Erotische Geschichten

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Ein Abend ohne Kinder

5 von 5 Sternen
Vier Kinder und alle würden auswärts schlafen, perfekt. Tim ist unterwegs, weiß noch nichts von unserem Glück. Seit Wochen hatten Tim und ich auf eine Gelegenheit gewartet, Zeit zu zweit miteinander verbringen zu können. Meist standen die Kids, die Arbeit oder anderes im Vordergrund, so dass unsere gemeinsame Zeit auf ein Minimum geschrumpft war.
Morgen ist der dritte Advent und bisher war die Vorweihnachtszeit alles andere als besinnlich gewesen, eher untergegangen im Alltagsstress. Und nun dieses Geschenk! Zeit, die wir ungestört miteinander verbringen konnten. Die Frage ist nur, was sollten wir mit der Zeit anfangen? Ich horche in mich hinein. In welcher Stimmung bin ich? Plötzlich habe ich eine Idee. Schnell lasse ich die Außenjalousien herunter, blicke mich um, räume hier und da ein paar Dinge weg, stelle zwei Weingläser bereit und flitze ins Schlafzimmer.
Ich bin voll aufgeregt, meine Wangen glühen vor Freude, vor Aufregung, aber auch vor Erregung. Die letzte halbe Stunde hatte ich im Bad zugebracht, mich geduscht, mir die Beine rasiert und meine Schamhaare wegrasiert. Damit die Haut schön glatt war, hatte ich mir besonders viel Zeit gelassen. Tim würde Augen machen. Jetzt trage ich meinen Bademantel und überlege, ob ich die Kleidungsstücke aus dem Schlafzimmer anziehen soll, doch war es erst später Nachmittag. Die Kleidungsstücke lagen original verpackt bereit, ein Negligee, welches Tim mir zum Geburtstag geschenkt hatte. Auch die passenden Hotpants und halterlosen Stümpfe lagen bereit. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich mich schnell entscheiden musste, Tim müsste in 20 Minuten nach Hause kommen.
Keine 20 Minuten später öffnet er die Haustür. Ich höre ihn hereinkommen, fühle mich ganz beschwingt, gespannt auf seine Reaktion.
„Hey, keiner zu Hause? Wo steckt ihr denn alle?“
„Hier!“ Gutgelaunt kommt Tim ins Wohnzimmer, um überrascht stehen zu bleiben. „Wow!“ Das Wohnzimmer wird durch Kerzenschein und minimal gedämmtes Licht erhellt, kein Kind ist zu hören. Ich stehe am abgedunkelten Fenster, gekleidet wie er mich selten sieht - schwarze Nylonstrümpfe, dazu einen schwarzen Rock bis zu den Knien, eine weiße Bluse. Meine blonden Haare umrahmen mein Gesicht. Zur Feier des Tages habe ich mich geschminkt, wohlwissend, dass meine Augen richtig funkeln.
„Du siehst toll aus!“ Er vergießt, nach dem Anlass zu fragen oder wo die Kinder sind, schaut mich nur unverwandt an. Ich fühle mich wie lange nicht mehr. Verlegen blicke ich auf den Boden.
„Danke!“ Ich neige den Kopf etwas und lächle Tim an. „Was hälst du davon, wenn wir ein Glas Wein trinken, uns etwas zu essen bestellen und uns einen schönen Abend machen?“ Kurz erzähle ich ihm, wo die Kids sind und das wir tatsächlich einen kinderfreien Abend haben würden.
Tim hört mir zu, grinst, kommt auf mich zu, bleibt dicht vor mir stehen, nimmt mein Gesicht in die Hände, küsst mich ausgiebig. Ich muss nicht lange gebeten werden, erwidere den Kuss hingebungsvoll, schmiege mich in Tims Arme. „Du fühlst dich so gut an!“ flüstere ich an seinen Lippen.
Tim löst sich etwas von mir, was in mir ein Gefühl des Widerstandes hervorruft. „Ich finde deine Idee prima, doch siehst du so toll aus, dass ich lieber erst etwas mit dir unternehmen würde. Es ist ja noch früh. Lass uns ins Kino gehen, anschließend essen und uns dann hier zu Hause einkuscheln.“
Ich finde die Idee prima, allerdings bin ich hin und her gerissen. Den ganzen Nachmittag bin ich schon scharf auf Tim, dass ich den Gedanken kaum ertragen kann, noch länger warten zu müssen. Kino klingt aber auch cool! Doch … meine Lust auf Sex ist präsenter. Ich will nicht länger warten! Also schmiege ich mich enger an Tim, bewege mein Becken einladend an seiner Körpermitte, nehme sein Gesicht in meine Hände, blicke ihm tief in die Augen. „Ich will dich!“ Meine Lippen finden seine, sanft, zärtlich. Ich fahre voller Gefühl seine Lippen nach. Tim stöhnt leise auf, öffnet die Lippen und lädt mich ein, diesen Kuss zu einem zärtlichen Zungenkuss werden zu lassen. Gänsehaut läuft mir über den Rücken. Seine Hände gleiten über meinen Rücken, streicheln mich, ziehen mich mit einem unerwarteten Ruck fest an seine Körpermitte. Hmmm! Beruhigend wirkt das ganze allerdings nicht auf meine Nerven. Es facht mein Feuer eher noch an. Und Tims Schritt wirkt auch nicht gerade uninteressiert.
„Süße, du bist ja richtig heiß!“ Ich nicke an seinen Lippen, lasse meine Hände unter seinen Pulli gleiten, unter sein T- Shirt, um seine warme weiche Haut spüren zu können. Mit den Fingernägeln gleite ich über seinen Bauch zu seiner Brust. Ich weiß genau, wo ich ihn berühren muss, damit auch er binnen weniger Sekunden nicht widerstehen kann. Ich finde seine Brustwarzen, streichle über sie hinweg, warte bis sie zu Leben erwachen, bevor ich etwas fester an ihnen ziehe.
„Ok, das Kino muss warten!“ Erleichtert atme ich auf. Seine Finger beginnen meine Bluse aufzuknöpfen. Ich streichle ihn weiter, schaue ihm zu, wie er mich auskleidet. Stück für Stück kommt mehr von dem schwarzen durchsichtigen Stoff zum Vorschein. „Das ist kein Negligee!“ bemerkt Tim leise. Ich grinse. Mein Busen wird nur von dem durchsichtigen Stoff umrahmt, einen BH habe ich nicht an. Meine steifen Knospen zeichnen sich durch den Stoff ab. Tim zieht mir die Bluse ganz aus, bewundert meinen Anblick. Meine Brüste haben es ihm angetan. Er beginnt sie zu berühren, durch den Stoff fühlt sich dies irgendwie noch sinnlicher an. Diesmal stöhne ich leise auf. Sanft streichelt er immer wieder über meine einladenden Hügel. Er weiß, ich warte sehnsüchtig darauf, dass er sie fester berührt, die Nippel anpackt, doch er lässt sich Zeit, macht mich wahnsinnig mit den Streicheleien. Fass sie doch bitte endlich fester an, denke ich. Mit den Fingerspitzen zeichnet er die Linien meiner Brüste nach, wandert zu meinen Schlüsselbeinen. Ich erschaudere, schließe die Augen, meine Finger liegen auf seinem Bauch. Hm! Seine Fingerspitzen tippeln erneut über meine Brüste, diesmal bis zu meinem Bauch… über meinen Rock… die Außenschenkel hinunter. Ich bebe innerlich… will mehr! Seine Finger wandern an der Innenseite langsam hoch… automatisch öffne ich etwas die Beine, doch der Rock bietet nicht viel Bewegungsfreiheit. Unsere Münder begegnen sich, diesmal ist der Kuss leidenschaftlich. Tims Hand legt sich besitzergreifend auf meinen Venushügel!
„Bist du nass, Lucy?“ Überrascht reiße ich die Augen auf, blicke ihn an. Sein Blick ist heiß, lodernd, versenkt mich fast. Sein Schwanz drückt sich an meinen Körper, noch gefangen in einer Hose. Ich schlucke. Er weiß genau, dass ich unter Strom stehe, es nicht mehr lange hinauszögern will! Langsam löse ich mich von ihm, beschließe etwas zu tun… ich entferne mich etwas… beginne den Rock zu öffnen… schiebe ihn langsam herunter. Tom starrt auf meinen Unterkörper…
„Du geiles Luder!“ Er sieht das Bändchen zwischen meinen Beinen… kein Slip ziert meinen Körper, nur nackte Haut und halterlose Strümpfe. Mein Busen wird von einem Neckholder, einen Nichts aus schwarzen Stoff bedeckt. Diesmal schluckt Tim. Er kommt zügig auf mich zu, packt meine Hand, führt mich zum Sessel. Ich kann mich gerade auf die Kante setzen, bevor Tim mich nach hinten drückt. Gleichzeitig öffnet er meine Schenkel. Fasziniert schaut er auf die frischrasierte Haut. „Sehr scharf Lucy!“ Seine Stimme ist leise. Ich kenne diesen Unterton, sein Spieltrieb ist erwacht… Er beginnt an dem Bändchen zwischen meinen Beinen zu ziehen, dehnt langsam meine Wände, holt in Zeitlupe eine Liebeskugel hervor… ich presse die Lippen zusammen, das Gefühl ist geil. Meine Lippen teilen sich, Tim kann die erste Kugel sehen. Ich lehne mich zurück, schließe die Augen und genieße. Die erste Kugel rutscht aus meiner Pussy. Ich stöhne auf. Plötzlich aber durchschießen mich zusätzliche Gefühle. Tim hat sich vorgebeugt, hat seine warmen Lippen auf meine Schamlippen gelegt, küsst diese und beginnt mit meiner Klitoris zu spielen. Das Gefühl ist so heftig, dass ich überrascht aufstöhne. Er zieht währenddessen die zweite Kugel heraus… meine Pussy fühlt sich auf einmal leer an, gleichzeitig schwillt meine Klit unter Tim an. Ich spüre, wie ich feuchter werde, mein Unterleib beginnt zu zucken. Tim liebt meinen Geschmack, weswegen ich es zulasse, mich gehen lasse. Ich weiß, er wird mich kommen lassen, das erste Mal, um mich noch heißer zu bekommen, mich empfindlicher für seinen Schwanz zu machen. Seine Zungenspitze massiert meine Perle bis ich nicht mehr kann. Immer wieder verändert er eine Kleinigkeit, verändert dadurch meine Sensibilität. Er weiß, würde er jetzt einen Finger in meine heiße Muschi schieben, ich würde schlagartig explodieren. Doch nein, er lässt mich zappeln, spielt mit meinem Unterkörper. Zuckend liege ich vor ihm, kann es nicht mehr aushalten und hebe ab. Mein Unterleib zieht sich zusammen, entlädt sich wie unter Stromschlägen. Kaum habe ich mich etwas beruhigt, kommt er hoch, zieht sich die Hosen runter, sein Schwanz steht mächtig steif. Mit der Eichel reibt er über meinen empfindlichen Eingang, prüft meine Willigkeit. Ich komme ihm entgegen, will ihn in mir spüren. Fest beginnt er mich zu stoßen. Ich schlinge die Schenkel um seine Hüften, heiße ihn willkommen. Er greift meine Schenkel, hebt meine Beine an bis diese auf seinen Schultern liegen. In dieser Position beginnt er mich sanft zu nehmen. Mal spüre ich ihn nur am Eingang, mal ganz tief in mir drin. Es dauert es nicht lange. Ich spüre die zweite Welle, spüre wie sich alles zusammenzieht… ich ein zweites Mal komme. Tim gönnt mir dieses irre Gefühl, beobachtet mich, wartet bis die Welle abklingt. „Deine Muskeln melken mich, Lucy!“ Ich öffne langsam die Augen, blicke ihn an und weiß, er will etwas anderes. Ich lächle. Langsam gleitet sein Penis aus meiner Höhle. Feucht glänzend steht er zwischen uns. Ich richte mich auf, schiebe meine Haare zurück, beuge mich vor und beginne, Tims Vorhaut mit den Lippen zurückzuschieben, schmecke meinen eigenen Saft. Ich will seine nackte Eichel verwöhnen, dieses Bändchen zwischen Schaft und Eichel provozieren. Tim schließt verzückt die Augen. Langsam nehme ich seinen Schaft tiefer in meinen Mund, lasse ihn weit vordringen bis er meinen Schluckreflex auslöst. Tim stützt sich auf meinen Schultern ab, stöhnt… genießt meine Blaskünste. Ich bin noch ganz beseelt, entspannt, spüre dennoch meine Pussy überdeutlich. Genau dieses Gefühl gebe ich Tim zurück. Ich spüre, wie sein Schaft zu pochen beginnt, sich seine Hoden zusammenziehen, ganz fest werden. Ich verändere erneut meine Lippenspannung, meine Zungenbewegung, spüre genau, wann er wie reagiert. Ich weiß, lange wird er es nicht mehr zurückhalten können. Ich blicke hoch zu Tim, treffe ein letztes Mal diesen Punkt und lasse ihn kommen. Zuckend kommt er, krallt sich in meine Schultern. Ein Wahnsinnsgefühl! Ich schlucke seinen Saft, genieße das Gefühl, ihn solche Gefühle zukommen zu lassen.

...

Ich schaue Lucy an, bin dankbar dafür, sie an meiner Seite zu haben. Sie hat es so verdammt gut drauf, mich immer wieder zu überraschen. Da trägt sie einfach diese verdammten Kugeln, wo sie doch genau weiß, wie scharf mich das macht. Doch noch ist der Abend jung.

  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 21.12.2017
  • Gelesen: 18988 mal

Kommentare

  • doreen21.12.2017 19:54

    Wow tolle Geschichte 5 Sterne und ein Herzchen

  • MichaL21.12.2017 23:09

    Profilbild von MichaL

    Lucy (heißt Du so?), Du hast absolut nicht zuviel versprochen! Das Warten auf diese Geschichte hat sich wirklich gelohnt! Auch von mir fünf Sterne und ein Herzchen! ;-)

    Ich wünsche Dir ein wundervolles Weihnachtsfest und einen tollen Start in ein neues Jahr voller sinnlicher Erlebnisse, die Dich zu weiteren wundervollen erotischen Geschichten inspirieren!

  • Hotcat122.12.2017 12:06

    Uih... Danke Doreen und Michael! ...;-)
    @M: Lucy? Nein... der Name klingt einfach gut ;)
    Auch ich wünsche Euch schöne Feiertage und einen guten Rutsch! Und denke, ich werde demnächst wohl noch die eine oder andere Geschichte veröffentlichen... ;-)

  • Sonnenblume25.12.2017 22:45

    Profilbild von Sonnenblume

    Bravo!! Bitte unbedingt mehr davon in diesem Schreib-Stil. Von mir gibts 5***** und ein Favorit

  • ChrisHH18.02.2018 14:08

    5 Sterne!
    Eine sehr gefühlvolle, erotische Geschichte!

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