Erotische Geschichten

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Déjà-Vu

4,7 von 5 Sternen
Neli freute sich auf den Urlaub. Es wurde auch Zeit. Die Beziehung mit Bernd kriselte ein wenig und der Urlaub würde ihnen beiden gut tun. Darüber hinaus waren Klaus und Beate mit von der Partie. Beate war ihre beste Freundin. Sie verstanden sich alle bestens.

Zu Beate gab es eine besondere Beziehung. In grauer Vorzeit hatten beide eine Nacht verbracht. Einfach so. Die Situation hatte es ergeben. Weder Neli noch Beate wollten diese sexuelle Erfahrung missen. Sie hüteten das prickelnde Geheimnis tief in ihren Herzen. Niemand wusste davon. Ihre Freundschaft hatte darunter nicht gelitten. Im Gegenteil. So oft es ging, steckten sie die Köpfe zusammen und tauschten sich über alle Gedanken, Phantasien und Wünsche aus. Fast alle! So wusste Beate, dass es aktuell bei Neli in der Beziehung nicht zum Besten bestellt war. Andererseits wusste sie von Beate, dass es mit Klaus ja ganz okay wäre, er aber nicht wirklich wüsste, wie Frau zu nehmen ist. Dies erzählte sie mit einem Zwinkern in den Augen. Ja, beide vertrauten sich sehr und genossen die vielen kleine gegenseitig ausgeplauderten Geheimnisse.

Malle war gebucht und der Zeitpunkt der Reise rückte näher. Bernd teilte Neli wenige Wochen vor dem Abflug mit, dass sein Chef ihn auf einen Lehrgang angemeldet habe. Dieser würde ihn beruflich weiterbringen. Das könne er nicht ablehnen. So eine Chance bekäme er nur einmal in seinem Berufsleben. Streitgespräche, Tränen, Wutausbrüche waren die Folge. Neli richtete ihr am Boden liegendes Ego mit der Devise: „Jetzt erst recht“ wieder auf. Sie teilte Bernd mit, dass sie auf jeden Fall fliegen und den Urlaub antreten werde. Zähneknirschend gab er nach. Was hätte er auch tun sollen.

Nelis Hadern ob dieses Schocks war einerseits der Vorfreude auf Malle gewichen und andererseits merkte sie, wie sich wieder ein Stück ihres Herzens in Eis in Bezug zu Bernd verwandelt hatte. Wie viel ‚Eis’ konnte ihr Herz noch vertragen? Wie viel wollte sie überhaupt noch einstecken? Wenn Bernd seinen Beruf an erster Stelle sah, solle er halt bleiben wo der Pfeffer wächst. Vielleicht war es auch gut so, dass sie alleine flog. Sie hatte jetzt die Zeit die sie brauchte, um sich Gedanken über die Zukunft mit oder ohne Bernd zu machen. Im übrigen war sie nicht alleine. Beate und Klaus waren dabei.

Die Tage bis zum Abflug vergingen buchstäblich im Fluge. Neli und Bernd gingen sich, so oft es machbar war, aus dem Weg. Beide aus unterschiedlichen Motivlagen angetrieben, was letztendlich am Ergebnis nicht viel änderte. Der Tag des Abfluges war gekommen. Bernd war es augenscheinlich unbehaglich zu Mute. Eine flüchtige Umarmung und ein zwanghaft wirkender Kuss waren alles, was es zum Abschied gab. Mehr war unter diesen Umständen wohl auch nicht zu erwarten. Bernd wünschte Neli einen tollen Urlaub und bat nochmals um Verständnis.

Nelis Trübsal war bei der Landung wie weggeblasen. Der Urlaub konnte beginnen. Auf den Nenner gebracht: Sonne, Strand, Party, gutes Essen, kurze Nächte. Neli, Beate und Klaus genossen den Urlaub. Die ausgelassene Stimmung, das Klima, die teilweise brütende Hitze der Sonne, das warme Wasser des kristallklaren Meeres. All das zusammen regte die Hormonausschüttung bei allen Dreien reichlich an. Neli’s kurze Nächte wurden durch ihr nur all zu vertrauten Geräusche, verursacht durch Beate und Klaus, gestört. Sie sehnte sich nach Nähe, Berührungen und hemmungslosen Sex, so wie ihn Beate und Klaus wohl jede Nacht auslebten.

Am warmen Strand schnellte explosionsartig die Endorphinausschüttung von Neli unweigerlich in die Höhe. Ein Ventil für die angestaute Gier nach Befriedigung in Form jedweder Couleur war bislang nicht in Sicht. Daher, oder gerade deswegen, genoss sie die erotisierenden Berührungen von Beate, als sie die Sonnenmilch auf ihrem Body verteilte. Die Fingerspiele, die rein zufällig auch ihren Busen berührte, ließen Neli wohlig erschauern und riefen eine Vielzahl megascharfer Bilder von ihrem One-Night-Stand aus dem Gedächtnis hervor. Die Bilder aus der Vergangenheit formten sich zu einem Film, welcher im Moment vor dem geistigen Auge ablief. Dessous die zu Boden fallen, Finger, Lippen die jeden Zentimeter Körper der anderen erforschen, sich aufrichtende Nippel, schwellende Schamlippen, Fingernägel die Spuren auf der Haut hinterlassen, Zungen die mit einander schlängeln, sanfte oder fordernde Hände, Finger die problemlos in triefendnasse Tiefen eindringen, schneller werdender Atem bis hin zum Aufstöhnen und dann der gemeinsame Höhenrausch der sie in einen Strudel der Lust mit sich riss. Diese Bilder und insbesondere Beates sprichwörtlich unter die Haut gehenden Streicheleinheiten sorgen dafür, dass sich Neli’s Nippel aufrichteten, sich deutlich sichtbar wie kleine Finger durch den Stoff des Bikinioberteiles drücken. Nur gut, das man nicht die aufsteigenden Wogen der Hitze und hervorquellenden Nässe im Bikinihöschen sehen konnte. Beate quittierte diese Erregung mit einem süffisanten Lächeln und nutzte provozierend jede sich nur bietende Gelegenheit, um nochmals auf kurze Tuchfühlung zu gehen. Bevor Neli’s aufkeimende und dann nicht mehr beherrschbare Lust auch von Klaus bemerkt wurde, stürzte sie sich in die Fluten des Meeres und versuchte so die Erregung und die Bilder in ihrem Kopf durch das abkühlende Nass zu ertränken. Dies gelang ihr nur mit mäßigem Erfolg.

Der Vorschlag von Beate, den Abend nach einem guten Essen auf ihrem Zimmer gemeinsam ausklingen zu lassen, wurde von Neli dankend angenommen. Beates Augen blitzten dabei verräterisch. Gesagt, getan. Im Zimmer angekommen schlüpfte Neli unter die Dusche. Sie genoss das prasselnde Wasser. Ihre angestaute Lust übernahm, da sie jetzt alleine war, wie von selbst das Kommando, ohne das sie sich dagegen wehren konnte bzw. wollte. Ihre Hände wanderten über ihren wohlgeformten Körper, streichelten ihre festen Brüste, die sich steil aufrichtenden Nippel, die Innenseite der Schenkel, tauchten in das Zentrum ihrer brodelnden Lust ein. Innerhalb weniger Sekunden zog sie der gewaltige Sog der sich entladenden Explosion der Lust hinab in das Reich der Geilheit. Die Kontraktionen ihrer Schamlippen wollten nicht enden. Sie biss sich in ihre Hand, um nicht durch ihre Schreie die ganze Etage an ihrem Megaorgasmus teilhaben zu lassen. Immer noch zuckend und keuchend erreicht sie langsam wieder die Oberfläche der Realität. Erst jetzt spürt sie das immer noch prasselnde Wasser auf ihrer Haut. Es war merklich kälter geworden, um nicht zu sagen eiskalt. Prustend stellt sie das Wasser ab und flüchtet aus der Dusche.

Nach dem Abtrocknen und Eincremen stand Neli vor der Frage der Fragen! Was sollte sie anziehen? Rock, Bluse, Hotpans und T-Shirt oder doch nur ein luftiges Kleid? Nach einigem Zögern entschied sich Neli für das luftige Kleid, was ihre knackige Figur erst recht zur Geltung brachte. Wie eine zweite Haut schmiegte sich das Kleid an ihren Körper. Der Ausschnitt betonte ihre festen Brüste. Irgendwie ritt sie der Teufel. Den Slip, den sie bereits in der Hand hielt, warf sie entschlossen und schwungvoll aufs Bett. Dann eben ohne. Es sieht doch keiner. Das Wissen darum, dass sie gleich unten ohne ausgehen würde, erregte sie schon wieder. Ihre Nippel richteten sich auf und drückten sich durch den Stoff. Neli seufzte auf. Die kurze Befriedigung unter der Dusche hatte ihre Lust nicht abgekühlt; im Gegenteil. „Mal schau’n, was der Abend so bringt“, dachte Neli und verließ hüftschwingend und aufgedreht ihr Zimmer.

Die Erregung von Neli schien auch auf Beate übergesprungen zu sein. Während sie am Tisch saßen, spürte Neli plötzlich den Fuß von Beate an ihrem Schenkel. Die Zehen bahnten sich ihren Weg Richtung Oberschenkel. Neli’s strafenden Blick in Richtung Beate quittierte selbige nur mit einem süffisanten Grinsen und ließ sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen. Als der Fuß Neli’s rasierte Scham erreichte und Beate feststellte, dass Neli keinen Slip trug, erhob sie erstaunt die Augenbrauen. Ihre Augen wurden eine Nuance dunkler und sie betrachtete Neli lüstern. Neli zuckte zusammen und verschluckte sich prompt. Ein Hustenanfall war die Quittung. Klaus schien derweil so mit seinem Essen beschäftigt zu sein, dass er das Spiel der beiden nicht registrierte. Auch Beates Nippel hatten sich durch den dünnen Stoff, sie trug ebenfalls ein Spaghettiträgerkleid, gedrückt. Nach dem guten und reichhaltigen Essen sowie Genuss von einigen Longdrinks landeten alle drei zu einem Absacker, so wie Beate es formulierte, auf dem Zimmer der beiden.

Der Minikühlschrank wurde geplündert. Als Klaus mit den Worten: „Ich muss dringend unter die Dusche“, im Bad verschwand, näherte sich Beate Neli von hinten und flüsterte ihr ins Ohr wie geil sie jetzt sei und sie am liebsten auf der Stelle vernaschen möchte. Den Einwand, dass Klaus doch da sei, wischte sie vielsagend mit den Worten: „Es ist ein Traum von ihm mal zwei Frauen zu beobachten. Tun wir ihm doch den Gefallen!“, weg. Die aufgestaute Geilheit, die aufgekratzte Stimmung in Kombination mit dem Alkohol spülte das beklemmende Gefühl ‚Das geht doch nicht’ rasch hinweg. Beates Hände gingen auf Wanderschaft. Alleine schon die Berührungen mit den Fingerkuppen am Hals ließen Neli wollüstig erschauern. Sie seufzte und neigte den Kopf nur allzu bereitwillig zur Seite. Beates Finger berührten über dem Kleid sanft kreisend die sich aufgerichteten Nippel. Neli konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Das kannst Du nicht machen!“ „Doch“, entgegnete Beate und schob die Träger vom Kleid über die Schultern. Der Schwerkraft folgend rutschte das Stück Stoff an Nelis Körper in einer Bewegung zu Boden. Neli stand nackt vor Beate. „Wenn jetzt Klaus rein kommt“, begehrte Neli kurz auf. Beate quittierte den Einwand damit, dass sie gleichzeitig beide harten Nippel kurz zwirbelte und mit der Zunge an der Halsbeuge schlängelte. Neli’s Widerstandskraft löste sich einfach in Luft auf, da das Teufelchen in ihr bereits die Oberhand gewonnen hatte. „Oh ja, Du weißt was mich scharf macht. Spiel weiter mit meinen Nippeln!“, hauchte Neli Beate zu. Das ließ sich Beate nicht zweimal sagen. Ihr Massage der Brüste nahm an Intensität zu. Neli wandt sich vor ihr und stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus.

„Was läuft den hier für ein Film!“ Klaus, nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet, kam aus der Dusche. Mit offenem Mund beobachtete er die Szene. Neli wurde sich ihrer Nacktheit und der Situation bewusst und wollte sich instinktiv abwenden. Beate hielt sie fest, leckt lüstern über ihren Hals und spielt weiter mit den Nippeln. Sie flüsterte Neli leise ins Ohr: „Bleib so steh’n. Ich kümmere mich kurz um Klaus!“ An Klaus gewandt: „Setz Dich einfach auf den Stuhl und genieße!“ Klaus, wie in Trance, setzte sich auch prompt auf den Stuhl und verschlang die beiden mit seinen Blicken. Beate löste sich von Neli, kramt in einer Tasche und ging zu Klaus rüber. Mit zwei kurzen Seilen band sie trotz des Protestes von Klaus seine Handgelenke an den Lehnen des Stuhles fest. Als sie sich wieder Neli zuwandte, öffnete sie im Weggehen noch das locker sitzende Handtuch von Klaus. Mit einem Blick auf sein bestes Stück hauchte sie: „Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass Dein Kleiner zur alten Stärke findet!“ Beate schmiegte sich wieder von hinten an Neli ran und machte da weiter, wo sie durch Klaus Erscheinen unterbrochen worden war. Neli genoss einerseits die sie immer mehr erregenden Berührungen und Liebkosungen von Beate und andererseits die lüsternen Blicke von Klaus, der zur Untätigkeit verdammt war. Das Gefühl nicht nur begehrt sondern auch dabei von einem Anderen beobachtet zu werden, turnte sie mehr an, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie gab sich den kundigen Fingern von Beate ganz hin, ließ sich einfach fallen und sah dabei die Geilheit in Klaus Augen. Sein bestes Stück hatte sich ganz ohne Berührung aufgerichtet. Beate hatte nicht untertrieben. Sein Schwanz war schon sehenswert.

Beates Finger wanderten von den steil aufgerichteten Nippeln zum Bauch. Ihr Fingernägel hinterließen eine kurze sichtbare Spur auf der Haut. Ihre Lippen hatten sich gleichzeitig am Ohrläppchen festgesaugt. Die Zunge spielte mit dem Ohrläppchen bzw. tauchte zwischen durch immer wieder in die Ohrmuschel ein. Beates Finger wanderten weiter abwärts und erreichten die frisch rasierte Muschi. Neli wand sich wie eine Schlange. Ihr Keuchen wurde lauter. Die Berührungen von Beate – sie wusste genau was Frau, was sie jetzt brauchte – brachten sie fast um den Verstand. Neli schloss die Augen um die Berührungen intensiver zu spüren. Beates Hände, eine Hand spielte mit den Brüsten, die andere legte sich auf die Muschi, wurden fordernder. Neli war inzwischen so erregt, nein geil, dass Beates Finger wie von selbst in ihr heißes Lustzentrum eindrangen und gekonnt ihre Geilheit zum Überkochen brachte. Neli rang nach Atem. Es fühlte sich an, als wären Hunderte von Händen, Fingern und Zungen mit ihrem Körper in ekstatischer Weise beschäftigt. Langsam entstanden kleine Explosionen in Nelis Kopf. Blitze durchzuckten scheinbar ihren Körper, trafen jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihr ganzer Körper bebte, zitterte, zuckte. Sie war nicht mehr sie selbst. Tausende und abertausende Entladungen, die zu einem Orkan anwuchsen und Neli in das Reich der Lust hinab rissen. Neli stöhnte, keuchte und schrie ihren intensiven Orgasmus hinaus. Sie konnte und wollte sich nicht beherrschen. Hätte Beate sie nicht festgehalten, wäre sie kraftlos zu Boden gesunken. Nach einer halben Ewigkeit, so kam es Neli vor, vernahm sie Beates Stimme an ihrem Ohr: „Na, wieder unter den Lebenden?“ „Oh man, war das geil. Ich bebe immer noch!“ Neli öffnete die Augen und sah als erstes, dass Klaus vor Gier fast platzte. Sein Schwanz war prall und ragte steil nach oben. Es zuckte verdächtig in dem Teil. Seine Augen spiegelten wider, was er wohl dachte! Ich will Euch ****en!

Neli riss sich von dem Anblick los, drehte sich um und küsste Beate wollüstig. Ihre Münder saugten sich fest, die Zungen spielten ein zärtliches Spiel miteinander. Neli streifte die Träger von Beates Schultern. Genau so wie vorhin folgte das Stück Stoff der Schwerkraft und fiel zu Boden. Neli drückte ihren erhitzten Körper gegen Beates und hauchte ihr ins Ohr: „Jetzt bist du fällig“ und schubste sie aufs Bett. Katzengleich und mit lüsternen Blicken schlich Neli auf die liegende Beate zu. Ihr Zungenspitze hinterließ eine feuchte Spur auf dem Bauch bis hoch zur Halsbeuge. Neli flüsterte erregt: „Meine Zunge wird Dich jetzt zum Wahnsinn treiben!“ Beate stöhnte ob den zu erwartenden Sinnesfreuden lustvoll auf. Nelis Zunge bedeckte jeden Zentimeter Haut ihrer Freundin. Nach dem ausführlichen Liebkosen des Ohres und der Halsbeuge wanderte ihre Zungenspitze zu Beates Brüsten hinab. Beate drückte ihren Oberkörper durch und streckte Neli ihre Brüste entgegen. Neli stimulierte gekonnt die sich ihr dargebotenen Wonnehügel und widmete sich ausgiebig den harten Nippeln. Ihr Zungenschläge ließen Beate wollüstig aufstöhnen. Jetzt war sie es, die ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und sich unter dem Zungenspiel räkelte. Neli’s Zunge wanderte weiter abwärts. Dabei warf sie einen Blick auf Klaus. Er zerrte an seinen Fesseln. Seine Geilheit schien ihn fast aufzufressen. Sein harter Phallus zuckte. Neli genoss diesen Anblick und widmete sich wieder Beate. Dabei schaute sie weiter Klaus an und reizte ihn so noch mehr. Ihre Zunge schlängelte sich durch Beates fein gestutztes Schamhaar. Als sie mit leichten Zungeschlägen über Beates rasierte Schamlippen strich, bäumte sich Beate laut keuchend auf. Neli genoss das Machtspiel. Sie trieb Beate immer mehr an, schaute dabei Klaus provozierend in die Augen als sie immer und immer wieder ihre Zunge über die Schamlippen gleiten ließ und Klaus mit Blicken signalisierte, dass er nur Zuschauer sein darf und sie die Macht über seine Freundin hat.

Neli rutschte vom Bett, stellte sich breitbeinig vor Beate, spreizte Beates Beine so weit es ging und beugte sich nach vorne. Ihre Zunge begann aufs neue mit dem Spiel. Sie wusste um den Anblick, dem Klaus ausgesetzt war. Er konnte jetzt beide nass glänzende Spalten sehen und wie Neli seine Freundin in den sexuellen Wahnsinn leckte. Es musste ihn um den Verstand bringen. Neli lächelte in sich hinein und konzentrierte sich wieder auf Beates Lust. Ihre Zunge drang in Beates jetzt doch triefend nasse Spalte ein und schlängelte sich zum Kitzler hoch. Beate rang nach Luft, stieß spitze Schreie aus. Neli’s abwechselndes Zungespiel war zu viel für Beate. Bebend bis in die Zehenspitzen stemmte sie sich den auf sie zurollenden Woge der Lust entgegen. Mit aller Macht strömten die Wellen der sexuellen Erlösung auf sie ein, durch sie hindurch und, mit spitzen, nicht enden wollenden Schreien, aus ihr heraus. Keuchend lies sich Beate aufs Bett zurück fallen. Ihre Anspannung löste sich langsam.

Mit einem Blick auf den leidenden Klaus erhob sich immer noch schwer atmend Beate, umarmte Neli und rieb sich an ihrem erhitzten Körper. Sie raunte Neli ins Ohr: „War das geil. Deine Zunge ist immer noch so flink wie … Du weißt schon. Ich glaube, WIR müssen jetzt Klaus mal von seinen Leiden erlösen!“ Neli grinste und stimmte Beate zu: „Er platzt sonst gleich ohne unser dazutun!“
Beate stellte sich neben Klaus, griff in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten. Klaus Protest erstickte sie mit ihrer Zunge, die sie ihm in den Mund schob. Mit der anderen Hand ergriff sie seinen steil aufragenden Schwanz und begann mit langsamen, fast schmerzvollen Melkbewegungen. Klaus stöhnte auf. Neli hatte sich schon zwischen die Beine, die Klaus bereitwillig öffnete, geschoben und sich hingekniet. Beate bot Neli Klaus Phallus an. Neli schlängelte mit der Zungenspitze über die glänzende Eichel. Klaus drückte aufstöhnend seinen Körper nach oben. Bereitwillig nahm Neli den heißen pochenden Schwanz zwischen ihren Lippen in Empfang und begann mit dem von ihr geliebten und zelebriertem Spiel des ‚Blasens’. Die aufgestaute Geilheit durch das passive Zuschauen, dann Beates Melkbewegungen und Nelis Blaskünste brachten Klaus in wenigen Momenten zum Überkochen. Er stöhnte auf, spannt sein Becken an und drückte seinen Schwanz so weit nach oben wie es die Fesseln zuliessen. Als Neli das Pochen in Klaus Phallus spürte, ließ sie von ihm ab, lehnte sich zurück, presste ihre Brüste zusammen und beobachtete genussvoll, als Klaus seinen heißen Saft in mehreren Schüben auf ihre Brüste ab*******. Keuchen sackte er zusammen. Das ****** sammelte sich langsam an den steil abstehenden Nippeln und tropfte langsam herab. Neli richtete sich auf, umarmt Beate und rieb wollüstig ihre ******bedeckten Brüste an Beates Wonnehügel. Klaus machte sich bemerkbar: „Hey, ich bin auch noch da. Macht mich los ihr heißen Feger!“ „Och die Nacht ist noch lang und Du brauchst noch eine Lehrstunde, wie Mann mit Frau umgeht!“, konterte süffisant Beate und schob Neli Richtung Bett …
  • Geschrieben von Marioot
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 11720 mal

Kommentare

  • Mone21.08.2011 13:31

    Profilbild von Mone

    Schön wieder was von dir zu lesen, die Geschichte ist wie immer gut gelungen und verdient mindestens 4 Punkte.
    LG Mone

  • Marioot22.08.2011 08:19

    Mone,
    danke für die Blumen. Ja, die Zeit ist bei mir rar, um mich in das Reich der Phantasie zu flüchten
    Mario

  • nightrider22.08.2011 10:39

    Profilbild von nightrider

    Möchte mich Mone Anschließen. Schöne Geschichte, würde mich über mehr freuen. Ich werf dir mal nen Fünfer rüber

  • Motorhead23.08.2011 22:05

    Schöne Story. Freu mich auf mehr

  • MyLady24.08.2011 10:46

    Hi Marioot,
    von mir volle fünf heiße Sterne ;o)
    Einfach prickelnd ;o)

    Bussi,die Lady

  • Uta_Friesland24.08.2011 19:51

    Hallo Marioot,

    schöne heiße Story; kann ich gut nachvollziehen, an nem tollen Urlaubsabend einfach nur n Sommerkleid überstreifen und ab nach draußen; Slip einfach auf dem Bett lassen, wann machst du das, wenn nicht im Urlaub im heißen Süden.
    Und wenn dann noch n netter Kerl mit unterwegs ist.....hmmmm....wird es hemmungslos; ich ließ jedenfalls meine linke Handfläche mein teilrasiertes Pfläumchen streicheln als ich auf meinem Balkon saß mit dem Laptop aufm Schoß............weiter so.........Uta_Friesland

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