Erotische Geschichten

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Ein Abend zu dritt, 1. Teil

4,9 von 5 Sternen
Ein Abend zu dritt (von Christian Schachner)

Seit fast einem Jahr berate ich Thomas, den Marketing-Chef einer großen Hamburger Kosmetikfirma bei der Einführung eines neuen Produktes. Durch die häufigen Treffen, hat sich daraus eine kollegiale Freundschaft entwickelt, in der man zunehmend auch über private Dinge spricht.
Schon vor längerer Zeit, hatte ich Thomas Frau Julia kennen gelernt. Sie ist promovierte Chemikerin und leitet in derselben Firma die Forschungsabteilung. Gleich beim ersten Treffen beeindruckte sie mich durch ihre Kompetenz, Eloquenz – und unglaubliche Schönheit. Und ich spürte, dass Frau Doktor es im Job gewöhnt ist, Anweisungen zu erteilen und nicht in Frage gestellt zu werden.
Gelegentlich gehen wir mittags zu dritt essen.

Auch Thomas sieht nicht schlecht aus: Seine 50 Jahre sieht man ihm nicht an. Er ist ca. 178 groß, breitschultrig, relativ schlank und hat kurze dichte graue Haare. Er ist witzig, fröhlich und insgesamt ein Künstlertyp, ein Ästhet. Immer perfekt gekleidet. Sein Büro gefällt mir wegen der schlichten, fast puristischen Eleganz und den modernen Originalgrafiken an den Wänden.

Seine Frau allerdings ist der Hammer: Mindestens 180 groß, schlank, mit langen, wundervollen Beinen, die meistens in Nylons und High-Heels stecken. Die langen Haare sind stets korrekt hochgesteckt. Und auch ihre Kleidung strahlt hanseatische Eleganz und Gediegenheit aus. Sie ist klug und vielseitig interessiert. Im Gespräch zeigt sie gerne ganz diskret ihre intellektuelle Überlegenheit. Als Mann kann man da schon mal ins Stottern geraten.

Manchmal habe ich mich gefragt, ob Thomas seiner Frau wirklich gewachsen ist und ob Julia wohl auch zu Hause „die Hosen anhat“.

Eines Tages luden die beiden mich ein, den Abend bei Ihnen zu verbringen. Die beiden Kinder seien bei den Großeltern. Wir könnten zusammen essen und dann einen gemütlichen Abend verbringen. Gerne sagte ich zu.

Als wir gegen sechs die Konzernzentrale verließen, bat ich die beiden, mir ihre Adresse zu geben. Ich müsste noch kurz etwas besorgen und käme dann gleich nach.
So kam es, dass Julia und Thomas vor mir über den Parkplatz gingen und ich sie in Ruhe anschauen konnte: Julias helles, körperbetontes Kostüm stand in einem angenehmen Kontrast zu ihren dunklen, hochgeschlagenen Haaren und der sonnengebräunten Haut. Der enge Rock endete ein Stück über’m Knie, und die wundervollen Beine steckten in einer sandfarbenen Strumpfhose – oder waren es vielleicht doch Halterlose? Durch die mindestens 8 cm hohen Absätze, war sie deutlich größer als Thomas. Ihr Gang betonte den Hüftschwung, so dass ich gar nicht anders konnte, als beim Blick auf ihren kleinen, festen, runden Arsch ins Träumen zu geraten.
Wow! Ich werde mich heute Abend ganz schön zusammenreißen müssen!

Obwohl ich unterwegs noch einen Blumenstrauß für Julia gekauft habe, trafen wir fast gleichzeitig vor dem schönen Haus am Alsterlauf ein. Der große, aber schlichte weiße Bungalow lag in einem Parkgrundstück. Thomas hatte gerade das Garagentor geschlossen und hieß mich willkommen, als ich aus dem Auto stieg. Julia war schon auf die Haustür zugegangen. Mein Blick folgte ihr.
Kurz bevor sie die Haustür erreichte, wurde diese von innen geöffnet. Eine etwa 25jährige, blonde junge Frau in einem weißen Sommerkleid, das oben wie ein Herrenhemd geschnitten und ganz durchgeknöpft war, begrüßte Julia mit zwei Küsschen auf die Wangen. Die vertraute Umarmung und lockere Intimität der beiden schönen Frauen, ließ mich etwas erröten.
Thomas machte mich mit der jungen Frau bekannt: Lalunja sei eine Studentin aus Polen, die für ein Jahr als Au-pair bei ihnen lebe. Da die Kinder heute bei den Großeltern seien, habe sie der Haushälterin beim Zubereiten des Essens geholfen und sicher den Tisch wunderbar gedeckt. Die Haushälterin habe schon Feierabend, aber Lalunja werde uns sicher gleich mit einem tollen Abendessen verwöhnen.

Doch zunächst nahm die Studentin uns die Jacken ab. Zu ihrem Kostüm trug Julia eine ärmellose weiße Bluse. Mir fiel auf, dass sie nun noch einen weiteren Knopf öffnete, so dass die braune Haut ihres Dekolletés zur Geltung kam.

Irgendwas veränderte sich. Ich hatte den Eindruck, als ob Julia und Thomas mit den Business-Jacken auch ihre Rollenverteilung ablegten. Julia wurde femininer, weicher. Sie schmiegte ich an Thomas und küsste ihn in Lalunjas und meinem Beisein intensiv. Besitzergreifend legte er die Hand auf ihren Po, zog sie an sich und rieb seinen Unterkörper an dem ihren. Eine kurze erotische Szene, in der Thomas dominant und Julia wirkte, als ob sie bereit sei, ihm jeden Wunsch zu erfüllen.

Im Wohnzimmer erwarteten uns ein Glas Sekt und ein wundervoller Blick in den großen Garten. Auch an der modernen Einrichtung sah man, dass hier Menschen mit Geld und Geschmack wohnen. Die Terrassentür stand etwas offen. Obgleich es ein schöner Spätsommerabend war, prasselte in dem Kaminofen ein Feuer.
Bald darauf saßen wir locker redend und munter lachend am Tisch und verzehrten ein wunderbares Essen. Die beiden Frauen saßen an den Längsseiten des großen Holztisches, Thomas und ich an den Enden.
Von der Seite konnte ich Julia in die Bluse schauen. Ein weißer Spitzen-BH setzte ihre festen Brüste ins rechte Licht. Der Anblick erregte mich ungeheuer.
Auf der anderen Seite saß das polnische Mädchen mit seiner unschuldigen Ausstrahlung, das heute Abend noch ausgehen und den freien Abend genießen wollte. Auch ihr Ausschnitt gewährte mir einen freien Blick auf die kleineren aber ebenso festen Brüste.
Ich ermahnte mich, meine Augen in Zaum zu halten.

Nach dem Essen brachte Lalunja uns noch einen Cappuccino und fragte dann, ob sie sich verabschieden dürfe. Sie gab Julia und Thomas noch ein Küsschen, und wir wünschten ihr viel Spaß und einen aufregenden Abend.
Bald darauf hörten wir die Haustür ins Schloss fallen. Thomas stand auf und schloss auch die Terrassentür. Zu Julia sagte er: „Sag mal, Schatz, willst du nicht mal den Tisch abräumen und dich dann umziehen?“ „Ja, gerne!“, antwortete sie und strahlte ihn an. Als sie den Tisch abräumte, musste ich ihr immer wieder auf ihren Knack***** und die schlanken Beine starren. Dann merkte ich, dass Thomas mich mit einem wohlwollenden Lächeln beobachtete, und wurde etwas verlegen.
„Was soll ich denn anziehen?“, fragte Julia ihren Mann. „Ich glaube, Christian würde etwas Schwarzes gefallen. Und bitte auch ein Halsband!“ „Ja, Herr!“, sagte Julia, als sie das Wohnzimmer verließ.

Hatte sie eben „Ja, Herr!“ gesagt? Thomas sah mir wohl meine Verwirrung an. Lächelnd klärte er mich auf: „So selbstbewusst und taff Julia im Job ist, so sehr mag sie es, zuhause geführt zu werden. Sie liebt es, sich mir unterzuordnen, und würde alles tun, um mich und meine Freunde zufrieden zu stellen. Das gefällt mir sehr an ihr. Und dafür liebe und verehre ich sie, indem ich ihr die Demut abfordere, die sie erregt und befriedigt.“
Thomas goss nochmals Rotwein nach. Wir Männer blieben am Esstisch sitzen und redeten über berufliche Dinge.

Als die Tür aufging und Julia eintrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug jetzt noch höhere schwarze Stilettos, schwarze Strümpfe zu einem Strapsgürtel aus zarter schwarzer Spitze, darüber einen winzigen Spitzenstring, der mit glitzernden Strasssteinchen besetzt war, einen sexy Bügel-BH aus schwarzer Spitze, der ihre festen Brüste hervorhob. Aus weichem, schwarzem Leder waren das Halsband und die Armbänder, die sie trug. Das offene Haar glänzte seidig und fiel ihr auf die Schultern. Sie hatte sich auch neu geschminkt, die dunklen Augen betont und den roten Mund. Sie sah einfach hinreißend aus.
An der Tür blieb Julia stehen, schaute Thomas an und fragte: „Gefalle ich dir so?“ „Ja, du siehst gut aus, mein Schatz. Und offenbar gefällst du auch Christian. Aber warum hast du den String angezogen? Deine blankrasierte ****** kannst du uns doch zeigen. Zieh ihn aus, damit Christian sieht, dass es darunter auch glitzert!“
Gehorsam blieb Julia an der Tür stehen und zog ganz langsam den Slip herunter. Als sie mit ihren langen, schlanken Beinen herausstieg, fixierte sie mich mit den Augen und leckte sich genussvoll über die Lippen.
In dem Augenblick merkte ich, wie heiß mir wurde. Nicht nur der prasselnde Kaminofen ließ die Luft knistern.

Langsam ging Julia auf Thomas zu. Der stand auf, nahm sie kurz in den Arm, küsste sie, klatschte ihr auf den Po und sagte: „Hilf mir aus den Kleidern! Es ist warm hier drin!“
Knopf für Knopf öffnete ihm Julia das Hemd, strich ihm mit Händen Lippen und Zunge über die Brust und ließ das Hemd dann nach hinten heruntergleiten. Dann öffnete sie Gürtel und Hose, ging in die Knie, um ihm Hose, Socken und Schuhe abzustreifen. In schwarzen Retroshorts stand Thomas vor ihr. Sie schmiegte ihr Gesicht gegen die harte Beule und seufzte, während Thomas ihr liebevoll über den Kopf strich.

„Komm, Julia! Hilf Christian auch! Ihm stehen die Schweißperlen schon auf der Stirn.“ Julia stand auf und kam lächelnd auf mich zu. Als ich mich erhob, war sie mit ihren High-Heels dennoch fast einen Kopf größer als ich. Das Ausziehritual wiederholte sich. Als sie mir die Hose herunterzog und erst mit der Hand, dann mit dem Gesicht über die dicke Beule in meinem Slip strich, stöhnte ich auf.
Thomas grinste und forderte mich auf, mitzukommen und auf dem zweiten Ledersofa vor dem Kamin Platz zu nehmen. Er setzte sich auf das andere und sagte zu Julia: „Bring meinem Freund und mir eine Zigarre!“ Als Julia damit in voller Länge vor uns stand, forderte Thomas sie auf, die Zigarren anzuschneiden und anzubrennen. Das tat sie fachgerecht und reichte erst mir, dann ihm eine Cohiba. „Darf ich mich zu euch setzen?“ „Nein“, sagte Thomas. „Noch nicht! Setz dich auf den Boden!“ Gehorsam kniete sie sich auf den hellen Wollteppich zwischen uns und dem Ofen. Sie sah einfach fantastisch aus, und ich hätte sie jetzt viel lieber ********, als diese Zigarre geraucht.
Doch dieses Männlichkeitsritual hatte auch seinen Reiz.

Nach einer Weile fragte Thomas, ob ich wisse, warum er Julia keine Zigarre angeboten habe. Ich verneinte. Da erklärte er mir, dass Julia an einer Zigarre nicht ziehe, sondern viel zu heftig daran sauge und manchmal sogar lutsche. Die äußere Gestalt der Zigarre mache sie total scharf.

„Komm, Süße! Zeig Christian mal, wie perfekt deine Französischkenntnisse sind!“ Das ließ Julia sich nicht zweimal sagen. Auf allen Vieren kam sie auf mich zu, ihren Blick tief in meinen Augen. Zielgerichtet zog sie das Gummi meiner Shorts herunter. Da sprang ihr schon meine pralle, harte Lust entgegen. Gierig nahm sie ihn auf und verwöhnte ihn in einer Art und Weise, dass mir Hören und Sehen verging. Die Zigarre musste ich ablegen. Meine Hände verkrallten sich in ihren Haaren, während sie meinen ******* saugte und leckte. Ich hatte mich auf der Couch nach hinten fallen lassen, stöhnte und genoss. Immer wenn ich dachte, dass es mir jetzt kommt. ließ Julia etwas nach, schielte mich von unten an und grinste leicht. Thomas, der das beobachtete, sagte, ich solle ihr zeigen, wer hier der Herr ist. Das brauche sie.
Also rutschte ich mit dem Po auf die Kante des Sofas, beugte mich nach vorne, nahm ihren Kopf in beide Hände und ****** sie voller Kraft in ihren warmen Mund. Erst nachdem ich laut stöhnend meinen ganzen Schwall in ihren Rachen geschossen hatte, lockerte ich meinen Griff und ließ mich wieder nach hinten fallen. Julia rang zwar nach Atem, wusste aber dennoch, was ihre Pflicht war: Gewissenhaft und voller Liebe leckte sie mich sauber und schmiegte sich dann mit ihrem Gesicht an meinen halbsteifen ****** und in meinen Schoß. Ganz friedlich saßen wir da. Ich fühlte ihre Brüste an meinen Schenkeln, spürte ihren schnellen Atem und streichelte ihr durchs Haar.

Ich nahm einen Schluck Rotwein, ließ auch Julia einen Schluck aus meinem Glas trinken und brannte dann meine Zigarre wieder an.
Thomas lächelte mir freundlich und auch ein bisschen stolz zu. Er erzählte mir, dass er auf Julias Bitte hin öfter Freunde einlade – manchmal auch mehrere, weil Julia es einfach brauche, von mehreren Männern genommen zu werden. Einige Erlebnisse malte er weiter aus. Das regte mein Kopfkino an, während diese megascharfe Frau zwischen meinen Beinen kauerte, ihre feste Brust sanft an meinen Schenkeln rieb – und ihre Wange an meinem erneut wachsenden *******. Lustvoll strich ich ihr durch die weichen Haare.
Als ich die Cohiba aufgeraucht hatte, beugte ich mich vor, um ihr sanft über den schönen Rücken zu streichen und bei der Gelegenheit auch den BH-Verschluss zu öffnen. Dann richtete ich sie etwas auf, um ihn ihr ganz abzustreifen und ihre wundervollen Brüste in beide Hände zu nehmen. Ihre Augen strahlten mich erwartungsvoll an, und sie stöhnte leicht, als ich ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger sanft massierte.

Mein Luststab streckte sich ihr entgegen, so dass ich noch einmal ihren Kopf in beide Hände nahm und ihren Mund zu meiner Ei**** schob. Lustvoll fuhr sie mit der Zunge über ihre roten Lippen, um dann den ersten Tropfen, der auf der Spitze stand genussvoll abzusch*****n. Wie Lassie umspielte sie mit ihrer langen Zunge meine Ei**** und machte mich schier verrückt.

Fortsetzung folgt.

(c) 2015 by Christian Schachner


Ich wünsche meinen lieben Leserinnen und Lesern viel Spaß mit dieser Geschichte und ihrer Fortsetzung. Hoffentlich fällt sie nicht dem Jugendschutz zum Opfer!
  • Geschrieben von ChrisHH
  • Veröffentlicht am 23.08.2021
  • Gelesen: 36305 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich hoffe, dass die Zensur von den vielen Sternchen zufrieden gestellt wird!

;-)

Kommentare

  • Livia_soft15.09.2015 18:05

    Oh Chris, diese Geschichte gefällt mir ganz besonders. Vielleicht weil ich ähnlich fühle und bin wie Julia ...

    Mein Höschen ist beim Lesen ganz feucht geworden.
    Ich kann die Fortsetzung gar nicht erwarten.

    Danke!
    Liv.

  • Kred16.09.2015 11:03

    O ja, da freut man sich auf die Fortsetzung ....

    GG
    Kred

  • Mone20.09.2015 07:52

    Profilbild von Mone

    :-)))) so breit ist mein Lächeln, denn ich liebe diene Geschichten.

  • ChrisHH20.09.2015 16:36

    Vielen Dank euch Lieben!
    Fortsetzung folgt!

    Und liebe Mone, für dein Lächeln würde ich (fast) alles tun ...

  • ChrisHH20.09.2015 16:37

    Ich danke euch auch für die Sternchen!
    Das motiviert zum Weiterschreiben.

  • Bemine20.09.2015 17:11

    Tolle Geschichte!
    Bin gespannt wie es weiter geht...

  • ChrisHH20.09.2015 22:32

    Danke, liebe Bemine!
    Die Fortsetzung kommt noch heute Abend ...

  • ChrisHH21.09.2015 20:29

    Der zweite Teil ist seit gestern online!!!

  • doreen08.05.2017 16:40

    tolle Geschichte , freue mich darauf gleich die Fortsetzung zu lesen

  • ChrisHH13.05.2017 15:40

    DANKE!

  • Mone31.08.2021 13:26

    Profilbild von Mone

    Immernoch ein herrliches Lesevergügen, diese Geschichte macht mich glüclklich

  • ChrisHH01.09.2021 19:15

    Liebe Mone,
    wenn es mir gelingt, dich glücklich zu machen
    - ist das der Gipfel meiner Schreiblust.
    Dein Lob tut mir gut.

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