinen Po an und drang in mich ein. Langsam bewegte er meinen Po hin und her, bis wir einen gemeinsamen Höhepunkt hatten. Dies ist meine Lieblingsstellung.

Erschöpft und glücklich schliefen wir ein.

Der nächste Morgen brach an.

Kaum wach, küssten wir uns, streichelten uns gegenseitig. Wieder hob er er meinen Po an und drang in mich ein. Ich stöhnte laut und konnte meine Gefühle nicht unter Kontrolle halten. HP *******e ab. Anschließend leckte er mich, bis ich zum Höhepunkt kam.

Wir lagen noch ein Weilchen eng nebeneinander und HP streichelte mein Gesicht. Er sagte mir immer wieder, wie sehr er mich liebte. Ich genoß auch diesen Augenblick. Dabei vergaßen wir seine Frühstückszeit.

Wir duschten und zogen uns an. Dabei überlegten wir den weiteren Tagesablauf und erkoren einen Kurort am Rhein als Ziel.

Wir wollten nicht mit seinem Wagen, sondern mit meinem Nissan-Bus fahren. Der Kurort hatte einen wunderschönen Märchenwald, den wir besuchte. Beim Rundgang küssten wir uns immer wieder.

Anschließend fuhren wir an den Rhein. Dort gingen wir die Promenade entlang und kehrten in ein Restaurant ein. Das Essen wurde bestellt und wir unterhielten uns über die Zukunft.

Ich erwähnte beiläufig, dass ich gerne mal mit dem Zug in einem Schlafwagenabteil fahren würde. Kaum ausgesprochen, glänzten HPs Augen. Er war sehr angetan von meiner Idee. Wir wollten eine Nachtfahrt nach München und zurück buchen. Nur der Zeitpunkt war nicht klar.

Nach dem Essen gingen wir noch etwas die Promenade entlang. Kaum zurück am Parkplatz angekommen, küßten wir uns wieder. Er stieg ein und ich auch. Aber zu ihm, auf der Beifahrerseite. Ich setzte mich auf ihn. Er schaute erst verdutzt. Ich küsste ihn und sagte: "Ich möchte Dich jetzt unbedingt spüren." Dabei zog ich seine Hose herunter. Er hatte schon eine Erektion. Er zog meine Hose und den Hauch von einem Slip an mir herunter. Sein Penis flutschte nur so rein, so feucht war ich. Nach ein paar festen Stößen sind wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt gekommen.

Meine Abreise stand kurz bevor. Also fuhren wir zurück zum Kurhaus. Dort angekommen, konnte ich diesmal am Pförtner vorbeigehen, ohne dass er mich ansprach. Ich hatte das Gefühl, dass er mir nachschaute und dabei lächelte.

Auf dem Zimmer angekommen, liebten wir uns wieder und verwöhnten uns gegenseitig. Ich leckte seinen Po und er geriet in Ekstase. Er stöhnte so laut, dass dies sicher in den angrenzenden Zimmern zu hören war. Danach massierte und streichelte er meine Yoni. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen - multiple Orgasmen.

Wir lagen noch eine Zeitlang mit unseren verschwitzten Körpern eng aneinander auf dem schmalen Bett zusammen.

"Was für Gefühle du mir bescherst", sagte HP zu mir, "am liebsten würde ich die Zeit anhalten." Letztendlich mußte ich aufstehen.

Wir duschten zusammen und seiften uns gegenseitig ein. Ich zog mich an und war dem Weinen nahe. HP jetzt zu verlassen, tat mir weh. Auch er verdrückte ein paar Tränen.

Er brachte mich zu meinem Auto. Nach leidenschaftlichen Küssen machte ich mich auf den Heimweg. Ich wußte, dass ich ihn in ein paar Tagen wiedersehen würde.

Einige Tage später machte ich mich abends auf den Weg zu ihm. Er erwartete mich sehnsüchtig.

Wir gingen aufs Zimmer, zogen uns gegenseitig aus. Er hatte einen Steifen und ich war sehr feucht. Erst streichelte er meine M. und insbesondere die Klitoris. Dann wechselten wir zur 69. Ich unten, er oben. Wir verwöhnten uns gleichzeitig mit der Zunge, bis ich zum Höhepunkt kam. Ich stöhnte sehr laut vor Wollust. Kurz darauf ergoss sich HP in meinen Mund.

Danach tranken wir gemeinsam einen süßen Weißwein. Ich rauchte eine Zigarette. Das Thema Zugfahrt kam wieder ins Gespräch. Wir hatten die tollsten Fantasien, was wir alles machen könnten während des rollenden monotonen Geräusches.

Mit Blick auf die Uhr - ich wollte vor dem Morgengrauen zu Hause sein, küßten wir uns wieder leidenschaftlich. Ich zog Rock, Bluse und die hohen Sandaletten an und war im Begriff zu gehen. Aber HP zog meinen Rock hoch, streifte meinen Slip ganz herunter und begann, meine Muschi zu streicheln. Ich wurde feucht und er hatte einen Steifen. Er drang mit den Fingern in mich ein. Er erhöhte das Tempo seines Fingerspiels und ich stand kurz vor der Explosion. Dann trug er mich zu einem kleinen Tisch und drang mit seinem Penis in mich ein. Vor lauter Geilheit krallte ich mich mit meinen Fingernägeln in seine Schultern. Er stieß einige Male kräftig zu. Es wurde in meiner Muschi sehr warm und ich merkte, daß er abge******* hatte.

Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das ****** die Beine herunter laufen. Ich spülte seinen Liebessaft ab, zog meinen Spitzenslip und meine Schuhe wieder an. Jetzt mußte ich aber endgültig den Heimweg antreten, denn es war schon so gegen drei.

Er brachte mich noch zum Auto und verabschiedete sich mit einem Kuss und den Worten: "Ich liebe dich." - "Ich liebe dich", gab ich zurück. Dann fuhr ich zurück in Richtung Heimat.

Nach ca. zwei Wochen besuchte ich HP abermals. Da mein Urlaub längst vorbei war, kam für mich nur der Freitag in Frage. In den frühen Abendstunden fuhr ich los. Die Autobahn war frei und ich kam nach einer halben Stunde an. Auf dem Weg bekam ich meine Periode. Tampons hatte ich immer dabei.

Treffpunkt war der Parkplatz am Kurhaus. Wir fielen uns in die Arme und küßten uns. Dann gingen wir auf sein Zimmer. Ich holte einen Tampon aus der Tasche und wedelte damit. Er verstand sofort, was ich damit andeuten wollte. Ich hatte öfters Sex, wenn ich meine Periode hatte, aber die ersten zwei Tage war es unmöglich, weil die Blutungen zu stark waren. Er umarmte und küsste mich.

Wir begannen wieder, über meinen Wunsch einer Nachtfahrt mit dem Zug zu reden. Unbedingt wollte ich dieses Erlebnis mit HP teilen. Wir wußten, daß die Betten dort sehr schmal sind. Da ich sehr gelenkig bin, würden wir so einige Stellungen ausprobieren.

Diesmal wollte ich nicht allzu lange bleiben.

Wir küßten uns und ich machte mich an seinen Penis ran, der steif war. Ich leckte und streichelte ihn zärtlich. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen Penis in den Mund. Er stöhnte, während ich ihn verwöhnte. Ich bemerkte das Pulsieren an meinen Händen und wußte, daß er ab******** würde. Ich bekam die volle Ladung ins Gesicht. Es war wundervoll. Sein Penis zuckte noch, bevor er erschlaffte.

Wieder umarmten wir uns und gestanden uns unsere Liebe.

Er küßte sein ****** von meinem Gesicht, ich spülte die letzten Spuren ab und wir gingen dann langsam zu meinem Auto. Der Abschied fiel mir, wie immer, schwer.

Wir telefonierten täglich miteinander. Zwei Wochen später war HP wieder zu Hause und wir trafen uns wie vor seiner Kur regelmäßig. Immer wieder redeten wir über die Schlafwagenfahrt. Ende August, Anfang September sollte sie stattfinden. HPs Frau war dann auf Kegeltour und er hatte schon die Tickets besorgt. Das war die Nacht vom 28. auf den 29. August. Wir beide konnten es kaum abwarten.

Einige Tage zuvor überkam mich eine Übelkeit mit Erbrechen, was sich über die ganzen Tage hinzog und nicht besser wurde. Ich kaufte mir einen Schwangerschaftstest. Er war positiv. Leider war es mir deshalb nicht möglich, die Fahrt anzutreten. Irgendwann wollten wir noch einen Versuch starten. Dazu kam es leider nie.
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 15.10.2023
  • Gelesen: 3886 mal

Anmerkungen vom Autor

1. Diese Geschichte ist für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet. Kinder sollten sich gefälligst Internetseiten mit Kindergeschichten suchen.



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Kommentare

  • Holger195328.10.2023 20:22

    Profilbild von Holger1953

    Ich hatte Gina vorgeschlagen, einen eigenen Account für ihre Geschichten zu eröffnen, aber sie hatte das bislang abgelehnt...

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