Erotische Geschichten

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Ein Abend zu dritt, 3. und letzter Teil

5 von 5 Sternen
(c) 2015 by Christian Schachner

Was bisher geschah:
Ich verbringe einen sehr aufregenden Abend mit meinem Kollegen Thomas und dessen äußerst attraktiver Frau Julia in deren Haus. Die Kinder sind bei den Großeltern. Auch das polnische au-pair-Mädchen Lalunja hat das Haus nach dem Abendessen verlassen.
Die sonst so selbstbewusste Julia ist in die devote Rolle geschlüpft und verwöhnt uns Männer ganz wundervoll. Ich hatte es noch nie zuvor mit einem solch niveauvollen und zugleich nymphomanen Weibsbild getrieben.

TEIL 3 (NOCHMALS ENTSCHÄRFT)
Gut gelaunt, gepflegt und entspannt kam ich aus dem Bad zurück. Jetzt trug ich nur den weißen Bademantel, sonst nichts.

Als ich das Wohnzimmer betrat, war Julia noch nicht zurückgekehrt. Ich staunte nicht schlecht, als ich Thomas, auf der Couch sitzend, heftig mit der – inzwischen offenbar zurückgekehrten – Lalunja knutschen sah. Er trug nur einen schwarzen Retro-Short, bei dem sich eine heftige Beule gebildet hatte, und Lalunja einen kleinen schwarzen Spitzen-BH, einen schwarzen Spitzen-String, schwarze Halterlose und High-Heels. Das stand in angenehmem Kontrast zu ihrem blonden Haar und nahm ihr etwas von der jugendlichen Unschuld. So wie dieses kleine Luder meinen Freund bearbeitete, war sie wohl auch nicht so unschuldig, wie sie zunächst aussah. Sie küsste ihn heftig, und nachdem sie ihm zunächst die Brust gestreichelt hatte, bearbeitete sie nun seinen großen Ph***** durch den Stoff der Shorts mit offenbar kundiger Hand. Thomas hatte jedenfalls die Augen geschlossen, die Zunge tief in ihrem Mund – und mit der freien Hand streichelte er etwas fahrig ihre festen, kleinen Brüste. Dabei knurrte er zufrieden und schien diesen lustvollen Augenblick zu genießen.
Auch ich bekam bei diesem erotischen Anblick gleich wieder eine harte Latte.

Offenbar hatte Lalunja mich bemerkt. Jedenfalls beendete sie die Knutscherei und wandte ihr süßes Gesicht mir zu, nicht ohne mit der w********* Handarbeit fortzufahren.

Thomas öffnete die Augen, sah mich überrascht und etwas dümmlich grinsend an, nahm seine Hände von der Kleinen und richtete sich auf dem Sofa auf. Lalunja grinste wissend und stand auf: „Ich schau dann mal nach Julia.“
„Bereite sie achtsam auf das Finale vor und führe sie uns dann vor!“, trug Thomas ihr auf, während sie eilig den Raum verließ.

Er stand auf, ging an den Barwagen und goss uns beiden einen Whisky ein. „Vö***** du die Kleine auch?“, fragte ich. „Nein, sie ist noch Jungfrau, und ich habe ihrem polnischen Vater, mit dem ich geschäftlich befreundet bin, versprochen, dass sie als solche zu ihm zurück kehrt, damit er sie im katholischen Polen gut verheiraten kann. Aber ihr künftiger Ehemann, der sicher auch etwas reifer sein wird, hat bestimmt nichts dagegen, wenn seine Frau weiß, was Freude macht. Hier bei uns ist sie viel mit Julia zusammen. Die beiden sind sehr zärtliche, intime Freundinnen. Sie verwöhnen sich häufig gegenseitig. Manchmal ist Lalunja auch nachts in unserem Schlafzimmer, streichelt Julia oder hält sie wie eine Schwester, wenn ich sie etwas härter rannehme. Dann schlafen wir meistens gemeinsam ein. Ich mag es, wenn sie meinen Schaft streichelt oder mit der Zunge verwöhnt. Aber ich schlafe nicht mit ihr und lasse es auch nicht zum Höhepunkt kommen.“

Ich bin ziemlich baff.

„Weißt du, Christian, Julia und ich haben eine sehr offene und abwechslungs- und fantasiereiche Beziehung. Sie gibt sich mir jeden Tag hin. Und einmal in der Woche sind unsere Kinder bei den Großeltern, dann haben wir hier gewissermaßen sturmfreie Bude. Julia lebt dann mit großer Lust ihre devote Obsession aus, und ich habe Freude daran, sie anderen niveauvollen Männern vorzuführen, die sich an ihr bedienen. Oft kümmert sich Lalunja dann um die zarte Seite von Julias Seele und lernt gleichzeitig etwas fürs Leben.“ Er lächelt breit.

„Manchmal gehen wir auch in einen guten Club oder zu einem niveauvollen Event. Julia liebt es zum Beispiel, als O vorgeführt und gutaussehenden, chic angezogenen Männern, die wissen was sie wollen, überlassen zu werden. – Aber ich lasse Julia nie alleine. Uns gibt es nur im Doppelpack. Und selbst, wenn ich mal in einem Club auch eine andere Frau vö***, ist Julia dabei. So ist unsere Verabredung. Das gibt uns Sicherheit.“

Während Thomas erzählt, sitze ich ihm gegenüber und trinke den Whiskey in kleinen Schlucken. Seine Geschichte erregt mich total. Auf meine Nachfragen zu den Swinger-Events antwortet er sehr frei und sachlich. Trotzdem hat sich in meinem Bademantel wieder eine Beule gebildet. Beispielsweise erklärte er mir, dass er natürlich immer darauf achte, dass die fremden Männer sie nur safe nehmen. Nur wenige vertrauenswürdige Freunde lasse er so pur an ihre **** oder ihren kleinen A****. Bei mir wisse er schließlich, dass ich auf meine Gesundheit achte.

„Weißt du eigentlich, was Lalunja jetzt gerade mit Julia macht?“ Ich schüttle den Kopf. „Sie hat sie nach dem Duschen am ganzen Körper mit duftenden Lotionen eingecremt. Nun streichelt und weitet sie mit viel Vaseline Julias Hintertürchen, nachdem Julia schon vor dem Duschen mit einem Einlauf ihren Darm gründlich gereinigt hat. Schließlich will ich sie dir absolut sauber und gut riechend präsentieren. Ich hab doch gesehen, wie geil du auf ihren kleinen, festen A**** warst. Was meinst du, wie schön es ist, darin zu kommen!“
Ich bin sprachlos und trinke das Glas in einem Zug leer. Mit einem stolzen Lächeln nimmt Thomas es mir aus der Hand und füllt es erneut. Dann zündet er vor einem riesigen Spiegel, der auf der anderen Seite des Esszimmertisches fast die ganze Wand füllt, einen Kandelaber mit zwölf Kerzen an. Er bittet mich, anzufassen und den stabilen Tisch beiseite zu rücken, damit er nicht unsere Sicht behindert. Erst jetzt sehe ich, dass vor dem Spiegel eine Stange verläuft – wie in der Ballett-Schule.

Wir setzen uns wieder in die Sofas und unterhalten uns weiter. Der große Raum ist in sanftes Kerzenlicht getaucht, und ich frage mich, ob uns vom Garten aus jemand durch das große Fenster beobachten kann.

Als die Tür aufgeht, stockt mir der Atem. Lalunja, die noch immer die schwarzen Dessous von eben trägt, führt Julia herein. Sie hat ihr ein schwarzes Lederhalsband und dazu passende Manschetten angelegt. Sonst ist Julia ganz nackt, bis auf den schwarzen Strapsgürtel, der die superdünnen Nylons hält, und die sehr hohen schwarzen Stillettos. Sie ist frisch geschminkt. Ihre langen schwarzen Haare umspielen duftig das ebenmäßige, ruhige Gesicht. Der Blick ist demutsvoll gesenkt. An einer Kette, die mit dem Halsband verbunden ist, führt Lalunja sie mitten in den Raum.

Dieser Anblick lässt mich alles vergessen. Ich stehe auf, stelle das Glas ab und gehe zu Julia. Sie sieht mich nicht an, doch ich begutachte sie. Prüfend nehme ich erst eine, dann die andere Brust in die rechte Hand, wiege sie, streiche mit dem Daumen über die Spitze, dann knete ich sie fester und schließlich kneife ich ihr in beide Brustwarzen. Sie verzieht kein Gesicht. Ich gehe um sie herum, nehme ihren wunderbaren Geruch wahr. Auch ihren Knack***** unterziehe ich einer gründlichen haptischen Kontrolle. Als ich mit dem Zeigefinger ihre Rosette betaste, stelle ich fest, dass diese ganz cremig ist und mich förmlich hineinsaugt. Lalunja lächelt mich an: „Ich habe sie dir gut vorbereitet.“ Und Thomas fordert mich auf: „Zeig meiner H***, dass du ein Kerl bist, dem sie zu dienen hat.“ Ich gehe um Julia herum, stelle mich wieder vor sie und lasse den Bademantel zu Boden gleiten. Ihr gesenkter Blick fällt direkt auf meinen halbsteifen *******. „Bist du heute abend meine H***?“ Julia nickt gehorsam. „Dann werde ich dich benutzen, wie es mir Spaß macht.“
„Doch erst wirst du ihn mir wieder anbl****. Knie dich hin und schau mir in die Augen, während du deinen H****job erledigst!“ Gehorsam fällt sie vor mir nieder. Ich fasse sie am Kinn und wende ihr Gesicht dem meinen zu. Aus großen dunklen Augen sieht sie mich an. Sie ist wunderschön, meine geile H***. Sanft streiche ich ihr über die Wange. Gehorsam öffnet sie die signalroten Lippen und schließt sie warm um meine erstarkende Männlichkeit. Dieses Weib ist wirklich zum Blowjob geboren. So wunderbar hat mich noch keine gebl****.
Kurz darauf steht mein Rohr wie eine Eins.

„Willst du sie nun nehmen?“ fragt Lalunja. „Binde sie fest!“, befehle ich, und Lalunja zieht an der Kette. Mühevoll kommt Julia auf die Beine, doch dann lässt sie sich mit wiegenden Schritten von der kleinen Zofe an den Spiegel führen. Das Mädchen befestigt erst die Kette an der Stange, dann die beiden Manschetten – aber so, dass Julia sich noch bewegen kann. Dann weist Lalunja auf Julias Knack***** und sagt: „Bitte, mein Herr, es ist angerichtet!“ Sie selbst nimmt einen seitlichen Beobachtungsposten – ebenfalls vor dem Spiegel – ein.

Mit aufgerichteter Rute trete ich hinter Julia. Unsere Augen begegnen sich im Spiegel. Ich sehe das Feuer der Lust in ihren leuchten. Mit einem kräftigen Klaps auf den Po fordere ich sie auf: „Zeig mir deinen A****, du H***!“ Gehorsam spreizt sie die Beine und schiebt mir ihr Hinterf***chen entgegen. Sauber glänzend und rosig präsentiert es sich mir, wunderbar vorgeweitet und aufnahmebereit. Mit kräftigen Händen ziehe ich ihre A****backen noch weiter auseinander und schiebe ihr meinen Pfahl tief ins Fleisch. Julia stöhnt auf, entzieht sich mir aber nicht. Ganz im Gegenteil: sie hält gegen und erwartet mehr. Ich habe noch nie eine Frau griechisch genommen und bin berauscht von der Enge dieser Höhle . Also stoße ich sie kräftig und lasse sie spüren, dass sie nur dazu da ist, meiner Lust zu dienen. Doch je härter ich sie in ihre enge Hinterf**** stoße, desto lauter stöhnt und grunzt sie. Sie zittert am ganzen Leib. Im Spiegel sehe ich ihr von Schmerz und Lust verzerrtes Gesicht. Das turnt mich noch mehr an. Immer wieder klatsche ich ihr auf die A****backen und f**** sie, was das Zeug hält. Ihre Brüste wippen im schnellen, harten Takt. Meine Güte, ist das eine Lust!

Plötzlich bemerke ich, dass etwas zwischen meinen Beinen rumkriecht. Das ist die kleine Blonde, die durch meine und Julias Beine krabbelt und nun auf dem Boden sitzt, den Rücken am Spiegel und offenbar anfängt, Julias M*****und K*** zu *****n. Ich denke: Oh Mädchen, das ist gefährlich. Doch ich spüre, wie Julia noch mehr gegenhält, aufheult und schließlich wimmert: „Mach mich fertig, du geiler Hengst. F*** mich voll! Mach mit mir, was du willst. Gib mir alles und mach mich fertig!“ Dieses Weib heult vor Lust und Schmerz, und ich habe nur den einen Wunsch, sie vollkommen zu besitzen. Also nagel ich sie wie irre, schreie und spritze sie voll. Mein Orgasmus kommt in mehreren Wellen. Nach dem zweiten ziehe ich den Sch**** heraus und spritze ihr den dritten Schwall über A**** und Rücken. Julia bricht vor Lust und Entkräftung zitternd zusammen, sinkt auf die Knie und kühlt ihr erhitztes Gesicht an der Spiegelscheibe. Schwer atmend bleibt sie so liegen. Lalunja konnte sich gerade noch seitlich in Sicherheit bringen. Ich aber nehme Julias lange Haare und wische damit meinen Sch**** ab. Die weiche Mähne schmeichelt meiner geschundenen Spitze und tut ihr gut. Auch ich bin noch außer Atem.

Ich trete zurück, reiche Lalunja die Hand, ziehe sie hoch, umfasse sie an der Hüfte und küsse sie lustvoll. Ihr Mund schmeckt nach Julias Saft. „Du bist ein raffiniertes, kleines Luder,“ sage ich grinsend zu ihr und gebe ihr einen Klaps auf den Po. „Aus dir wird eines Tages eine ebenso gute Ehe**** wie Julia.“ Voller Stolz schmiegt sich das Mädchen an mich, streichelt mein Gesicht, meine Brust und meine halbsteife Männlichkeit.

Erst jetzt nehme ich Thomas wieder wahr. Auch ihn muss diese Szene sehr heiß gemacht haben. Mit einem riesigen Rohr geht er w****end zu seiner noch immer am Boden kauernden Frau und fordert: „Dreh dich um und schau mich an!“ Obgleich das mit Kette und Fesseln schwierig ist, dreht Julia sich ihm zu, den Spiegel im Rücken. Aus glasigen, entrückten Augen schaut sie zu Thomas auf und fixiert schließlich sein Rohr. Schon trifft sie der erste Schwall mitten im Gesicht. Sie kann gerade noch die Augen schließen bevor Thomas dieses schöne Gesicht total einsamt. Dann tritt er einen Schritt zurück und betrachtet zufrieden sein durchgef****** und vollgesamtes Weib.

Julia öffnet den Mund. Mit der Zunge leckt sie Thomas Sahne ab und sagt: „Ihr geilen Kerle seid gut zu mir. Ich gehöre euch.“

Thomas fordert Lalunja auf, ihr das Gesicht abzuwischen, damit sie wieder die Augen öffnen kann. Dann klopft er mir freundschaftlich auf die Schulter und bietet mir erneut eine Zigarre und einen Whiskey an. Erschöpft lassen wir uns auf die Sofas fallen und fachsimpeln über den erdigen Geschmack des 15 Jahre alten Malt.

Zwischendurch verbietet er dem Mädchen, seine Frau loszubinden. Sie streichelt Julia zärtlich am ganzen Körper. Dann hilft sie ihr, aufzustehen. Sie geht hinter ihr in die Hocke und leckt ihre geschundene Rosette voller Hingabe. Meinen Saft lässt sie sich dabei auf der Zunge zergehen, und Julia stöhnt wieder voller Lust auf, zumal Lalunjas Finger wieder mit ihrer nassen Perle spielen.
Es ist wundervoll, dem Spiel dieser beiden schönen Frauen zuzusehen.

Nach einer Weile spüre ich, dass ich müde werde. „Sag mal, Thomas, würdest Du mir Deine Frau heute Nacht überlassen? Ich möchte gerne mit ihr schlafen. Du kannst ja das Mädchen mit ins Bett nehmen.“

Thomas ist sofort damit einverstanden. Bittet mich allerdings zu berücksichtigen, dass auch Julia morgen arbeiten muss. Ich bedanke mich bei Thomas für den geilen Abend und seine Großzügigkeit.
Dann gehe ich zu den beiden Frauen an den Spiegel und ziehe als erstes Julia die High Heels aus, damit sie wieder normal stehen kann. Dann lasse ich mir von Lalunja die Schlüssel geben und befreie sie von ihren Fesseln. Auch das Halsband und die Manschetten nehme ich ihr ab. „Zieh die Strapse und die Strümpfe aus! Lass alles hier! Den Rest der Nacht will ich Dich pur.“ Gehorsam löst Julia die Strümpfe und schiebt sie herunter. Dann öffnet sie den Strapsgürtel und lässt auch ihn zu Boden gleiten. Ganz nackt steht diese wunderbare, große Frau nun vor mir. Ich sage: „Komm, ich werde dich waschen und dann gehen wir ins Bett!“

Sie geht vor mir her ins Bad. Wieder bin ich verliebt in diesen süßen A****, der da vor mir mit einladenden Hüftschwung durch den Flur geht.

Im Badezimmer macht es mir Freude, Julias ******verklebte Haare zu waschen und ihren ganzen Körper gründlich einzuseifen und anschließend abzuspülen. Dieser Body ist wirklich perfekt!
Anschließend wäscht sie mich, und dann frottieren wir uns gegenseitig ab. Ich küsse sie intensiv und voller Zuneigung.

„Julia, ich möchte das Devotionsspiel nun beenden. Für den Rest der Nacht sind Zärtlichkeit und Nähe angesagt. Sei meine Frau für eine Nacht!“

Mit noch nassen Haaren geht sie vor mir her ins Schlafzimmer. Dort lässt sie die Tür einen Spalt weit offen, damit Thomas nicht ganz ausgeschlossen ist. Wir küssen und streicheln uns gegenseitig am ganzen Körper, und haben schließlich nochmals 6 – voller Liebe und Hingabe. Dann schlafen wir eng umschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist Julia schon angezogen. In ihrem Business-Look sieht sie perfekt aus. Die Strapazen der vergangenen Nacht sieht man ihr nicht an. Sie reicht mir einen Kaffee und küsst mich sanft auf die Wange: „Es war wunderschön mit dir, Christian! Einen schönen Tag wünsche ich dir und – beehre mich bald wieder, mein starker Lover!“ Sie lächelt mich an, dreht sich um und geht mit schwingendem A**** aus der Tür. Kurz danach höre ich die Haustür ins Schloss fallen.

Was für eine Hammer-Frau!

© 2015 Christian Schachner
  • Geschrieben von ChrisHH
  • Veröffentlicht am 30.09.2015
  • Gelesen: 27966 mal

Anmerkungen vom Autor

Realität und Fantasie verschmelzen in meinen Geschichten.





Ich hoffe, die drei Teile haben euch trotz Zensur-Einschränkungen Spaß gemacht, und bin auf eure Kommentare gespannt!

Kommentare

  • Livia_soft24.09.2015 22:28

    Oooohhhh, ist das stark!
    Auf diese Fortsetzung habe ich die ganze Zeit gewartet, Chris! Ich bin begeistert.
    5 Sterne!

  • Mone25.09.2015 06:36

    Profilbild von Mone

    Ich bin süchtig nach deinen Geschichten und freue mich schon riesig auf weitere Abenteuer von dir.

  • Bemine26.09.2015 20:44

    Hammergeil!

  • ChrisHH27.09.2015 22:03

    Euer Lob macht mich verlegen!
    Vielen herzlichen Dank!
    Es freut mich, euch erregt zu haben ...
    ;-)

  • Mone28.09.2015 07:25

    Profilbild von Mone

    Verlegen? wie kann ein Mann der solche heißen Geschichten schreibt verlegen werden, du bist ein Meister im Kopfkino anregen, dafür vielen Dank.

    GGLG

  • Livia_soft29.09.2015 10:03

    Ich stelle mir einen Chris mit roten Ohren und roten Wangen vor. Süß!

    Aber eigentlich muss ich Mone Recht geben. Ein Mann, der so heiße Fantasien (oder Erfahrungen???) hat, ist vermutlich nur selten verlegen.
    Mich jedenfalls machen deine Geschichten, lieber Chris, immer wieder superheiß. Besonders "Ein Abend zu dritt" habe ich in allen drei Teilen schon mehrfach gelesen und mit Julia sehr intensiv mitgefühlt ...
    Deine gefühlvollen, starken, fordernden Geschichten machen jeder fantasiebegabten Frau eine feuchte M...

    Danke!

  • ChrisHH08.10.2015 18:17

    Danke für eure Komplimente, liebe Mone und liebe Livia!
    Sie tun mir gut.

    Seid ganz lieb gegrüßt!

  • Nuckelnase (nicht registriert) 13.10.2015 22:24

    Ich möchte nicht nur Deine superscharfen Geschichten loben, sondern auch Deine Rechtschreibung und den Lesefluss! Die Zeilen lesen sich sehr prickelnd und ich war die ganze Zeit über neugierig, was wohl als Nächstes passieren würde. Eine klitzekleine Kritik habe ich allerdings anzumerken! Mir persönlich, nur in den Szenen, wo es richtig heftig zur Sache geht, ist die permanente Vulgärsprache etwas too much. Das lässt sich meiner Meinung nach, durch die vielen Sternchen, nicht wirklich entschärfen und mildern. Ansonsten kann ich nur sagen: Bravo! Du bist kreativ, fantasievoll und kannst Dich gewählt und niveauvoll ausdrücken! Ein Grund mehr, sich auf Deine sexy Stories zu freuen.......Schön, dass Dir mein Erstlingswerk gefallen hat! Ich bin jedes Mal total überrascht, wie viele unterschiedliche Schreibstile es hier gibt! Und jeder ist so unverwechselbar und individuell, wie der Autor selbst! Liebe Grüße!

  • ChrisHH13.10.2015 23:04

    Herzlichen Dank für deine differenzierte Rückmeldung, liebe Nuckelnase! Dein Lob tut mir gut.

    Die Kritik an der Vulgärsprache kann ich nachvollziehen. Ich hatte in dieser Geschichte einfach Lust darauf, zumal die Geschichte selbst ja auch einigermaßen dirty ist.
    Empfindest du das in meinen anderen Geschichten auch so heftig?
    Ich bin gespannt, wie du über die neue Wohnung oder das Messevergnügen urteilst.
    Auf jeden Fall hoffe ich, dass du mir als Leserin gewogen bleibst ;-)

    Und ausserdem hoffe ich auf viele weitere Geschichten von dir!!!

    Liebe Grüße!
    Chris

  • ChrisHH13.10.2015 23:08

    Meine Empfehlung für Nuckelnase und alle, die es nicht so direkt und heftig mögen:
    Rendezvous mit Dir

  • doreen08.05.2017 16:50

    Hammer , ich habe deine Geschichten regelrecht verschlungen

  • ChrisHH13.05.2017 15:42

    Danke, liebe Doreen!
    Dein Lob tut mir gut.

  • ChrisHH06.05.2018 15:21

    Ich arbeite gerade an einer ähnlichen Geschichte.

  • Holger195301.11.2020 13:37

    Profilbild von Holger1953

    Als Shorts (immer im Plural; von engl. für „(die) Kurzen“) werden kurze Hosen bezeichnet, die meist nicht bis unter die Knie reichen. Quelle: Wikipedia

  • Holger195324.09.2021 23:55

    Profilbild von Holger1953

    Nuckelnase (m/w/d) war bestimmt benebelt von soviel superscharfer Geschichte... Ich habe bisher ihr Erstlingswerk noch nicht gefunden...

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