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Ein erholsamer Abend

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Ein Erholsamer Abend
(gedanklich sollte man (Frau) diese Geschichte erleben)

Es ist ein lauwarmer Sommerabend.
Ich bin extra mit dem Bus gefahren, damit ich dich von der Arbeit abholen kann. Wir fahren mit deinem Wagen.

Diesmal habe ich mir etwas ganz besonderes vorgenommen.

Kaum sind wir aus der Stadt heraus, halte ich den Wagen an.
Ungläubig und fragend siehst du zu mir herüber.

„Was ist denn?“, fragst du mich
Ich antworte dir jedoch nicht, sondern steige aus, laufe um den Wagen herum und öffne deine Tür.
In der Hand halte ich ein schwarzes Stück Stoff.
Tief sehe ich dir in die Augen: „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, die Hände fesseln, und dich wieder anschnallen. Vorher jedoch wirst du dich ausziehen“.

Deine Augen glänzen und lüstern blickst du mich an.

Allein schon der Gedanke, du sitzt nackt neben mir, lässt meinen Schwanz in der Bermudaschorz wachsen.
Und niemand außer mir, kann dich sehen, da wir getönte Scheiben haben.
Während du dein Kleid ausziehst, sehe ich, dass du bereits nackt darunter bist.
Ich ertappe mich dabei, wie ich beinahe nach deinen wunderschönen Brüsten greife.
Deine Schuhe darfst du anbehalten.
Anschließend setzt du dich wieder rein in den Wagen.
Nun verbinde ich dir die Augen und die Arme. Rechts an den Haltegriff und links an die Handbremse.
„Und jetzt nicht mehr bewegen“, flüstere ich dir ins Ohr, während meine Hand deinen Oberschenkel streichelt.

Nachdem ich mich ebenfalls ausgezogen habe, gehe ich wieder um´s Auto rum, steige ein und wir fahren in Richtung Sonnenuntergang.
Jedes mal, wenn ich in die Kurve gehe, oder über ein Schlagloch in der Fahrbahn fahre, wackeln deine Brüste.
Das lässt meinen Schwanz noch härter werden.

Ich greife nach vorne, wo eine Stofftasche liegt.
Dabei berühre ich dein Bein, und ein kleiner Seufzer kommt über deine Lippen.
Aus der Tasche hole ich einen kleinen Vibrator, den ich heute Morgen gekauft habe.
Er ist extrem klein und doch sind seine Vibrationen enorm, außerdem verteilt er kleine Stromstösse.
Ich drücke ihn zwischen deine Schenkel direkt in den Eingang deiner Lustgrotte. Schnell verschwindet er in deinem Innersten.
Mit der Fernbedienung kann ich auch von hier aus die Intensität rauf und runter drehen.
Außerdem kann ich mit einem Gurt die Fernbedienung um meine Taille schnallen.
Langsam drehe ich an dem Regler, und ein Schauer durchläuft deinen Körper.
Wieder seufzt du leise, und deine Schenkel gehen auf und zu.
Ich erhöhe die Vibration, während du die Schenkel schließt.
Plötzlich schreist du auf.
„Ich habe einen Stromstoss bekommen“, sagst du zu mir.
„Ja, ich weiß, und wenn du noch einmal deine Schenkel schließt, bekommst du noch einen“, antworte ich dir.
„Mistkerl. Kannst du mich denn nicht vorwarnen“.
„Nein, denn sonst würdest du ja nicht in den Genuss der Stromschläge kommen“.

Wir fahren einen Feldweg entlang in Richtung eines kleinen Waldes, der in einer Sackgasse endet und stelle den Motor ab.
Noch immer summt der Motor des Vibrators zwischen deinen Schenkeln.
Jetzt binde ich dich los.
„Wehe dir, du nimmst die Augenbinde ab“, sage ich ernst zu dir.
Ich steige aus, und gehe um den Wagen herum.
Dann öffne ich die Tür.

Ein prüfender und tastender Griff an deine Muschi, und ich fühle, wie deine Säfte fließen. Deine Pussy ist patschnass.
Mein Finger sucht nach dem kleinen Vibrator.

„Wenn du ihn verlierst, bekommst du anschließend drei Stromstösse“, sage ich zu dir.
Ich nehme deine Hand, und führe dich in den Wald.
Heute Morgen habe ich dieses Plätzchen entdeckt, und schon mal was vorbereitet.
Es ist noch alles genau so da, wie ich es verlassen hatte.
Ich stelle dich zwischen zwei Bäume, und binde deine Arme daran fest.
Die Beine lasse ich zunächst so, denn ich muss dir ja die Chance lassen, den Vib nicht zu verlieren.
Nun knie ich mich vor dich, und meine Zunge wandert langsam von deinen Beinen hinauf bis zum Bauchnabel.
Dein Atem wird immer heftiger. Jetzt stöhnst und schreist du deine Lust heraus.
Dann folgt ein mächtiges Zittern.
Du hast heute deinen ersten Orgasmus bekommen, jedoch befreie ich dich noch nicht.
Meine Zunge wandert weiter hinauf bis zu deinen Brüsten.
Mit den Zähnen knabbere ich an der harten Brustwarze, und mit der Hand streichel ich die andere.
Nun stell ich mich vor dich, und mein ganzer Stolz steht genau vor deiner Tür.
Mit den Fingern schmiere ich dir den Anus ein. Dann entferne ich den Vibrator, greife zwischen deine Beine hindurch, und schiebe ihn dir langsam in den Darm.
Willig folgst du dem Druck, und schon verschwindet er in dir.
Noch immer steht mein Schwanz vor deiner Grotte, und pocht an deine Schamlippen.
Ohne umschweife dringe ich in dich ein, während meine Hände nach deinen Arschbacken greifen.
Du schlingst deine Beine um meine Taille, und so dringe ich noch tiefer in dich ein.
Dann stelle ich den Vib auf Automatik. Ich spüre seine Vibration in deinem Darm nur durch dieses dünne Häutchen.
Plötzlich durchfährt uns ein kleiner Schmerz, denn wir haben beide einen Stromschlag erhalten.
Meine Arme umschließen deinen Rücken, und ich versuche, dich los zu machen, was mir jedoch nicht so richtig gelingen will.
Doch dann schaffe ich es, und du schlingst deine Arme um mich.
Wild in dich stoßend, gehe ich in die Knie, und wir legen uns auf die Decke, die ich schon vorher ausgebreitet habe.
Nun lassen wir unserer Lust freien Lauf, und stöhnen um die Wette.
Du deutest mir an, dass du auf mir reiten willst.
Also lege ich mich auf den Rücken, ohne aus dir heraus zu gleiten.
Mit beiden Händen greife ich nach deinen schwingenden Brüsten, und massiere sie immer härter.
Dein Kopf tanzt wie wild hin und her.
Immer wieder bekommen wir kleine Stromstöße zu spüren, was uns nur noch wilder macht.
Plötzlich, ohne Vorwarnung kann ich mich nicht mehr beherrschen, richte meinen Oberkörper auf und jage Schub um Schub meinen Samen tief in deine Grotte hinein.
In diesem Moment bekommst du auch schon wieder einen Orgasmus, und wieder schreist du ihn laut heraus.
Erschöpft lässt du dich auf meinem Brustkorb nieder, während ich deinen Rücken streichel.
Noch immer verteilt der Vib kleine Stromstösse in deinem Inneren, und schnell schalte ich ihn ab.
„Nein, noch nicht“, bettelst du.
Also schalte ich den Vib wieder an, aber diesmal ohne Stromschläge.
Das leise summen in dir ist zu spüren, denn noch immer ist mein Schwanz in deiner Grotte, und hat noch nichts an Größe verloren.
Mit der Hand streifst du dir die Augenbinde ab, und blinzelst mich glücklich, aber erschöpft an.

Copyright by Onsche
  • Geschrieben von Onsche
  • Veröffentlicht am 07.10.2012
  • Gelesen: 6734 mal
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