Erotische Geschichten

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Ein Abend in der Küche

3,8 von 5 Sternen
Ein Abend in der Küche...
Oh,...es war wieder soweit! Diesen Blick kenne ich nun schon und ein erwartungsvolles Kribbeln durchläuft meinen Körper. Nur Mist, was hatte ich denn nun wieder falsch gemacht? Ich bin gerade heimgekommen von einer Kundenveranstaltung und stehe noch mit offenem Mantel und HighHeels in der Küche, mein kurzes, schwarzes Kleid blitzt bereits hervor...
Insgeheim lächelte er in sich hinein, ihr Blick so unsicher und gleichzeitig erregt. Doch auch fragend, denn Sie hat keinen Schimmer, warum ich sie so behandle...
"Warum kommst Du denn jetzt erst nach Hause?Und vor allem, warum hast Du unter dem Kleid deine Halterlosen an? Die erkenne ich doch bereits von hier aus. Du warst doch Arbeiten, oder nicht?"...
Shit!! Daran hatte ich gar nicht gedacht, dass er das so interpretieren würde! Ich war auf einer Kundenveranstaltung gewesen, ...und ja mit dem Kleid und HighHeels. Doch die Strümpfe habe ich erst eben im Auto angezogen, um ihn zu reizen. Oh Mann, ob er mir das glaubt?!...
Ich erzähle ihm die Version und er fängt an ungläubig zu lachen. "Meine Süße, und das soll ich Dir glauben?!" Bittend und um Vertrauen heischend schaue ich ihm in die Augen. "Und wenn es doch stimmt!" Ein bißchen Trotz kann ich nicht zurückhalten und versuche erhobenen Hauptes an ihm im schmalen Küchengang vorbei zulaufen.
Mit seinen breiten Schultern versperrt er mir den Weg."So einfach kommst Du mir nicht davon!! Andere Männer reizen und mich hier eiskalt stehen lassen? So haben wir nicht gewettet!" Sagte es und drückte mich rückwärts gegen die Arbeitsplatte, die Hände seitlich neben mir aufgestützt. "Jetzt kannst du nirgendwo mehr hin..." sagte er und lehnt sein Becken gegen meinen Schritt. Auf einmal konnte ich seine feste Erregung spüren und da er so nah war auch seinen tollen, männlichen Duft riechen.
Verdammt, wie macht er das nur? Meine Lust auf so kurze und schnelle Art und Weise zu wecken!? Unbewusst reibe ich mein Becken an ihm und schaue ihm erregt in die Augen. Er nimmt mein Gesicht in eine Hand und dreht es zur Seite. An meinem Ohr spüre ich seinen heißen Atem. "Deine Lust gehört mir! Vergiss niemals, ich bin es, der Dich so geil macht, dass Du vor Lust zerfliessen musst. Daran werde ich Dich heute erinnern...".
Nach diesen Worten sackt mein Kopf stöhnend nach hinten Ja, verdammt! Das ist genau das, was ich jetzt will und brauche...puren, heißen und geilen Sex!
Meinen Kopf weiterhin zur Seite gedreht küsst und leckt er meinen Hals...seine andere Hand umfasst dabei plötzlich und leicht grob meine rechte Brust. Er knetet sie durch den Stoff durch, so besitzergreifend und zielsicher. Dass sich mein Nippel versteift und vor Sehnsucht nach seinem Mund kribbelt. Ich greife nach seiner Hose, um sie zu öffnen...
Lachend hält er meine Hände fest..."So schnell, gönne ich Dir heute nicht Dein Vergnügen."...Er trat einen Schritt zurück und schaute mich an."Zieh den Mantel und Deinen Slip aus."
Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, streife ich den Mantel langsam von meinen Schultern und trete ebenfalls einen kleinen Schritt vor, um ihn von meinen Schultern auf den Boden gleiten zu lassen. Er schaut so beherrscht. Na mal, sehen, ob ich ihn aus der Reserve locken kann...
Mit der einen Hand massiere ich fest meine Brust und mit der Anderen greife ich an meinen Rocksaum. Und streiche beim Hochziehen meinen Innenschenkel über meine schwarz-seidigen Strümpfe, immer höher bis ich mein Höschen erreiche. Ich fasse es am Bund und ziehe es nach unten, dabei spreize ich meine Beine und gebe ihm einen guten, langen Einblick auf mein blank rasiertes Zentrum. Sein Blick senkt sich nach unten, wo ich mich mit 2 Fingern spreize und sich ihm meine nass glänzende Bereitschaft präsentiert. Dann steige ich aus dem Slip.
Noch gar nicht ganz draußen, packt er mich plötzlich an meinen Arschbacken und hebt mich auf die Arbeitsplatte. "Du kleines, geiles Biest..." und senkte seinen Mund hart und besitzergreifend auf Meinen. Mit einem kleinen, weiblichen Triumpfgefühl lasse ich mich in den leidenschaftlichen Kuss fallen und eine ganze Weile küssen wir uns wild, ohne zu wissen wo der Eine anfängt und der Andere aufhört.
Leicht frustriert drücke ich mich an ihn. "Füll mich endlich aus! Stoß ihn mir rein!"
Du hältst inne und öffnest Deine Hose. Voller Vorfreude rutsche ich auf die Kante und stütze mich hinten ab. Doch anstatt dessen hockst Du dich hin und saugst und leckst an meiner Klit. Ohh Gott, ist das gut!!! Genussvoll lasse ich mich nach hinten sinken und spüre wie sich immer mehr der Druck bei mir aufbaut. Meine Klit wird immer praller und ja, ...jetzt nur noch ein paar Zungenschläge. Heftig atmend und voller Anspannung giere ich nach deinen letzten Berührungen...
Du hörst auf...wissend und leicht boshaft lächelnd schaust Du mich an..."Du bist dran!" Steigst aus der Hose und lehnst Dich gegen die Arbeitsplatte. Noch leicht benommen und am Rande der Ekstase schaue ich Dich perplex an."Knie Dich hin und mache es mir mit deinem gierigen Mund!".
Nun gut, ich kann es mir ja währenddessen mit der Hand besorgen, lächelte ich vor mich hin. Er sah es und meinte "Nicht dass du denkst, Du darfst Dich dabei berühren. Ich bestimmte heute, wann Du kommst." Ich tat zwei Schritte auf ihn zu und kniete mich vor ihm hin.
Wow, er hat aber auch einen tollen Schwengel, so hart und mit einem Umfang, der mich als Frau nur so schon feucht werden lässt. Voller Vorfreude ***** ich mir über die Lippen und nehme als erstes nur seine Spitze in den Mund und ***** und sauge daran. Meine Händen gleiten fest und leicht drehend über sein bestes Stück. Stöhnend packt er in meine Haare und zieht mich fest und immer fester an sich, bis ich ihn tief in meiner Kehle habe. Ich konzentriere mich aufs Atmen und geniesse das Gefühl, dass er mich für seine Lust benutzt. Das gibt mir noch so nen riesigen Kick, dass ich fast komme. Alles pulsiert bei mir unten und er in meinem Mund. Immer härter und praller werdend, stößt er immer schneller in mich.
Auf einmal lässt er von meinen Kopf ab und zieht mich hoch. Dreht mich grob und unbarmherzig um, so dass ich vor der Arbeitsplatte stehe mit meinem Arsch zu ihm. Er drückt meinen Oberkörper nach unten und hält mich so fest. "Spreiz Deine Beine!".
Mit einen langen, harten Stoß gleitest Du in mich...Ahhhh, ja!! Mehr davon, verlangend stoße ich mit meinem Becken zurück. Mehr Aufforderung brauchst Du nicht und ****st mich hart und wild von hinten. Aufstöhnend schiesst Du Deine heisse Sahne in mich und stößt sie tief rein. Allein die Vorstellung katapultiert mich über die Grenze und ich komme aufschreiend und zuckend vor Lust!!
Entspannt und erschöpft sacke ich nach vorne..
  • Geschrieben von Licky
  • Veröffentlicht am 03.02.2018
  • Gelesen: 21834 mal

Kommentare

  • Herjemine04.02.2018 02:14

    Profilbild von Herjemine

    Also manchmal wird in der Küche ziemlich heiß äh gekocht.
    Danke für die devote Darbietungen, ein paar Absätze würden der Geschichte gut tun.
    Vielen Dank für deine schöne Geschichte und hoffe, da kommt noch mehr von dir.

  • Freund (nicht registriert) 04.02.2018 14:03

    Sehr geile Geschichte! Wunderbar in Szene gesetzt deine Unterwürfigkeit! LG Freund

  • Licky11.02.2018 12:45

    Lieben Dank für euer Feedback!
    Und der Tipp mit den Absätzen, da hast du vollkommen Recht. Das wird bei der nächsten Story verbessert. Die nächste ist schon fast fertig...;-)

  • Romantiker8124.02.2018 07:37

    Profilbild von Romantiker81

    Sehr geil...gefällt mir ausgesprochen gut. Weiter so! 4*

  • ChrisHH10.03.2018 18:02

    In deiner Küche geht es wunderbar heiß zu.

  • Licky23.03.2018 15:43

    Hallo Ihr Lieben, besten Dank für Eure Einschätzung. Die sind mir sehr wichtig! Ist schön zu wissen, wenn meine Geschichten anregen können. :-)

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