Erotische Geschichten

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Die unerwartete Entspannung

2,5 von 5 Sternen
Ach hat das eben nach der heißen Sauna gerade sowas von gut getan, richtig schön geschwommen und vor allen ohne jedes lästige Textil. Jens steigt aus dem Becken, trocknet sich ab und überlegt sich, dass er dort drüben unter den Palmen sich eine Liege suchen will. Er schlingt sich das Handtuch um, nimmt das zweite und seinen Bademantel mit und macht sich auf den Weg. Die Auswahl ist ziemlich groß, da die Therme heute nicht so voll ist, was er als ganz angenehm empfindet. Mehr zufällig wandern seine Augen über die wenigen, besetzten Liegen und auf einmal ist da etwas, was ihn bewegt, nochmals hinzugucken. Zwei große leuchtende Augen, Augen die Sprechen, sagt er immer dazu, hatte er kurz gestreift und hatte das Gefühl, dass sein Blick wahrgenommen wurde. Ja tatsächlich, als er nochmals hinblickt, wird sein Blick erwidert. Kurz bleiben die Blicke beieinander, beide weichen nicht aus und er nimmt wahr, dass sie neben einem Mann liegt, der mit leicht geöffnetem Mund, auf der Liege neben ihr, ganz wahrscheinlich schläft. Von ihr kann er nicht viel sehen, kurze blonde Haare, vielleicht Ende Zwanzig oder auch Anfang Dreißig, alles andere verdeckt der Bademantel, in welchen sie sich eingehüllt hat. Schnell fixiert er die Umgebung, hier sind noch einige Liegen frei und wenn er sich auf der gegenüberliegenden Seite platziert, kann er, ohne dass es zu sehr auffällt, immer wieder mal einen Blick zu ihr riskieren. Er breitet sein großes Handtuch auf der Liege aus, ganz selbstverständlich legt er das um seine Hüften geschwungene Handtuch ab, steht also kurz nackt vor der Liege, während er sich nach dem Bademantel herunterbeugt um diesen sich dann anzuziehen. Ganz selbstverständlich hat er es so wie immer getan und dabei seinen nackten Hintern in ihre Richtung gestreckt. Als ihm das bewusst wird, dass genau in dieser Richtung sie liegt und ihn sehen kann, dreht er wie zufällig den Kopf und sucht den Blickkontakt, der auch sofort da ist, lächelt sie da gerade ein wenig? Er stellt das Oberteil der Liege etwas hoch, so dass er im Sitzen auch weiterhin zu ihr herüber blicken kann und setzt sich dann erst einmal hin. So passiert zunächst eine Weile nix, einmal wird er kurz abgelenkt, als zwei Frauen komplett nackt, das Handtuch haben sie einfach nur über eine Schulter gelegt, an ihm vorbei laufen. Er kann nicht anders als auf ihre geilen Ärsche schauen, denn die Beiden sind zwar nicht mehr so jung, haben aber eine super Figur und einen richtig schönen knackigen Arsch. Als er wieder zurück zu ihr blickt, lächelt sie ihn ganz offen an und er glaubt genau zu wissen, was sie jetzt denkt. Irgendwie ist Jens heute aber auch ziemlich geil und empfindlich, denn der Anblick der beiden nackten Frauen, ihrer schönen Titten und der geilen Ärsche ist bei ihm nicht ohne Folgen geblieben. Er spürt, wie in seinem Schritt der Bademantel ein wenig angehoben wird, also stellt er ein Bein schon mal ein wenig hoch, so dass das nicht so auffällt. So liegen sie Beide einfach so da, schauen in die Runde und Immer wieder treffen sich ihre Blicke, nebenbei nimmt er wahr, dass ihr Mann neben ihr wirklich zu schlafen scheint.
Sandra, die Frau auf der Liege gegenüber ist total gelangweilt, ihr Mann hat sich nach dem ersten Saunagang auf die Liege neben ihr gepackt und schläft seitdem. Sie selbst hat ihr Buch vergessen und ist zu faul, zur Rezeption zu gehen, wo man sich Zeitschriften ausleihen könnte. So hatte sie einfach durch die Gegend geschaut und als Ihr Blick den zufälligen Blick des gerade da langlaufenden sportlichen Typen begegnete, macht sie sein Spiel mit. Dass sie heute sowieso ständig an Sex und sexuelle Dinge denkt, hängt damit zusammen, dass ihr Mann sie heute am Morgen einfach hat abblitzen lassen. Sie hatte sich im Bett, nachdem sie aufgewacht war, an ihn gekuschelt und ihm, mit einem Griff an die richtige Stelle bei ihm ziemlich eindeutig zu verstehen gegeben hatte, dass sie jetzt Lust auf einen geilen Morgenmatsch hätte. Im Normalfall sagt man ja immer, dass Männer immer nur an Sex denken und immer können und wollen, bei ihnen Beiden ist das aber ganz oft genau umgekehrt. Ihr Mann hatte sich brummend zur Seite gedreht und einfach weiter geschlafen. Als auch ein zweiter Versuch gescheitert war, war sie einfach aufgestanden und hatte es sich im Bad kurz selbst besorgt. Dabei waren ihre Gedanken schon bei dem heute geplanten Besuch der Therme und den damit verbundenen Möglichkeiten, einiges zu sehen und sie wusste genau, dass dies einiges in ihrem Kopfkino auslösen würde. Schon oft hatte sie sich vorgestellt, wie das, was man bei den Männern da so sah, wohl in richtiger „Arbeitsgröße“ aussehen würden und wie es wäre, wenn der dann sie richtig hart rannehmen würde oder ihr die volle Ladung in den Mund ******** würde. Als sie Jens sein Blick getroffen hatte, ist ihr erster Gedanke, dass sie ihn gern ganz nackt und damit auch mal alles bei ihm sehen würde, die nackten Männer, die sie heute schon gesehen hat, hatten ihre Geilheit immer mehr verstärkt. Deshalb sieht sie dann auch genau hin, als er ihr den nackten Hintern entgegenstreckt und man zwischen den Beinen seine Geschlechtsteile ziemlich deutlich sehen kann. Mehr ist nicht, denn er zieht sich den Bademantel über und legt sich auf die Liege. Trotzdem hat er, sie schätzt übrigens, dass er so in ihrem eignen Alter ist, nun ihr Interesse erweckt und sie schaut schon öfters zu ihm rüber. Typisch Mann, war dann auch ihr Gedanke, als sie seine Blicke bei den vorbeilaufenden beiden Frauen bemerkte und ihnen folgte. Die waren bestimmt fünfzehn oder zwanzig Jahre älter, aber man musste neidlos eingestehen, dass sie richtig geile und gutanzusehende Ärsche hatten, also kein Wunder, dass man(n) da hinschaute. Immer und immer wieder begegnen sich ihre Blicke und langsam reift in ihr ein Plan. So beschließt sie dann nach einer kurzen Zeit die Initiative zu ergreifen, mal sehen ob er das Spiel mitspielt.
Jens bemerkt, wie sie sich von der Liege aufrappelt. Natürlich lässt er ab jetzt keinen Blick mehr von ihr, denn er will alles mitbekommen, was dort passiert. Sie öffnet schon im Aufstehen den Bademantel, als sie dann mit dem Rücken zu ihm vor der Liege steht, zieht sie ihn komplett aus und legt ihn auf der Liege ab. Nun kann er sehen, was für eine super Figur und für einen sehr geilen Knackarsch sie hat. Als wollte sie ihm Zeit geben, alles in Ruhe zu betrachten, bleibt sie einen kleinen Moment genauso stehen, ehe sie sich – immer noch komplett nackt – betont langsam herumdreht und ihn ziemlich direkt und ohne auszuweichen anguckt.
Sandra ist sich ganz sicher, dass „er“ da drüben sie immer noch beobachtet, will sich aber sicher sein, dass er keinen Blick von ihr lässt, bei dem, was sie jetzt tut, deshalb überzeugt sie sich mit einem Seitenblick davon, bevor sie sich von der Liege erhebt. Sie zieht den Bademantel aus und legt ihn ab, bleibt einen kleinen Moment mit dem Rücken zu ihm stehen. Ganz bewusst, wissend, dass damit ihre schönen festen Brüste noch besser zur Geltung kommen, streckt sie die Arme in die Höhe, reckt und streckt sich einmal kräftig und dreht sich dabei langsam um. Wieder bleibt sie einen kleinen Moment länger so stehen als notwendig, denn sie spürt seine Blicke und mit einem kurzen Seitenblick auf ihren schlafenden Mann auf der Liege neben sich, genießt sie diese Blicke eines für sie völlig fremden Mannes.
Jens kann es kaum glauben, was er da sieht. Sie reckt und streckt sich nackt und präsentiert ihm ihren super Körper in vollen Zügen. Er kann spüren, dass das Auswirkungen bei ihm hat, bloß gut, dass er schon ein Bein hochgestellt hat, sonst wäre sein Steifer jetzt nicht mehr zu verbergen. Als sie sich nach dem Handtuch bückt und ihm eine ganze Weile ihren nackten Arsch entgegenreckt, wäre er am liebsten aufgesprungen, schnell die fünf, sechs Schritte hingelaufen, hätte sie gern fest an den Hüften gepackt und dann schnell sein Teil in sie eingefädelt. Betont langsam macht sie sich auf den Weg in Richtung der Biosauna, die nur einige wenige Schritte entfernt ist. Spinnt er oder hat sie ihm da eben zugeblinzelt, vielleicht auch nur ein Wunschtraum von ihm oder aber doch eine Aufforderung ihr zu folgen? Egal wie, mit einem Blick auf ihren schlafenden Mann schlüpft er schnell aus dem Bademantel, greift sich sein Handtuch und folgt ihr, immer dabei darauf bedacht, mit dem Handtuch seine Erektion zu verbergen. Sind zwar nicht viele Leute da, aber trotzdem möchte er nicht, dass das einer sieht, dass er hier mit einem Ständer durch die Saunalandschaft läuft. Vor ihm läuft sie mit ihrem nackten wackelnden und sehr geilen Arsch und hat gerade, so fünf, sechs Schritte vor ihm, das Saunahäuschen erreicht. Als er da ankommt und die Tür zum Vorraum öffnet, hat sie gerade die Tür zur Sauna in der Hand, in die Sauna eintretend, dreht sie sich um und ihr Blick bleibt auf seinem Handtuch hängen, welches er noch immer vor sich hält. Ohne zu zögern, hängt Jens das Handtuch an einen Haken direkt neben der Tür, da er gleich gemeinsam mit ihr in die Sauna eintreten will. Sie steht immer noch in der halb geöffneten Tür und starrt jetzt ziemlich eindeutig auf das beachtliche Teil in Jens seinem Schoß. Beide haben auch jetzt noch kein Wort gesagt, sie hebt den Blick, lächelt ihn an und tritt dann vor ihm in die Sauna. Jens folgt ihr direkt und schließt dabei die Tür hinter sich. Wie zu erwarten, sind beide allein hier.
Sandra freut sich, dass ihr Plan so gut funktioniert hat und er ihr gefolgt ist. Dass ihre kleine „Vorstellung“ neben der Liege schon so eine Wirkung auf ihn hatte, freut sie, hatte sie aber eigentlich so gar nicht erwartet. Sie setzt sich selbst auf der obersten Stufe, die gleichzeitig eine nach hinten längere Fläche ist, so dass man da auch liegen könnte, ziemlich in die Mitte an den vorderen Rand. Als sich Jens leicht nach vorn gebeugt neben sie setzt, ist sein Steifer dann zunächst zwischen seinen Beinen ziemlich versteckt. Sandra lehnt sich ein wenig zurück, stützt sich mit beiden Armen hinter ihrem Körper ab und gewährt ihm, durch leichtes Spreizen ihrer Beine, einen sehr guten Einblick in ihren intimsten Bereich. Gleichzeitig kommen ihre festen, nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinen Brüste dabei so richtig gut zur Geltung. Mit großen Augen schaut sie ihn an, bemerkt, dass er ihr nur ganz kurz in die Augen schaut, dann nicht anderes kann, als seinen Blick über ihre Titten in ihren Schoß wandern zu lassen, wo er natürlich auch eine Weile hängen bleibt.
Jens kann eigentlich nicht glauben, was hier gerade passiert. Da sitzt dieses bildhübsche und zugleich saugeile weibliches Wesen neben ihm und gewährt ihm, durch Zurücklehnen und Spreizen der Beine, den totalen Einblick in ihren Intimbereich. Er sieht, dass da alles blitzeblank rasiert ist, nur ein kleines Stückchen oberhalb der zarten Spalte stehen in einem kleinen Dreieck von zwei bis drei Zentimetern einige leicht rötlich schimmernden Schamhaare. Oh, eine in Wirklichkeit Rothaarige, sind ihre blonden Haare also gefärbt. Sofort fällt Jens ein Spruch einer Exfreundin ein, die auch so eine kleine Fläche Schamhaare hatte stehen lassen und die immer sagte „eine Rothaarige lässt immer einige Schamhaare stehen, das ist ihr Echtheitszertifikat‘. Rothaarige sollen ja besonders geil und wild sein. Er kommt aber nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, wird in seinen Gedanken unterbrochen, da er ihre zarte Hand an seiner Brust spürt, die ihn mit leichtem Druck zu verstehen gibt, dass er sich der Länge nach hinlegen soll. Als er dem Druck nachgibt, fällt er mehr, als dass er sich freiwillig legt, ziemlich schnell in die Horizontale. Dabei spürt er und - wieso ist ihm das auf einmal peinlich - dass sich bei dieser Aktion sein total steifer Lümmel natürlich sofort senkrecht in die Höhe reckt. Er will sich also wieder aufrichten, aber die Hand drückt seinen Oberkörper weiter runter und noch ehe er den Kopf heben kann, spürt er ihre zweite Hand an seinem Teil. Sie beugt sich über ihn und da ist es schon, dieses saugeile Gefühl, wenn die Lippen sich um den harten Prügel legen. Er bleibt einfach liegen, schließt die Augen und atmet tief, als er spürt, wie die den Schaft umschließende Hand beginnt, ihn langsam aber beständig zu *****en. Immer wieder spürt er auch ihre Zunge, was ihm ein leises Stöhnen entlockt und auch mit den Lippen umschließt sie ihn immer wieder fest. So nimmt sie das lange harte Ding auch immer wieder tief, ganz tief in den Mund rein und entlässt ihn ab und an immer wieder mal fast ganz daraus. In der Position fährt die Zunge dann immer wieder und wieder über die blanke Spitze. Dies wiederholt sich eine ganze Weile so. Sie nimmt auch noch irgendwann die zweite Hand zu Hilfe, kneift damit leicht in den prallen Sack und rollt seine harten Eier zwischen den Fingern, was bei ihm ein Gefühl erzeugt, das ihn fast zum Wahnsinn treibt.
Auf Sandra weis ziemlich genau, was nach dem Blick in ihren Schoß in Jens seinem Kopf für Gedanken sind, da sie das Thema mit den Rothaarigen ziemlich gut kennt. Diesen Trumpf hat sie schon einige Male ganz bewusst ausgespielt. Gleichzeitig bewirkt der Anblick des harten, dicken Lümmels, der da so halb versteckt zwischen seinen Beinen liegt, bei ihr, dass sie sofort unbändige Lust verspürt, ihn in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Also entschließt sie sich, ihm zu verstehen zu geben, dass er sich lang legen soll, denn dann würde dieses Prachtexemplar schön senkrecht in die Höhe stehen und sie muss sich nur darüber beugen und kann sofort loslegen. Als er versucht, sich wieder aufzurichten, erhöht sie den Druck auf seine Brust und beginnt gleichzeitig seinen steifen Prügel zu bearbeiten. Herrlich dick, sie schiebt die Vorhaut immer ganz weit zurück und spielt mit der Zunge auf der blanken Spitze. Als sie in den Sack greift, fühlt sie die prallen Eier und sofort schießt ihr der Gedanke in den Kopf, dass er hoffentlich richtig viel geiles heißes ****** in seinen prallen Eiern hat und dass sie total geil darauf ist, es am liebsten sofort zu bekommen. Entsprechend strengt sie sich an, sie ist längst einfach nur noch die pure Geilheit und verwöhnt ihn nach Strich und Faden.
Jens atmet tief und stöhnt leise, so herrlich wie sie es tut. Ab und an spürt er zusätzlich, wie die steifen Nippel ihrer herrlichen festen Brüste auf seine Haut stupsen, wenn sie ganz weit herunter kommt, weil sie den harten Prügel komplett in ihrem Mund verschwinden lässt. Er kann der Versuchung nicht widerstehen und hebt immer wieder mal den Kopf ein wenig, um sich zu überzeugen, dass es wirklich Wahrheit ist, was er da spürt. Das sieht sowas von geil aus, wie sie – über ihn gebeugt - neben ihm hockt und ihn intensiv und sehr geil bearbeitet. Er kann nicht widerstehen, will sie spüren und streicht mit den Fingern einer Hand über ihren Rücken, sie wendet ihm ganz kurz einen Blick zu als wölle sie sagen, dass ihr das gefällt und macht immer fleißig weiter. Jens ist völlig weggetreten, so dass er gar nicht merkt, dass es ihm wohl gleich kommen wird. Er stöhnt immer lauter und plötzlich passiert es. Mit einem kräftigen Zucken seines gesamten Unterleibes, schießt ein erster voller heißer Strahl aus ihm heraus und wird tief in ihren Mund. Sie ist wahrscheinlich genauso überrascht wie er, nach einem ganz kurzen Reflex den Kopf anzuheben, stülpt sie ihren wieder Mund voll drüber, die Lippen umschließen ihn fest und so bleibt alles schön drin in ihrem Mund. Langsam wird das Zucken nach einer Weile weniger, sie kneift ihn in die Eier und beginnt langsam den Druck der Lippen um seinen Schaft zu lockern, beginnt aber gleichzeitig mit der Zunge alle vorhandenen Reste des geilen Saftes abzu*****n.
Sandra spürte seine Hand auf ihrem Rücken und konzentrierte sich voll auf das Blasen. Sie mag es, so ein dickes und langes Ding so tief es geht sich selbst in den Mund zu stoßen, auch wenn sie dabei schon ab und an ein Würgen unterdrücken muss. Gleichzeitig spürte sie den Druck seiner Hand auf ihrem Rücken, als wölle er, dass sie ihn noch tiefer in sich aufnimmt, was sie dazu anspornt, es immer und immer wieder zu tun. Sie hört sein lauter werdendes Stöhnen und auf einmal spürt sie das starke Zucken seines gesamten Unterleibs, er stößt nach oben und so noch tiefer in ihren Mund, und ehe sie irgendwas denken oder tun kann, spürt sie auch schon den ersten heftigen Strahl des heißen geilen Saft in ihrem Mund. Instinktiv schließt sie die Lippen noch fester um den Schaft und verhindert so, dass etwas daneben gehen kann. Das harte Ding in ihrem Mund zuckt und spuckt immer weiter und ziemlich bald muss sie bei der Menge, die da kommt, auch anfangen zu schlucken, was sie wirklich liebend gern tut. Sie mag es, diesen besonderen Geschmack dieses heißen geilen Saftes. Es dauert eine ganze Weile, bis sie das Gefühl hat, dass jetzt nichts mehr kommt. Als ob sie sich eine Bestätigung holen will, dass alles leer ist, kneift sie mit einer Hand in den Sack, aber nichts tut sich mehr. Langsam lockert sie die Lippen, um dann eine Hand leicht auf und ab zu bewegen und gleichzeitig mit der Zunge alles schön sauber zu *****n. Als ihre Zunge über die gereizte blanke Spitze fährt, stöhnt er – das erste Mal denkt sie jetzt daran, dass sie noch nicht mal seinen Namen weis – wieder ziemlich laut auf. Sie lässt von ihm ab und richtet sich langsam auf. Auch er kommt langsam wieder hoch und bevor er sie in den Arm nimmt, schauen sich beide tief in die Augen. „Saugeil – danke …“ sagt er nur und Sandra antwortet genauso kurz „Oh ja … und sehr *****r …“. Es sind die ersten Worte, die die Beiden wechseln. Kurz nehmen sie sich in den Arm und Sandra hat das Gefühl, dass er noch was sagen will, als sie hören, dass die Tür zum Vorraum der Sauna geöffnet wird. Schnell löst sie sich von ihm, rutscht ein kleines Stückchen weg und greift sich einen Zipfel ihres Handtuches, um sich ihre Lippen und den verschmierten Mund abzuwischen.
Jens kann es eigentlich immer noch nicht glauben, was da gerade passiert ist. Diese hübsche und super aussehende Frau, ist so ein geiles Luder und hat ihn auf eine so geile Art und Weise innerhalb kürzester Zeit so verwöhnt und richtig geil „entsaftet“. Dass sie dabei auch noch alles geschluckt hat, ist mehr als man jemals hätte erwarten können. Beide sind gerade dabei sich zu umarmen, als sie ein wenig Aufschrecken, da sie die Tür vom Vorraum der Sauna hören und ihnen damit klar wird, dass jetzt da jemand in die Sauna kommt. Schade, schnell aber nur widerwillig lässt er sie los, zu gern hätte er noch richtig geil mit ihr geknutscht, denn am Anfang waren sie ja, geil wie sie beide gewesen waren, ohne Vorspiel und ohne Worte, gleich zur Sache gekommen. Auch ihm fiel jetzt erst ein, dass er noch nicht mal ihren Namen wusste. Als die Tür geöffnet wird, tritt ihr Mann mit den Worten „… dachte ich mir doch, dass Du hier bist Sandra …“ ein und setzt sich auf die andere Seite neben sie. Sandra heißt sie also, schöner Name, er sitzt jetzt leicht gekrümmt, denn so richtig schlaff ist sein kleiner Freund noch nicht, denn normalerweise würde und könnte er, na so einem geilen Blasen, jetzt noch weitermachen. Er getraut sich auch nicht, ihr den Kopf zuzuwenden, ihr Mann könnte bemerken, dass sich ihre Blicke suchen. So versucht er also, ihn zwischen seinen Beinen zu verstecken und rutscht wie zufällig ein wenig zur anderen Seite, so dass ihr Mann es normalerweise nicht sehen kann, dass er hier immer noch mit einem Steifen in der Sauna sitzt. Alle schweigen, nach einer Weile steht er, von den Beiden abgewandt damit da nichts entdeckt werden kann, auf, greift sich sein Handtuch und verlässt schnell die Sauna. Im Vorraum sieht er zunächst mal selbst an sich herunter und wundert sich über seine immer noch vorhandene Erektion. In seinem Kopf fahren die Gedanken gerade Karussell, klar war das super klasse gewesen, so einen Geblasen zu bekommen, aber was stellte er jetzt mit seiner weiterhin vorhandenen Geilheit an. Zu gerne hätte er sie jetzt noch richtig geil rangenommen und er stellte sich vor, wie es wäre und ob sie es nicht doch getan hätten, wenn keiner gekommen wäre. Na gut, jetzt musste er sich erst mal was einfallen lassen und so ging er unter die Dusche und drehte das Wasser ziemlich kalt, was dann auch wirklich bewirkte, dass seine Erektion langsam zurückging. Er beschließt also dann gleich nochmals schwimmen zu gehen. Nachdem er sich abgetrocknet hat, blickt er durch das kleine Fenster in der Tür der Sauna. Nachdem sich seine Augen an das schummrige Licht darin gewöhnt haben, kann er nicht glauben, was er da sieht. Wie er selbst vor kurzem, liegt ihr Mann lang ausgestreckt, er kann ihre Hand zwischen seinen Beinen erkennen und sie beugt sich über ihn und hat seinen Prügel im Mund. So ein geiles Luder, holt sie sich die nächste Ladung geilen Saft. Nur widerwillig löst er sich von dem Anblick, er hat das Gefühl, dass da schon wieder etwas steif wird und so verlässt er schnell das Saunahäuschen, um schnell zum Wasser zu laufen. Jetzt erst mal eine Runde schwimmen und sich abreagieren.
  • Geschrieben von DidierOme
  • Veröffentlicht am 23.03.2017
  • Gelesen: 11926 mal
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Kommentare

  • CSV24.03.2017 19:17

    Die Grundstory ist gut. 2 Punkte von mir! An den Jugndschutz denken und mehr umschreiben!

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