Erotische Geschichten

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Dreieck

4,9 von 5 Sternen
Ich war ein knappes Jahr mit Thomas verheiratet, als er mir beim Sex die Frage stellte: „Kannst du dir vorstellen, dass du mit einem anderen Mann vögelst?“ – Dumme Frage! Natürlich konnte ich mir das vorstellen. Ich hatte es mir schon öfter vorgestellt. Also antwortete ich: „Ja, klar kann ich mir das vorstellen. Aber ich möchte das nicht!“
Als Thomas beim nächsten Mal wieder fragte, ob ich mit einem anderen Mann Sex haben möchte und ich ihm antwortete, dass ich das nicht möchte, hörte ich erstaunt seine Antwort: „Aber ICH möchte das!“ Wochenlang sprach er vor dem Sex und während dem Sex davon, wie schön es sei, wenn ich auch mal Sex mit einem anderen Mann hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr. Liebte Thomas mich nicht mehr? Wollte er andere *****n vögeln? Ich fragte ihn danach. „Nein, andere *****n interessieren mich nicht. Ich will nur deine kleine süße *****. Die ist so schön, dass sie für einen allein viel zu schade ist.“
Weiter: Mit zwei *****nschwänzen wäre doch alles viel schöner. Er liebe mich doch, aber dann würde er mich noch viel mehr lieben.
Ich merkte ja, dass er beim Reden sehr erregt war, sogar hoch erregt. Kurz, ich musste mir noch oft anhören, dass er mich noch viel mehr lieben würde, wenn ich mit einem anderen schliefe. Ich wehrte immer ab. Er versuchte mich zu überreden. Ich könne mir aussuchen, wen ich wolle. Er sei mit allem einverstanden. Das sei doch für alle schön. Für mich. Für ihn. Für den anderen. Ich war verzweifelt. Das kann doch nicht wahr sein. Er will, dass ich mit einem anderen ****e. Alle Männer geraten in Zorn, ballen die Fäuste und schlagen um sich, wenn ein anderer Mann seine Frau anrührt. Thomas wünscht sich das Gegenteil! Ich hätte es viel eher verstanden, wenn er eine andere ****en wollte und mich dafür angebettelt hätte. Aber, das wollte er ja nicht.
Ich hatte es einmal selbst auf einer Party erlebt, als meine Freundin Sophie voll alkoholisiert, wie wir fast alle, splitterfasernackt ins Zimmer getaumelt kam, meinen Thomas zum Sofa zog, die Beine spreizte, ihm die ***** zeigte und lallte: „Magst du mich? Dann hol ihn raus und steck ihn mir in meine geile F….“ Und ich dumme Gans sagte noch: „ Los, tu dir keinen Zwang an! So eine Gelegenheit kommt nicht wieder!“ Damals nahm Thomas mich bei der Hand und zog mich aus dem Zimmer, durch den Flur, zur Haustür hinaus, über die Straße in unser Haus, in unser Schlafzimmer. Er zog mich aus, sich ebenfalls. Ich sah seinen steifen Penis und sagte: „Hat sie dich heiß gemacht, die geile Sophie?“ Thomas sagte: „ Ja, das hat sie, aber sie hat mich heiß auf DICH gemacht!“ Ich war ihm, als ich wieder klar denken konnte, sehr dankbar für das, was er nicht getan hatte mit Sophie sondern mit mir. Konnte ich daraus schließen, dass er keine andere mochte? Oder hatte er es nur nicht getan, weil ich dabei war? Ich wusste es nicht. Und jetzt das! Ich war verzweifelt und vertraute mich, all meinen Mut zusammennehmend, meinem Arzt an. Ich erzählte ihm den Wunsch von Thomas, dass ich eine Zweitbeziehung eingehen solle, er aber keine andere möchte. Mein Doc hörte mir aufmerksam zu und sagte dann lächelnd: „ Ein Cuckold! Ihr Mann ist ein Cuckold der klassischen Art!“
Es war das erste Mal, dass ich dieses Wort hörte. Ich sah meinen Doc fragend an. Er erklärte, dass die Bereitschaft eines Mannes seine Frau mit einem anderen zu teilen aus der Urzeit stamme. Die Frau empfing so damals die Spermien nicht nur vom eigenen Mann. Die Fortpflanzung der Menschheit wurde so optimiert. Bis vor wenigen Jahrzehnten sei es bei den Eskimos üblich gewesen, dass der Hausherr seine Frau dem Gast anbot und der ihr beischlief, da es unhöflich gewesen sei, dies abzulehnen. Bei einigen Stämmen sei das immer noch üblich und selbstverständlich, dass die Hausfrau mehr als einen Mann in sich gehabt habe. In Deutschland gäbe es zig tausende von Frauen, die mit Erlaubnis und Einverständnis ihrer Männer Sex mit anderen hätten.
Das sei nicht zu verwechseln mit einvernehmlichen Sex zwischen Paaren, also Partnertausch, oder Sex im Swingerclub, jeder mit jedem. So etwas möge der Cuckold nicht. Er will Sex mit seiner Frau, die auch Sex mit einem anderen hat. Ich solle mir keine schlimmen Gedanken machen. Thomas habe tausende von Männern in seiner Gesellschaft, die genau so denken, fantasieren und handeln. Das sei weniger abnormal als z.B. homosexuell zu sein.
Ich dachte lange über diese Erklärungen meines Arztes nach. Einiges leuchtete mir ein, anderes verstand ich nicht. Wenn Thomas beim Sex erregt davon sprach, wie schön es wäre, wenn in meiner ***** ein anderer Schwanz gewesen sei, ich solle doch mal nachdenken, ob ich es nicht doch machen könne, antwortete ich: „ Mal sehen! - Vielleicht!- Ich überleg es mir!- Kann ja mal sein, irgendwann!“ Thomas reagierte auf diese vagen Antworten überaus dankbar und sagte, dass er mich dafür sehr liebe.
Ich verstand es immer noch nicht. Wie kann er mich lieben und mich gleichzeitig mit einem anderen vögeln lassen? Wie kann er mich denn dafür noch mehr lieben als vorher? Meine ***** soll zu schön für einen Mann allein sein? Ich soll einen anderen auch reinlassen! Das sei schön und mache ihn glücklich! Er würde mich noch viel mehr dafür lieben! – Das klang doch alles verrückt! Das war doch total verkehrt! Ich verstand es nicht, aber es erregte mich. Ich dachte öfter über das, was Thomas beim Sex sagte, nach. Ich dachte öfter darüber nach, wie es sich wohl anfühlen könne, mit einem anderen Mann Sex zu haben. Wenigstens ab und zu. Wenn Thomas es doch wollte, so unbedingt wollte. Warum also nicht?
In dieser Zeit war ich sehr unsicher, hin- und hergerissen, was ich tun solle. Einmal war ich bereit, es zu tun, dann wieder nicht. Also, eigentlich hatte Thomas mich so weit: Irgendwie hatte er mich scharf darauf gemacht mit einem anderen zu vögeln.
Als beim nächsten Arztbesuch mein Doc mich fragte ob ich meinem Thomas entgegengekommen sei und ich ihm sagte, dass ich es mir vorstellen könne, aber nicht bereit sei, empfahl er mir, Bücher über den Cuckold und das Cuckolding ( die Dreierbeziehung Mann-Frau-Mann) zu lesen. Vielleicht wäre ich dann schlauer und könne eine Entscheidung treffen.
Ich nenne hier das wichtigste Buch, das mir sehr half. Vielleicht hilft es auch euch, die ihr meinen Bericht lest und in der gleichen oder ähnlichen Lage steckt, wie ich einmal steckte.
„Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes“ von C. Bert
Dieses Buch gliedert sich in einen wissenschaftlich-theoretischen Teil und einen mit Beispielen aus dem praktizierten Cuckolding. In beiden Teilen wird auch von anderen Formen des Cuckoldings berichtet, z. B. von Domina und Sklaven, von Verurteilen und Bestrafen, von Schlägen und Schmerzen, von Erniedrigung und Demütigung, Unterwerfung und Zwang, Folter und Verletzungen. Das alles hat mit der Urform des Cuckoldings nichts mehr zu tun. Hier geht es um „normalen“ Sex einer Frau und zwei Männern, um Einvernehmlichkeit, Ehrlichkeit, Gleichberechtigung und Glücklichmachen aller drei : Dem Cuckold seine Lust, der Frau zwei Liebhaber, dem zweiten Mann einen Freund und eine Geliebte.

Als ich mit der Lektüre fertig war, stand mein Entschluss fest: Ich mach es! Ich versuch es! Ich wusste, was ein Cuckold ist, ich wusste wie ich mit ihm umgehen musste.
Als Thomas und ich das nächste Mal Sex hatten und sein Glied langsam in meiner ***** nach seinem Orgasmus erschlaffte, sagte ich: „Ich mach es!“ Er blickte mich fragend an und ich sagte: „Ich mach es! Ich lasse mich mal, so wie du es willst, von einem anderen Mann richtig gut durchvögeln!“ Thomas hielt den Atem an und stieß dann ungläubig hervor: „Echt?“ Schon während dieser Frage merkte ich, wie sein Glied in meiner ***** sich versteifte. Ich bestätigte: „Echt!“ Da strahlte er mich an und jubelte: „Danke! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“ Und ja, sein Glied war in meiner ***** fest und dick und wir hatten beide einen heftigen Orgasmus wie schon lange nicht mehr.
In der gleichen Nacht planten wir, wie wir unser Cuckolding gestalten würden. Thomas hatte sofort einen Vorschlag: „Wie wäre es mit Max? Er ist zwar etwas jung, aber er steht auf dich. Wenn er dich sieht, bekommt er immer einen ganz hungrigen Blick.“ Thomas hatte Recht. Max, der im Haus gegenüber in einer kleinen Einliegerwohnung zur Miete wohnte, zog mich jedesmal, wenn er mich sah, mit seinen Blicken aus. Und wir begegneten uns so oft, dass ich wusste, er lauerte mir auf. Wenn ich mir vorstellen konnte, mit einem anderen Mann zu schlafen, dann mit ihm. Ja, ich hatte mir das schon mit ihm vorgestellt und es sehr reizvoll gefunden. Dass Thomas und ich uns so schnell einig waren, war ein Glücksfall. Ich stellte die Bedingung, dass ich allein mit Max Sex habe, ohne Wenn und Aber. Thomas war sofort einverstanden, meinte aber, dass ich ihm danach alles genau berichten müsse. Damit war ich einverstanden, wusste ich doch, dass damit die größte Lust für ihn verbunden war.
Ich habe den langen und nicht leichten Weg zum Cuckolding bis jetzt ausführlich beschrieben. Ich will den Hauptteil der Geschichte kurz und ohne Details weiter erzählen.
Wie ich Max das erste Mal ins Bett bekam und wie schön und aufregend der Sex mit ihm war, wie sehr ich ihn und seinen Schwanz in meiner ***** genoss, das ist eine andere Geschichte. Ich hatte noch nie so viel Lust und Dankbarkeit gesehen und gefühlt wie bei Max.
Thomas hatte einen Kunden in Köln besucht. Max und ich hatten einen ganzen Tag und eine halbe Nacht miteinander verbracht. Max war unersättlich und vor Glück außer sich. Ich versprach ihm, dass ich noch ganz oft mit ihm schlafen würde, da ich ihn auch ganz oft noch haben möchte.
Als Thomas nach Hause kam, rief ich ihn ins Schlafzimmer. Ich lag nackt auf dem Bett. Als er eintrat spreizte ich die Beine, zeigte ihm meine ***** und sagte: „Schau dir deine ***** an! So schön hat Max sie gemacht! Komm zu mir! Mach du die ***** noch schöner!“ Thomas war sehr schnell nackt. Sein Penis war hoch aufgerichtet. Ganz langsam strich er mit zwei Fingern über meine Schamlippen und sagte andächtig: „ Ja, sie ist wunderschön, noch schöner als früher. Wie ich immer sagte: Viel zu schön für nur einen Schwanz! Aber, jetzt hast du ja zwei!“
Ja, jetzt hatte ich zwei. Ich machte zwei Männer glücklich und zwei Männer machten mich glücklich. Und der Preis? Heißt es nicht, man muss für alles im Leben bezahlen? Muss man nicht. Man kann auch nur glücklich sein so wie wir. Max war anfangs etwas irritiert davon, dass Thomas eingeweiht war, dann aber froh, dass es keine Heimlichkeiten gab. Nachdem ich einige Male mit Max wundervollen befriedigenden Sex gehabt hatte und wieder mal in den Armen meines Mannes lag, nachdem ich ihn und mich sexuell befriedigt hatte, fragte ich ihn: „Bist du eigentlich nicht eifersüchtig auf Max?“ Ohne einen Augenblick zu überlegen antwortete er: „ Oh doch! Ich bin sehr eifersüchtig und es tut richtig weh!“ Ich meinte: „Sollen wir aufhören damit?“ Thomas nahm mich ganz fest in seine Arme und sagte: „Nein! Wir hören nicht auf damit. Der Schmerz gehört dazu, aber die Lust ist viel stärker und größer!“ So blieben wir zusammen. Thomas akzeptierte, dass ich niemals Sex zu dritt wollte, sondern immer zuerst alleine mit Max war und dann in sein Bett kam. Es erregte ihn ungemein, wenn ich ihm von Max und mir erzählte. Er verlangte begierig immer mehr Einzelheiten: wie es mit Max ist, wie dessen Schwanz sich anfühlt, ob ich ihn anfasse, wie er in meiner ***** klopft, wie dick und lang er sei, was ich fühle, ob ich den Schwanz von Max im Mund hatte, ob seine Eichel dicker sei als die eigene, wie oft er ******** würde, wie sich das anfühle und und und. Ich erzählte ihm bereitwillig alles und dichtete noch einige geile Details dazu, denn:
ER WOLLTE DAS SO! ER WAR EIN CUCKOLD ! EIN GANZ LIEBER !
Oft dachte ich: Warum hast du so lange gezögert? Thomas ist glücklich! Max ist glücklich! Ich bin glücklich! Und das seit über zwei Jahren. Ich hoffe, dass es noch lange so weiter geht.
Als ich meinen Doc mal wieder konsultierte, schmunzelte er und meinte: „Ich sehe es Ihnen an. Sie haben eine Entscheidung getroffen. Und offensichtlich die richtige, denn Ihnen geht es gut.“
  • Geschrieben von Claude
  • Veröffentlicht am 07.08.2019
  • Gelesen: 17981 mal

Kommentare

  • Mone07.08.2019 11:52

    Profilbild von Mone

    die wohl meisten Frauen wünschen sich ein solches Abenteuer

  • Claude (nicht registriert) 07.08.2019 22:39

    Liebe Mone, danke für deinen netten Kommentar. Du bist ja schon länger dabei, habe ich gesehen, während ich gerade erst anfange. Ich habe drei deiner Geschichten gelesen und bin begierig auf die folgenden. Aber hier gilt: Nicht schlingen, sondern genießen. Du schreibst rattenscharfe Geschichten, die sehr stimulieren. Ganz super! Ich werde jede mit 5 Sternen versehen. Weiter so!

  • Mone09.08.2019 06:57

    Profilbild von Mone

    Liebe Claire, vielen Dank für die herzlichen Kommentare zu meinen Geschichten, ich freue mich über jede einzelne Zeile.

  • Claude21.08.2019 21:16

    Du hast Recht. Übe bitte Nachsicht mit diesem dummen Arzt !

  • Herjemine22.08.2019 17:23

    Profilbild von Herjemine

    Eine sehr einfühlsame Geschichte, wie geht Frau damit um wenn der Mann eine Spielart wünscht die irgendwie abweicht vom sagen wir "nornalen" doch was ist in der Erotik schon normal? Wenn beide es mögen, sich darauf einlassen und probieren?
    Danke für deinen Buchtipp und deine sehr schöne Geschichte.

  • Blackraven7808.09.2019 09:10

    Profilbild von Blackraven78

    Liebe Claude,

    schöne, sehr respektvolle Story. Liest sich wie eine Erfahrung.

    5 Sterne von mir.

    Blackraven78

  • Holger195330.03.2020 16:13

    Profilbild von Holger1953

    5 Sternchen von einem Cuckold

  • Claude15.04.2020 00:29

    Hi, Holger, danke für die 5 Sternchen. Ich habe deine 3 Geschichten mit Olga in der Reha gelesen. Haben mir gefallen. Kriegst du ebenfalls 5 Sternchen.

  • Holger195315.04.2020 01:38

    Profilbild von Holger1953

    Danke Claude. Olga besuchte Bernhard eine Woche später (Überraschungsbesuch) und dann noch eine Woche später (Gesundheitswoche). Vielleicht gefallen sie dir auch.

  • MichaL17.04.2020 08:48

    Profilbild von MichaL

    Hallo Claude, vielen Dank für diese einfühlsam und empathisch geschriebene Geschichte. Ich muss zugeben, dass sie mich ganz schön berührt hat und zwar nicht nur im Herzen, sondern ganz offensichtlich auch etwas weiter unten. Ich gehe jetzt mal nach oben, nachschauen ob ich Lexie wach bekomme.... ;-)

  • MichaL17.04.2020 14:16

    Profilbild von MichaL

    Ich habe sie wach bekommen! ;-)

  • Claude17.04.2020 19:43

    Hi, Micha, das ist schön. Freut mich, auch für Lexie und dich.

  • Claude19.04.2020 13:22

    Hallo, Leute! Ich möchte an einer vor Monaten von mir eingestellten Geschichte ein paar Änderungen vornehmen, habe aber keine Ahnung, ob und wenn ja, wie das geht. Kann mir da einer helfen? Wäre super. Eure Claude

  • Holger195319.04.2020 13:43

    Profilbild von Holger1953

    Hi Claude, lt. Abwesenheitsnotiz ist Frau Claussen ab dem 22. April wieder erreichbar. Mail schreiben und bitten, die Geschichte in den Entwurfsspeicher zu stellen.

  • Claude19.04.2020 18:27

    Super! Danke für den wertvollen Rat! Hast ein Plus bei mir.

  • Holger195319.04.2020 18:29

    Profilbild von Holger1953

    Ich helfe, wo ich kann. ;-)

  • Holger195319.04.2020 18:47

    Profilbild von Holger1953

    Das "Plus" werfe ich in den Ring. Ich bin auf Deine Meinung zu "Fesselspiele 2" gespannt. 30-70 fantasy-reality. Olga kann ich nicht mehr fragen. Dead End. Breast Cancer.

  • Holger195319.04.2020 21:15

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    @Claude: correction - fifty-fifty

  • Holger195301.05.2020 10:13

    Profilbild von Holger1953

    @Claude: info(...)stephenson(Punkt)de - die drei Damen von Orion...

  • Holger195321.10.2020 06:19

    Profilbild von Holger1953

    Lange nix von Dir gelesen. Alles gut?

  • ChrisHH04.11.2020 23:24

    Sehr einfühlsam!
    5*

  • CSV22.01.2023 10:13

    Las diese Geschichte heute das 1x. Mir hat sie sehr gut gefallen. Auch die anderen. Schlug "Dreieck" gerade zum Ankauf für ein Multithemenbuch vor wie "Weibliche SexuelleFantasien" vor. Diese Story ist etwas kurz. Jo & Hanna zu lang.
    Von Ihnen, Claude, würde ich gerne weitere Geschichten lesen. Wenn 2 Männer eine Frau verwöhnen mit dem Ziel, sie in den Multiorgasmus-Himmel zu schießen, wäre das ja auch ein schönes Thema.

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