Erotische Geschichten

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Ein heißer Tag im Sommer

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Es war einer dieser heißen Tage des Sommers. Das Thermometer zeigte schon seit
Tagen täglich auf die 37 Grad und Wolken oder Regen waren schon seit Wochen ein
Fremdwort.
Ich hatte mich auf den Weg gemacht Tanja zu besuchen. Vor Kurzem hatte ich sie im
Internet kennen gelernt und sie hat mich spontan eingeladen, sie zu besuchen. Ich
brauchte nicht lange überlegen, buchte die Bahntickets und fuhr los.
Die Sonne brannte unerbittlich und blendete. Ich verließ gerade den Bahnhof und
schob mir meine Sonnenbrille auf die Nase, als mir auf dem Parkplatz zu winkte und
meinen Namen rief. Als ich auf sie zu kam, nahm sie mich in den Arm und drückte
mich kurz, als wären wir schon ewig Bekannte. Ihr Parfüm roch süßlich und gab
einem das Gefühl von sommerlicher Frische. Was bei dem Wetter nicht ganz leicht
war.
Wir stiegen zusammen in ihr Auto und fuhren erstmal zu ihrer Wohnung. Während
der Fahrt fragt Tanja mich über mein Leben, meine Hobbys und allem möglichen aus.
Ich saß auf dem Sitz hinter dem Beifahrer, schaute mir die Stadt an und stand ihr
Rede und Antwort. Selbst die intimsten Fragen beantwortet ich ihr, ohne selbst ein
Frage zu stellen. Ich hatte mir vorgenommen sie in aller Ruhe bei ihr Zuhause und
bei einem *****ren Gläschen Rotwein kennenzulernen. Außerdem hatte ich die
nächsten zwei Tage Zeit, sie näher kennenzulernen.
Bei Tanja angekommen stiegen wir aus und gingen in ihre Wohnung. Eine sehr
schöne Wohnung. Tanja ging sich kurz umziehen. Als sie mich abgeholt hat, trug sie
ein einfaches, weißes T-Shirt und eine Jeans. Als sie wieder aus ihrem Schlafzimmer
kam, trug sie ein luftiges Sommerkleid. Da es schon später Nachmittag war und ich
noch nichts gegessen hatte, schlug ich vor, dass wir für den Abend einen leichten
Salat mit gebratener Hähnchenbrust zubereiten. Tanja stimmte zu und wir begaben
uns in die Küche.
Während ich die Möhren schnitt, rutschten mir ein paar Scheiben von Schneidbrett
und ich hob sie auf. Mein Blick rutscht über den Boden zu Tanja, ihre Beine entlang.
Sie hatte wunderhübsche Beine. Ich fing an mit dem Gedanken zu spielen, ob ich
Tanja heute vielleicht vernaschen würde. Schob diesen Gedanken aber bald erstmal
wieder zur Seite. Während der Essensvorbereitungen fragt ich nun Tanja aus. Mich
interessierte ihr Leben, was sie für Hobbys hat, was für Vorlieben und was sie nicht
mochte.
Irgendwann klebte mein Blick einfach nur noch an ihren Brüsten. Diese
wohlgeformten Brüsten, welche durch das Kleid noch ein wenig mehr an Reiz
gewannen. Ich merkte es gar nicht, das mein Blick so fixiert war, bis Tanja mich
fragte, ob alles in Ordnung sei. Was für einen heißen Körper diese Frau hatte und mir
kam nur noch ein Gedanke, ich wollte sie vernaschen. Es war gar nicht mein Ziel, als
ich hier her kam, aber nun war es so.
Ich schüttelte mich kurz, als wäre ich aus einem Tagtraum erwacht und gab zu
verstehen, dass alles bestens sei.
Als wir zusammen am Herd standen, versuchte ich mich vorsichtig ihr zu nähern. So
ungeschickt, wie ich dabei war, musste sie es merken. Aber sie tat nichts um dies zu
unterbinden. Ich schaute ihr die ganze Zeit ins Gesicht. Sie hatte was faszinierendes
an sich, was mich in ihre Bann zog. Vorsichtig legte ich meine Hände in ihren
Nacken und fing sie an zu massieren. Sie genoss es. Nach und nach wurde die Kreise
meiner Bewegungen größer und ich kam an den Reißverschluss des Kleides. Aus
einem Reflex heraus öffnete ich diesen und das Kleid glitt sanft zu Boden. Tanja
stand nur noch in einem weißen Slip vor mir. Ihr Körper war wirklich heiß und
begehrenswert.
Ich begann sanft ihren Hals zu küssen und meine Hände glitten über die weiche Haut
der Arme. Tanja zog die Pfanne vom Herd und machte diesen aus, während sie die
Luft tief einsog.
Ich begann sanft an ihrem Hals zu knabbern und meine Hände glitten nach vorne in
Richtung ihre Brüste. Diese Brüste, die ich vorhin schon einmal anfassen wollte.
Endlich war es soweit. Ich ertastete sie und begann sie sanft zu massieren. Es war ein
tolles Gefühl sie zu berühren.
Tanja dreht sich langsam zu mir um. Sie schaut mir tief in die Augen, nahm meinen
Kopf in beide Hände und gab mir einen langen und tiefen Zungenkuss. Wir beide
schlossen die Augen. Diese Frau war für mich der Hammer. Langsam zog ich ihr den
Slip aus. Mein erster Finger glitt sanft über ihre Spalte. Tanja zuckte leicht
zusammen. Ich setze sich auf die Arbeitsplatte ihrer Küche und fing an sie von Hals
an abwärts zu küssen. Sie schmeckte leicht salzig, aber ich genossen jeden Kuss.
Meine Zunge umspielte ihre Brustwarze, ich saugte sanft an ihnen, bevor meine
Zunge weiter ihren Körper hinab glitt. Für ihre Spalte ließ ich mir viel Zeit. Ich
umspielte sie lange, fuhr mit der Zunge die eine Schamlippe hinauf und die andere
wieder hinab. Tanja griff mir in die Haare und wollte mich am liebsten in ihre
Liebesgrotte drücken. Langsam begann ich mit der Zunge an ihrem Kitzler zu spielen
und zu saugen, was Tanja mehr und mehr erregte. Ihr Atem wurde schwerer und hin
wieder zuckte ihr Körper. Immer schneller wurde meine Zunge und Tanja wurde
immer feuchter und ihre Brüste wurden härter. Als sie ihren Höhepunkte hatte, zuckte
ihr ganzer Körper und ihr Atem ging nur noch stoß weise. Sie gab mir zu verstehen,
dass ich in sie eindringen sollte. Aber nicht normal. Sie wollte mich in ihrem Hintern
spüren. Sie sei so feucht, dass es ohne Probleme klappen sollte. Während Tanja von
der Arbeitsplatte rutschte und sich mit dem Oberkörper über diese beugte, zog ich
mich schnell aus. Unter dem Stöhnen, war mein Glied schon steif geworden und
wollte nun aktiv werden. Ich trat von hinten an Tanja heran und brachte mein Glied in
Position. Tanja hatte recht, ich konnte ohne Probleme in sie eindringen. Tanja stöhnte
auf, als mein Glied bis zum Anschlag in ihr verschwand.
Ich begann langsam und vorsichtig zu zustoßen und Tanja stöhnte bei jedem Stoß. Sie
massierte sich selbst die Brüste und den Kitzler. Sie war heiß und das spürte ich mit
jedem Stoß. Ich verschärfte ein wenig das Tempo, während Tanja mir immer mehr
ihren Hintern entgegenstreckte. Ich wurde etwas wilder und heftiger beim Stoßen und
Tanja verlor mehr und mehr die Kontrolle über sich und ihren Körper. Ich merkte,
wie sich Druck in meine Glied aufbaute und mein Atem wurde langsamer und
heftiger. Kurz bevor ich meinen warmen Saft in ihren Hintern *******e, kam Tanja und
schrie fast vor Lust und Erregung. Langsam zog ich mein Glied aus ihr. Sie drehte
sich um und gab mir einen weiteren langen Zungenkuss. Das war eine heiße Nummer
in der Küche, die ich so noch nie erlebt hatte.
Danach gingen wir duschen und verlebten noch zwei schöne Tage miteinander mit
dem ein oder anderen Schäferstündchen.
  • Geschrieben von aldormeridian
  • Veröffentlicht am 11.04.2013
  • Gelesen: 8371 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, mit der ein oder anderen Awandlung.

Kommentare

  • Winfried Seifried (nicht registriert) 10.05.2013 12:27

    Ich finde diese Geschichte sehr toll und realistisch und würde mir wünschen das mir so etwas auch mal passieren würde

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