(c) Christian Schachner
Was bisher geschah:
Ich verbringe einen sehr aufregenden Abend mit meinem Kolegen Thomas und dessen äußerst attraktiver Frau Julia in deren Haus. Die Kinder sind bei den Großeltern. Auch das polnische Aupair-Mädchen hat das Haus nach dem Abendessen verlassen.
Die sonst so selbstbewußte Julia ist in die devote Rolle geschlüpft und hat mich auf Thomas' Geheiß soeben mit einem wundervolen ****job verwöhnt.
TEIL 2
Doch plötzlich brach sie dieses Vergnügen ab, stand abrupt auf und forderte: „Nimm mich ganz!“
Sie zog mich sanft vom Sofa hoch, nahm noch ein rotes Seidenkissen mit und ging mit einem wundervollen Hüftschwung vor mir her zum Esstisch, den sie vorher so ordentlich abgeräumt hatte. Beim Anblick der Stilettos, ihrer unendlich langen, ebenmäßigen Beine und des runden Knack*****es wuchs mein ******* noch weiter.
Ohne Zögern setze sich Julia auf die Schmalseite des stabilen Holztisches – breitbeinig, so dass ich direkt in ihre blankrasierte, feuchte **** schaute. Ich fasste sie mit beiden Händen an den Hüften, und wir küssten uns intensiv, während ich meinen harten Speer direkt in ihre Lusthöhle schob. Als sich das Spiel unserer Zungen etwas lockerte, ließ Julia sich nach hinten fallen. Ihr Kopf fiel auf das rote Kissen, und die dunklen Haare verschmolzen mit dem tiefen Braun des großen Tisches. „Nimm mich! Mach’s mir, wie du willst – aber mach‘s mir kräftig!“, stöhnte sie noch, bevor sie unter meinen heftigen Stößen in eine wimmernde Trance fiel.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor eine Frau so intensiv ******** zu haben wie dieses geile Luder, das sich da vor mir auf dem Tisch rekelte und mich anflehte, sie richtig hart zu nehmen. Mit festem Griff an ihren Hüften, stieß ich meinen harten, dicken ******** kräftig in ihre saftige **** und spürte, wie sie immer enger und die Kontraktionen ihres Schosses immer heftiger wurden. Beide steuerten wir auf einen Megaorgasmus zu, der sich fast gleichzeitig in lauten Lustschreien und heftigem Pulsieren und ******** Bahn brach. Mit meinem ****** füllte ich ihre Grotte ab und sank erschöpft auf ihren schweißnassen Körper.
Mein Kopf kam direkt zwischen ihren Brüsten zu liegen. Ich spürte ihre heftige Atmung und den schnellen Herzschlag. Jetzt war sie es, die meine Haare zärtlich streichelte.
Als ich mich kurz darauf aufrichtete, sah ich, dass Thomas neben den Tisch getreten war. Offenbar hatte ihn unsere ******* auch erregt. Jedenfalls stand er ohne Short da und wi***** sein hartes ****.
Grinsend reichte er mir eine gestärkte Stoffserviette, mit der ich mir den Schweiß aus dem Gesicht wischte und meinen ******* säuberte.
Dann griff er die noch atemlose Julia und zog sie über den Tisch, so dass ihr Kopf über die Tischkante fiel. Sorgfältig legte er ihr das Kissen unter den Nacken und küsste zärtlich den überstreckten Hals. Als er sich aufrichtete, schob er ihr wortlos seinen ******* tief in den Rachen. Sie verdrehte die Augen, schluckte heftig, war aber ganz darauf konzentriert, seine Lust tief in sich aufzunehmen. Als Thomas ihre Bereitschaft spürte, ****** er sie mit langen, kräftigen Stößen. Julia klammerte sich an beide Tischkanten und konzentrierte sich ganz auf das Schlucken seines *******es. Fasziniert schaute ich den beiden zu und spielte dabei mit einer Hand an ihrer glänzenden Perle und mit der anderen an meiner Eichel.
Keuchend und stöhnend stieß Thomas hervor: „Es gibt keine zweite Hure, die den D*** T***** so beherrscht wie meine!“ Und schon kam es ihm. Mit einem Urschrei der Lust schoss er auch seinen Saft in Julias Mundhöhle und füllte sie ganz ab. Gehorsam schluckte sie alles.
Thomas trat vom Tisch zurück. In strengem Ton befahl er: „Komm her, mach mich sauber!“ Julia schwang sich vom Tisch, stand noch etwas wackelig auf ihren High Heels und ging sofort vor Thomas in die Knie, um seinen ******* und die **** sauber zu *****n. Der tätschelte ihren Kopf und sagte: „So ist’s recht. Geh dich waschen!“ Mich lud er auf einen kühlen Drink ein, während Julia würdevoll den Raum verließ und im Bad verschwand.
Nach zwei oder drei Schluck fragte ich Thomas, ob sie noch ein zweites Bad hätten, ich wolle mich auch frisch machen. Er meinte grinsend, ich solle ruhig hinter Julia hergehen. Dort seien zwei Duschen und ein Whirlpool, und sie würde sich sicher freuen.
Doch ich brauchte eine kleine Pause und fragte nach dem zweiten Bad, das Thomas mir bereitwillig zeigte. Er reichte mir auch gleich einen flauschigen Bademantel für später und sagte, dass er im Wohnzimmer auf mich warte.
Ich genoss die Ruhe und ließ das heiße Wasser über meinen Körper rinnen. Es tat mir gut. Meine Gedanken waren freilich bei Julia, und ich fragte mich, welche Überraschungen ich mit dieser Frau wohl an diesem Abend und in dieser Nacht noch erleben werde. Ich hatte es noch nie zuvor mit einem solch niveauvollen und zugleich nymphomanen Weibsbild getrieben.
Fortsetzung folgt!
(c) 2015 by Christian Schachner
Was bisher geschah:
Ich verbringe einen sehr aufregenden Abend mit meinem Kolegen Thomas und dessen äußerst attraktiver Frau Julia in deren Haus. Die Kinder sind bei den Großeltern. Auch das polnische Aupair-Mädchen hat das Haus nach dem Abendessen verlassen.
Die sonst so selbstbewußte Julia ist in die devote Rolle geschlüpft und hat mich auf Thomas' Geheiß soeben mit einem wundervolen ****job verwöhnt.
TEIL 2
Doch plötzlich brach sie dieses Vergnügen ab, stand abrupt auf und forderte: „Nimm mich ganz!“
Sie zog mich sanft vom Sofa hoch, nahm noch ein rotes Seidenkissen mit und ging mit einem wundervollen Hüftschwung vor mir her zum Esstisch, den sie vorher so ordentlich abgeräumt hatte. Beim Anblick der Stilettos, ihrer unendlich langen, ebenmäßigen Beine und des runden Knack*****es wuchs mein ******* noch weiter.
Ohne Zögern setze sich Julia auf die Schmalseite des stabilen Holztisches – breitbeinig, so dass ich direkt in ihre blankrasierte, feuchte **** schaute. Ich fasste sie mit beiden Händen an den Hüften, und wir küssten uns intensiv, während ich meinen harten Speer direkt in ihre Lusthöhle schob. Als sich das Spiel unserer Zungen etwas lockerte, ließ Julia sich nach hinten fallen. Ihr Kopf fiel auf das rote Kissen, und die dunklen Haare verschmolzen mit dem tiefen Braun des großen Tisches. „Nimm mich! Mach’s mir, wie du willst – aber mach‘s mir kräftig!“, stöhnte sie noch, bevor sie unter meinen heftigen Stößen in eine wimmernde Trance fiel.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor eine Frau so intensiv ******** zu haben wie dieses geile Luder, das sich da vor mir auf dem Tisch rekelte und mich anflehte, sie richtig hart zu nehmen. Mit festem Griff an ihren Hüften, stieß ich meinen harten, dicken ******** kräftig in ihre saftige **** und spürte, wie sie immer enger und die Kontraktionen ihres Schosses immer heftiger wurden. Beide steuerten wir auf einen Megaorgasmus zu, der sich fast gleichzeitig in lauten Lustschreien und heftigem Pulsieren und ******** Bahn brach. Mit meinem ****** füllte ich ihre Grotte ab und sank erschöpft auf ihren schweißnassen Körper.
Mein Kopf kam direkt zwischen ihren Brüsten zu liegen. Ich spürte ihre heftige Atmung und den schnellen Herzschlag. Jetzt war sie es, die meine Haare zärtlich streichelte.
Als ich mich kurz darauf aufrichtete, sah ich, dass Thomas neben den Tisch getreten war. Offenbar hatte ihn unsere ******* auch erregt. Jedenfalls stand er ohne Short da und wi***** sein hartes ****.
Grinsend reichte er mir eine gestärkte Stoffserviette, mit der ich mir den Schweiß aus dem Gesicht wischte und meinen ******* säuberte.
Dann griff er die noch atemlose Julia und zog sie über den Tisch, so dass ihr Kopf über die Tischkante fiel. Sorgfältig legte er ihr das Kissen unter den Nacken und küsste zärtlich den überstreckten Hals. Als er sich aufrichtete, schob er ihr wortlos seinen ******* tief in den Rachen. Sie verdrehte die Augen, schluckte heftig, war aber ganz darauf konzentriert, seine Lust tief in sich aufzunehmen. Als Thomas ihre Bereitschaft spürte, ****** er sie mit langen, kräftigen Stößen. Julia klammerte sich an beide Tischkanten und konzentrierte sich ganz auf das Schlucken seines *******es. Fasziniert schaute ich den beiden zu und spielte dabei mit einer Hand an ihrer glänzenden Perle und mit der anderen an meiner Eichel.
Keuchend und stöhnend stieß Thomas hervor: „Es gibt keine zweite Hure, die den D*** T***** so beherrscht wie meine!“ Und schon kam es ihm. Mit einem Urschrei der Lust schoss er auch seinen Saft in Julias Mundhöhle und füllte sie ganz ab. Gehorsam schluckte sie alles.
Thomas trat vom Tisch zurück. In strengem Ton befahl er: „Komm her, mach mich sauber!“ Julia schwang sich vom Tisch, stand noch etwas wackelig auf ihren High Heels und ging sofort vor Thomas in die Knie, um seinen ******* und die **** sauber zu *****n. Der tätschelte ihren Kopf und sagte: „So ist’s recht. Geh dich waschen!“ Mich lud er auf einen kühlen Drink ein, während Julia würdevoll den Raum verließ und im Bad verschwand.
Nach zwei oder drei Schluck fragte ich Thomas, ob sie noch ein zweites Bad hätten, ich wolle mich auch frisch machen. Er meinte grinsend, ich solle ruhig hinter Julia hergehen. Dort seien zwei Duschen und ein Whirlpool, und sie würde sich sicher freuen.
Doch ich brauchte eine kleine Pause und fragte nach dem zweiten Bad, das Thomas mir bereitwillig zeigte. Er reichte mir auch gleich einen flauschigen Bademantel für später und sagte, dass er im Wohnzimmer auf mich warte.
Ich genoss die Ruhe und ließ das heiße Wasser über meinen Körper rinnen. Es tat mir gut. Meine Gedanken waren freilich bei Julia, und ich fragte mich, welche Überraschungen ich mit dieser Frau wohl an diesem Abend und in dieser Nacht noch erleben werde. Ich hatte es noch nie zuvor mit einem solch niveauvollen und zugleich nymphomanen Weibsbild getrieben.
Fortsetzung folgt!
(c) 2015 by Christian Schachner
Kommentare
Mone22.09.2015 13:21
Perfekt !!!!
Mone22.09.2015 13:23
PS. doch der Zensor verdirbt einem den Lesegenuss, das ist sooo schade, doch meine Fantasie ist ausreichend um Spaß zu haben.
ChrisHH22.09.2015 21:35
Das freut mich sehr, liebe Mone!
Ich weiß, dass du eine fantasiebegabte Frau bist.
Vielen Dank für die Komplimente und Sternchen!
Mone23.09.2015 07:01
:-)))))
Livia_soft24.09.2015 14:04
Oh, Chris!
Von deinen Geschichten kann ich nicht genug bekommen!
Mein Höschen ist ganz feucht ...
... und ich beneide Julia.
Wie geht es weiter???
ChrisHH30.09.2015 15:49
Der 3. Teil dieser Geschichte ist vom Verlag leider in den Entwurf-Speicher verwiesen worden.
Ich werde mich bemühen, ihn zu entschärfen und wieder einzustellen.
:-(
Mone01.10.2015 09:59
es ist ehrlich gesagt zum k.... was sind wir denn, jedes Kind kann einschlägige Pornoseiten besuchen und hier wo Fantasie die Hauptrolle spielt wird zensiert was das Zeug hält
ChrisHH02.10.2015 20:40
Da hast du Recht, liebe Mone.
doreen08.05.2017 16:44
wow - perfekt
ChrisHH13.05.2017 15:41
Vielen Dank!
Mone08.05.2018 13:11
ich freue mich schon sehr auf deine neue Geschichte , du regst meine Fantasie an..... auch wenn ich dich gar nicht kenne
ChrisHH09.05.2018 18:14
Danke, liebe Mone!
Das geht mir mit deinen Geschichten genauso. Und dafür sind unsere Geschichten ja auch da.
;-)
Im Laufe des Sommers kommen sicher wieder ein oder zwei neue Geschichten.
Mone31.08.2021 13:31
Auch diese Fortsetzung zaubert mir mehr als ein Lächeln aufs Gesicht
ChrisHH01.09.2021 19:16
Du siehst mich strahlen, liebe Mone!
Holger195323.09.2021 21:51
Zum wiederholten Male: Als Shorts (immer im Plural; von engl. für „(die) Kurzen“) werden kurze Hosen bezeichnet, die meist nicht bis unter die Knie reichen. (Quelle: Wikipedia.)
Holger195324.09.2021 22:59
Mal abgesehen von den Shorts...
Mir kommt die Geschichte bekannt vor. Frau verwöhnt zwei Männer. Alle schreien vor Lust...
Kein Déjà-vu, sondern gängiges Porno-Szenario... Bedient sicher einen großen Teil des Klientels.
Interessant wäre viel mehr, wie ein Mann gleichzeitig zwei Frauen verwöhnt. Ohne Pause... Bin auf eine Geschichte gespannt, in dem ihm das gelingt...
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