Erotische Geschichten

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Ein heißer Sommertag

4 von 5 Sternen
Es war mal wieder einer dieser Tage an denen man sich am liebsten in den Kühlschrank verkriechen würde. Es war schwül-warm draußen, gefühlte 40 Grad im Schatten.
Da ich es in der Wohnung nicht mehr aushielt, zog ich mir schnell ein kurzes Sommerkleid über. Die Unterwäsche lies ich weg, dafür war es nun weiß Gott viel zu heiß. Ich rief meine beste Freundin an und wir beschlossen spontan ins Schwimmbad zu gehen. So packte ich nur schnell meine Badesachen zusammen und fuhr zu ihr um sie abzuholen.
Im Schwimmbad angekommen waren wir ziemlich schockiert, wir hatten geahnt dass es voll sein würde, aber so voll?! Damit hatten wir nun wahrlich nicht gerechnet. Wir suchten uns ein halbwegs ruhiges Plätzchen und zogen uns auch dort gleich unseren Bikini an.
Ich ließ meinen Blick auf dem Weg zum Becken durchs ganze Bad schweifen. Wo ich auf einmal an unglaublich schönen grauen Augen hängen blieb. Ich fühlte mich ertappt und sah schnell wieder weg. Doch der Gedanke an diesen Blick ging mir durch und durch. Im Wasser hoffte ich ein wenig Abkühlung zu finden und tauchte erst mal unter. An der Oberfläche wieder angekommen spürte ich, dass ich beobachtet wurde. Wieder lies ich meinen Blick suchend durchs Bad schweifen. Und da waren sie wieder, diese unglaublich schönen grauen Augen. Diesmal wendete ich meinen Blick nicht gleich wieder ab, sondern sah etwas genauer hin. Ein brauner Wuschelkopf, markante Gesichtszüge, volle Lippen, ein gut gebräunter Körper dem man ansah dass er täglich in Form gehalten wurde und dann diese faszinierenden Augen. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln als er sah das ich ihn beobachtete so wie er es auch tat.
Mit langsamen schritten kam er auf mich zu, sprang ins Wasser und schwamm direkt auf mich zu. Mir wurde noch heißer bei dem Gedanken das ich dem Mann den ich so ungeniert beobachtet hatte gleich gegenüber stehen würde. Dann stand er vor mir, aus der Nähe sah er sogar noch besser aus als aus der Ferne. Ich brachte keinen einzigen Ton über die Lippen und das brauchte ich auch gar nicht, seine Augen spiegelten genau das wieder was ich fühlte. Die pure Begierde! Mit einem wissenden Lächeln umfasste er meine Hüften und schob mich sanft an den Rand des Beckens wo wir relativ ungestört waren. Dort angekommen nahm er seine Hände keinesfalls wieder von meiner Hüfte sondern ließ sie dort liegen, kam noch ein Stückchen näher sodass ich die feinen Härchen auf seinem Oberkörper sehen konnte. Ich lehnte mich an ihn und legte nun auch meine Hände um seine Hüfte und begann ihn leicht zu streicheln. Seine Haut war unglaublich weich und ich wurde ein wenig kühner als ich sie weiter nach vorn wandern lies und über seinen Bauch streichelte. Er atmete hörbar ein und mir schlug das Herz bis zum Hals. Seine Hände gingen nun ebenfalls auf Wanderschaft, nicht so kühn wie meine, sondern forsch, als wüsste er genau was ich jetzt wolle und brauchte.
Er strich über meine Hüften, meinen Bauch und lies seine Hand dann zwischen meine Schenkel gleiten um sie dort ruhen zu lassen. Nun war es an mir tief durchzuatmen. Ein Schauer lief durch meinen Körper und ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher als das er seine Hand endlich bewegen würde, was er dann auch tat. Er nur ganz leicht kaum merklich, doch in meiner über Sensibilität fühlte es sich wahnsinnig an. Der Druck seiner Hand wurde langsam stärker und er schob mein Bikinihöschen ein wenig zur Seite um ungehinderten Zugang zu meiner Pussy zu bekommen. Als sein Finger meinen Kitzler berühre atmete ich scharf ein. Ich war mittlerweile zu keiner Bewegung mehr fähig. Ich genoss nur noch dieses unglaubliche Gefühl das dieser Mann in mir auslöste. Langsam rieb er meinen Kitzler und tauchte mit 2 fingern in meine schon sehr feuchte Pussy ein und lies seine Finger in mir kreisen…ich unterdrückte ein stöhnen als er meinen empfindsamsten Punkt in mir berührte und mich somit fast an den Rand des Wahnsinns trieb. Als ob er genau wüsste dass es bei mir nicht mehr lange dauerte bewege er seine Finger nun schneller in mir und erhöhte auch den Druck auf meinem Kitzler. Ich fühlte den Orgasmus kommen, der mich Sekunden später mit einer Intensität die mich selbst überraschte, durchschüttelte. Genau in diesem Moment presste er seine Lippen auf meinen Mund um meinen spitzen Schrei zu ersticken. Ich lehne mich an seine Schulter um zu Atem zu kommen. Ich spürte seine Erektion an meiner Hüfte und knöpfte die 3 knöpfe seiner Badehose auf um mich nun intensiv mit seinem besten stück zu beschäftigen. groß und prall sah ich ihn im Wasser vor mir. Als ich ihn mit meiner Hand umfasste stöhnte er leise auf und schloss kurz die Augen. Ich strich mit dem Daumen über seine Eichel was ihm ein tieferes stöhnen entlockte und bewegte meine Hand langsam vor und zurück. Er fühlte sich so gut an.
Meine Hand bewegte sich nun schon etwas schneller vor und zurück als er mich stoppte und umdrehte, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Mit einer fließenden Bewegung drang er in mich ein und bewegte seine Hüfte in einem schnellen Rhythmus. Mit der einen Hand presste er mich an sich und mit der anderen stimulierte er wieder meinen Kitzler. Sowohl ich als auch er hielten es nicht länger aus und als der Orgasmus mich durchzuckte spürte ich wie auch er sich in mir ergoss. So standen wir dann noch 1 bis 2 Minuten da bis der Orgasmus abgeebbt war. Dann zog er sich aus mir zurück, knöpfte die knöpfe seiner Badehose zu um drückte mir einen Kuss auf den Mund. Er flüsterte mir noch paar leise Worte ins Ohr die mich erschaudern ließen. Um sich dann vollends aus mir zu lösen und mit einem eleganten Sprung ins Wasser zu tauchen.
Erst jetzt begriff ich was sich hier grade abgespielt hatte. Ich schaute mich um aber niemand schien unser Treiben bemerkt zu haben.
Ich schlenderte zurück zu meiner Freundin die mich grinsend in Empfang nahm. Sie hatte alles aus der Ferne beobachtet.
Wir zogen uns an und beschlossen den Tag noch mit einem Glas Wein bei ihr ausklingen zu lassen. Am Auto angekommen, sah ich ein Zettel an der Windschutzscheibe. Darauf nur eine kurze Nachricht und eine Nummer. „danke für das tolle Erlebnis…“ und dahinter seine Telefonnummer. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Das war nicht das letzte mal zwischen ihm und mir. Nur eines weiß ich bis heute nicht. Seinen Namen!

ende
  • Geschrieben von Michaela
  • Veröffentlicht am 15.07.2015
  • Gelesen: 11673 mal
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