Erotische Geschichten

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Die wilden Mädchen

5 von 5 Sternen
Bianca, Janiine und Sandrina liefen die Straße entlang.
Vor ihnen am waldumsäumten Ortsrand lag das Gebäude der Landschule.
Auf sie fielen die Blicke des Bauern, der gerade mit seinem Traktor vorbei fuhr.
Er dachte sich nicht viel dabei, aber er sah gerne ein wenig länger hin, denn die drei Achtzehnjährigen waren durchaus eine Augenweide,
'So jung müsste man nochmal sein' 'dachte er sich - obwohl er sich über seine hübsche Frau zuhause keineswegs beschweren hätte können.

Der Traktor fuhr vorbei.
Es gab nicht viele Passanten hier.
Aber den Wenigen fielen die drei Freundinnen durchaus auch auf.
Es mochte alleine an ihrer Ausstrahlung liegen. Vielleicht auch ein wenig an ihrer Kleidung. In jedem Fall aber wirkten sie mit ihren smarten, kurvigen Körperfiguren als Dreiergruppe wie ein echter Eye-Catcher.

Es war Absicht.
Und es war gekonnt.
Bianca, Janine und Sandrina waren sich ihrer Wirkung bewusst.
Hübsch waren sie ohnehin - jede auf ihre ganz persönliche Weise. Mit ihrem Outfit betonten sie ganz einfach ihren jeweiligen Typ auf individuelle Weise.

Bianca war das, was viele Männer als 'blondes Gift' oder 'Rauscheengel' bezeichneten. Schon vor Jahren, als junger Teenie hatten viele Kerle auf sie geschaut und gedacht: 'Wenn die mal älter ist, dann stehen die Jungs Schlange'. Als sich dann auch noch ihre Oberwrite etwas überdurchschnittlich entwickelt hatte, genügte es, wenn sie mit einem einfachen T-Shirt und engen Jeans zu Schule erschien, um bei einigen Sittenwächtern eine andere Kleiderordnung auf den Plan rufen zu lassen. Aber gegen Shirt und Hosen ließ sich kein wirklich gutes Argument vorbringen. Weder das leichte Wippen unter den Goldhaaren noch die Bewegungen eines knackigen Pos hinter Jeansstoff ließ sich verbieten ...

Janine war etwas kleiner als die obendrein auch noch etwas langbeinige Bianca. Trotzdem waren es gerade Janines Beine, die nicht nur auf Männeraugen wikten. Das lag zum einen dazu, dass Janine ein Faible für überlange Männerhemden besaß, unter denen sie -außer ihrem Slip - nichts mehr trug. Um ihre Taille hatte die meist einen modischen Gürtel, denn dafür schwärmte Janine. Eine ganze, teilweise verrückte Gürtelsammlung zierte ihr Zuhause. Janine trug dieses Outfit nie übertrieben kurz. Aber die Wirkung -zumal wenn sie dann auch noch neben Bianca lief - genügte, um nicht nur modisch interessierte Blicke auf, unter und über ihre Kniekehlen zu locken. Wer dann an ihrem reizvollen Body writer nach oben wamderze, begegnete nicht nur einer der krassesten Gebirgsketten des ländlichen Raums, sondern auch noch einem ausgesprochen lammfrommen drolligen Unschuldsgesicht, unter deren dunkelhaarigen Umrahmu g sich sogar noch einige putzige Sommersprösschen verloren.

Sandrina war anders. Zierlicher. Fast mädchenhaft. 'Das Küken' wurde sie oft liebevoll genannt. Ihre Wirkung auf Männer lag in einer Mischung aus geweckten Beschützerindtinkt und Lolita-Effekt. Es wsren Bianca und Janine gewesen, die die etwas schüchterne Sandrina auf die Idee gebracht hatten, ihre Kleidung bewusst dieser Wirkung anzupassen. Das wirkte lässig und irgendwie niedlich zugleich. Und es wirkte sehr absichtslos, wie die immer etwas weit geschnittenen Klamotten und die schlichten Sportschuhe dafpr sorgten, dass so ziemlich jeder mit Sandinas Ausstrahlung eine drollige Unschuldsvermutung in Verbindung brachte. Lief sie mit ihrer kokett-frech dazu passenden Kurzhaarfrisur zwischen Bianca und Janina, dann schrillten nicht nur bei den örtlichen Bauern die Glocken des kurzen optischen Genusses.

Es war Absicht.
Es war eingeübt.
Und es war nicht ihre eigene Schule, auf die drei Mädchen beschwingt, selbstbewusst und wirkungssicher zumarschierten. Es war ihr Einsatzort. Ihr heutiger Einsatzort.

"Erste und sechste Lernhilfe"
So hatte sich die kleine Intetnet-Grupoe benannt.
Nur wenigen Eingeweihten war bekannt, was sich dahinter verbarg.

Bianca, Janina und Sandrina erreichten das Gebäude.
Dort stand ein Mädchen im Kapuznpulli. Das musste Kerstin sein.
Kerstin hatte von ihrer Freundin Lea von dieser Form der Selbsthilfe erfahren. Lea hatte eine Affäre mit diesem smarten jungen Refrendar Max. Und der hatte Lea zunächst ganz vertraulich davon berichtet, was es da so alles gab, auf dieser Welt ...

Kerstin trippelte nervös auf ihren Sneakers.
Als Bianca, Janina und Sandrina auf die zukamen, bemerkte Kerstin, wie sich die Anzahl der Blicke umstehender Jungs interessiert, wenn auch zumeist gespielt cool vervielfachten.

"Du bist Kerstin?" fragte Janinas leicht dunkle Stimme.
"Ja. Hallo. Lea hat mir erzählt ..."
""Ja, wissen wir, Süße. Du bist ja echt ne Hübsche! Die Kapuze ist cool" lächelte Bianca und strich sich dabei ganz seriös ihre blonden Haare hinter ihr rechtes Ohr. Sogar damit erzielte sie bei der unabsichtlichen Zuschauerwelt eine begehrliche Wirkung, ohne jede künstliche Affektiertheit.. Filmsternchen und Jungmodels hätten neidisch werden können.
Einige Jungs schienen bereits Pläne zu schmieden, wie man an das eine oder andere Date kommen konnte ...

Kerstin lächelte schüchterner als sie eigentlich war.
"Und Ihr kennt Max ... äh ... Herrn Ziffer?"
"Ja, er gehört zu uns. Und dein Problemlehrerchen scheint ganz gut auf sein Teaching einzugehen" lächelte Janina. Einzig Sandrina blieb stumm und damit ebenfalls in ihrer üblichen Rolle der süßen, zierlichen 'Dabeisteherin'. Nur sie konnte gerade durch pure zurückhaltende "Schüchternheit" unglaubliche Wirkung auf Umstehende erzielen. Das schien zum Schutzinstinkt und zu einem weit verbreiteten männlichen Beuteschema zu passen ....
"Teaching?" fragte Kerstin und bekam fast ein wenig Minderwertigkeitskomplexe zwischen diesen drei wirkungsvollen Naturschönheiten,von denen jetzt keine erklärte, was ein "Teaching" war. Stattdessen wiederholte Bianca ihre Bemerkung zu Kerstins Stoffkapuze und fügte an Sandrinas Adresse hinzu: "Das war auch was für dich! Kleiner,verborgener versteckter Wichtel mit 'Aha-Wirkung'. Da stehn die Jungs bestimmt auch drauf."
"Ich könnte das bestimmt nicht, was Ihr da ... äh ... seid mir nicht böse, bitte .... ich mein das nicht abwertend ...." stammelte Kerstin und ärgerte sich gleich über ihre unüberlegten Worte. Sie war immer noch hypernervös. Und DAS ALLES erschien ihr so unwirklich. Warum hatte Lea nicht mitkommen wollen? Sie hatte gesagt, dass alles "viel weniger verdächtig" wirken sollte ... und unverdächtig schien es zu sein, wenn nur Kerstin hier drei ... Freundinnen oder so ... traf.

*********************

Anfangs hatte es Lea einige Überwindung gekostet. Aber sie fand Max einfach zu toll.
Nicht nur die Weekend-Ausflüge in seinem coolen Cabrio zu den abgefahrensten Plätzen und in die coolsten Hotels waren megamäßig. Nein, Max hatte vor allem eines: Er hatte sie in Sachen Sex zum Leben erweckt. Er war nicht vergleichbar mit den unbeholfenen oder etwas zu lässig ihre Unsicherheit überspielenden Jungs, mit denen Lea schon mal was probiert hatte. Max war purer Wahnsinn. Er tat und konnte Dinge, die Lea komplett den Atem stocken ließen. Er konnte sie zu minutenlangen Orgasmen abheben lassen. Er leckte wie ein Liebesgott. Und sein 'bester Freund' stellte ebenso wie seine unglaublich beweglichen Finger in Leas Lustzentrum pure Konfusion und völligen Hingabewillen her. Das hatte Lea noch nie erlebt. Auch wenn sie das nicht zugegeben hätte, war sie diesem smarten Refrendar ausgesprochen "verfallen". Und das hatte mit Willenlosigkeit gar nichts zu tun. Im Gegenteil - ihr Wille war da sehr fokussiert ....

Alles hatte allerdings eine etwas seltsame Wendung genommen, als Lea Max von Kerstins Schulproblemen berichtet hatte.
Erst hatte Lea die Erzählungen von Max über diese "Erste und sechste Lernhilfe" ungläubig für einen Joke gehalten. Aber dann war ihr klar geworden, dass "ihr Max" .da einige Connevcions hatte, die ein anderes Licht auf seinen lockeren Lebensstil warfen. Lea hatte gezögert und gestutzt. Sie hatte überlegt, worauf sie sich da einlassen würde ... und ob sie das wollte ... und ... konnte. Und ob es riskant war, damit vor Lehrern und Lehrerinnen aufzufliegen, die bei sowas keinen Spaß verstanden und auch nicht für solche "Spielchen" zu begeistern oder zu korrumpieren waren.

Es hatte zwei gute und wichtige Argumente für Lea gegeben: Max selbst ... und ihre beste Freundin Kerstin, der dadurch ja wirklich bei ihren Noten geholfen werden konnte.

Heute ging die 'Vorbereitung' zu Ende.
Max schien es wirklich geschafft zu haben, Kerstins Problemlehrer mit behutsamer Verführungskunst für die Idee zu begeistern, sich mit Schülerinnen wie 'seiner Lea' mal etwas mehr Freiheiten zu gönnen. Max hatte Herrn Mauz, Kerstins Problemlehrer natürlich nichts über "Die erste und sechste Letnhilfe" verraten. Max hatte einfach nur angedeutet, dass Lea einige Fantasien - ihn betreffend - für heiße Spielchen zu dritt hätte ... und dass Lea da auch insbesondere "einiges für Kerstin tun würde ... auch mit weiteren netten Freundinnen zusammen". Max hatte Herrn Mauz Zeit gegeben ... und ihm weiter den Mund wässrig gemacht.

Beide waren und zu mit ihm in Musikclubs einen Trinken gegangen. Die etwas strenge Schale des durchaus smarten Studienrats war weicher geworden ... auch weil Max in den Clubs immer mal wieder auf das eine oder andere zufällig dort tanzende Mädchen gezeigt und angedeutet hatte, dass "solche netten scharfen Girls" auch dabei sein könnten, wenn Lea Kerstins Notenschnitt bei Herrn Mauz verbesserte.
"Und ... deine Lea ... hat da wirklich Lust drauf?"
"Wir sind mal in einen Swingerclub gegangen und haben dort haben mal MMF probiert ... und seitdem findet sie nichts mehr schärfer als diese totale Reizüberflutung ... du weißt schon ... einer hier ... der Andere da... da geht sie echt durch die Decke. Und jetzt würde sie das gerne mal öfter haben ... und wenn dann auch noch ihre beste Freundin was davon hätte ... dann nun ja ... die süße Kerstin würde bestimmt auch mal mitmachen. Wär doch heiß, oder?"
Max nutzte das freundschaftliche Vertrauensverhältnis, dass der Studienrat zuließ, um ihm so richtig den Mund wässrig zu machen.

Ja, es hatte Lea Überwindung gekostet. Und wenn Herr Mauz ein unansehnlicher Kotzbrocken gewesen wäre, hätte sie es bestimmt nicht getan. Aber Max hatte ja Recht: Der Typ war ja eigentlich sogar recht attraktiv. Und wenn es Kerstins Noten diente ... und wenn Max sie dann weiter so einzigartig verwöhnen würde ... Lea würde es tun ... für ihre Freundin und für Max, für Beide ... und für sich selbst.

Jetzt also endeten die Vorbereitungen.
Es fühlte sich eigenartig und sehr ungewohnt an, als Max Lea jetzt neben seiner Ferienhaus-Couch dichter vor Kerstins Lehrer heranführte. Noch dichter. Ganz dicht.

Der eigentlich recht erfahrene und abgeklärte Lehrer schien dieses Angebot wirklich nicht ausschlagen zu können. In seinem Kopf blühte das Kino von tausend scharfen Dingen, die sein Refrendar wohl alle schon mit dieser schnuckligen Schülerin gemacht hatte ... auch in einem Swingerclub zu dritt ... weil Lea da ja anscheinend drauf stand. Lea wusste rein gar nichts über diese Geschichten, die sich Max da ausgedacht hatte, um Herrn Mauz auch die letzten Hemmungen zu nehmen. Noch nie hatte sie etwas zu dritt gehabt ... aber jetzt warr sie eben doch dazu bereit und öffnete mit dieser verführerischen Willigkeit, die sie nun trotz aller Nervosität ausstrahlte, beim smarten Studienrat Türen, die von seiner Seite aus auch immer offener wurden.

Er sah sie an. Sie war die Geliebte seines Refrendars, die wohl wieder richtig Lust auf MMF hatte ... und obendrein auch für Kerstins bessere Noten einiges tat ...
Sie sah ihn an. Er war der Schlüssel für gute Noten für Kerstin. Und er war die Garantie dafür, dass Max sie immer wieder so einzigartig verwöhnen würde, weil obendrein sicher auch seine Karriere von so etwas sehr profitieren würde ...

Der Lehrer und die Schülerin. Herr Mauz und Lea. Jetzt küssten sie sich. Zunächst zögerlich. Dann schon intensiver. Las Herz klopfte, als ihr Max dabei sachte die Hand auf ihren Hinterkopf legte und hauchte: "Das sieht total scharf aus, Süße. Das macht mich voll an."

Max sah beide an. MIt Lea hatte er eine weitere heiße Waffe im Feuer, um die "erste und sechste Nachhilfe" gemeinsam mit seinem Girls-Team noch schlgkräftiger zu machen und gemeinsam noch heißere Dinge zu erleben. Und Lea würde auch dafür sorgen, dass die drollige Kerstin bei diesen außerschulischen Aktivitäten künftig regelmäßig mitwirken würde. Und mit Herrn Mauz hatte Max egenau den Richtigen, um die Pläne seines wilden Grüppchens voranzutreiben.

Lea streifte sich einige Haare von der Stirn, die das Küssen behinderten. Sie war wirklich noch ganz schön verlegen. Vorsichtig küsste sie weiter
"Das ist ne komische Situation, was?" flüsterte sie Herrn Mauz entgegen.
"Ja ... ich weiß auch nicht so recht ...." Der Studienrat sah etwas ratlos zu Max Ziffer hinüber. Der Refrendar lächelte: "Einfach mal sachte weiterküssen ... und ein bisschen gehen lassen ... das wird schon ..."

Ja, es wurde schon.
Der Kuss fühlte sich für Lea eigenartig, aber gut an ... immer besser. Und sie spürte, dass Max sich derweil dicht hinter sie bewegte, ihren Nacken küsste und begann ihr Top sachte aufwärts zu streicheln - ganz unaufgeregt und mit sehr viel Zeit. Lea wurde noch nervöser. Sollte sie hier doch einev Grenze ziehen? Aber warum denn? Es fühlte sich nicht übel an. Und es gefiel Max. Und es diente ihrer Freundin Kerstin ... und ... überhaupt ... irgendwie war das ja schon richtig scharf, gleich zwei Lehrer "in der Hand" zu haben ...

Jetzt führte Max eine Hand des Pädagogen unter Leas angehobenes Top. Lea spürte bereist die Fingerspitzen auf ihren Cups. Ihre Knospen reagierten empfindlich ... und leicht angeregt. Diese Wirkung nahm zu, als sie spürte, dass die geschmeidigen Finger ihres Refrendar-Lovers begannen sachte dabein mitzuspielen. Es fühlte sich tatsächlich gar nicht übel an, gleich vier Hände und vier Lippen an sich zu spüren. Sie merkte, dass ihre Nippel sich aufstellten und jetzt sogar mehr Berührungen herbeiwünschten ... ja, fast schon forderten ...
"Mhhh ..." schnurrte sie.
"Wow" schnurrte die Stimme des Studienrats. Und damit meinte er ganz offenundig das weiche, füllige Volumen, das seinen Handflächen unter Leas Shirt begenete. Ja, diese Busen fühlten sich bereits mit BH gut an. Wie es wohl erst ohne BH wäre ..?

Lea küsste.
Lea wurde geküsst. Auf den Mund. In den Nacken.
Lea traute sich jetzt, ihre Zunge mit der des Lehrers verschmerzen zu lassen. Kerstins Note würde bestimmt besser werden. Aber das war es nicht alleine. Diese Intimität mit Lehrer und Lover hatte etwas ungemein verführerisches. Lea schloss kurz die Augen und spürte überall diese Berührungen. Und ihre Nippel wurden immer gieriger auf das sachte Zwirbeln, das Max so perfekt beherrschte. Auch jetzt brachte er sie damit wieder zum Glühen.

Für einen kurzen Moment erschrak sie ein wenig, als Max nach einer längeren Knutschdauer achtsam damit begann, an ihrem Hosenknopf herumzuspielen. Sie legte eine ihrer Hände dazu und wusste nicht so recht, ob sie jetzt doch etwas bremsen und womöglich daran erinnern wollte, dass er ja nicht unbedingt ganz so weit gehen musste, um ... Kerstin zu helfen ... Aber Max war bereits entschlossen, die Fingerspitzen des Lehrers auch mit dem sicher schon angefeuchteten Slipinhalt Leas bekannt zu machen. Lea keuchte leise. Der Studienrat fand das megascharf. Der Refrendar auch.

"Ooohhh" musste Lea ganz unweigerlich etwas lauter aufkeuchen, als die ersten Fingerspitzen - von welchem der beiden Lehrkräfte auch immer - langsam zwischen ihre Schamlippen glitten und dort sachte zu kreisen begannen, während das raffinierte Zwirbeln an ihren Busenspitzen sie immer heißer stimulierte und sie völlig aus jedem Vernunftkonzept brachte. Max ... war aber auch wirklich gemein, sie so zu verführen ...

Max Ziffer lächelte seinen Vorgesetzten an. Na, hatte er zu viel versprochen? Lea war doch wirklich süß zum Anknabbern und heiß zum Geilwerden.
Etwas atemloser gab der Lehrer den Blick zurück, während seine Finger sich nun oben unter den BH-Stoff schoben und unten an den kleinen raffinierten Zärtlichkeiten beteiligten, die Max vorgab. Lea glaubte es selbst kaum ... aber sie begann zu stöhnen. Und ihre Sinne begannen das Kopf- und Körperkino, das sich hier abspielte, in ein noch frivoleres Bild zu packen: "Oh ... was ist das denn für ein Unterricht?"
Max schnurrte: "Wir bringen Dir alles bei, was wichtig ist. Bist Du lernbereit ... für alles?"
Ohne noch groß nachzudenken keuchte Lea: "Ja, für alles .... mhhhh ....hooooaahmmm"
Eifrig heizte Max sie weiter auf und den Studienrat weiter an.
Herr Mauz fand Lea ... und ihre offenkundigen Dreierneigungen ... einfach nur noch krass-scharf. Seine Hose wurde extrem beengt ...

"Hey ...mmmhhh Max ... das ist echt ...fies ..." brabbelte Lea stöhnend in den anderen Mund hinein.
"Soll ich aufhören?"
Was für eine hinterhältige Frage. Nicht nur weil es sich zu gut anfühlte, würde Lea auf keinen Fall "Ja" zum Aufhören sagen.
Sie sagte nichts. Sie küsste und spürte weiter.
"Das gehört zum Unterricht einer gelehrigen Schülerin. Sag uns, dass wir weiter machen sollen" insistierte Max sanft, liebevoll aber auch hinterhältig entschlossen.
Lea zögerte immer noch. Aber .. na gut es war Max .. ... und es fühlte sich ja echt heiß an. Und sie hatte ja mit diesem kleinen Lehrer-Schülerin-Rollenspiel verbal begonnen.
"Ja, macht weiter. Ich will alles lernen."
"Beide?"
"Ja, macht beide weiter. Oh ... mmmmhoahh ... Wahnsinn ...mmmmh ....Max,ja..."

Studienrat Mauz hob die Augenbrauen.
Refrendar Max hob Leas Top noch weiter an und streifte es jetzt weit nach oben bis dicht unter ihren Hals. Dann glitten seine Hände wieder abwärts unter Leas schon weit enthüllte Cups Er streifte den Stoff beiseite, so dass ihre gehärteten Nippel mitsamt ihrer schönen großflächigen Areolas sichtbar wurden. Er löste kurz den Kuss der Beiden. Dann hob er Leas Busen absichtsvoll von unten her an und präsentierte sie seinem Kollegen: "Hier ... mündlicher Unterricht ... führ doch mal eine schöne Lecktion für sie durch - auf beiden Seiten!"
Fast hätte ihn Lea ein wenig empört angesehen über die bereitwillige Zurverfügungstellung ihres Körpers, aber mit dem Zeigefinger an ihrem Kinn, drehte er ihren Kopf auf sich zu und küsste jetzt selbst ihren sprachlosen Mund unter ihren noch imner erstaunt weit geöffneten Augen. Ihr wurde restlos und endgültig klar, dass dieses Spiel keine Grenze kannte.
Lea küsste Max.
Der Studienrat küsste ... sehr lange, ausgiebig und genussvoll ... Leas Busen.

Lea spürte das *****n und Saugen an ihren angehärteten Areolas und Knospen und erfuhr dabei, dass Herr Mauz diese Art der Notenaufbesserung für Kerstin ganz gewiss nicht bereute ... und wohl aus häuslicher Erfahrung heraus auch sehr gut konnte.

In einem leisen Moment keuchte Lea flüsternd: "Bist du sicher, so weit zu gehen, Max?"
Max, der sicher war, dass auch Herr Mauz das gehört hatte, erwiderte laut: Klar, Süße, Wir tun doch alles für dich ... und auch für die liebe Kerstin ... Komm, wir ziehen dir jetzt mal diesen störenden BH aus". Und dann ergänzte er an die Adresse des schmatzend in Leas Busen Vertieften: "Na, echt *****r, oder?"
"Megascharf" saugte der Lehrer eifrig weiter.

****************

Bianca, Janine, und Sandrina wussten was zu tun war.
Nach einer kurzen Fahrt mit Kerstin im Cabrio von Max, der ihnen die Schlüssel dafür gerne überlassen hatte, betraten sie nun leise das Ferienhaus.

Schon im Treppenhaus vernahmen sie die gewünschten Laute.
Nur Kerstin war noch reichlich verstört über das wilde "Ooohhh jjjaaaaa", das offenkundig aus Leas Mund stammen musste.

"Ist das Lea?" fragte Kerstin.
"Psssssst. Leise! Bis wir drin sind!"
Kerstin schluckte. Sie registrierte fast gar nicht mehr, dass ihr jetzt die zierliche Sandrina auch noch die Kapuze ihres Pullis über den Kopf schob: "So siehst du echt noch süßer aus. Richtig scharf, find ich!"
"Komm mit!" flüsterte Janina, als Kerstin zunächst noch wie angewurzelt stehen blieb. Das war alles irgendwie jetzt hier und "in Echtzeit" viel krasser als alles, was bereits Leas Andeutungen in Kerstin ausgelöst hatten.
"Was machen die da drin? Die ... äh.... Max und Lea ... da können wir dich jetzt nicht einfach rein ..."
"Dein Lehrerchen ist auch dabei. Und jetzt sei leise! Du willst doch bessere Noten, oder?"
Erneut schluckte Kerstin. Dann nickte sie zaghaft. Leas Andeutungen über "Die erste und sechste Lernhilfe" waren vielleicht sogar noch untertrieben gewesen. Aber was würde es ihren Noten bringen, wenn der Studienrat inflagranti mit Schülerinnen erwischt würde? War er dann erpressbar, ihr gute Noten zu geben?
Kerstin verkniff sich alle weiteren Fragen. Zaghaft folgte sie den Anderen.

Es war purer Zufall, dass sich Lea inzwischen weiter nach vorne beugte, um jetzt wieder Kerstins Lehrer zu küssen, auf dessen bestes Stück sie Max schon vor zwei Minuten achtsam hatte Platz nehmen lassen. Ja, es war schon Wahnsinn so weit zu gehen ... aber Lea genoss alles, worin Max sie hier verwickelte.Es fühlte sich heiß und hemmungslos ein, so etwas zu tun.
Es war aber kein Zufall, dass Max in dem Moment, als nun die Türe geöffnet wurde, Leas Schopf von dem des Lehrers wegzog, um ihr nun auch noch sein eigenes ihr hoch aufragendes bestes Stück mündlich zu verabreichen.
Lea keuchte - erst mit offenem, dann mit gefülltem Mund - denn die rhythmischen Bewegungen des Studienrats tief in ihrem Inneren setzten ihrem Hormonhaushalt und ihrer gesteigerten Erregung immer weiter zu, während sie einen Teil dieser Energieaufladung nun an Max' vertrautem besten Stück abreagieren konnte.

Ja, es sah krass aus.
Für Kerstins Augen.
Bianca, Janina und Sandrina grinsten sich und die "Ertappten" derweil verschwörerisch an.
Lea hielt wirklich erschrocken inne - auch wenn Max sie ja bezüglich der "ersten und sechsten Nachhilfe" auf einiges vorbereitet hatte. Prompt spürte sie im selben Moment, dass Max nun sogar besonders intensiv zwischen ihren Lippen weiter machte, als sei es das Normalste auf der Welt, wenn bei ihrem ersten Sex zu dritt nun auch noch drei fremde Girls und ihre beste Freundin mit Kapuze auf dem Kopf hereinschneiten. Lea war verwirrt.
Kerstin hielt sich eine Hand vor den Mund. "Lea ..."flüsterte sie unhörbar. Das Bild, das Kerstins Augen an ihr Gehirn sendeten, war wirklich krass. Ihre nette, freundliche und allerbeste Freundin saß völlig nackt und vorwärts gebeugt auf Kerstins Lehrer, Herrn Mauz. Und sie umschloss dabei mit ihren Lippen eng die Eichel ihres Refrendar-Lovers Max. Kerstin konnte das alles immer noch nicht so richtig fassen - und schon gar nicht einordnen.

Bevor der ertappte Lehrer auf die dumme Idee kommen konnte, aufzustehen, nach Rechtfertigungen zu suchen und alles anders aussehen zu lassen, sagte Bianca:
"Hallo Max! ...Hi Lea! Ich finde erste und sechste Nachhilfe ja einfach cool... Du auch Lea?"
Dann zog sie sich unvermittelt ihr Top über den Kopf, warf es auf den Boden und ließ nicht nur Kerstins verblüffte Augen an den gewichtig gefüllten E-Cups über und auf ihren Rippen teilhaben.
Janine textete weiter: "Ich hoffe, Herr Mauz, Max und Lea haben gesagt, dass noch ein paar Freundinnen vorbeikommen". Dabei lockerte sie bereits ihren Gürtel.

Nur Sandrina hakte sich fast schon scheu bei Kerstin unter. Das gab der nervösen und perplexen Kerstin etwas Halt. Das war auch Sinn dieser Aktion Sandrinas denn zur Umsetzung der heißen Pläne war es wichtig, dass Kerstin sich nicht von ALLEN überrumpelt fühlte, sondern das Gefühl hatte, dass hier nicht nur bei ihr eigentlich einige Bedenken und eine gewisse Scheu angebracht waren.
Kerstin ahnte ja nicht, dass Sandrina mit diesem scheinbar scheuen Unterhaken Kerstin nicht nur "vertrauensvoll" in das Kommende verwickeln und mit der Enthemmung langsam vertraut machen wollte, sondern auch die optische Wirkung von zwei so schüchternen, drolligen Mädchen gezielt einsetzte, um die aufgeheizte Stimmung der Lehrkräfte noch weiter anzufachen.

Außerdem war es nun durch das Gewinnen von Kerstins Vertrauen noch viel einfacher, der verblüfften süßen Notenproblemkandidatin ebenfalls ihren Pullover anzuheben und vertraulich an ihre Adresse zu verkünden: "Das ist so, Süße .... Herr Mauz hat rausgefunden, dass deine Freundin etwas mit dem Refrendar hat ... und damit könnte er ihm schaden ... und ihr auch ... aber mit der ersten und sechsten Nachhilfe ... helfen wir Euch allen ... keiner kriegt Probleme ... und Du bessere Noten ... es sei denn, Du willst Lea hängenlassen ...und Du willst gar keine guten Noten ..."

Kirsten schluckte.
Sie sah, dass Bianca und Sandrina sich nun bereits halbnackt unverhohlen zwischen Max, den Studienrat und Lea mischten und alle hemmungslos ermunterten jetzt richtig deftig weiterzumachen.
Sie sah, dass Lea sich trotz ihrer kurzen Schrecksituation darauf einließ und dabei nicht nur von Max sehr gekonnt und luststeigernd "bespielt" wurde, sondern auch noch von Bianca und Janina durch hinterhältige Stimulationsassistenz in immer heftigere Stimmung versetzt wurde.
Sie sah, dass Sandrina, bei ihr untergehakt, keine Einwände formulierte, sondern tuschelte: "Komm, wir ziehn uns auch aus."

"Aber ... Lea ... das ... ist ..."
Kerstin wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie sah, dass der Studienrat sich gerade ausgesprochen wild in Lea austobte, was diese so unkontrolliert aufstöhnen ließ, dass sie ihren Mundinhalt ganz aus dem Halt verlor.
Kerstin sah, dass nun Leas Refrendar-Lover Max, solchermaßen „frei" geworden, auf Sandrina und sie zukam.
Kerstin spürte, dass Sandrinas Finger bereits damit begonnen hatten, Kerstins Kapuzenpulli aufwärts zu ziehen. Dabei halt ihr nun Max.
"Also ... ich .... äh ...echt jetzt?" verhaspelte sich Kerstin ratlos und sah dabei ihrer erregten Freundin Lea beim immer wilderen Poppen zu.

"Ja, echt jetzt ..." schnurrten Sandrina und Max fast ebenso gleichzeitig, wie sie jetzt Kerstin Wäschestück für Wäschestück von ihrem hübschen Body schälten.
"Weißt Du, Kerstin, erste und sechste Nachhilfe ist voll gut. Viel besser als sonstwas in der Schule ... ich zeig dir das mal ..." schnurrte Sandrina
"Ja, das finden wir auch!" intonierten Janina und Bianca, die sich über Leas Oberkörper gebeugt hatten und ihre Pos nach hinten in die Höhe reckten, um Max zu signalisieren, dass er nun die Qual der ersten Wahl hatte, wobei aber allen klar war, dass er nun erstmal Kirsten mit den Regularien des Nachhilfeunterrichts vertraut und auch seinem Studienrat das kokette Häschen präsentieren würde, dem es um bessere Noten ging ... allerdings war Herr Mauz bei Lea bereits so gefordert und in Ekstae geraten, dass er momentan fast schon etwas überfordert wirkte

"Wow, Kerstin" hauchte Sandrina, "so nackt bist Du echt total scharf. Hilfst Du Max dabei, mich auch auszuziehen?"
"Äh ... ja ... natürlich ... äh ..." stammelte Kerstin, sah kurz an ihrem eigenen Körper nach unten und sah bereits, dass Max den BH von Sandrina öffnete.

So langsam fügten sich alle bisherigen Ereignisse in Kirstens Kopf zu einem Bild zusammen, das heftig, aber durchaus logisch war.

"Ist das das Teaching, von dem Ihr gesprochen habt?"
"Das ist erst der Anfang!"

Das konnte ja was werden.
Und es wurde was.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 26.11.2023
  • Gelesen: 18818 mal

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