Erotische Geschichten

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Ein Arbeitstag wie kein anderer

3 von 5 Sternen
Mein Name ist Claudia, ich bin 35 Jahre alt und wohne in Köln. Ich lebe glücklich alleine, habe aber eine Beziehung. Mein Liebster heisst Daniel. Er ist mein Arbeitskollege, 42 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Hier merkt ihr bereits, dass das ganze nicht so einfach ist. Ich kann mit der Situation gut leben und zähle mich zu den Kurtisanen. Das gab es nicht nur im Mittelalter, sondern heute ebenso, nur redet Man(n) nicht mehr so öffentlich darüber. Daniel und ich arbeiten nun seit fast fünf Jahren in der gleichen Firma (Grosse Verwaltung). Wir arbeiten zwar nicht eng zusammen, aber man läuft sich hin und wieder über den Weg. Auf einer Weihnachtsfeier lernten wir uns dann etwas näher kennen und daraus ergab sich dann der jetzige Beziehungsstatus. Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist unsere Beziehung am Arbeitsplatz geheim. Daniel sieht toll aus, zumindest in meinen Augen. Er ist 1,85 gross und recht sprotlich, wenn auch nicht übertrieben und was mir vor allem gefällt ist seine erotische Fantasie. Nun genug der Vorgeschichte, ich möchte Euch von meiner letzten Woche berichten.

Montags Mittags findet immer eine Leitungsbesprechung statt, an der Daniel und mein direkter Vorgesetzter teilnehmen. Ich schreibe dort Protokoll. Seit einigen Wochen habe ich die Aufgabe von Daniel erhalten, mich an dem Montag doch ein wenig aufreizender zu kleiden. So stand ich Montags morgens vor meinem Kleiderschrank. Da ich Daniel schon ein paar Tage nicht mehr gespürt habe, wurde mir bereits beim Gedanken an das Treffen am Nachmittag wärmer und ich merkte eine leichte Erregung. Das Wetter sollte recht gut werden und so entschied ich mich für folgende Garderobe. Das dunkel graue Etuikleid, welches Schlicht geschnitten war und meine Oberschenkel zur Hälte bedeckte. Dieses Kleid hatte allerdings die Besonderheit, dass es vorne für ein Etuikleid untypisch, doch einen recht tiefen Ausschnitt hatte, der mit einer Schnalle Oberhalb der Brust zusammengehalten wurde. So zumindest in der Theorie. Vor ein paar Wochen hatte Daniel mir angeordnet, diese Schnalle professionell entfernen zu lassen und so hatte das Kleid doch einen recht einsichtigen Ausschnitt. Ein normaler BH wäre zu sehen gewesen und so entschied ich mich für die schwarze Satin Hebe. Dadurch wirkten meine mittelgrossen Brüste noch ein wenig voller und zauberte einen wunderschönen Anblick. Unter dem Etuikleid zog ich halterlose hautfarbene Strümpfe an, die allerdings einen knallroten aber schlichten Beinabschluss hatten. Grau, dazu passende nicht zu hohe Pumps rundeten das Bild ab. Darüber zog ein ein kurzes schwarzes Jacket an, welches leicht wie Satin schimmerte. Ach so, ein Höschen musste naütrlich auch sein, denn den ganzen Tag ohne würde mein Kleid nicht aushalten. Ich denke, ihr wisst, wie ich das meine. Auf der Autofahrt prüfte ich mehrmals, dass man im Sitzen die roten Abschlüsse der Strümpfe nicht sah und übte daher schon mal für den Tag. Der Vormittag verlief eigentlich ganz normal. Bis dann gegen 11:30 eine Mail von Daniel kam:

"Hallo Miststück", so nannte er mich immer, wenn er wieder eine versaute Idee im Kopf hatte. "Ich hoffe, Dir geht es gut. Heute ist ja wieder unser Leitungstreffen. Ich gehe davon aus, dass Du entsprechend gekleidet bist. Beschreibe mir doch bitte, wie ich Dich gleich erwarten darf." Ich beschrieb ihm, was ich anhatte und teilte ihm auch mit, dass ich heute bereits gegen 17:00 zu Hause sein würde und wann wir uns mal wieder treffen könnten. "Genau darum schreibe ich Dich ja an. Ich fliege heute Abend für 3 Tage nach München. Wenn Du willst, kannst Du mitkommen." Ich freute mich sofort und checkte meinen Kalender. Die Termine, die ich noch hatte, konnte ich verschieben und so konnte ich Daniel gegen 12:15 mitteilen, dass ich konnte. "OK. ich buche Dir den Flug. Wir müssen um 20:00 am Flughafen sein. Vor unserem Meeting gleich, erhältst Du noch eine Wunschliste von mir. Und jetzt ziehe bitte Dein Höschen aus, stecke es in einen Briefumschlag und bringe diesen gleich um 14:00 mit. Den Blazer wirst Du natürlich gleich auch in Deinem Büro lassen. Bin auf die Blicke der anderen gespannt. Setzte Dich wieder zu mir an die Seite und schlage die Beine so übereinander, dass ich nicht nur den Strumpfrand sehen kann, sondern Deine weiche Haut darüber. Aber achte darauf, dass niemand es sonst mitbekommt". Ich war echt geil. Ging zur Toilette und zog meinen String aus. Ging dann zum Büromaterialschrank und zog einen Briefumschlag heraus. Ich wählte einen mit Sichtfenster und faltete den String so, dass man durch das Fenster den Spitzenabschluss gut erkennen konnte. Um 13:30 kam dann weider eine Mail.

"So, hier die weiteren Anweisungen. Flug ist gebucht. Treffpunkt ist um 20:15 am Gate. Du wirst folgendes Anziehen: Die schwarze Straps-Corsage, die Deine Brüste freilässt. Dazu passende schwarze Strümpfe. Einen Slip brauchst Du nicht. Ziehe bitte den schwarzen knielangen Rock an, der auf der linken Seite den durchgehenden Reissverschluss hat. Darüber das hautenge rote T-Shirt und einen Blazer. Ich finde, die schwarzen hohen Lackstiefel passen dazu am Besten. Es ist nachher 17 Grad draussen. Eine weitere Jacke brauchst Du nicht. Folgendes packst Du neben lebensnotwendigen Dingen, (so nannte er die Standard Utensilien, die Frau nun mal für Reisen und Übernachtungen benötigt) ein. Dein schwarzes rückenfreies Abendkleid mit dem Spitzenabschluss. Deine hohen schwarzen Pumps (die mit den 14 cm Absatz). Das schwarze Standard-business outfit, Wechseldessous, Du weisst schon welche und natürlich Operteile und einen leichten Sommermantel. Spielzeug brauchst Du nicht mit zu nehmen. Bis gleich im Meeting".

Ich freute mich riesig auf die nächsten Tage. Natürlich war mir klar, dass ich Daniel nicht immer sehen konnte, wann ich wollte. Ich nahm natürlich Rücksicht auf seine Familie. Ich kontaktierte ihn auch ausnahmslos über seine Firmenkontakte. Ich versuchte ihm aber als erotische Kurtisane zur Verfügung zu stehen, wenn er wollte. Als "Gegenleistung" erhielt ich von ihm nicht nur erotische Nähe und Befriedigung, sondern häufig gehen wir einkaufen und monatlich freute ich mich über eine zusätzliche Bar-Einzahlung auf mein Konto.

Gegen kurz vor 14:00 war ich dann im Meetingraum und setzte mich auf den von Daniel gewünschten Platz. Dabei rückte ich recht nah an den Tisch und schlug meine Beine übereinander, zupfte noch ein wenig an meinem Kleid und war dann zufrieden. Kurz darauf kamen die ersten Teilnehmen und setzten sich an den Tisch. zum Glück nicht direkt zu mir. Dann kam Daniel und mein Chef. Daniel kam direkt zu mir und nahm Platz. Schon beim Hinsetzen bemerkte ich sein lächeln und so wusste ich, dass ihm mein Auftreten wohl gefiel. Ich reichte ihm den Umschlag und kurz darauf eröffnete mein Chef das Meeting. Nach einer kurzen Einleitung bat er mich, das Protokoll der letzten Sitzung kurz noch einmal durchzugehen und zu fragen, ob alle einverstanden seien. Ich holte daher das Protokoll heraus und fing an die Runde dort durch zu führen. Kaum hatte ich begonnen, da spürte ich eine Hand auf meinem linken Oberschenkel, der sich langsam in Richtung Kleidansatz auf machte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und blieb ruhig. Aber innerlich fing ich an zu kochen. Seine Hand zu spüren, liess meine Hormone sofort aktiv werden und ich musste mich wirklich konzentrieren. Als das Protokoll klar war, nahm ich ein Blatt Papier und fing an mir Notizen zu machen, damit ich auch das nächste Protokoll schreiben konnte. Die Kollegen fingen an, sehr ernste Dinge zu diskutieren und es war ein ausßergewöhnlich emotionales Meeting. Als Daniel seine Meinung vortrug, fing seine Hand an, ein wenig fester in meinen Oberschenkel zu fassen und als er über einen Großauftrag und seine Meinung dazu sprach, schob er seine Hand unter mein Kleid und ohne zu zögern nun doch schon sehr tief und auffällig zwischen meine Beine. Ich war mir sicher, dass das nicht allen unbemerkt blieb und es wurde leicht peinlich.

Dann erläuterte er, dass er heute Abend wegen des Auftrags nach München musste und dann, als sei es völlig normal sagte er allen am Tisch, dass ich ebenfalls mitfliegen würde und ihm bei der letzten Verhandlung helfen solle. Bevor ich reagieren konnte, ergriff mein Chef das Wort. "So Claudia, nun hat Dich Daniel schon fast fünf Jahre unter seiner Beobachtung und er hat mich gebeten, wenn hier und heute niemand dagegen stimmt, dass Du seine Assistentin wirst. Du bist ja schon häufiger mit ihm auf Geschäftsreise gewesen und kennst seine Art und Weise Kunden für uns zu gewinnen. Er hat mir versichert, dass Du genau die Richtige für uns alle bist. Da ich Daniel nun schon seit fast zwölf Jahren kenne, vertraue ich seinem Urteil. Daniel, gib mir bitte den Umschlag. Sollte Claudia der Beförderung nicht zustimmen, werde ich das unaufgeforderte Schenken eines Slips als sexuelle Belästigung werten und die Karriere von Claudia kurzfristig beenden. Claudia, Du erhältst ab heute, wenn wir gleich abgestimmt haben, eine Gehaltserhöhung auf monatlich 9.000 EUR. Hinzu kommt eine Kostenübernahme für Körperpflege, Sportkurse und Kleidung nach unserer vorherigen Auswahl von bis zu 2.000 EUR monatlich. Du wirst jetzt gleich durch Daniel vermessen. Dabei werden Gewicht und drei wesentliche Körpermaße durch ihn protokolliert. Bei Abweickungen von mehr als 10% wird Dein montliches Gehalt halbiert, bei Abweichungen von mehr als 12% werden wir die Kündigung vorbereiten. Nun zur Abstimmung: Wer stimmt dagegen?" Herr Dr. Franz hob die Hand. "Ich kenn Claudia nicht gut genug um zustimmen zu können. Ihr wisst, dass unsere Kundeschaft oft echt wählerisch sein kann. Ich schlage daher vor, dass Claudia ihr Kleid kurz auszieht und einmal hier um den Tisch geht, damit wir uns alle und nicht nur Daniel ein Bild von ihr machen können. "Sie spinnen doch. ich bin doch keine Nutte? Ich lass mich von Ihnen hier doch nicht als Stück Fleisch behandeln. Und Du Daniel, Du kannst nach Münschen fliegen wann Du willst, ich werde jetzt hier raus gehen und dann gebe ich Dir 10 Minuten um Dich zu entschuldigen und das hier alles aufzuklären. Wenn das nicht passiert, dann werde ich Deine Frau anrufen und dann werden wir ja sehen, wer hier wehn erpresst." Ich stand auf und ging zur Türe. Als ich sie öffnen wollte, bemerkte ich, dass sie abgeschlossen war. "Claudia, Daniel ist nicht verheiratet und hat auch keine drei Kinder. Die Frau, die Du schon mal gesehen hast und die Kinder, sind meine. Wir haben Dich die ganze Zeit über getestet, Deine Loyalität eingeschätzt und nachdem uns Lara vor zwei Monaten gekündigt hat, haben wir entschieden, dass Du ihre Nachfolgerin werden sollst. Und nun ziehe Dein Kleid aus und gehe einmal langsam hier um den Tisch. Ich verspreche Dir, dass niemand Dich anfassen wird. Alles weitere kläre doch bitte heute Abend mit Daniel während der Anreise nach München" Ich drehte mich wieder rum, damit ich allen in die Augen sehen konnte. "Wisst ihr was ihr alle seit und Du Daniel im Besonderen? Ihr seit geile Säcke, die sich Nutten halten und meinen mit Frauen alles machen zu können, so lange man Geld zahlt. Ich werde mich ganz bestimmt nicht vor Euch hier nackt hinstellen und Euren geilen Blicken aussetzen und jetzt macht endlich diese Türe hier auf. Ich kündige!" "Das geht nicht so einfach. Wenn Du heute kündigst, wirst Du morgen aus Deiner Wohnung ausgesperrt werden. Die Wohnung, die Daniel Dir mit besorgt hat, gehört uns. Gerne ordern wir Dir aber einen Möbelwagen und der bringt dann Deine Sachen und alles weitere an einen von Dir bestimmten Ort. Überlege Dir, ob Du das willst." Ich war stink sauer und wusste nicht was ich machen sollte. "Daniel, jetzt hilf mir bitte mal. Waren die ganzen Jahre etwa nur ein Spiel? Ich dachte, Du empfindest was für mich?" "Claudia, das tue ich auch. ich empfinde tiefe Befriedigung, wenn ich mit Dir Sex habe und ich freue mich auf die nächsten Jahre mit Dir. Ich bin sicher, mit Dir zusammen werden wir eine Menge neuer Kunden für uns gewinnen. Ich werde auf Dich aufpassen, damit Dir nichs passiert und da ich Dich und eine sexuelle Unstillbarkeit ja nun wirklich einschätzen kann, bin ich mir auch sicher, dass es Dir gefallen wird. Und jetzt zieh Dich endlich aus und halt Deinen Mund!" Mir wurde klar, dass ich nun erst einmal tuen musste, was diese geilen Arschlöcher hier von mir wollten. Danach konnte ich dann immer noch zu einem Anwalt gehen und mich wehren. Also griff ich mit meinen Händen hinten an den Rücken und öffnete den Reissverschluss des Kleides. Da ja vorne die eigentlich vorgesehen Schnalle weg war, brauchte ich auch nicht viel dazu tun, bis das Kleid auf den Boden fiel. Mit einer Hand bedeckte ich meine Brüste, die durch die Hebe ja ziemlich frei waren und mit der anderen Hand bedeckte ich meine Scham, denn einen String trug ich ja nicht mehr. "Jetzt nimm die Hände hinter den Kopf und gehe einmal hier um den Tisch, danach werden wir in Deinem Beisein entscheiden, ob unser Angebot jetzt gleich bei Dir im Büro vertraglich geschlossen wird." Ich tat es. Ich kann bis heute noch nicht sagen, warum ich es wirklich tat. Aber ich tat es sogar mit Stolz. Ich wusste, dass ich gut aussah und diese geieln Typen schon Frauen gesehen hatten, die nicht so ausgesehen haben. Ich hob mein Kinn ein wenig an und Ging voller Stolz, ohne auch nur einem der Typen in die Augen zu sehen um den Tisch herum und ich ertappte mich dabei, dass ich beim ein oder anderen Schritt sogar meine Hüften einladend bewegt habe. Mir war es in diesem Moment wirklich egal. Wieder an der Türe angekommen, zog ich direkt mein Kleid wieder an und ging in die Offensive. "So. Reicht Euch das jetzt? Habt ihr alle einen Steifen, oder war das zu viel für Euch?" " Es reicht jetzt, Claudia" Sagte Daniel. Die Türe ist nun offen. Gehe in Dein Büro und warte auf mich. Eine Abstimmung können wir uns nach diesem Gang hier von Dir sparen. Du scheinst es kapiert zu haben.........
  • Geschrieben von Chris0801
  • Veröffentlicht am 13.01.2017
  • Gelesen: 15744 mal

Kommentare

  • CSV13.01.2017 21:51

    Ein Punkt von mir. Da könnte mehr laufen, als wir glauben wollen!
    Hinter vorgehaltener Hand habe ich schon einiges Unglaubliches gehört.

  • Funyboy0122.01.2017 02:37

    Nicht schlecht! Bin gespannt wie es weiter geht!

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