Erotische Geschichten

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Ein ehrenwertes Haus (3)

5 von 5 Sternen
Ein ehrenwertes Haus (3): Die Aufnahmeprüfung (2)



Auf meiner Uhr sind 25 Minuten vergangen als ich den Stift weglege und mich zurücklehne. Fertig. Und während ich den letzten Schluck Bier aus der Flasche nehme, öffnet sich die Tür und Sabine steckt den Kopf ins Zimmer.

„Fertig, Alex?“ Ich nicke und schiebe die Blätter zusammen.
„Fix und Foxi, sozusagen. So einen Bewerbungsbogen habe ich ja noch nie ausgefüllt!“

Sabine trippelt ins Zimmer und nimmt meine Blätter an sich. Sie hat in der Zwischenzeit offensichtlich geduscht und trägt neben offenen Flip-Flops nur noch ein langes T-Shirt, das ihr bis knapp über den Po reicht und auf der Brust einen Surfer zeigt. Und in knallroten Lettern den Spruch „If it swell´s, ride it“. Ich grinste. Das war ja nun eindeutig zweideutig. If it swell´s, ride it – wenn sich die Welle aufbaut, reite sie ab.... oder aber auch: Wenn er schwillt, reite ihn... Man(n) kann sich ja so manches aussuchen!

„Alex, wir essen in einer knappen halben Stunde. Wenn du vorher vielleicht duschen magst, dann gibt dir Martin ein Handtuch. Schließlich hast du in der letzten Stunde richtig arbeiten müssen. Und Philipp hat sicher auch noch ein Bier in seinem Fach...“

Ich? Duschen? Jetzt und hier? Hallo – das hätte schon was, denn ich fühlte mich sprichwörtlich wie aus dem Wasser gezogen. Und die Essenseinladung kam mir auch sehr gelegen, denn seit Mittag und Mensa hatte ich nichts mehr im Bauch. Also stimmte ich sehr einverstanden zu. Aber wann käme denn endlich mal eine Entscheidung darüber, ob ich in diesem Haus würde einziehen können? Egal – Martin winkte mich aus dem Zimmer und führte mich zum Bad. Ich zog mich aus, stapelte meine Sachen auf einen Hocker und war gerade dabei, in die Duschwanne zu steigen, als Martin ins Bad kam. Und in seiner Hand waren nicht nur ein Handtuch, sondern auch ein T-Shirt und eine schwarze Boxershort.
Er selbst trägt einen Minislip und ein Hemd, das vor dem Bauch geknotet ist und dessen Ärmel bis zum Ellenbogen aufgekrempelt ist. Und unter dem Slip, der sich sichtbar dehnt und beult, verbirgt sich ein Gemächt, das den Stoff bis an die Grenze des Reißens dehnt und ausbeult. Respekt, Respekt, dahinter verbirgt sich eine ordentliche Latte! Das muss ich neidlos anerkennen! Aber auch ich habe keinen Weichwolli zwischen den Beinen. Meine Männlichkeit steht waagerecht zwischen meinen Schenkeln und wippt munter bei jeder Bewegung – mal von rechts nach links, mal rauf und runter.... und unter den Blicken von Martin mit zunehmend steigender Tendenz. Ich sehe, dass Martin mich ansieht, während er die Sachen auf eine Ablage legt. Sein Lächeln ist ebenso hintergründig wie wollüstig.

„Mensch, Alex, ich muss schon sagen: Respekt! Mit der Keule bringst du garantiert die drei Mädels zum Weinen. Aber nicht mit den Augen. Und bestimmt nur Freudentränen. Lass sie bloß, wie sie ist und hol dir hier keinen runter. Wäre schade drum, und ich glaube.... – na ja, mach hinne, zieh dich um und dann komm zum Essen. Halbe Stunde.“ Martin grinste und zog sich zurück.
Ich duschte, trocknete mich ab und machte mich dann auf den Weg nach unten. In einer schwarzen Boxershort und einem weißen T-Shirt, das eigentlich ein bisschen zu kurz war. Ich nehme an, es stammt aus Martins Bestand, und er ist eben ein bisschen kleiner als ich. Aber in der Short hatte ich Platz genug, auch wenn meine Erektion während des Duschens in nichts kleiner geworden war. Doch inzwischen glaubte ich zu wissen, dass in dieser WG alles erwünscht war, was Geilheit signalisierte. Also störte es sicherlich nicht, wenn ich mit einem Ständer unter der Short zum Essen kommen würde. Als ich gerade die Treppe herunter gehen wollte, hörte ich eine Stimme aus dem Dachgeschoss, die mich bat, mal herauf zu kommen. Das war Sabine. Also stieg ich die Treppe rauf und sah sie durch eine halb geöffnete Tür. Sabine stand nackt vor einem großen antiquarischen Wandspiegel und schien in sich versunken zu sein. Einen Moment lang nahm ich dieses Bild fast fotografisch in mich auf, bis ich sah, dass Sabine mich entdeckt hatte und mir über den Spiegel ein Lächeln und ein Augenzwinkern zusandte. Auch dass meine Erektion ein gewaltiges Zelt in meine Short stemmte, konnte ihr nicht entgangen sein, und ihr Lächeln wurde noch um Nuancen hintergründiger. Sie winkte mich zu sich, und ich betrat das Zimmer, das sie offensichtlich in diesem Hause bewohnte. Sabine nahm mich an der Hand und zog mich vor den Spiegel. Ich stand dicht hinter der jungen Frau und musterte im Spiegel ihr Äußeres. Ein Rasseweib! Schlank, mit prallen Brüsten, einem knackig runden Hintern und – zu meiner großen Freude – babyglatter Muschi, deren offener Schlitz feucht schimmerte. Sabine genoss das Betrachtet werden und drängte mir ihren Po entgegen, bis meine hartes Glied in ihrer Pofalte zu liegen kam, was ein äußerst sinnliches „Hhhmmmmm....guuuut! Du hast ja einen irre geilen Ständer!“ zur Folge hatte. Ich drehte Sabine zu mir herum und küsste sie. Einen Moment lang fühlte ich ihre wirbelnde kleine Zunge in meinem Mund, dann löste sie sich von mir.

„Alex, mir haben deine Antworten auf unsere Fragen sehr gut gefallen. Und als Hausherrin nehme ich mir das Recht, die Erste zu sein, die auch deine praktischen Fähigkeiten in Augenschein nimmt, bevor nachher auch die Anderen zu ihrem Recht kommen.“
Ich spürte, wie ihre Hand in meine Short glitt und meinen harten Lolli umfasste, der unter ihrem Griff zuckte und bebte. Ich streifte selbst die Boxershort über die Hüften, und im nächsten Moment hockte Sabine vor mir und stülpte ihre warmen Lippen über meine Eichel. Als sie zu *****n und lutschen beginnt, muss ich die Zähne zusammenbeißen, so sehr knallt mir der Lustschock ins Gehirn. Himmel, wenn das Weib auch nur zwei Minuten so weiter macht, kann ich es nicht mehr halten! Aber eben das tat sie nicht. Sabine schien zu spüren, wie sehr ich auf dem Kraterrand wanderte und beendete ihr Blaskonzert, bevor sich bei mir die Schleusen öffneten. Dann stand sie wieder vor mir und zog mir die kurze Hose hoch.

„Sehr *****r, Alex, ich muss sagen, wirklich *****r! Und das Format lässt nichts zu wünschen übrig. Ich bin sicher, auch die Anderen werden begeistert sein. So, und nun runter zum Essen, bevor wir auf der Verlustliste stehen. Geh schon mal vor – ich komme gleich nach.“

Also verließ ich das Zimmer mit stehendem Florett und war mehr als gespannt auf das, was offenbar noch folgen sollte. Die Anderen...??


In der Küche saßen Drei schon um den großen Tisch als ich den Raum betrat, und Christine kümmerte sich noch um das zeitgerechte Ziehen und Gelingen des Tee. Ich wurde mit Hallo begrüßt und fand meinen Platz zwischen Monika und Philipp, während sich Sabine, die kurz nach mir in die Küche kam, Martin und Christine uns gegenüber platziert hatten. Die Mädchen trugen entweder lange T-Shirts oder Hauskleider, die gerade bis zu den Oberschenkeln reichten. Und ganz offenbar nichts drunter, denn bei Monika, die neben mir saß, sah ich bei jeder Bewegung das muntere Schwingen ihrer Brüste und Sabines Brustknospen drückten sich nur zu deutlich durch den dünnen Stoff. Alles das war kaum dazu angetan, die massive Schwellung in meiner dünnen Hose zu verringern – ganz im Gegenteil: ich hatte das Gefühl, mein kleiner Freund müsse jeden Moment bersten, so prall und hart war die Rute gespannt. Allerdings hatte Sabine zu diesem Zustand durch unser kleines Intermezzo einen guten Teil beigetragen. Und als Monika ein leises „Wow“ hören ließ, sah ich, dass sie ungeniert unter den Tisch und zwischen meine Beine schaute.
Dann beugte sie sich zu mir herüber und flüsterte: „Junge! Wenn der hält, was er gerade verspricht...! Da läuft es mir doch schon ganz kribbelig den Rücken runter!“
Ich schluckte als ich gleich darauf eine Hand fühlte, die es sich ungeniert, aber unauffällig in meinem Schoß bequem machte und dort sozusagen „Maß nahm“. Nur Philipps Grinsen auf meiner anderen Seite verriet, dass er das sehr wohl bemerkt hatte. Aber er schwieg. Und dieses Schweigen sagte mir mehr als ein Dutzend Kommentare. Gütiger Himmel – hier war offenbar gar nichts unmöglich! Sabine lächelte verschmitzt, aber nur sie und ich wussten ja, dass sie bereits nähere Bekanntschaft mit dem gemacht hatte, der sich da unter meiner Hose streckte.

Christine bedachte uns alle mit ihrem herrlich duftenden Tee, dann machten wir uns über ein typisches Abendessen mit Baguette, Salaten, Käse und Wurst her. Zuerst quasselten alle durcheinander, dann verschaffte sich Sabine mit einigen Löffelschlägen an ihr Teeglas Gehör.

„Meine Lieben, wir haben heute Abend einen Gast bei uns, der hier einziehen und Mitglied unserer kleinen, verschworenen Gemeinschaft werden möchte. Danke, lieber Alex, dass du heute bei uns bist. Monika, Christine und ich haben uns eben deinen Fragebogen genau angesehen und müssen ganz erfreut zugeben, dass du es an der gewünschten Offenheit nicht hast fehlen lassen. Und wir denken, dass diese Offenheit auch mit Ehrlichkeit gleichzusetzen ist, wenn da vielleicht auch noch die eine uns andere Frage zu stellen wäre. Aber dazu übergebe ich dann gleich an Christine, die heute als unsere „Stimme“ fungieren wird. Aber alle am Tisch haben natürlich das Recht, sich ebenfalls zu äußern. Christine, bitte.“

Christine, der soeben das Wort erteilt worden war, errötete leicht, räusperte sich, dann straffte sich ihr etwas pummeliger Körper und ihre Oberweite drängte wie ein Bollwerk über den Tisch. Christine trug das Haar im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und aus den Zeniten ihrer Brüste stachen ihre Nippel wie dicke Dorne durch das dünne T-Shirt.

„Lieber Alex“, begann sie etwas atemlos, „wir haben deine Antworten zu den Fragen in Sabines Fragebogen gemeinsam beraten und haben dazu noch ein paar Fragen. Bist du bereit, darauf so offen und ehrlich zu antworten, wie du es vorher in Schriftform schon getan hast?“ Sie blickte so streng zu mir rüber, dass ich fast lachen musste. Doch dann setzte ich schnell wieder eine dem Anlass angemessene Mine und sah der kleinen pummeligen Maus gerade ins Gesicht.

„Ja, Christine, frage nur. Ich werde ehrlich antworten.“ Christine räusperte sich nochmals, ehe sie dann loslegte.

„Alex, in der Frage 2 wurde nach deiner sexuellen Ausrichtung gefragt. Du hast die Unterfrage b. unterstrichen, also Hetero mit Bi-Neigung. Kannst du uns das etwas erläutern?“ Christine schaute mich fragend an, also war es nun mein Part.

„Liebe Christine, ich weiß, ehrlich gesagt nicht, was an der Antwort misszuverstehen ist. Wenn ich die Wahl habe zwischen einer süßen und saftigen Schnecke und einem Penis – dann werde ich mich immer für das Weibliche entscheiden. Das bedeutet aber nicht, dass für mich nicht auch ein Penis seinen Reiz hat. Oder eine Männerhand oder ein gleichgeschlechtlicher Mund. Es kommt doch immer auf die Situation an. Martin weiß, glaube ich, was ich meine.“

„Angekommen!“ Martin reckte sich auf seinem Stuhl, grinste und hob einen Daumen in die Höhe. „Kannst weitermachen, Christine.“

Das blonde Pummelchen streckte sich, spickte auf einen Zettel und legte dann nach.

„Alex, bei der Frage 6 „Wie hältst du es mit der Autoerotik“ hast du geantwortet, ich zitiere: „Im Wohnmobil kein Problem, ganz im Gegenteil, kann doch megageil sein. In einem Smart wüsste ich, ehrlich gesagt, nicht wie. Sag mal, hast du die Frage auch richtig verstanden? Hier geht es doch nicht um Sex im Auto...“

Christine schaute mich an und ich grinste ihr unverhohlen ins Gesicht. Himmel, auch die Süße sorgte auch für Wallungen in meinem Hormonpegel. Aber wir waren hier noch bei einer ernsten Befragung, also los.

„Ich habe das schon richtig verstanden, Christinchen, auch wenn´s ein bisschen hochgeschraubt formuliert ist. Warum fragt ihr nicht einfach „Wie steht es mit der Handarbeit?“ Das wäre klar, eindeutig und unverwechselbar.

Am Tisch machte sich allgemeines Prusten und Lachen breit. Sabine hatte fast Tränen in den Augen und Monika klopfte mir einmal heftig mit ihrer kleinen Faust auf den Schenkel. Ich suchte den Blick von Martin, fand ihn – und wir grinsten uns verständnisvoll an. Gleichzeitig sah ich Sabine an, die immer noch gluckste. Unsere Augen fanden sich – und wir waren uns einig. Was die hetero-sexuelle Komponente betraf. Auch Christine kicherte leise, war sich aber ihrer Aufgabe bewusst. Also ging es weiter.

„Alex, auf die Frage 15 hast du geantwortet, dass du das letzte Mal in der letzten Nacht Sex hattest. Hast du eine feste Freundin?“

Ich spürte förmlich, wie sich drei weibliche Augenpaare auf mich hefteten, gespannt auf meine Antwort. Ich grinste etwas verlegen bevor ich antwortete.

„Nein, meine Lieben, die habe ich nicht. Aber eine Vermieterin, der es guttut, wenn ihr von Zeit zu Zeit mal ein pralles Stück Männlichkeit zwischen die Beine fährt. Und in der vergangenen Nacht habe ich meinen hungrigen Tiger mal wieder bei ihr Gassi geführt. Wenn ich die Wahl habe zwischen autoerotischen Handlungen...“ ich grinste zu Christine rüber, „...und einer saftigen Muschi, dann weiß ich, was ich wähle.“

Martin grinste von einem Ohr zum anderen, und auch Philipp kicherte amüsiert.

„Dann verstehe ich dich wohl richtig, dass du da ein ausgewachsenes Bratkartoffelverhältnis zu laufen hast. Kann ich gut nachvollziehen. Bevor ich Sabine kennen gelernt habe, hatte ich auch eine Bude zur Untermiete. Mit Familienanschluss. Und ich kann nur bestätigen, für einen armen Studiosus ist eine geile Zimmerwirtin bestimmt nicht das Schlechteste. Ich musste jedenfalls nach vier Wochen keine Miete mehr bezahlen... Und das Abarbeiten war durchaus vergnüglich. Jedenfalls für eine gewisse Zeit.“

Ich reckte Martin nochmal den erhobenen Daumen entgegen. Wir verstanden uns.
Sabine schaltete sich ein.

„Ehe unsere Herren jetzt anfangen, gegenseitig ihre schlüpfrigen Vergangenheiten vor uns auszubreiten, denke ich, sollten wir das Abendessen beenden.
Ich denke auch, wir haben unseren Freund Alex genug gelöchert. Danke, Christine, weitere Fragen bestehen wohl nicht. Lasst uns die Küche aufräumen, und dann schlage ich vor, dass wir danach rübergehen ins Fernsehzimmer. Alex, du als heutiger Gast kannst es dir natürlich schon nebenan bequem machen. Und ich denke, Monika wird nichts dagegen haben, dir Gesellschaft zu leisten, während wir hier klar Schiff machen.“

Dagegen hatte nun allerdings gar nichts einzuwenden, auch Monika grinste, vom Küchendienst befreit, sehr einverstanden und zog mich am Arm aus der Küche. Wir hörten noch ein vierstimmiges „Aber benehmt euch anständig!“, dann tappte ich hinter Moni her, die mich in das Zimmer mit den Sesseln und Kissen führte. Ich pflanzte mich in einen der Sessel, während Monika mir gegenüber auf einem der großen Kissen auf dem Boden Platz nahm. Ich war wieder gefangen von der Aura, die die junge Frau umgab.

„Na, Alex, nun sag, wie gefällt es dir bei uns? Du hast ja jetzt schon den einen und anderen Einblick gewonnen, denke ich. Würde es dir Spaß machen, als sechster Mitbewohner zu uns zu stoßen?“

Ich schaute Monika ins Gesicht, dann glitt mein Blick über den schwarz verhüllten Körper. Hatte Monika bei meinem Eintreffen noch Leggins getragen, so waren die längst nackter Haut gewichen. Und das, was ich zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln sah, war kein Slip oder String, sondern ein sorgfältig gestutztes dunkles Fellchen, ein schmales Dreieck, das knapp über ihrem feucht glänzenden Spalt in nackte Haut überging. Monika sah meine Blicke, und als Antwort lehnte sie sich auf dem Kissen etwas zurück und spreizte ihre Schenkel so weit, dass ihre rosigen Schamlippen aufsprangen wie die Blüte einer Orchidee.

„Gefällt dir, was du siehst?“ Monika sah mich aus verhangenen Augen an. Sie war geil – daran bestand gar kein Zweifel.

„Gefallen?!!“ Ich schnaufte erregt „Wenn ich nicht aufpasse, dann habe ich gleich eine nasse Hose! Moni, Mädel, das ist ja kaum zum Aushalten!“

Und sofort schloss Monika ihre Beine und setzte sich geradezu sittsam hin. Schade! Aber ich war sicher, dass das nicht mein letzter Blick auf ihre intimen Schätze war...

„Alex, bevor die Anderen gleich kommen, lass mich dich noch mit einigen Regeln im Hause bekannt machen. Grundsätzlich ist innerhalb dieser Wände Nacktheit kein Tabu, sondern durchaus gewünscht. Du solltest also keine Hemmungen haben, dich gegebenenfalls im Haus nackt zu bewegen. Das stört niemanden, nein, es wird vielmehr freudig und als Ausdruck von Gemeinsamkeit aufgenommen.
Der Raum, in dem wir uns gerade befinden und den Sabine eben noch als Fernsehzimmer bezeichnet hat, ist unser gemeinsames „Spielzimmer“ für alle Tage. Und hier ist Nacktsein Pflicht. Wer sich in diesem Raum aufhält, gleich aus welchem Grund, ist nackt. Das ist ein Gesetz in diesem Haus. Alles weitere ist natürlich in höchstem Maß freiwillig. Man kann hier fernsehen, man kann lesen, meditieren, sich entspannen, Musik hören... aber ohne störende Bekleidung. Aber auch alle anderen Dinge tun, die die Körper entspannen und Geist und Seele guttun. Aber das eigentliche Zentrum unserer gemeinsamen sexuellen Bedürfnisse und Ausschweifungen, also unser „Sexodrom““, befindet sich, neben anderen Wohlfühloasen, im Keller. Ich bin ganz sicher, mein Lieber, und Monika schmunzelte fast lasziv, du wirst unseren heißen Partykeller bald kennenlernen.“ Und Monis Augen glühten verhangen und strich ungeniert mit der Hand über meine Hose, unter der sich, einmal mehr, eine deutliche Schwellung abzeichnete, die nicht zu übersehen war.

Ich unterbrach Monika. „Aber – dann verstoßen wir doch jetzt gerade gegen eherne Grundsätze.“ Monika lachte. „Das hast du sehr feinsinnig erkannt, mein Lieber. Und deshalb sollten wir den Zustand ändern, bevor die Anderen zu uns stoßen. Also – runter mit den Klamotten!“ Und mit einer fließenden Bewegung hatte sich Monika die Tunika über den lockigen Schopf gezogen und saß mir nun nackt gegenüber. Ich war in Zugzwang, aber ich hatte nicht einen Moment das Gefühl, nicht mitziehen zu können. Also zog ich mir das T-Shirt über den Kopf. Dann stand ich auf, denn die Short im Sitzen auszuziehen, wäre ein Trapezakt geworden. Monika schaute mich unverhohlen an als ich vor ihr stand. Mein Liebesknochen beulte die Short wie der Mast das Zirkuszelt. Und ich streifte die Hose über die Hüften und stieg heraus. Sofort schnellte der nun von keinem Textil mehr beengte Penis in die Höhe und stellte sich steil vor meinen Bauch. Luft!! Ich sah, dass Monika´s Mund und Augen aufgerissen waren, als mein Ständer, von nichts mehr beengt, steil vor meinem Bauch stand. Die Hose flog zum T-Shirt – ich bewegte mich wieder im Rahmen der Gesetze des Hauses.

„Mensch, Alex!“ Monika starrte auf meinen wippenden Penis. „Hey, du bist ja untenrum glatt wie ein Baby. Teufel! Daran sollten sich unsere Herren hier mal ein Beispiel nehmen! Das sieht ja irre aus! Kein Härchen an Penis, Hoden und Damm...! Das ist mir ja eben beim Essen durch den Stoff gar nicht aufgefallen! Geil!!“ Und ihre Hand glitt automatisch zwischen ihre Schenkel, wo ein Finger gleich tief in ihre feuchte Grotte rutschte, um dort reibend, bohrend und stoßend Freudengefühle hervorzurufen. Ich konnte es ihr nicht gleichtun, denn dann hätte ich wohl zu schnell und ganz ungewollt meinen Vulkan zur Eruption gebracht. Also setzte ich mich erst einmal wieder brav auf meinen Platz.

In diesem Moment öffnete sich die Zimmertür und Sabine, Martin, Christine und Philipp betraten das Zimmer. Und ich stellte fest, dass mich Monika gerade noch rechtzeitig mit dem Hausbrauch bekannt gemacht hatte, denn alle Vier waren splitternackt. Und Sabines Gesicht war anzusehen, dass sie hocherfreut war, auch Monika und mich hier nackt vorzufinden. Die Vier verteilten sich auf Sesseln und Kissen, und Monika nutzte die Chance des allgemeinen Sich-Verteilens, sich neben mich auf die kleine Couch zu setzen. Der Anblick der nackten Frauen ließ mein Florett noch mehr zucken, doch ich fand mich in guter Gesellschaft, denn auch Martin und Philipp trugen aufgerichtete Standarten vor sich her. Martin in Form eines prallen Mastes, der geradezu gewaltige Dimensionen hatte, Philipp war deutlich dünner und auch etwas kürzer, aber es gibt sicher nicht umsonst das Sprichwort: Lieber ein kleiner Fleißiger als ein großer Fauler.... Nun, wer hier fleißig und wer faul war, das konnte ich natürlich noch nicht beurteilen. Ich fand mich jedenfalls in jeder Hinsicht absolut ok und hatte keinerlei Grund, mich zu verstecken. Sabine räkelte sich in ihrer ganzen Schönheit auf zwei Kissen am Boden, Martin neben sich. Philipp hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht und spielte versonnen an seinem Glied, während Christine noch etwas verloren im Raum stand und nicht wusste wie und wo sie sich platzieren sollte. Monika winkte ihr zu, und die Kleine ließ sich zu unseren Füßen nieder.

Als wir alle saßen und unseren Platz gefunden hatten, ergriff Sabine das Wort.

„Meine Lieben, ich sehe, dass die Gesetze des Hauses eingehalten sind. Schön, Alex, dass auch du dich denen gleich anpasst – und ich denke, es ist für alle eine Freude, die Anderen zu sehen. Und ich gestehe, lieber Alex, dass du ein wahrhaft erbaulicher Anblick bist!“

Das Luder! SIE hatte doch meinen Freudenspender vor dem Essen schon gekostet. Für sie konnte doch mein Anblick keine Überraschung mehr sein. Aber ich verwehrte es mir, der Herrin des Hauses in diesem Moment zu widersprechen. Außerdem spürte ich Monika`s Hand in diesem Moment krabbelnd an meinem Glied und strich mit einer Hand über die prallen Brüste der kleinen Christine, was deren Knospen wie spitze Dorne aus den Aureolen schießen ließ. Sabine ergriff, nach einem langen Blick auf meinen extrem geschwollenen Lümmel, erneut die Initiative.

„Alex, hättest du etwas dagegen, wenn wir mal die Plätze tauschen? Sein lieb, und lass mich mal zu den Mädels.“

Ich hatte ahnungslos nichts dagegen und wechselte auf Sabines Kissen, während sie sich zwischen Monika und Christine setzte. Da saßen nun die drei Grazien eng beieinander auf der Doppelcouch, und aus den Augenwinkeln sah ich, dass Philipp begonnen hatte, langsam und rhythmisch zu masturbieren.

„So, und nun, lieber Alex,“ Sabine dirigierte das Geschehen, „ wäre es schön, wenn du uns Süßen zeigen würdest, was du mit deiner Zunge kannst! Komm, trau dich, wir warten!!“

Ich sah vor mir, dass alle drei Frauen die Schenkel spreizten und die Füße auf die Couch stellten, und der erste Gedanke war, das machen die nicht zum ersten Mal. Das ist ein eingespieltes Team. Und dann sah ich im etwas diffusen Licht des Raumes drei wonnevolle Muschis, aufgereiht, wie Perlen auf einer Schnur, feucht glänzend und leicht geöffnet. Eine schöner als die andere – und trotzdem alle gleich schön. Ich robbte vor und begann rechts. Christine. Ihre ausgeprägte Muschel zwischen den prallen Schenkeln leuchtete mich rosig an, und ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Der Duft brachte mich an den Rand des Wahnsinns, und ich drückte meine Lippen auf dieses göttliche Geschlecht. Meine Lippen saugten sich fest, ich fühlte, wie ihre Schenkel bebten, dann ließ ich meiner Zunge freien Lauf, schlürfte den warmen Lusttau und bohrte mich in ihre enge Höhle. Christine quiekte und stöhnte, als meine Lippen sie förmlich fraßen. Und die Süße war, verdammt, zum Fressen gut! Und als ich mit meiner Zungenspitze ihren knubbeligen Kitzler fand, ging sie ab wie eine Rakete..... und ihr Honig perlte mir über Lippen und Zunge. Himmel! Gab es etwas Besseres?? Dann der Wechsel in die Mitte – zu Sabine. Hier konnte ich mich an und in einer babyglatten Muschi austoben, kein Härchen störte das Vergnügen. Meine Lippen saugten an ihrem kirschgroßen Kitzler, was Sabine laute Jauchzer der Lust entlockte. Dann schleckte ich mich durch ihre weichen Lippen über ihren Damm hinunter zu ihrem kleinen Löchlein, und als ich das mit der Zungenspitze betupfte, heulte sie geil auf. Olala... das Sabinchen ist also durchaus analfreudig! Und sie *******e ihren Liebestau förmlich in mein Gesicht als ich meine Zunge bis zur Wurzel tief ihn ihrem engen Loch versenkte, bis sie ihre Lust nur so herausschrie.

Rechts neben mir sah ich, dass Philipp bei Christine war, die sich seinen harten Ständer geschnappt hatte und lustvoll an ihm herumlutschte. Dann kniete er zwischen ihren Schenkeln und bohrte seinen Luststab in ihre enge Grotte, um dann mit langen Stößen die kleine Muschi zu verwöhnen.

Links von mir saß Monika und spielte mit ihren Fingern intensiv an ihrer Spalte. Ich drückte noch einen saugenden Kuss auf Sabines heiße Muschi, dann wandte ich mich Monika zu. Dass sie die Letzte war, die ich von meinen oralen Fähigkeiten überzeugen sollte, war eher Zufall. Aber mir kam es gerade recht. Zumal neben mir Martin zu Sabine kam, sich zwischen ihre offenen Schenkel kniete und seine stramme Lanze zwischen ihren Schenkeln versenkte. Die zwei Männer genossen also schon die Muscheln, die ich gerade zuvor noch mit meiner Zunge beglückt hatte.

Ich kniete nun vor Monika, sah in Augen, die lustverhangen waren, während ihre Hände ihre Brüste kneteten und die Knospen zwirbelten. Mein Kopf versank zwischen ihren Schenkeln und ich hatte nun alle Zeit der Welt. Und das zeigte ich meiner heimlich Angebeteten auch. Meine Lippen saugten sich an ihrem Döschen fest, die Zungenspitze schlug tremolierend über die Lustknospe, ich leckte mit breiter Zunge den offenen Spalt und schlürfte mit Wolllust ihren Honig, der in überreichem Maß auf meine Zunge perlte. Monika schrie auf – dann waren ihre Hände in meinem Haar und drückten mein Gesicht herrisch in ihr nasses Geschlecht. Meine Zunge schleckte und saugte, schlürfte und schlabberte – und eine Nase rubbelte unterdessen über den hart geschwollenen Kitzler, so dass Monika jaulte und keuchte, als wenn es ihr an`s Leben ginge. Das Beben ihrer Schenkel zeigte mir ihr Genießen – und dann kam der Höhepunkt: Monika schrie auf, wurde starr und schoss mir einen reichlichen Schwall ihres Honigs in`s Gesicht... Und in dem Winden konnte ich gar nicht anders, als mich zwischen Ihre Schenkel zu knien und meinen fast unförmig geschwollenen Lustknochen in die nasse Lustgrotte zu schieben. Ich hatte das Gefühl zu glühen. In uns war nur noch Lust und Hitze – und beides strebte nach Erlösung. Aaaahhhhh....- rein, raus, rein, raus.... – war das ein Genuss!! Und ich musste nun endlich.... endlich!!!.... den Dingen ihren Lauf lassen!! Herrgott, der Saft stand mir schon fast in Augenhöhe! Aber Moni´s Grotte war der Himmel, ließ mich schweben, saugte mit sanftem Druck an meinem geschwollenen und zuckenden Lustspender... wie konnte man sich aus einer solchen Umarmung trennen? Ihre Augen glühten mich förmlich an, ihre Schenkel hatten sich um meine Hüften geschlossen und ihre Hände verkrallten sich in meinem Haar.

„Ja, Alex, mach! Jaaaa.... hör bloß nicht auf, gib mir deine harte, lange Rute....ohhhhhh – die tut mir gut!! Die macht mich fertig, duuuuu.... Komm, stoß mich.... jaaaaaa, bei mir geht die Post ab.... ohhhh jaaa….. “

Ich fühlte, wie mir der Schweiß über das Gesicht lief. Himmel, war das geil, diese scharfe Maus unter mir mit meinem Schwanz zu stoßen!! Jedes ihrer Lustsignale ging mir unter die Haut, beflügelte meine Lust und Geilheit! Jaaaa, bei Monika wollte ich meine bis ins Extreme aufgestaute Lust austoben, meinen Samen hemmungslos verströmen.....!!

Aber dann fühlte ich eine Hand an meinem Hintern und sah zu meiner Überraschung Martin, der hinter mir stand. Seine Hand war zwischen meine Schenkel geglitten und drückte dort meinen dicken und samenschweren Hodensack.

„Komm, halt es zurück, mein Freund – diesen Schuss wollen alle unserer Frauen genießen! Komm, gib es ihnen zusammen! Lass es raus!!“

Ich fühlte, wie Martin mich zurückzog, ich verlor den Kontakt zu Monika´s Muschel, der nassglänzende Freudenspender schwebte in der Luft. Dann spürte ich eine feste Hand, die meinen Ständer griff und zu reiben begann. Vor meinen Augen drehten sich Feuerräder.... ich war nur noch darauf fixiert, den Druck in meinen Hoden loszuwerden – und Martin trieb mich konsequent dem Höhepunkt entgegen. Gleichzeitig machte sich auf der anderen Seite Philipp an mich heran. Ich fühlte seine Hand auf meinem Po, spürte wie seine Finger sich meinem Loch näherten, sich einschmeichelten – und dann eindrangen. Verdammt!! Und es gefiel mir! Ich fühlte, wie sich mein Körper spannte, ich kam über den Punkt – und dann schoss die Lava aus dem Vulkan! Ein silbrig-glänzender Strahl, von Martins Hand gelenkt schoss heraus und senkte sich über die Brüste von Monika, Sabine und Christine – und beim zweiten Schub in umgekehrter Reihenfolge zurück. Der dritte Schuss traf Moni mitten auf den Brüsten, der schwächere vierte Schuss nässte Sabines Bauch. Schuss fünf nässte, schon dünner, Monika´s Wangen und Hals..... dann war ich schlicht ausgewrungen! Verdammt, war DAS ein Abschuss – Himmel, bin ich gekommen! Und auf den Körpern der Frauen glänzten silbrig meine ******torpedos.

Ich konnte nicht mehr denken, war nur noch ausgepowert und platt! Einen solchen Abschuss hatte ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr erlebt! Und die drängende Spannung im Gemächt war einer wohligen Entspannung gewichen. Auf Deutsch: der Druck war raus!! Und ich konnte durchatmen! Martin gab mir einen Klaps auf den Hintern. Philipp dito. Ich hatte die Männer gespürt – aber nicht wahrgenommen. Doch ich bin sicher, dass ein Gutteil meiner Lust auch den Manipulationen meiner männlichen Freunde zuzurechnen war. Aber dazu machte ich mir keine Gedanken – für den Augenblick war ich schlicht ausgepowert!! Und doch stellte ich fest, dass sich mein kleiner Freund keineswegs unauffindbar zurückzog. Das konnte doch nicht sein! Nein, trotz eines geradezu fulminanten Abschusses, der mich bis ins Mark erschüttert hatte, fühlte ich, dass mein Glied zwar weicher wurde, aber von totaler Erschöpfung keine Spur. Ich schaute auf die Mädchen, die nach wie vor wie die drei Grazien auf der Couch hingen. Gezeichnet von silbriggrau glänzenden ******spuren, die sich über die Brüste, die Bäuche und die Schenkel zogen. Bei Sabine und Christine hingen darüber hinaus silbrige Fäden an den Schamlippen, das Zeichen, dass Martin und Philipp ihren Partnerinnen die warme Sahne in die lüsternen Muschis geschossen hatten. Allein Monika hatte teilen müssen, da mich Martin dazu gebracht hatte, meinen Schuss über drei heiße Leiber zu sprühen. Aber Monika schien darüber gar nicht unglücklich zu sein. Ich sah in ihre dunklen Augen – und ihr Gesicht lachte mich an.

„Mein lieber Mann – das war vielleicht ein Abgang!! Alle Achtung!“

Ich schaute sie an und entdeckte die Spuren meiner Erlösung auf ihrem Körper, auf dem ihre Hände begonnen hatten, die sämige Gabe in die Haut einzureiben. Sie war dabei so in sich selbst versunken, dass ich sie nur ansehen konnte. Sie und auch Sabine und Christine. Sabine tauchte ihre Finger in das ****** und zog ihn dann genüsslich und mit geschlossenen Augen durch ihre Lippen. Christine hatte ihre Hand auf Sabines Grotte gelegt und holte sich Martins warmen Samen direkt aus der Quelle, in der er ihn verschossen hatte. Alle Drei schwebten nach wie vor auf den Wellen der Lust....

Ich wandte mich erneut Monika zu, die mich mit glänzenden Augen anschaute. Dann huschte ein Lächeln in ihr Gesicht.

„Alex, das war wunderbar! Ich habe dich und deinen kleinen harten Freund sehr genossen. Komm mal...!“

Sie winkte mich zu sich heran und griff mit einer Hand nach meiner pendelnden Liane.

„Hmmm.... mir scheint, da ist noch Leben drin. Lass mal probieren!“

Und mit einem Griff hatte mich Moni an der Wurzel und schob sich den noch immer feuchten Schlappi in den Mund. Was dann folgte, war das geilste Lippen- und Zungenspiel, das ich je erlebt hatte! Schon etliche Frauen hatten mich mit dem Mund verwöhnt – aber das, was Monika mit mir machte, stellte alles bisher da gewesene in den Schatten!! Menno, kann diese Frau blasen!! Und sie tat das mit einer Leidenschaft und Freude, die mich fast sofort wieder hart werden ließ. Das Gefühl, in Monikas Mund zu wachsen war irre, und auch die anderen sahen dem Schauspiel fasziniert zu. Martin hatte sich zu Christine gesetzt und Sabine zog Philipp zwischen ihre Beine. Und das Zusehen sorgte auch bei meinen Geschlechtsgenossen für neues Leben zwischen den Schenkeln, zumal Christine und Sabine das ihre dazu beitrugen, in dem sie mit Herzen, Hand und Mund für eine Wiederauferstehung sorgten. So wie es Monika bei mir tat – und das Ergebnis war phänomenal! In kürzester Zeit stand mein Penis wieder und wippte munter, als wenn es keinen gewaltigen Abschuss gegeben hätte. Hexe.... Und ich sah Monika mit einem liebevollen Lächeln an.

Ich sah, dass Philipp wieder ins Zimmer kam. Ich hatte ihn gar nicht gehen sehen. Aber in den Händen trug er drei Flaschen Bier – Heureka! – und teilte mit Martin und mir. Erst jetzt merkte ich, dass ich dringend Flüssigkeit brauchte. Monika entließ mich aus ihrer intimen Umarmung und schob mich augenzwinkernd von sich.
Mein Körper war wie ausgedörrt und verlangte nach Flüssigkeitsnachschub. Doch Martin und Philipp schien es nicht anders zu gehen, und so prosteten wir uns augenzwinkernd zu und nahmen durstig etliche Schlucke, während die Frauen miteinander wisperten und flüsterten, nicht ohne zu kichern und zu lachen.

Dann machte sich Sabine aus dem Knäuel weiblicher Gemeinsamkeit frei und stand auf. Nackt und aufrecht stand sie im Zimmer und die Reste der männlichen Lustgaben glänzten noch immer auf ihrer Haut.

„Meine Lieben! Ich bitte um einen Moment Gehör! Ich denke, es ist an der Zeit, die Frage des Abends zu stellen: Alex hat sich um Zugehörigkeit in unserem Kreis beworben. Er ist hier, ihr alle habt ich kennen gelernt, wir haben zusammen gegessen, und wir haben gemeinsam hier Spaß gehabt. Abstimmung! Wer von euch ist dafür, dass Alex als 6. Mitglied unserer Wohngemeinschaft hier einzieht!? Offene Abstimmung!“

Ich sah in die Runde, sah, dass drei Frauenhände Hände hochgestreckt wurden – und zwei Fäuste, die Bierflaschen festhielten. Und fünf Gesichter, die mich, teils lachend, teils grinsend (natürlich die Männer) ansahen. Es dauerte einen kurzen Moment bis ich begriff, dass ich mit dieser Abstimmung nunmehr Teil der Gemeinschaft war. Wow!! Und Sabine brachte es dann prosaisch auf den Punkt.

„Lieber Alex, du siehst, eine einstimmige Entscheidung! Und damit: Herzlich Willkommen in unserem Kreis! Ich freue mich, dass du bald zu uns gehören wirst. Und, so wie ich es sehe, gibt es hier Niemanden, der sich nicht mit mir freut!“

Damit kam Sabine zu mir, umarmte mich und küsste mich ausgiebig. Und zu meiner Freude taten es ihr die weiblichen Mitglieder des Hauses nach. Mit Martin und Philipp tauschte ich einen freundschaftlichen Knuff und ein Klingen unserer Flaschen – und erst dann kam es mir zum Bewusstsein: ICH BIN DRIN! Und dazu musste natürlich auch von mir ein Wort sein.



  • Geschrieben von Seniorlover52
  • Veröffentlicht am 01.11.2019
  • Gelesen: 7606 mal

Kommentare

  • Lollipop01.11.2019 17:10

    Profilbild von Lollipop

    Oh, ich sehe, du hast deine Geschichte gesoftet? Eigentlich schade, denn ein bisschen fehlt nun der Pep. Aber das können Andere natürlich auch anders sehen.
    Trotzdem noch immer eine wunderbare und lesbare aufregende Story?

  • Seniorlover5201.11.2019 23:04

    Danke, liebe Lollipop, ich kann eben so oder so - wenn ich will. Aber Danke für deinen lieben Kommentar. Tut gut - gerade von dir.

  • HannaMaurer12.11.2019 15:27

    Ich weiß dass du ein Mann der klaren Worte bist. Aber auch mit den gemäßigten Worten sind deine Geschichten noch ein erotisches Vergnügen. Wie gerne hätte ich in dieser WG gewohnt. Leider habe ich ein solches freizügige Leben in den jungen Jahren verpasst. Aber es ist nie zu spät.
    Ich hoffe es folgen auch noch die weiteren Geschichten aus deinem freizügigem Studentenleben.

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