Erotische Geschichten

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Ein super Urlaub

4 von 5 Sternen
Als mein Mann mich, morgens um 4 Uhr am Flughafen in Düsseldorf absetzte und sagte Mausi ich wünsch dir einen schönen Urlaub, mit allem was dazu gehört, lachte verschmitzt, küsste mich noch einmal und war auch schon wieder weg, da wurde mir erst richtig bewusst, ich fliege allein nach Ägypten.
Ich nahm meinen Koffer und mein Handgepäck, suchte den Schalter von Aerberlin und lies mich einchecken. Ich hatte meinen Platz, Reihe 17A also einen Fensterplatz.
Mittlerweile war es 4.45 Uhr um 6 Uhr ging der Flieger, also hatte ich noch etwas Zeit. Ich ging in einen Bistro, kaufte einen Kaffee und setzte mich in die Raucherecke, ich dachte darüber nach allein in Urlaub zu fliegen, mein Mann hatte eine neue Arbeitsstelle angetreten und bekam noch keinen Urlaub, wir sprachen darüber und er war einverstanden, dass ich alleine flog, er war eh sehr tolerant und hatte kein Problem damit.
Ich hörte, wie mein Flug aufgerufen wurde, ging durch die Sicherheitskontrolle und begab mich zum Ausgang 18. Unterwegs fiel mir ein Mann auf, bei dem es sich lohnte ihm auch einen zweiten Blick zu gönnen.
Er war ca. Mitte 40, mindestens 1.90 m groß hatte breite Schultern und unter seinem Hemd zeichnete sich ein sehr muskulöser Körper ab und das Auffälligste an ihm war, das er Richard Geere ähnelte. Eine richtige Sahneschnitte, dachte ich so bei mir, auch er begab sich zum Ausgang 18 und flog also auch nach Ägypten.
Ich bestieg den Flieger und suchte meine Reihe, da sah ich ihn wieder vor mir, wie er sein Handgepäck verstaute, das ist ja in meiner Reihe, stellte ich erfreut fest, sitzen sie auch hier fragte er mich, ja sagte ich auf A.
Er trat zur Seite und lies mich in die Reihe eintreten, ich verstaute mein Handgepäck unter dem Sitz vor mir und setzte mich auf meinen Platz.
So sagte er, dann werden wir jetzt für fünf Stunden miteinander auskommen müssen. An mir soll es nicht liegen, antwortete ich und fragte ihn in welchem Hotel er wohnen würde, im Arabia Beach sagte er, was für ein Zufall, ich auch sagte ich und mein Herz machte einen kleinen Sprung. Das ist ja toll sagte er, dann werden es wohl mehr als nur fünf Stunden werden die wir zusammen verbringen, hoffe ich, sagte er und lächelte mich an. Ja es sieht so aus sagte ich und lächelte zurück.
Bis zum Start sprachen wir nicht mehr, denn er machte einen angespannten Eindruck, als wir dann in der Luft waren, sagte er, puh jetzt ist mir wohler. Haben sie Angst vor dem Fliegen, fragte ich ihn, Angst will ich nicht sagen aber beim Start und beim Landen habe ich immer ein beklemmendes Gefühl.
Ich finde Starten und Landen richtig geil sagte ich das ist ein tolles Gefühl für mich. Na ja sagte er jedem das Seine, ich heiße übrigens Dirk sagte er, sollen wir nicht Du sagen und reichte mir seine Hand, Beate, sagte ich, gerne und drückte seine Hand, so kamen wir ins Gespräch.
Er erzählte von sich, geschieden keine Kinder, Manager in einer großen Elektrofirma und 41 Jahre alt.
Ich erzählte von mir und glaubte dass er etwas enttäuscht war als ich ihm sagte, dass ich verheiratet wäre.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, lachten viel, bekamen etwas zu Essen und waren beide erstaunt, als das Zeichen zum Anschnallen aufleuchtete und der Kapitän sagte, dass wir im Landeanflug auf Hurgada seien. Dirk wurde wieder schweigsam und ich lächelte vor mich hin, so ein Bär von einem Mann und hat Schiss, dachte ich.
Nachdem wir unsere Koffer geholt hatten und durch den Zoll waren, wurden wir getrennt, weil Dirk bei einem anderen Reiseveranstalter gebucht hatte. Wir sehen uns rief er mir zu und winkte, ja sagte ich und winkte zurück. Ich glaube das wird ein toller Urlaub, dachte ich so und stieg in meinen Bus.
Es dauerte ca. 20 Min. bis zum Arabia und es war jetzt 12.15 Uhr, das Einchecken lief problemlos ich bekam ein Zimmer im Erdgeschoss in einem Gebäude direkt am Strand und meine Terrasse war ca. 20 Meter von der Beachbar entfernt. Dirk hatte ich nicht mehr gesehen,
Ich packte meinen Koffer aus, ging Duschen und machte mich frisch, zog mir etwas luftiges an und wollte zum Restaurante im Haupthaus zum Mittagessen. Als ich auf den Flur trat, sah ich Dirk, wie er die Treppe herunter kam, das ist ja schön, dass wir im gleichen Haus untergebracht sind, ich wohne im ersten Stock 522 sagte er und ich 512 antwortete ich, das ist genau unter dir. Er schaute mich an und sagte, du siehst bezaubernd aus Beate, danke für das Kompliment aber du siehst auch nicht schlecht aus. Gehst du auch etwas Essen, fragte er, ja sagte ich, im Flieger das war ja nicht gerade gut. Das stimmt, sagte er, darf ich dich begleiten oder bin ich zu aufdringlich? Ja und nein sagte ich, ja, du darfst mich begleiten und nein, ich finde dich überhaupt nicht aufdringlich, er lachte, reichte mir seinen Arm und sagte, dann bin ich ja beruhigt, ich lachte auch und hakte mich bei ihm ein und so gingen wir zum Restaurante, wir aßen eine gute Stunde, ich trank einen lieblichen Weiswein und Dirk 3 eiskalte Bier.
Gott sei Dank ist das Bier OK, das war meine größte Sorge, sagte Dirk. Während des Essens beobachtete ich ihn unauffällig, er aß sehr kultiviert und sprach nie, wenn er etwas im Mund hatte. Hast du Lust, nach dem Essen noch an den Strand zu gehen, fragte er mich. Gute Idee sagte ich, müssen wir nur noch unsere Badesachen holen. Wir gingen wieder untergehakt zu unseren Zimmern, zogen unsere Badesachen an und trafen uns wieder auf dem Flur. Dirk hatte jetzt nur eine Badehose an und mir wurde bei seinem Anblick die Luft knapp, Dirk hatte wirklich einen Traumkörper, das er jede Woche 8 Std. Sport machte war nicht zu übersehen er hatte einen stahlharten durchtrainierten Körper mit einem tollen Hintern, mein Blick fiel auf die Vorderseite seiner Badehose und die Beule darin lies erahnen, über was für einen Phallus Dirk verfügte, mir wurde ganz mulmig, wenn ich daran dachte, dass wir noch zwei Wochen miteinander verbringen würden, wie sollte ich da standhaft bleiben können, wenn Dirk mir näher kommen würde. Dann las uns mal Auflagen und Handtücher holen, riss Dirk mich aus meinen Gedanken, ja las uns gehen antwortete ich mit trockenem Mund. Wir bekamen noch 2 Liegen, etwas abseits von den Anderen und waren so, ziemlich ungestört. Ich holte meine Sonnenmilch heraus und rieb mich ein, Dirk machte das Gleiche, als er fertig war fragte er mich, ob ich seinen Rücken einschmieren würde, ja sagte ich wenn du das bei mir auch machst. Aber ja mit dem größten Vergnügen, antwortete er.
Dirk legte sich in Bauchlage auf die Liege und ich fing an seinen Rücken einzuschmieren ich machte das behutsam und vielleicht eine Spur zärtlicher als ich wollte, aber es war einfach ein geiles Gefühl, über seine Muskeln zu streicheln, nach ein paar Minuten sagte ich, so jetzt bist du an der Reihe. Er schaute mich etwas verlegen an und sagte gib mir ein paar Minuten, ich kann jetzt nicht aufstehen und das ist deine Schuld. Ich lachte und sagte verschämt, aber ich habe doch gar nichts gemacht und außerdem kannst du beruhigt aufstehen ich werde nicht hinschauen. Ich legte mich auf meine Liege und reichte ihm meine Sonnenmilch, ich legte mein Gesicht auf meine verschränkten Arme und sagte jetzt kannst du aufstehen ich sehe nichts mehr, was aber nicht ganz stimmte weil ich durch einen kleinen Spalt doch noch etwas sehen konnte. Dirk erhob sich und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass seine Erektion noch nicht ganz abgeklungen war, aber ich lies mir nichts anmerken. Dirk fing nun an meinen Rücken einzuschmieren und er machte es so, dass ein Schauer nach dem Anderen durch meinen Körper lief, es dauerte ca. fünf Minuten bis er sagte, fertig. Ich öffnete meine Augen und sagte, wenn ich jetzt ein Mann wäre, könnte ich auch nicht aufstehen ich glaube das Beste dagegen ist eine Abkühlung, las uns ins Wasser gehen, Dirk stimmte zu und wir rannten über den heißen Sand ins Wasser, er hatte ein, zwei Meter Vorsprung und ich konnte wieder seinen Muskulösen Body bewundern und sehen wie er Kopfüber ins Meer tauchte. Wir blieben bis zum späten Nachmittag am Strand, erzählten uns wieder alles Mögliche, schliefen eine Stunde und gingen dann zu unseren Zimmern. Dirk fragte mich unterwegs, Essen wir nachher zusammen zu Abend? Ja sehr gern und außerdem würde ich nicht gerne auf deine Gesellschaft verzichten, erwiderte ich. Danke sagte er, mir geht es bei dir ebenso, ist dir 19.30 Uhr recht, ja sagte ich ist OK. Ich öffnete mein Zimmer und sagte, dann bis Später, ich schloss die Tür und lehnte mich von Innen dagegen.
Wie soll das noch Enden sagte ich zu mir, es war eindeutig das wir uns zueinander hingezogen fühlten auch wenn es bis jetzt nur Symphati war, so war ein leichtes Knistern doch zu spüren.
Pünktlich um 19.30 Uhr klopfte es, ich war gerade fertig geworden und öffnete die Tür, Dirk stand draußen und bei meinem Anblick schien es ihm die Sprache verschlagen zu haben, er brauchte ein Paar Sekunden bis er sagen konnte, Beate du siehst umwerfend aus, alle Achtung und das meine ich ernst. Danke für das Kompliment sagte ich und merkte, dass ich leicht errötete, du siehst aber auch sehr schick aus fügte ich noch schnell hinzu.
Wir gingen wieder untergehakt, so als wären wir schon Ewigkeiten zusammen, zum Restaurante. Wir entschieden uns für einen Tisch, der etwas abseits stand und Dirk rückte mir den Stuhl zurecht, ich wusste nicht, wann das mein Mann zuletzt gemacht hatte. Wir aßen wieder eine gute Stunde und ich bewunderte zum zweiten Mal seine Esskultur, es war ein Vergnügen ihm beim Essen zu zusehen. Nach dem Abendessen gingen wir schweigend ein Paar Schritte durch die große Parkanlage, bis Dirk plötzlich sagte, dein Mann ist ein Glückspilz ich beneide ihn sehr. Ich sagte bitte las uns nicht von meinem Mann sprechen ich möchte ganz von zu Hause abschalten und den Urlaub genießen und keine Probleme wälzen. In Ordnung sagte Dirk ich werde ihn die nächsten zwei Wochen nicht mehr erwähnen. Wir gingen wieder zurück zum Haupthaus, setzten uns auf die Terrasse und bestellten etwas zu Trinken, ich entschied mich für einen Pinacolada und Dirk trank sein geliebtes Bier, wir saßen uns gegenüber und ich betrachtete ihn immer wieder wie er so da saß mit seinem jungenhaften Lachen bei dem seine Augen ein Paar Fältchen aufwarfen, oder sein Grübchen am Kinn, seine dunklen, leuchtenden Augen mit denen er mich immer strahlend ansah, bis hin zu seinen dunklen Haaren, die an den Seiten etwas ergraut waren, was ihn noch interessanter aussehen lies. Rein optisch war er ein Hauptgewinn und ich konnte nicht glauben, dass so ein Mann allein war.
Dirk riss mich wieder aus meinen Gedanken, als er fragte, möchtest du tanzen? Oh ja sehr gerne sagte ich und stand sofort auf, wir gingen zur Tanzfläche, Dirk nahm mich fest in den Arm und wir tanzten Fox zur Wendler Musik.
Tanzen kann er auch super, ich bin gespannt wann ich seine ersten Schwächen erkenne, dachte ich bei mir, er kann doch nicht perfekt sein, es gibt keine perfekten Menschen.
Nach einer Weile wurde die Musik langsamer, Dirk drückte mich an sich und ich legte meinen Kopf an seine Brust, so drehten wir uns langsam im Kreis, ich atmete seinen Duft ein, der mein Herz schon schneller schlagen lies. Dirk hatte seine linke Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und streichelte mir zärtlich durchs Haar. Ich möchte mich wieder setzen sagte ich zu ihm als die Musik aussetzte, ja sagte er, wie du möchtest. Wir bestellten uns noch Getränke und beobachteten einige andere Gäste über die wir uns teilweise lustig machten, das nahm etwas das Knistern aus der Situation. Nach dem vierten Cocktail sagte ich, ich werde nun auf mein Zimmer gehen es ist ja auch schon 0.30 Uhr und ich spüre den Alkohol. Ich gehe auch ins Bett sagte er, war ein harter Tag Heute. Bis zu unserem Gebäude waren es ca. 250 Meter, wir schlenderten Arm in Arm durch die Parkanlage, Dirk hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt und ich meinen um seine Hüfte ich lehnte mich fest an ihn und so gingen wir eng umschlungen zu unserem Haus. Dirk brachte mich bis zu meiner Tür und sagte, Danke für den außerordentlich schönen Abend. Für mich war es auch ein sehr schöner Abend, erwiderte ich. Es ist schön, dass wir uns schon am ersten Tag kennen gelernt haben, so haben wir noch zwei Wochen zusammen, sagte Dirk. Ja sagte ich da hast du Recht es wird bestimmt eine schöne Zeit mit dir und da freue ich mich drauf.
Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte gute Nacht schlaf gut, ich ging ins Zimmer und hörte ihn noch sagen, du auch, dann schloss ich die Tür und atmete erstmal tief durch, ich war so aufgewühlt, dass an schlafen nicht zu denken war, ich ging mich waschen und putzte meine Zähne, dann legte ich mich nackt ins Bett und löschte das Licht. Meine Gedanken kreisten immer nur um Dirk, ich hatte noch seinen Duft in der Nase und spürte seine Hände auf meinem Körper. Ich fing an etwas zumachen, was ich schon ewig nicht gemacht hatte, ich liebkoste mich selbst und in Gedanken war er es, der meinen Körper streichelte, seine Hände die meine Brüste liebkosten, sein Finger der in meine nasse Muschi eindrang und sich hin und her bewegte immer schneller, bis das süße Gefühl eines Orgasmus meinen Körper ergriff, zufrieden und erschöpft schlief ich schließlich ein.
Als um 8.30 Uhr das Telefon klingelte, war ich noch nicht ganz wach, ich hob ab und sagte, ja bitte.
Guten Morgen schöne Frau, ich hoffe du hast gut geschlafen? Guten Morgen Traummann, ja das habe ich und du, fragte ich? Ich habe sehr unruhig geschlafen, weil ich nur an dich denken musste. Oh du Schmeichler, aber es tut gut so etwas zu hören. Kann ich dich in einer halben Stunde zum Frühstück abholen, fragte Dirk? Ja das ist OK antwortete ich. Ich stand auf und ging ins Bad, dann zog ich meine engen Shorts und ein ärmelloses Shirt an, als ich meine Sandaletten aus dem Schrank holte, klopfte es bereits ich öffnete und Dirk stand, mit einer wunderschönen Rose in der Hand, vor mir und sagte, Hallo Schönheit, er küsste mich auf die Stirn und es fuhr wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. Er reichte mir die Rose und sagte, die ist für den schönen gestrigen Abend, Dankeschön sagte ich nahm die Rose in beide Hände und roch an ihr, sie duftet genauso gut wie du, sagte ich zu ihm und das du wegen mir zum Dieb wirst finde ich total süß, du hast sie doch aus dem Garten gestohlen, oder. Ich gestehe, sagte Dirk lachend aber das war es mir Wert und dann gingen wir wieder wie zwei Verliebte, eng umschlungen zum Frühstück.
Nach dem Frühstück machten wir uns für den Strand fertig, als Dirk mich abholte musste ich lachen, er hatte, so wie er sagte aus Sicherheitsgründen, eine Shorts über seine Badehose gezogen. In deinem Bikini siehst du zum Anbeißen aus, schmeichelte er mir. Ich bedankte mich für das Kompliment und dann gingen wir, Hand in Hand, die paar Meter zum Strand.
Nach dem Dirk Handtücher besorgt und ein Beachboy zwei Auflagen gebracht hatte, fragte er mich, darf ich dich Heute eincremen, ich meine nicht nur den Rücken, ich lächelte ihn liebevoll an und sagte, ja das darfst du ich freue mich darauf.
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege und Dirk fing an meinen Füßen an mich einzucremen, ich schloss die Augen und genoss einfach seine zärtlichen Berührungen als er bei meinen Oberschenkeln angekommen war, begaben sich seine Hände auch in die Innenseite meiner Beine, ich öffnete sie leicht um ihm seine süße Arbeit zu erleichtern, er berührte, wie zufällig meine Muschi und ich stieß einen leichten Seufzer aus, was ihn auch gleich dazu veranlasste die Berührung in kurzen Abständen zu wiederholen, als er dann, nachdem er auch meinen Bauch und mein Dekolte eingerieben hatte, mit meiner Vorderseite fertig war, war ich reif und er hätte mich nur noch pflücken müssen, wenn er mich jetzt küsst gehe ich sofort mit ihm aufs Zimmer, ich war so erregt, dass es mir schwer fiel die Augen zu öffnen. So jetzt musst du dich umdrehen sagte er zu mir, ja krächzte ich und musste mich Räuspern weil meine Stimme versagte, das war toll, du hast Hände wie ein Gott. Danke, es freut mich wenn es dir gefallen hat. Ich drehte mich um und die gleiche Zeremonie begann auf meiner Rückseite, als Dirk fertig war, war ich es auch, noch nie hatte ein Mann so meinen Körper liebkost und mich nur durch die Berührung seiner Hände, so hoch gebracht, wie es Dirk geschafft hat. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass er für dieses Prozedere satte 45 Min. gebraucht hatte.
Nun war es an mir ihn einzucremen, als ich aufstand merkte ich, wie nass meine Muschi geworden war und ich hoffte, dass man an meinem Höschen keine feuchten F*****n sah.
Ich cremte ihn genauso ein wie er mich, also erst die Vorderseite, als ich bei seinen Schenkeln angekommen war, öffnete auch er seine Beine und meine Hand begab sich in der Innenseite in das Hosenbein seiner Shorts und berührte auch seine Badehose an der Stelle wo sich sein Penis befand. Dirk hatte die Augen auch geschlossen und sein Atem wurde bei meinen Berührungen etwas schneller. Seinen Bauch und Oberkörper einzucremen war auch für mich ein Hochgenuss, ich hatte schon eine ganze Reihe von Männern gehabt, aber keiner war so toll gebaut wie Dirk.
Wenn du dich jetzt auf den Bauch legst, kannst du ja deine Shorts ausziehen, schlug ich vor. Er drehte sich um und sagte, kannst du das für mich übernehmen? Mit Vergnügen sagte ich und zog ihm langsam die Hose aus und ich konnte seinen super Hintern bewundern, der schön geformt und so stramm, dass man Nüsse darauf knacken könnte, war. Nachdem ich fertig war, blieb Dirk noch zehn Minuten auf dem Bauch liegen, was mich zum Schmunzeln brachte.
Nach einer Weile, als wir beide von unserer Erregung runter gekommen waren, gingen wir Schwimmen und blieben den Ganzen Tag am Strand, aßen und tranken etwas an der Beachbar und vergnügten uns immer wieder mit dem Beobachten anderer Hotelgäste, bei denen wirklich ein paar schräge Vögel dabei waren. Der Tag verging wie im Flug, am späten Nachmittag verließen wir den Strand um uns auf das Abendessen vorzubereiten, es war alles wie am Vortag nur, dass wir durch die Eincremaction, vertrauter waren als am Tag zuvor. Nach dem Essen spazierten wir wieder durch die Parkanlage um anschließend auf der Terrasse ein paar Drinks zu nehmen und wieder zu Tanzen. Dirk machte mir ununterbrochen Komplimente und überschüttete mich mit Schmeicheleien, aber ich empfand das nicht als aufdringlich im Gegenteil es tat mir gut, einmal wieder so umworben zu werden und dann noch von so einem attraktiven Mann.
Als wir uns, zu sehr langsamer Musik, eng umschlungen auf der Tanzfläche bewegten, merkte ich, wie seine Hände wieder meinen Körper liebkosten, sie wanderten zu meinem Po wo sie erst einmal liegen blieben, bis sie nach kurzer Zeit anfingen ihn leicht zu streicheln und zu drücken, ich stöhnte leise auf und drückte meinen Unterleib gegen den seinen und spürte seine erregte Männlichkeit, bei dem was ich fühlte, musste es sich um ein enormes Teil handeln und ich merkte wie sich bei mir alles zusammen zog und meine Muschi feucht wurde. Ich hob den Kopf und schaute ihn mit verklärtem Blick an, öffnete leicht meinen Mund. Dirk beugte sich zu mir herunter und küsste mich ganz leicht auf meine Lippen, ich erwiderte den Kuss und spürte wie seine Zunge in mich eindringen wollte, ich öffnete meinen Mund weiter und unsere Zungen umschlangen sich, es wurde ein sehr intensiver Kuss, bei dem mir bewusst wurde, dass ich heute Nacht mit Dirk verbringen würde. Als wir uns von einander gelöst hatten, sagte er zu mir du bist die tollste Frau die mir seit langer, langer Zeit begegnet ist. Ich verdrängte alle Gedanken an meinen Mann und sagte, mit dir geht es mir genau so, ich bin auf dem besten Weg, mich in dich zu verlieben. Komm, sagte er lass uns gehen. Ja hauchte ich, komm. Schweigend und eng aneinander geschmiegt gingen wir zu unserm Haus, wir sprachen kein Wort und doch wussten wir beide was passieren würde.
Ich öffnete mein Zimmer und ging hinein, Dirk blieb zögernd draußen stehen, ich reichte ihm meine Hand und sagte nur leise, komm. Er betrat mein Zimmer und ich schloss die Tür, sofort nahm er mich in seine Arme und wir küssten uns leidenschaftlich, seine Hände waren überall sie wanderte von meinen Brüsten zu meinem Po dann wieder zurück, nun suchten sie den Weg unter meinen Rock und da ich einen String trug landeten seine Hände auf meinen nackten Pobacken, er drückte und knetete sie aber ohne mir weh zu tun, es war ein angenehmes, geiles Gefühl. Seine Hände machten sich an meinem String zu schaffen und schoben ihn nach unten seine rechte Hand legte sich auf meinen Schambereich, den ich wie immer bis auf ein kleines Fleckchen, rasiert hatte. Als Dirk die Öffnung meiner Muschi erreicht hatte und fühlte, dass ich an der Stelle völlig blank war, war er kaum noch zu bremsen, er stöhnte laut auf und sein Mittelfinger flutschte in meine nasse Muschi, was wiederum mich jetzt laut aufstöhnen lies.
Als ich durch den leichten Leinenstoff seine Erektion fühlen konnte und die war enorm, machte ich mich an seiner Hose zu schaffen. Ich öffnete den Gürtel, zog den Reißverschluss herunter und seine Hose fiel zu Boden. Bei dem Anblick der sich mir bot, atmete ich unweigerlich schneller, sein Penis schaute noch ca. 15 cm oben aus seinem Slip heraus ich zog seinen Slip nach unten und sein Glied kam jetzt in voller Pracht zum Vorschein, ich hatte so einen Kolben in Natura noch nicht gesehen, er war wunderschön gerade gewachsen und hatte nicht so dicke, unappetitliche Adern, wie man es bei vielen männlichen Geschlechtsteilen sieht, meine Hand konnte ihn soeben umfassen, oh mein Gott sagte ich, was für ein Teil. Es ist schön, dass er dir gefällt, flüsterte Dirk. Seine Eichel schimmerte feucht und unweigerlich fing ich an, dieses wunderbare Instrument zu reiben bis er seine voll Größe erreicht hatte und hart und prall geworden war.
Dieser Anblick erregte mich derart, dass ich mich vor ihn kniete und sein bestes Stück an meinen Mund führte, meine Zunge leckte über seine Eichel, die die Größe der Faust eines zweijährigen Kindes hatte, wie an einem Eis, dann öffnete ich meinen Mund soweit wie es ging und nahm seine Latte auf, ich fing an ihn mit meinem Mund zu massieren, Dirk hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt, die Augen geschlossen und Stöhnte immer nur mein Gott das ist der Wahnsinn. Mein Mund und meine rechte Hand bearbeiteten seinen Prügel nach allen Regeln der Kunst, mit meiner Linken drückte ich sanft seine Hoden, ich wusste genau wie ich einen Schwanz zu Blasen hatte, nur durfte ich es nicht übertreiben, denn ich wollte nicht das er frühzeitig kam, Dirk hatte seine Augen geschlossen und seinen Mund leicht geöffnet er stöhnte und atmete sehr schnell. Nach ca. fünf Minuten lies ich den Ständer aus meinem Mund gleiten und zog mich aus ich legte mich aufs Bett und sah Dirk zu wie auch er sich seiner Sachen entledigte, sein Kolben war einfach nur gewaltig und stand von ihm ab wie ein Speer. Dirk kniete sich vor das Bett und zog mich an meinen Beinen zu sich hin ich öffnete meine Schenkel und Dirk begann mich zu verwöhnen indem er mich mit seiner Zunge bearbeitete, er leckte die Innenseite meiner Schenkel und näherte sich meiner Muschi, die schon sehnsüchtig darauf wartete von seiner Zunge verwöhnt zu werden. Dirk tauchte sein Gesicht zwischen meine Beine und fing an meine Muschi zu sch*****n, er machte das so intensiv und gekonnt, dass ich mich auf dem Bett, laut stöhnend, hin und her warf wie ein Aal auf dem Trocknen.
Ich schloss meine Schenkel und klemmte so seinen Kopf ein um zu verhindern, dass er diese geile Aktivität einstellte, aber Dirk dachte gar nicht daran aufzuhören im Gegenteil seine Zunge drang immer wieder in mich ein und umspielte mit kreisenden Bewegungen meinen Kitzler, was mich halb wahnsinnig werden lies, mein Unterleib zuckte auf und ab als wenn er gestoßen würde und Dirks Zunge arbeitete immer schneller ich merkte wie meine Säfte anfingen zu fließen und wollte jetzt seinen gewaltiges Teil in mir Spüren.
Ich sagte ihm, komm ich will dich in mir spüren du musst mich jetzt nehmen. Dirk hob seinen Kopf und hörte auf mich zu *****n sein halbes Gesicht war nass und er wischte es am Laken trocken, ich war auf dem Bett wieder nach Oben gerutscht und erwartete ihn mit gespreizten Beinen, Dirk kniete sich vor mich und fing an meinen Bauch zu küssen er wanderte nach Oben über meine Brüste zu meinem Mund wir küssten uns jetzt wild und hemmungslos währenddessen versucht er in mich einzudringen, ich legte meine Beine auf seine Schultern und spreizte sie so weit es ging, ich merkte wie Dirks Prügel den Eingang gefunden hatte und nun langsam in mich eindrang, ich stieß einen spitzen Schrei aus, denn so hatte mich noch kein Schwanz ausgefüllt es war ein herrliches Gefühl ihn in mir zu spüren und langsam begann Dirk mich zu poppen er lies seinen Kolben wieder heraus gleiten um ihn gleich darauf wieder in mir zu versenken, mit langsamen gleichmäßigen Stößen.
Ich merkte, dass mein Orgasmus bald kommen würde und wenn Dirk die Geschwindigkeit seiner Stöße erhöhen würde, dann würde das sehr schnell sein, nach einer Weile brachte ich meinen Mund an sein Ohr und sagte, stoß mich schneller, nimm mich schneller, bitte! Dirk wurde schneller, er arbeitete jetzt wie ein Dampfhammer, mein Orgasmus überrollte mich, unsere Körper klatschten auf einander und ich weis nicht wie lange er mich so stieß, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, urplötzlich zog Dirk seinen Harten aus meiner Muschi, kniete sich vor mich und brachte seinen Penis mit ein paar schnellen Handbewegungen zum ********, dabei stöhnte er laut und ununterbrochen, der erste Strahl landete zwischen meinen Brüsten, er musste einen gehörigen Druck aufgebaut haben, denn das war ein guter halber Meter, es kamen noch drei Spritzer die auf meinem Bauch landeten, Dirk lies sich neben mich fallen, so lagen wir ein paar Minuten und atmeten schwer, ich war noch ganz überwältigt von meinem heftigen Orgasmus. Ich drehte mich zu ihm und sagte, das war einfach toll, du bist ein sehr guter Liebhaber, Danke sagte er und küsste mich auf den Mund, ich legte meinen Arm um seinen Hals und hielt ihn fest, so das er seinen Mund nicht von meinem lösen konnte unsere Zungen fanden sich wieder und unsere Leidenschaft lebte wieder auf, meine Hand wanderte herunter zu seiner Männlichkeit, die ich fest umschloss und mit leichten Bewegungen massierte, Dirk stöhnte auf und flüsterte, du bist ja unersättlich, ja hauchte ich, daran bist du schuld. Dirk nahm das Laken und wischte mir sein ****** von meinem Körper, währenddessen hatte ich seinen Teil wieder hart und prall ge*****t, ich drehte mich auf den Bauch und hob mein Hinterteil nach oben, Dirk kam der Aufforderung sofort nach und kniete sich hinter mich, ich spürte, wie er mit seinen Fingern über meine Muschi streichelte und mit einem Finger in mich hinein drang, ein zweiter und dritter folgten und auch mit den Fingern war Dirk ein Meister er wusste genau wo er mich berühren und reizen musste um mich wieder ganz nach oben zu bringen, ich stöhnte laut und im Rhythmus seiner Bewegungen, meine Muschi war nass und unvermittelt kam es mir wieder, ich hatte mein Gesicht in das Kopfkissen gedrückt, damit nicht das ganze Haus mitbekam was wir hier trieben. Dirk konnte sich auch nicht mehr beherrschen, zog die Finger aus meiner Muschi, schob seinen Dicken in mich hinein und begann sofort mich zu stoßen, ich bin in meinem ganzen Leben noch nicht so intensiv ge****t worden wie von diesem Traumtypen mit seinem super Teil. Ich war halb bewusstlos als Dirk seinen Orgasmus hatte und sich diesmal in mir verströmte. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte er aus mir, Dirk lies sich neben mich fallen, legte seinen Arm um mich und sagte, das war einfach toll mit dir, ja sagte ich das Kompliment kann ich nur zurückgeben. So lagen wir nebeneinander und schliefen ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, das Licht brannte immer noch, ich blickte rüber zu Dirk, er lag auf dem Rücken ohne Decke und ich bewunderte wieder seinen Körper, er hatte in den zwei Tagen schon Farbe bekommen und seine Muskeln hatten einen Leichten Glanz vom Schweiß unseres Liebesaktes, sein Phallus lag auf seinem rechten Oberschenkel und war auch jetzt noch in seinem schlaffen Zustand enorm, ich deckte ihn zu und gab ihm einen Kuss, dann löschte ich das Licht und schlief wieder ein.
Als ich morgens aufwachte glitt meine linke Hand zu Dirk aber ich konnte ihn nicht fühlen, ich öffnete meine Augen und sah, dass Dirk sich schon angezogen hatte. Er sagte guten Morgen, hast du gut geschlafen, ja Danke und du, erwiderte ich. Ja ich auch, sagte er. Warum bist du schon aufgestanden, fragte ich mit leichtem Unterton, es sieht aus als wenn du die Flucht ergreifst. Dirk lachte und sagte, nein ich wollte nur auf mein Zimmer und mich duschen und frisch machen, ich habe doch hier keine Sachen. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss, in einer Stunde Frühstück, fragte er? Ja OK, sagte ich. Ich stand auf und während ich duschte, konnte ich an nichts Anderes denken, als an den herrlichen Sex, den ich mit Dirk hatte.
Pünktlich, nach einer Stunde, klopfte Dirk und kam herein. Oh mein Gott, du siehst ja wirklich toll aus, rief er.
Danke, sagte ich, ich habe mir auch große Mühe gegeben um dir zu gefallen.
Du gefällst mir immer, sagte Dirk, egal was du an hast. Danke, dass ist lieb von dir, sagte ich.
Hand in Hand gingen wir wieder zum Restaurante, wo wir ausgiebig Frühstückten, danach wieder zum Strand und abends zum Dinner, wir unterhielten uns angeregt und bewegten uns später auf der Tanzfläche, bei einem Blues rieb sich Dirk an mir und stöhnte mir ins Ohr, wie sehr er mich begehrte, die Berührung seins Körpers und der Druck seines harten Schwanzes an meinem Unterleib, blieben nicht ohne Wirkung auf mich.
Ich nahm in bei der Hand und sagte komm, wir gehen aufs Zimmer. Ohne noch ein Wort zu verlieren, verließen wir die Tanzfläche und gingen hastig zu unserem Haus. Mit fliegenden Fingern schob ich die Karte ins Schloss, riss die Tür auf, stieß Dirk ins Zimmer und schmiss die Tür hinter mir zu. Wir rissen unsere Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
Wir liebten uns, nein wir liebten uns nicht, sondern trieben es leidenschaftlich und völlig hemmungslos, wir hatten richtig geilen, schmutzigen Sex mit Allem was dazu gehört, was uns an die Grenzen unserer Belastbarkeit brachte.
Nach mehr als zwei Stunden, lagen wir schwer atmend und völlig erschöpft, aber total befriedigt, neben einander, ich spürte meinen rasenden Herzschlag und dachte noch, das ist nicht normal, so fantastisch kann kein Mann sein und schlief, von einer Sekunde zur Anderen, ein.
So wie der heutige Tag abgelaufen war, folgten auch die restlichen Urlaubstage, Frühstück, danach Strand, dann Abendessen, etwas Trinken und Tanzen und danach so schnell wie möglich aufs Zimmer und Sex machen, als wenn es kein Morgen mehr geben würde und das jeden Tag, wir konnten einfach nicht genug von einander bekommen.
So verflogen die Tage und es ging viel zu schnell, aber dann war es doch so weit, unser letzter Abend war gekommen und wir saßen uns schwermütig gegenüber, ich kämpfte gegen die Tränen und sprach kein Wort, Dirk ging es nicht viel anders.
Als wir später wortlos zu unseren Zimmern gingen, liefen mir doch ein paar Tränen über die Wangen, aber in der Dunkelheit konnte sie Dirk nicht sehen.
Er brachte mich zu meinem Zimmer und blieb auf dem Flur stehen, ich glaube Heute schlafe ich in meinem Bett, sagte er. Ja, wenn du meinst, sagte ich mit belegter Stimme.
Wir müssen um 3 Uhr aufstehen, ich glaube es wäre keine gute Idee, wenn wir Heute noch zusammen schlafen würden, sagte er.
Du hast Recht, sagte ich, alles Schöne geht einmal zu Ende und so ein Mann wie du ist mir noch nicht begegnet.
Danke, sagte er, aber mir geht es genau so, du bist eine wundervolle Frau, aber leider nicht frei.
Ja, sagte ich, aber es ist so und auch wenn sich das jetzt blöd anhört, aber ich liebe meinen Mann und es hat nichts mit uns zu tun.
Dirk sagte leise, dann bis Morgen und schlafe gut.
Ich sagte, ja Danke, du auch, dann schloss ich langsam die Tür.
Ich zog mich aus und ging ins Bett, ich dachte an meinen Mann ich wollte ihn mit Dirk vergleichen, aber das ging nicht, denn das, was mich mit meinem Mann verband, war viel mehr, als nur körperlicher Sex und genau das war es was mich zu Dirk hinzog, nur geiler, schmutziger Sex, aber keine Liebe, mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Ich schreckte auf, als das Telefon klingelte, 3 Uhr dachte ich, der Weckdienst, ich meldete mich und sagte Danke ich bin wach. Sekunden später, hörte ich, wie bei Dirk das Telefon klingelte, aber nur einmal, er war also schon auf, unsere Koffer hatten wir schon am Vortag gepackt, bevor wir zum Abendessen gingen, so brauchte ich nur noch die morgendliche Körperpflege anzuwenden und war nach einer halben Stunde abreisebereit.
Dirk kam ein paar Minuten Später, wir begrüßten uns mit einem flüchtigen Kuss und gingen dann schweigend zum Restaurante, wo uns ein kleines Frühstück erwartete.
Wir tranken beide nur einen Kaffee und aßen nichts.
Dirk sagte, ja, noch ein paar Stunden, dann sind wir wieder zu Hause.
Ja, erwiderte ich kurz und das war für ein paar Stunden, der letzte Wortwechsel zwischen uns.
Im Flieger saßen wir wieder nebeneinander, aber wir sprachen kaum etwas, bis kurz vor der Landung, als Dirk sich zu mir herüberbeugte und sagte, ich wünsche dir alles Glück der Erde und vergiss mich bitte nicht.
Wie könnte ich dich, nachdem was wir zusammen erlebt haben, je vergessen, antwortete ich.
Dirk küsste mich ein letztes Mal und komischer Weise, löste der Kuss nicht mehr die Gefühle aus, wie in den vergangenen Tagen.
Nachdem wir unsere Koffer in empfang genommen hatten, trennten sich unsere Wege endgültig, wir gingen zum Ausgang, der Eine rechts, der Andere links, Dirk sagte noch, mach’s Gut, ich antwortete, mach es besser.
Ich sah wie die Tür aufging und suchte nach meinem Mann, ich sah ihn lachen winken und eilte zu ihm, er nahm mich in den Arm und küsste mich sehr lange, dann sagte er, mein Gott, wie hab ich dich vermisst, er nahm mich noch einmal in den Arm und drückte mich fest an sich, da sah ich über seine Schulter hinweg, Dirk, auf ihn zu lief eine große, blonde, sehr gut aussehende, junge Frau mit ausgebreiteten Armen und fiel ihm um den Hals, so wie sie ihn dann küsste, war es sicher nicht seine Schwester, ich sah, dass er den Kuss heftig erwiderte, es gab mir einen leichten Stich und ich dachte, da haben wir ja seine Schwäche, er ist ein verdammter Lügner, ich wusste doch, dass es keinen perfekten Mann gibt.


Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 27.06.2012
  • Gelesen: 18960 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo ihr Lieben,
hier mal wieder eine Geschichte von mir, die euch hoffentlich gefällt,
Über eine Bewertung und einen Kommentar, würde ich mich freuen.
PS. seid nicht so faul.
Liebe Grüße
Baerli

Kommentare

  • dagi20.01.2012 11:40

    Profilbild von dagi

    Heiße Geschichte und sicher ein tolles Erlebnis, wenn Frau oder Mann alleine in den Urlaub fährt.
    Bussi Dagi

  • Keoki26.01.2012 16:07

    Profilbild von Keoki

    So schön kann Urlaub sein....

    Kompliment, finde deine Geschichte echt geil.

    LG

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