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Die wilden Mädchen, Teil 2

5 von 5 Sternen
Sandrina hatte so schüchtern auf Kerstin gewirkt. Das hatte ihr ganz sicher dabei geholfen, die ersten Minuten in diesem Raum irgendwie auf die Reihe zu bekommen.

Dort drüben saß tatsächlich ihre Freundin Lea auf Mathelehrer Mauz. Und sie bewegte sich so, dass erkennbar war, dass sie damit nicht so schnell aufhören würde. Sicher hätte der Studienrat lauter gekeucht ... aber dieses vollbusige Rauscheengelchen Bianca spielte gerade ihre beiden gewichtigsten Trümpfe in seinem Mund aus. Und so war von seinen Genusslauten nur ein deftiges und schnurrendes Schmatzen zu hören.
"Komm lass mich auch nochmal mit dazu!" grinste Janina Bianca herausfordernd an. Diese beiden wilen Mädchen der "ersten und sechsten Lernhilfe" schienen sich einen neckischen Spaß daraus zu machen, den smarten Pädagogen mit Reizen zu überfluten. Und so legten sich nun, leicht baumelnd, gleich vier schöne Busenberge an seine Gesichtshälften. Er wusste gar nicht mehr, wo er zuerst mit seinen Lippen andocken wollte ... und so tat er es einzeln reihum nacheinander. Das ging wirklich an die Grenzen seiner Möglichkeiten. Von Leas heißem Ritt auf seinem Schoß ganz zu schweigen ...

Vielelicht hätte sich Kertsin jetzt die Frage gestellt, ob Lea das tatsächlich tat, weil Herr Mauz hinter Leas Verhältnis zu Referendar Max gekommen war ... und beide damit unter Druck gesetzt hatte, es an die große Glocke zu hängen und so Max' weitere Ausbildung zu gefährden. Und vielleicht hätte Kerstin bei diesen wilden Mädchen der "ersten und sechsten Lernhilfe" auch nochmal nachgefragt, ob DAS ALLES HIER denn wirklich ein probates Mittel sei, um Kerstin bessere Mathenoten bei Herrn Mauz zu verschaffen. Vielelicht hätte Kerstin sogar darauf hingewiesen, dass sie vielleicht wegen ihrer Noten nicht unbedingt so weit gehen würde ... höchstens vielleicht tatsächlich, um Lea und Max zu helfen.
Aber - hätte, hätte, Fahrradkette - Kerstin stellte keine Fragen. Das hatte hauptsächlich drei Gründe.
Erstens: Ihre Freundin Lea ritt so enthusiastisch auf Herrn Mauz, dass sie entweder wirklich nur DADURCH den Verbleib ihres Geliebten im Schuldienst retten zu glauben schien ... oder weil ihr diese ganze "erste und sechste Lernhilfe" hier so viel Spaß bereitete, dass diese unartige "Strategie" der wilden Mädchen Bianca, Janina und Sandrina jetzt auch einfach auskostetet, um die Lösung von Problemen mit rauschhaftem Lustgewinn zu verbinden. Beides wollte Kerstin jetzt nicht gefährden.
Zweitens: Die wilden Mädchen setzen sich so unglaublich leidenschaftlich für Kerstins und Leas Anliegen ein, dass es mehr als unfair gewesen wäre, ihnen jetzt Knüppel zwischen die Beine zu werfen ... und außerdem machten die drei Hübschen Kerstin vor, welchen persönlichen Lustgewinn ... und welche Macht über Noten und Lehrerverhalten ... man sich verschaffen konnte, wenn man so einen Lehrer dazu brachte, alles zu tun, was der eigenen Erregung zu Höhenflügen diente ... und ihn dabei so scharf zu machen, dass er fast schon vor Hingabe und Willigkeit quietschte.
Drittens: Tatsächlich war es "Küken" Sandrina zu verdanken, die sich im ersten Moment fast schon scheu bei Kerstin untergehakt hatte, dass Kerstin die ersten Sekunden hier drin nicht völlig fassungslos "umgekippt" war. Das Vertrauen, das die niedliche, immer zurückhaltende Sandrina ausstrahlte, hatten Kerstin den Halt gegeben, den sie brauchte, um sich selbst zu vergewissern, dass auch so ein semofindsames und scheues Wesen wie sie selbst dieser Situation ... ganz achtsam ... alle Vorteile abgewinnen konnte, die sich nun mal zweifelsohne boten. Und vor allem hatte Sandrina Kerstins Mut bestärkt, hier nicht innerlich davonzurennen. Denn das ebenso wilde Mädchen Sandrina hatte stattdessen gekonnt und empfindsam Kerstins Instinkte ausgegraben, jetzt eben einfach mal den Voragben und "Empfehlungen" der "ersten und sechsten Lernhilfe" mit zu folgen.

Ja, Sandrina hatte das super hinbekommen. Sie war stolz auf sich. Kerstins Vertrauen und Halt bei ihr waren so groß gewesen, dass sie sachte, aber ebenso lustbetont, damit beginnen hatte können, Kerstins Kapuzenpulli nach oben zu streifen. Und als dann auch noch Leas Referendar Max mit seinem - von Lea selbst derart in die waagrechte Position gebrachten - besten Stück splitternackt auf Sandrina und Kerstin zugekommen war, hatte Sandrina behutsam so weiter gemacht und ihr zugleich ermunternd nahegelegt, "gemeinsam" die eigene Schau abzulegen und sich auch auszuziehen, wie die Anderen.

"Wir - auch Max - tun das für sein Glück mit Lea ... und für Deien Noten, Kerstin ... und weil's uns alle so richtig schön heiß macht ... diese erste und sechste Lernhilfe ... " hatte Sandrina nun gar nicht mehr zu sagen brauchen. Es war in Kerstins Kopf angekommen. Und die Verlockung jetzt eben einfach alles zuzulassen, war bei Kerstin sachte gereift - auch wie sie sah, wie ekstatisch und begeistert sich ihre Freundin Lea auf Herrn Mauz für Kerstins Noten "einsetzte".

Jetzt also war Kerstin nackt. Und tatsächlich half sie Referendar Max ... der dies alles ja wohl auch für Lea und Kerstin tat ... jetzt auch der niedlichen Sandrina geradezu fürsorglich auch noch ihren BH und Slip zu entfernen.

Noch ungläubig und weiterhin scheu, mit einer Hand noch schützend vor ihrem Oberkörper, sah sich Kerstin um.

In den Zweigen einer größeren Topfpflanze hing Janinas Gürtel. Auf der Bettkante hing ihr Slip. Auf dem Fußboden verstreut lag alles, was Bianca einmal getragen hatte - ebenso wie Kerstins eigener Kapuzenpulli, ihre und Sandrinas Hose ... und einiges mehr.

Kerstins Augen suchten den Blickkontakt mit Lea. Lea. Wahnsinn ... wie schön sie auch war ... Kerstin konnte Max verstehen, dass efr mit ihre - obwohl er im Schuldienst war - etwas angefangen hatte. Und Kerstin konnte auch sehr gut verstehen, warum Herr Mauz bei dem heißen Ritt dieser Schönheit ... und mit Biancas und Janinas Busen in Mund- und Augenhöhlen ... einfach nur noch völlig entrückt stöhnen konnte.

Jetzt fand Kerstin kurz die Blicke Leas. Was wohl wirklich in ihr vorging? Ob sie das alles für Max tat ... oder auch für Kerstins Noten .... oder für Beides? Oder ob sich Lea schon zuvor auch mit den Mädchen der "ersten und sechsten Lernhilfe so angefreundet hatte, dass DAS HIER einfach eben eine weiter geile Episode für sie war, bei der sie sich so richtig wild austoben ... und dafür obendrein auch noch Vergüsntigungen erhalten konnte? Kerstin hätte vielelicht darüber nachgedacht. Aber sie spürte jetzt die Lippen und Finger der niedlichen Sandrina und von Leas Max, der jetzt ... ebenso wie die Freundin Lea ... ganz bestimmt auch auf Kerstins Mitwirkung angewisen war ... abgesehen davon, dass er wirklich smart war und gut aussah ... zu gut, um irgendetwas abzulehnen ... ebenso vertrauenswürdig wie diese verdammt schnucklige Sandrina, die mit ihren zarten Fingern sogar bereits zwischen Karstins Schenkel glitt ... mmmmhhh.

Lea sah den kurzen, intensiven Blick ihrer Freundin Kerstin.
Lea sah, dass "ihr" Max jetzt sehr charmant, aber auch ohne jeden Anflug von Hemmungen an ihr und an Sandrina herumfingerte. Lea sah, dass Max Sandrina küsste ... und dass er auch Kerstin dazu brachte, .. sogar ziemlich lasziv ... mit ihm herumzuknutschen.
Lea sah, dass Max auch so weit ging, die Köpfe der beiden so scheu wirkenden Girls aufeinander zuzudrehen. Lea sah, dass Sandrina sehr gekonnt und "wild" Kerstin in einer Mischung aus zärtlich und leidenschaftlich nach und nach sturmreif küsste. Lea sah, dass Kerstin nach und anch immer mehr von ihrem Körper entkrampfte und jetzt auch die Zungenspiele von Max an ihren Busenknospen und das Glkeiten der Finger Sandtinas zwischen ihren feucht gewordenen Schamlippen mehr und mehr genoss.
Ja, Lea sah, dass Kerstin "in Fahrt" kam. Lea bemerkte den zufreidenen, gierigen Gesichtsausdruck, mit dem die "drollige" Sandrina Kerstin jetzt sehr absichtsvoll weiter provozierte, um sie so richtig geil zu machen. Lea wusste nicht, dass das in den Augen Sandrinas für sie selbst einen sehr angenehmen Zweck erfüllte, denn mit Sandtinas ausgeprägter Bi-Neigung würde sie an, in und auf dieser süßen kerstin ganz sicher berstimmt heute ... und nicht nur heiute ... jede Menge schöne, höchst erregte Stunden vernringen

Noch mehr als alles andere aber sah Lea, den ganzen Raum in ihrem wilden Ritt auf- und abwärts schwingen. Und sie sah sehr dicht vor sich, wie Bianca und Sandrina Herrn Mauz ihre puddingweichen Rippenbaumler servierten. Nach hinten zur Seite in kniender Position weggereckt, signalisierten dabei ihre Pos, von knackigen Schenkeln umsäumt, dass auch Max hier durchaus mal vorbeischauen könnte, um sie noch wilder zu machen ...

Was aber ging in Lea vor, während ihre Nervenstränge sie an Orgasmusportalen entlangführten und all diese Eindrücke ihr die letzten Hemmungen nahmen?
Die wichtigste Wahrnehmung für Lea war zwar irgendwie, dass Herr Mauz - so wie von Max angekündigt ... ganz offenkundig überaus empfänglich dafür sein würde, den Referendar nicht von der Schule und Kerstins Noten deutlich anheben zu wollen. Aber dieser "rationale Zweck" des Ganzen trat in Leas Innerem nun immer mehr in den Hintergrund - auch weil sdas, was Herr Mauz da in ihrem Inneren so heiß machte, für berechnende oder gar abwägende Gedanken immer weniger Raum übrigließ. Denn trotz aller Multi Tasking-Fähigeiten, konnte auch Lea jetzt nicht zugleich präorgastisch laut stöhnen UND denken.
Die zweitwichtigste Wahrnehmung für Lea war, dass es Kerstin offenkundig faustdicker hinre den Ohren hatte, als Lea es je gedacht hatte. Die war zwar ein völlig trügerischer Gedanke, denn damit verklannte Lea die gesamte Scheu Kerstins. Und sie verkannte auch, dass Kerstin so "gebrieft" worden war, als ginge es hauprsähclihc adarum Lea und max bei Herrn Mauz zu Hilfe zu eilen. Denn von diesem Narrativ hatte Lea ja - zumindets in Bezug auf Kerstin - nicht einmal den Hauch einer Ahnung. Nein, Leas Wahrnehmung zeigte ihr nur, dass sich Kerstin offenkundig recht bereitwillig auf Leas Lover Max ... und die schnucklige Sandrina einließ. Leas Gehirn strickte daraus zweierlei:
Zum einen nahm sie es in Bezug auf Max so wahr, als helfe diese ganze "erste und sechste Lernhilfe" unter der Einbeziehung der süßen Kerstin ... auf wirklich sehr unartige Weise ... dabei die Haut von Max bei herrn Mauz zu retten. So gesheen,war es gut ... wenn auch eiun wnenig eifersüchtigmachend für Lea, wenn ihr Lover jetzt Kerstin aktiv in das Geschehen mit einbezog.
Zum andderen dachte Lea, dass Kerstin scheinbar für ihre Noten zu einigem bereit ... und ihrem Lover ganz und gar nicht abgeneigt war. Und das löste bei Lea schlicht den Instinkt aus, gar nicht mehr über Kerstins Grenzen nachzudenken, sondern ihr zu zeigen, dass sie hier mit Herrn Mauz nicht minder Spaß hatte, wie ihn sich Kerstin scheinbar bei Max holte.

Herr Mauz bekam von all diesen kleinen psychologischen Denk- und Empfindungswinkeln nichts mit.Für ihn schien einfach klar, dass Lea eben den von Max so drastisch geschilderten Swinger- und Dreier-Neigungen folgte ... und das fühlte sich für ihn gigantisch gut an.Er begleitete ihren Ritt mit deftigen Stößen, soweit dies seine Ausdauer zuließ. Kerstins Auftritt verbuchte Herr Mauz, ebenso wie si scharfen Rippenburger von Bianca und Janina über ihm ... und ebenso wie Sandrinas niedliches Rumgemache mit Kerstin ... schlicht unter der Vorstellung, dass Max und Lea eben bei ihren Clubbesuchen weitere Girls mit solchen Vorlieben kenengelernt hatten ... und dass Kerstin wohl nebenbei keine großen Skrupel hatte, auf diee Art auch nebenbei noch Notenpflege bei ihm anzustreben ... was ihr sicher gelingen würde, denn Herr Mauz würde auch bei ihr, wen sie auf seinem besten Stück Platz nahm, sicher nicht "Nein" sagen.
Herr Mauz bewegt sich. Herr Mauz spürte Puddingberge, blonde und brünnette Haarsträhnchen an seinen Lippen ... und Lea ritt ihn weiter schwindelig.

Auch Bianca und Janina machten sich keine großen Gedanken. Es war ihnen zwar sehr klar, dass Sandrina ihtren "Job" bei Kerstin ganz und gar herausragend einfühlsam gemacht hatte - denn sonst würde ja Kerstin jetzt nicht so splitternackt mit ihr und Max knutschen. Natürlich war Bianca und Janina auch ... dutchaus berechnend ... klar, wie geschickt sie gemeinsam Lea und Kerstin ... und auch Herrn Mauz ... in dieses Situation her verstrickt hatten. Aber das alles war in ihren Köpfen jetzt höchstens noch als anregendes Begleitkopfkino präsent. Jetzt nämlich brauchten sie nicht mehr viel zu tun. Jetzt ernteten sie einfach nur die reifen Früchte. Sie genossen das sanfte Saugen des Studienrats an ihren erogenen Busenspitzen. Sie reckten ihre Pos lustvoll in die Höhe und freuten sich darauf, dass Max wieder sehr viel Spaß mit ihnen haben würde ... zusammen mit diesem smarten "Toyboy-Lehrer" ... und dass Max' freundin von heute an an ihren gemeinsamen Aktivitäten nie und nimmer etwas auszusetzen haben würde, sondern sogar an der "ersten und sechetn Lernhilfe" aktiv mitwirken würde ... und dafür gab es ja ganz sicher neben diesem drolligen "Sandrina-Verschnitt" Kerstin noch ganz viele weitere vernaschbare Lernhilfe-Kandidaten und bereitwillige "Notenspender". Nein, Bianca und Janina dachten nicht viel. Die Denkarbeit war längst getan - auch vom schlauen Max, der für ihre Mitwirkung sehr viel zu bieten hatte - speziell, wenn es darum ging ihnen irgendwo Steine aus dem weg zu räumen, weil sich Türen vor ihnen schlossen, die sich SO eben wieder öffnen ließen.
Bianca und Janina schmunzelten sich aufgekratzt und mit erwartungsfreudigen Feuchtgebieten an ... und sie sagen Lea provozierend bei ihrer Reitekstase zu:
"Na, geil, was?"
"Und das wird noch besser"
"Mmmmmhhh, Herr Mauz, Sie *****n aber echt schön ... nicht aufhören!"
"Ja, bei mir auch nochmal ... bitte ... mmmmhhh"
"Willst Du ihn gleich auch mal reiten?"
"Ja klar, Janina, deshalb sind wir doch hier!"
Sie spürten, dass der Studienrat kaum noch weitere Steigerungen in seinen Bewegungsablauf einbauen konnte.

Auch Sandrina dachte JETZT nicht mehr allzu viel. Sie fand, dass Kerstin schöne zierliche Busen hatte - vorne ein wenig spitz zulaufend und mit Areaols bedeckt, die diese Kuppen geradezu umschlossen wie Kegelspitzen. Das sah geil aus. Und es sah auch scharf aus, wie Max daran herumschleckte. Angeregt stellte Sandrina auch fest, dass ihre Finger zwischen Kerstins Schenkeln immer mehr Feuchtigkeit hervorriefen, während Kerstins Atemzüge zuglich tiefer und stockender wurden. Ja, Sandrina war auf einem guten Weg. Bals schon, das wusste sie jetzt, würde sie ich auf Kerstins süßen Mund setzen, sich unten an ohren BUsen festhalten und Max dabei zusehen, wie er sich für weitere Eskapaden dieses Abends zwischen Kerstins Schenkeln in Stimmung bringen würde. Wild. Sehr wild. Und ganz sicher würde dabei auch Kerstin sich nach und nach in ein wildes Mädchen verwandeln, das bei zukünftigen derartigen Unternehmungen der "ersten und sechsten Lernhilfe ebenso beteiligen würde, wie dann wohl auch Lea ... un d so wie Bianca und Janina, die Sandrina selbst auf eine ähnliche Weise für ihre Gruppe mit Max "akquiriert" hatten. Ja, Sandrina war sicher: Das alles würde noch geiler werden, als es jetzt schon war. Und noch waren der weiteren Fantasie dazu keine Grenzen gesetzt.
Sandrina küsste Max. Mmmmhhh ... Leas Lover war einfach super ... und Sandrina ließ ihre Finger weiter durch Kerstins feuchtspalte gleiten - schön sachte un d langsam, um ihr keine Chance zu geben dabei einen Rpckgang ihrer Erregbarkeit und ihres zunehmenden Stöhnens zu vermelden. Kerstin schnurrte. Sandrina machte unbeirrt und gekonnt ... schmorend sanft ... weiter. Kerstin stöhnte lauter. Lea hörte das. Sie revanchierte sich mit einem weit aufgerissenen Mund und einem verzerrten Gesicht, bevor sie unbeirrt heftig weiterritt.
Bianca und Janina nahmen es zufrieden zur Kenntnis. Janina richtet sich auf. Ihr Gesicht kam dicht zu Lea heran. Lea küsste ... diese Fremde ... die offenbar auch etwas mit Max am Laufenn hatte ... wie scheinbar alle hier ... nun gut ... es machte ja Spaß ... und hatte auch sonst einige Vorteile ...

"Herr Mauz können sie sie noch etwas tiefer in den Mund nehmen und etwas fester dran saugen. Das fühlz sich dann noch besser an" brachte Bianca den Studienrat in die nächste Stufe des Wahnsinns.

Und Max?
War äußerst zufrieden. Auf diese wilden Mädchen konnte er sich verlasen! Und die süße Kerstin war . nicht nur wegen ihrer reizvollen Areola-Spitzkuppen - sowas von verfüherisch und zuckersüß ... und die wild-niedliche Sandrina nicht minder.
Alles war bis hierhin bestens gelaufen für den referendar. Seine Flamme Lea tobet sich auf Herrn Mauz aiuch schon so aus, wie ein wildes Mädchen. Ganz bestimmt würde die "erste und sechste Lernhilfe" mit ihr noch heißere Erfolge feiern. War denn Herr Mauz nicht ein fantastisches Beispiel dafür, was man in so einer geilen Konstellation so alles erreichen konnte? Max knutschte mit Kerstins Busen. Dann glitt er an ihrem Hals nach oben und erreichte die Zungen von Sandrina und Kerstin. Sandtina machte ihm dort Platz. Sie ließ sich an Kerstins zeirlichem Körper abwärtsb gleiten. Dann schob sie ihre Zunge unter Kerstins Venushügel dorthin, wo bereits Sandrinas Finger spielten.
"Oohhh ccchhhhhooooahhh" schnaufte und stöhnet Kerstin. Sie spüret es. Sie spürte Zungen
und Lippen ... oben und unten an ihren eigenen Lippen. Sie drehte ihren Kopf kurz zur Seite, bevor sie weiterknutschte. Sie sah Lea an. Lea sah sie an. Lea knutschte jetzt mit Sandrina und ließ ihren Körper auf dem studienrat etwas rihiger, aber sehr intesiv kreisen.

Der Studienrat hatte Binacas rechten Busen jetzt wunschgemäß tief eingesogen und umschloss den klinken mit seiner Hand so, dass Biancas Nippel ihm von dort auch noch förmlich entgegenblinkten. Er keuchte nur noch sinnloses Zeug dabei.

Sandrina knutschte auch - aber eben nicht mehr mit Kerstins Mund. Sie tat es nun etwas heftiger. ? ...
Max nahm Kerstins Keuchen und Sabrinas Zungenfertigkeit lustvoll zur Kenntnis. Er hatte unbändige Lust,. jetzt Leas süße und etwas scheue Mitschülerin durch alle Nirwanas dieser welt zu befördern. Er drehte sie leicht zur Seite.Kerstin keuchte. Sie spüret, was jetzt kommen würde. Unten assistierte nun Sandrina dabei zusammenzufphren, was sensantionell gut ineinander passte. Allerdings war Kerstin überrascht, wie tief und ausfüllend diese Ausstattung von Max in ihr die Nerven blank legte.

"Oh .... Gooooooooooooooo " Das Wort fand keine Vollendung. Aber es war klar, was Kerstin meinte.
"Haha, nein" schmatzte Sandrina derweil an der Einsteckstelle herum, "das ist doch kein Gott .. aber sein hübscher Prophet da unten ist nicht übel, was?"
"Ohhhhoooohhhhhh ... ist .... mmmh ... ist das ... fiiiiiies ... hooooaahhh ...mmmmmmmhhh ..."
"Ja, gut, was?"

Ja, es war gut. Fand auch Lea. Fand auch Herr Mauz. Fand auch Bianca. Fand auch Janina.
Und es würde noch besser werden.
Und wie.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 16.03.2024
  • Gelesen: 10674 mal

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