Erotische Geschichten

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Ein Abend...

5 von 5 Sternen
voller Taten und Geheimnisse, die noch keiner kennt.

Ich durchschreite die winterliche Nacht. Der volle Mond leuchtet hell am Horizont und weist mir den Weg. Ein kühler Lufthauch fährt durch mein offenes Haar und ich spüre dieses aufkommende prickelnde Gefühl in mir drin.

Ich weiß, dass er hofft, dass ich zu ihm komme. Er weiß nur nicht, dass es heute Nacht geschieht. Meine Hand fährt in die Manteltasche und spürt das kalte Metall des Schlüssels. Ich hole ihn heraus und führe ihn ins Schloss. Leise öffne ich die Tür. Trete herein und schließe sie leise hinter mir. Reine Stille umfängt mich. Kein Ticken einer Uhr. Er mag die altmodischen analogen Uhren nicht. Er liebt das moderne Leben, obwohl er eine sensible und auch manchmal altmodische Seele hat. Ein feines Lächeln umspielt meine Lippen.

Ich weiß, wo ich hin muss. Er hat es mir vor geraumer Zeit erklärt, wo sich sein Schlafzimmer befindet. Ich ziehe meine Schuhe aus, damit die Absätze mich nicht verraten. Langsam gehe ich die Stufen hinauf, immer darauf bedacht sehr leise zu sein. Das Licht des Mondes strömt durch die Fenster des Hauses und durchdringt die Dunkelheit des Raumes.

Oben angekommen atme ich tief durch. Ich bin aufgeregt. Meine Handflächen werden etwas feucht. Es ist ein intensives angenehmes Gefühl, wenn sich die Erregung in mir ausbreitet. Ich lasse meinen Mantel an mir herabgleiten. Er stört mich. Langsam gehe ich auf die angelehnte Tür zu. Ich stehe davor und lausche. Ein gleichmäßiger leiser Atemzug ist zu hören.

Vorsichtig öffne ich die Schlafzimmertür. Schlüpfe hindurch in das Schlafzimmer. Das Mondlicht durchflutet den Raum. In der Mitte an die Wand gelehnt, steht sein Bett. Er schläft tief und fest. Ich betrachte ihn. Schaue mir seine schönen Gesichtszüge an. Er schaut so friedlich…so entspannt. Ich weiß, dass er einen sehr stressigen Job hat. Ich genieße diesen Moment der Stille.

Ich trete an sein Bett. Meine linke Hand fährt leicht über sein volles Haar. Er bewegt sich. Er hat meine zarte Berührung wahrgenommen. Er dreht sich auf den Rücken und ich sehe, wie sich langsam seine Augen öffnen. Verschlafen schaut er mich an. Er ist überrascht. Stutzt. Ist es ein Traum? Ich lächle ihn an. Durch das Mondlicht kann ich sehen, wie sich seine Augen verdunkeln. Begierde steigt in ihm auf. Wir sprechen nicht. Nur spürbare Begierde durchdringt die Stille des Hauses.

Meine Finger öffnen die Knöpfe meiner schwarzen Bluse. Er schaut mir zu, wie ich sie öffne. Langsam lasse ich sie über meine Schulter und meine Arme nach unten gleiten. Ein dumpfes Geräusch ist zu hören, als sie auf den Boden fällt. Der spitzenbesetzte BH hält meine großen Brüste. Seine Zungenspitze fährt über seine Lippen. Ich weiß, dass er es liebt ihn selber zu öffnen. So öffne ich die Knöpfe meiner schwarzen Stoffhose. Schiebe sie langsam über meinen wohlgeformten Po. Sie rutscht herab und ich steige aus ihr heraus. Darunter sieht er den passenden Slip. Beides schwarz. Seine und meine Lieblingsfarbe.

Ich gehe auf ihn zu. Er schlägt die Decke zurück und ich sehe seine Erregung. Ich setzte mich zu ihm auf die Bettkante. Fahre mit der linken Hand über seine nackte Haut. Er schläft gerne nackt. Macht so vieles einfacher. Er betrachtet meine Bewegung. Ich spüre gerne seine Haut und er weiß es. Er setzt sich auf und ich schaue in seine dunklen Augen, die mich voller Gier anschauen. Mittlerweile befinden sich beide Hände von mir auf seiner Haut und erkunden sie. Ertasten sie.

Ich neige meinen Kopf nach unten, damit meine Zunge über seine erregte Brustwarze streichen kann. Ich will ihn schmecken. Ich atme seinen männlichen Duft ein und es erregt mich noch stärker als ich es eh schon bin. Als meine feuchte Zungenspitze ihn berührt, spüre ich, wie er tief einatmet. Seine Hände legen sich auf meine Schultern und fahren über meinen Rücken, meinen Hals, durch meine Haare, um dann zu dem Verschluss des BHs zu gelangen. Er öffnet ihn. Schieb meinen BH über meine Schulter und Brust. Er fällt auf den Boden.

Seine weichen Hände berühren meine Brüste. Die Knospen meiner Brustwarzen stellen sich auf. Sie können bei seiner Berührung auch nicht anders. Ich löse mich von ihm und stehe auf, nur um mich von meinem letzten Kleidungsstück zu lösen.



Vollkommend nackt stehe ich vor ihm. Seine Augen strahlen pure Lust aus. Er lächelt mich an. Er umfasst mein linkes Handgelenkt und zieht mich zu sich. Ich komme zu ihm ins Bett. Ich spüre so deutlich, dass ich vor Erregung ganz feucht werde. Ich spüre die Wärme, die von dem Bettlaken ausgeht. Rieche ihn so deutlich.

Wir liegen nebeneinander. Unsere Hände wandern auf der Haut des jeweiligen Anderen. Finger tanzen über die kribbelnde Haut. Ertasten sich jeden Quadratzentimeter der Haut. Die Hitze in mir wird immer stärker und meine Haut fängt an, immer wärmer zu werden, obwohl wir uns erst nur leicht berühren.

Er neigt seinen Kopf zu mir herunter und unsere Lippen treffen sich… sanft, dann fordernd. Es fühlt sich so toll an, ihn zu küssen, seine weichen Lippen auf die meinen zu spüren. Meine Finger durchkämmen seine Haare, ziehen leicht daran. Seine Hände wandern an meinem Rücken auf und ab. Er weiß, dass ich es mag, wenn er über meinen Rücken streicht und meine Kurven ertastet. Meine rechte Hand fährt über sein Gesicht. Ich streiche leicht mit meinem Daumen über seine feuchten Lippen. Noch sind sie nicht geschwollen, aber das wird sich heute Nacht wieder ändern.

Meine Hand wandert weiter seinen Hals hinab… über seine feste Brust…Richtung Bauch. Er fühlt sich so gut an. Er liebt seinen Körper. Er trainiert mehrmals in der Woche, um fit zu bleiben. Ich genieße es in vollen Zügen, ihn berühren und spüren zu können. Seine Hände werden fordernder, wilder, ungeduldiger. Unsere Lippen treffen sich. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke diese süße Lust. Er schmeckt so appetitlich. Ich will und brauche mehr von ihm.

Ich löse mich von seinen wohlschmeckenden Lippen und wandere über seinen Hals Richtung Brustwarzen, wo ich daran zart knabbere, sauge. Meine Zungenspitze spielt mit ihnen. Meine Hände wandern über seinen Körper. Mit meinen Fingerspitzen fahre ich seine Rippen entlang. Streife seinen flachen Bauch entlang, um weiter mich nach unten vorzutasten, wo seine volle Erregung ungeduldig und zuckend auf mich wartet. Mit meiner anderen Hand fahre ich an seiner linken Seite hinab. Ich sitze zwischen seinen Beinen und fahre mit beiden Händen rechts und links an seinen Innenschenkel zum Knie hinunter und wieder hinauf, um seinen steifen Penis in meine Hände zu nehmen.

Langsam neige ich meinen Kopf hinab und fahre sanft mit meiner Zungenspitze über seine Eichel. Ein Lusttropfen läuft heraus und ich ***** ihn auf. Ich höre ihn leise stöhnen. Seine Hände greifen in meine Haare. Ziehen leicht daran. Halten meinen Kopf fest. Ich öffne meinen Mund und lasse seinen Penis langsam zwischen meine Lippen in mich hineingleiten. Sauge an ihm. Schmecke ihn. Meine linke Hand wandert über seinen Bauch zu seinen steifen Nippeln. Währenddessen meine rechte Hand über seinen Schaft nach unten zu seinen geschwollenen Hoden wandert. Meine Finger ertasten die zarte empfindliche Haut. Streichen leicht darüber. Massieren sie mit leichtem Druck ganz sanft. Meine Lippen und meine Zunge sind damit beschäftigt seinen harten Penis sanft und auch fordernd zu verwöhnen. Ich spüre, dass er weiß, dass ich es liebe ihn oral zu verwöhnen. Meine Hände wandern über seine Haut. Er windet sich unter meinen Berührungen. Ich spüre einen unruhigen Rhythmus, der mich immer mehr antreibt.

Ich spüre, wie die Feuchtigkeit an meinen Innenschenkeln herabläuft. Ich lasse seinen Penis aus meinen Mund gleiten und wandere am Bauch langsam nach oben, dabei fahren ausversehen meine Brüste leicht über seine Hoden und seinen Penis. Seine Hände gleiten meinen Rücken und meine Arme entlang. Kneten sie. Halten sich daran fest. Es ist so deutlich zu spüren, wie seine Erregung wächst.

Ich spiele, mit meinen Lippen und meiner Zungenspitze, auf seiner Haut. Sie schmeckt leicht salzig. Knabbere an ihm. Erfühle ihn mit meinem Körper. Ich muss ihn unbedingt küssen. Er küsst verdammt gut. Als sich unsere Lippen treffen, beginnt eine pure Lust sich auszubreiten. Mit seinem Körper dreht er mich um und ich liege auf einmal unter ihm. Spüre seine Hände, Finger. Lippen. Überall. Er spreizt mit seiner Hand meine weichen Beine, damit er an meine feuchte und geschwollen Lustperle herankommt. Sanft streicht er darüber. Lockt sie. Seine Finger spreizen meine feuchten Lippen und er dringt langsam mit seinem Finger in mich ein und spürt die Enge in mir. Dabei treffen seine Lippen immer wieder auf meine geschwollenen Lippen, wo sich unsere Zunge leidenschaftlich treffen, um miteinander zu tanzen.

Sein Finger bewegt sich rhythmisch in mir. Er reizt mich. Bewusst und mit vollem Spaß dabei. Mein Körper windet sich unter ihm, bettelt förmlich um Erlösung. Er löst sich von meinen Lippen, sowohl oben als auch unten. Widmet sich ausgiebig mit Händen und Lippen meinen Brüsten. Knetet sie. Hält sie fest. Saugt daran. Knabbert daran. Feine Schweißperlen bilden sich auf unsere Haut. Die Luft ist von unserer Lust so aufgeheizt, dass uns das Atmen langsam schwer fällt. Überall nackte Haut. Hände auf nackter Haut. Lippen, die spielend über die nackte und erhitzte Haut, wandern.

Seine linke Hand streicht an meinen bereits feuchten Innenschenkel entlang. Die Erregung in mir wächst ins unermessliche und ich brauche ihn in mir drin. Ich umfasse mit beiden Händen seinen durchtrainierten Hintern und dränge ihn dazu, mit seinem Penis in mich einzudringen.

Er kniet zwischen meinen Beinen, fasst mit beiden Händen an meine Taille und zieht mich zu sich. Langsam dringt er in meine enge feuchte Lustgrotte ein. Ein wolliger Schauer durchflutet mich. Langsam fängt er an sich zu bewegen. Ich steige in seinem Rhythmus mit ein. Er hält mich mit seinen Händen fest und bestimmt so den Rhythmus. Ich halte mich am Kopfende des Bettes fest. Ich spüre meine erregte Haut. Er zieht in heraus, dabei signalisiert er mir, dass ich mich umdrehen soll. Mit meinen Händen stütze ich mich an der Wand ab. Ich spüre seine Lippen liebkosend auf meinen Rücken. Seine Hände streicheln meinen Po und meine Brüste. Ich spreize meine Beine in der Hoffnung, dass er in mich eindringt. Er tut es.

Seine Hände umfassen meine Taille und sein pulsierender Penis dringt in mich ein. Er legt seinen linken Arm um meine Taille und meinem Bauch, um mich festzuhalten. Mit seiner anderen Hand fährt er meinen Rücken hinauf, um dann mit meiner linken Brust zu spielen. Er bewegt sich jetzt schneller. Er fordert mich. Lockt mich. Er weiß, dass ich es mag. Seine rechte Hand wandert zur meinen langen Haaren. Greift hinein und zieht meinen Kopf sanft zurück. Seine Lippen treffen auf meine Halsbeuge. Diese Gänsehaut überall auf der Haut. Er knabbert leicht an meinem Hals und ich spüre wie sich in mir eine Woge der Lust aufbaut. Er lässt es aber nicht zu. Er zieht seinen Penis heraus. Mein Körper schreit nach ihm. Er fängt erneut an mich überall zu streicheln und zu küssen. Minuten die sich wie Stunden anfühlen.

Mein Körper zittert vor Erregung schon. Ich weiß, dass er es auch nicht lange mehr aushalten wird. Plötzlich spüre ich seinen harten Penis in mir. Heftige und fordernde Bewegungen. Er umfasst mich. Meine Unterarme liegen an der Wand auf. Ich kann mich kaum nach vorne bewegen. Immer fester stößt er zu. Unser Rhythmus verschmilzt miteinander. Unser Atmen kommt stoßweise. Ich spüre, wie seine Penisspitze an meinen G-Punkt anstößt. Spüre den herannahenden Orgasmus. Ich spüre, wie sein Penis immer stärker pulsiert. Ich merke, wie sich meine Gedanken in Luft auflösen. Kann nur noch Fühlen. Ich merke wie eine woge voller Lust auf mich zu rennt und mich überrollt. Aus weiter Ferne höre ich, wie auch er zum Orgasmus kommt.

Wir rutschen beide hinab aufs Bett, wo langsam unsere Herzen ruhiger werden. Der Atem sich verlangsamt und wie wieder Luft kommen. Ich kuschel mich an ihn. Sein Herz rast noch. Man könnte meinen, es springt gleich aus seiner Brust. Er dreht seinen Kopf zu mir und lächelt mich an. Seine Lippen küssen sanft die meinen.

So liegen wir lange engumschlungen, bis uns langsam die Augen zu fallen. Ich weiß, dass ich ihn heute Nacht nochmal wecken werde und ich weiß, dass er nichts dagegen haben wird, aber er weiß nur nicht, dass ich etwas mitgebracht habe.
  • Geschrieben von Julia-delight
  • Veröffentlicht am 09.11.2014
  • Gelesen: 37947 mal

Kommentare

  • Mone10.11.2014 07:00

    Profilbild von Mone

    Herrliche Geschichte, ich glaube der Besuch hat sich gelohnt...

  • Luna10.11.2014 15:03

    Profilbild von Luna

    Oh.....ich bin gespannt ,was da noch kommt!
    Seeeeeeehr erotisch........

  • radocci12.12.2014 10:36

    sehr gefühlvoll und zugleich spannend geschrieben. Freue mich auf weitere Geschichten von Dir,

  • Thibeau Leroqie (nicht registriert) 06.08.2015 06:41

    Herrlich geschrieben. Erotisch, knisternd , sexy gepaart mit großen Gefühlen, oder ist es gar echte Liebe? Bravo, das schreit nach Zugabe.

  • MichaL19.12.2015 23:03

    Profilbild von MichaL

    Sehr toll geschrieben, in kurzen und prägnanten Sätzen, die einen förmich an der Erotik teilhaben lassen. Auch von mir fünf Sterne und ein kleines Herz dazu!

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