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Die scheue Nachbarin

4,4 von 5 Sternen
Die scheue Nachbarin

Die Geschichte spielt Ende der 70er Jahre in der ehemaligen DDR und hat sich wirklich so ereignet.Vielleicht erklärt sie meine Vorliebe für reife Damen und klassische Miederwaren.
Die Namen der Personen sind geändert.

Tag 1

Ich war 18 Jahre alt und noch in der Lehre. Um mein karges Lehrlingsgeld aufzubessern, ging ich zweimal in der Woche zu einer älteren Dame, Kohlen aus dem Keller in die Wohnung tragen. Damals wurden noch sehr viele Wohnungen mit Kachelöfen beheizt. Frau Schmidt war 63 Jahre. Unsere Familie hatte bis vor einem Jahr in der Nachbarwohnung gewohnt. Ich nannte sie seit meiner Kindheit „Tante Laura“ obwohl wir nicht verwandt waren.
Ich traf am späten Nachmittag bei ihr ein und sie hatte Kaffee und Kuchen bereit. Sie sagte: „Geh doch bitte in mein Schlafzimmer und hole den Kuchen, den habe ich nämlich zum Auskühlen ans Fenster gestellt. Schließe doch auch gleich das Fenster“. Ich ging also ins Schlafzimmer, welches nach hinten zum Hof lag und nahm den Kuchen vom Fensterbrett. Das alte Haus hatte Doppelfenster und die äußeren Flügel gingen nach außen auf. Ich beugte mich aus dem Fenster um die äußeren Flügel zu erfassen und konnte dabei auf den Anbau des Hauses sehen in dem die Toiletten waren. Es gab damals fast nur Altbauwohnungen mit Außentoilette. Diese waren in besagtem Anbau zwischen den Etagen. Es gab einen kleinen Vorraum, welcher ein Fenster zum Hof hatte und zwei Kabinen für die zwei Wohnungen auf jeder Etage.
Ich schaute also auf diesen Anbau und sah dass eine Kabine besetzt war. In dieser saß die Nachbarin meiner Tante. Sie hatte die Tür nicht geschlossen und ich konnte sie auf der Toilette sehen.
Sie stand gerade auf und ich konnte sehen wie sie sich gerade anziehen wollte. Sie trug einen hautfarbenen Hüfthalter und braune Strümpfe. Als sie sich den Slip hochziehen wollte sah sie zum Fenster und sah mich. Ich blickte schnell in eine andere Richtung, aber aus den Augenwinkeln sah ich wie sie erschrocken die Tür schloss. Dann schaute ich nochmal in die Richtung, konnte aber nichts mehr sehen. Also schloss ich das Fenster, nahm den Kuchen und ging ins Wohnzimmer um mit Tante Laura Kaffee zu trinken.
Danach nahm ich mir zwei Eimer und machte mich ans Kohlen holen. Als ich das letzte Mal die Treppe hochkam ging bei der Nachbarin die Tür auf und sie schaute mich an. Ich grüßte freundlich und machte mich schon auf ein Donnerwetter gefasst, aber sie grüßte zurück und sagte dann zu meinem Erstaunen: „Ich wollte mich bei ihnen entschuldigen, weil ich ihnen den peinlichen Anblick bereitet habe. Hoffentlich war der Anblick einer älteren Frau in ihrer altmodischen Miederwäsche kein Schock für sie. Aber in der Toilettenkabine ist die Lampe defekt, deshalb habe ich die Tür offen gelassen um nicht im dunklen zu sitzen“. Ich entgegnete: „Warum sollte mich denn ihr Anblick geschockt haben. Sie sind doch eine schöne Frau und was ich gesehen habe, hat mir, ohne ihnen zu nahe treten zu wollen, gefallen. Sie haben,wenn ich das sagen darf, sehr schöne Beine, und mehr habe ich ja auch gar nicht gesehen. Dass sie Strümpfe tragen statt Strumpfhosen ist ja wohl ihre Sache. Mir gefällt das sogar besser.“
Bei diesen Worten errötete sie etwas und sagte: „Ich habe eine Bitte. Könnten sie mir auch vier Eimer Kohlen aus dem Keller holen?“ Ich willigte ein und schaffte meine Eimer noch zu meiner Tante. Dabei sagte ich ihr Bescheid, dass ich noch für die Nachbarin Kohlen holen würde. Tante Laura wunderte sich und sagte: „Sie hat dich angesprochen und darum gebeten? Zu mir sagt sie nur „Guten Tag“ und ist ansonsten sehr scheu und schüchtern. Ich habe sie schon mehrmals zum Kaffee eingeladen,weil ich sie sehr sympathisch finde aber sie hat immer abgelehnt.
Ich ging dann rüber zu Frau Müller und klingelte. Sie öffnete, gab mir den Kellerschlüssel und die Eimer.
Als ich fertig war, stand sie mit einer Geldbörse in der Hand da und fragte was ich für meine Arbeit bekommen würde. Ich sagte: „Frau Müller, ich werde doch für eine kleine Gefälligkeit kein Geld von ihnen nehmen“. Da fragte sie: „Wie kann ich ihnen denn sonst danken“. Auf die Gefahr dass sie mich raus schmiss,sagte ich: „Ich möchte gern, dass sie mir nochmal ihre schönen Beine zeigen. In den Strümpfen sehen sie sehr reizvoll aus. Dieser Anblick hat mir sehr gefallen“.
Sie errötete wieder und sagte: „Das ist aber ein sehr ungewöhnlicher Wunsch, aber sie haben mir die Kohlen geholt und dafür bin ich ihnen eine Gegenleistung schuldig. Aber ich schäme mich etwas dabei, als alte Frau einem jungen Mann meine Beine zu zeigen“
Ich erwiderte: „Erstens sind sie für mich keine alte Frau und zweitens haben sie sehr schöne Beine und können sie ohne Scheu zeigen. Außerdem verschönern die Strümpfe ihre Beine noch zusätzlich. Wenn mir ihre Beine nicht gefallen würden, hätte ich diesen Wunsch bestimmt nicht geäußert“.
Sie schaute verlegen nach unten und sagte: „Ihre Komplimente gehen mir runter wie Öl, solche netten Sachen hat schon lange niemand zu mir gesagt. Ich danke ihnen“! Sie bat mich in ihre Wohnung und bot mir im Wohnzimmer einen Stuhl an.
Dann stellte sie sich mir gegenüber und hob langsam ihren Rock hoch bis ich den Anfang des verstärkten Randes ihrer Strümpfe sehen konnte. Allerdings nur soweit, dass man die Strumpfhalter nicht sah. Der Anblick erregte mich sehr und auch ihr Atem ging etwas schneller. Um die Situation etwas zu entspannen sagte ich: „Setzen sie sich doch bitte , aber lassen sie den Rock bitte oben“. Sie tat es und ich fragte: „Warum tragen sie eigentlich Strümpfe mit Strumpfhaltern und keine Strumpfhosen“?
Sie lächelte verlegen und sprach: „Erstens bin ich es seit meiner Jugend so gewohnt und zweitens sind Strümpfe billiger. Eine Strumpfhose kostet 14 Mark und wenn man sich eine Laufmasche gezogen hat, kann man die Strumpfhose wegwerfen. Wenn man eine Laufmasche in einem Strumpf hat, kann man den anderen noch weiter anziehen. Deshalb kaufe ich auch meistens zwei oder mehr Paare von der selben Farbe. Und ein Paar Strümpfe kostet nur etwa 5 Mark weil sie jetzt weniger gefragt sind, denn die meisten Frauen tragen eben Strumpfhosen“.
Ich fragte weiter: „Warum sind sie eigentlich so scheu und allein?“
Sie sagte: „Das ist eine lange Geschichte. Ich habe in den letzten Wochen des 2. Weltkrieges noch geheiratet. Mein Mann war bei der SS und diese Ehen wurden damals engagiert um die arische Rasse zu erhalten. Mit Liebe hatte das nicht viel zu tun. Nach der Hochzeitsnacht, die mehr einer Vergewaltigung glich, ist mein Mann an die Front gekommen und gefallen. Nach dem Krieg wurde ich als Nazibraut angesehen und von den anderen Leuten gemieden. Ich bekam eine Hilfsarbeit und verdiente nicht viel. So bin ich eben zur Sparsamkeit erzogen worden“.
Sie hatte jetzt die Beine übereinander geschlagen und ich konnte an dem oberen Bein den seitlichen Strumpfhalter sehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Dürfte ich mal ihre schönen Beine streicheln? Ich möchte mal wissen wie sich das anfühlt“.
Sie wurde knallrot und ich dachte schon jetzt schmeißt sie mich raus als sie antwortete. „Na ja jetzt bin ich schon soweit gegangen, da wird mich das auch nicht umbringen“.
Ich streckte die Hand aus und streichelte ganz vorsichtig erst über ihr Knie und als sie nicht zurückwich auch ein bisschen höher über ihre Schenkel. Das Gefühl ihre Strümpfe zu berühren war atemberaubend, und ich streichelte etwas kräftiger ihre schönen Beine. Auch ihr schien es zu gefallen, denn sie atmete etwas heftiger und ich fragte: „Gefällt ihnen das, wenn ich ihre schönen Beine in den Strümpfen streichele“? Sie sagte: „Ja sehr, so zärtlich ist noch niemand zu mir gewesen“.
Ich erwiderte: „Das ist aber sehr traurig, denn ich finde eine schöne Frau wie sie, hat es verdient dass man zärtlich zu ihr ist“. Da sagte sie: „Das ist sehr schön, dass sie das sagen und jetzt habe ich ja jemanden gefunden der mich streichelt. Sie können ruhig öfter zu mir kommen“.
Da sagte ich: „Jetzt muss ich aber leider gehen und ich möchte sie nicht bedrängen etwas zu tun was sie vielleicht nicht wollen“. Sie murmelte etwas was sich wie „Schade“ anhörte.
Ich warf noch einen letzten Blick auf ihre bestrumpften Beine, stand auf und verabschiedete mich.
Ich versicherte ihr, dass ich in drei Tagen wieder kommen würde um bei Tante Laura Kohlen zu holen.
Wenn sie wollte, dass ich auch ihr wieder zu Diensten wäre sollte sie es nur sagen. Daraufhin bat sie mich doch in drei Tagen auch bei ihr wieder Kohlen zu holen.


Tag 2

Ich ging wie vereinbart drei Tage später wieder zu Tante Laura. Sie erwartete mich schon und hatte auch den Kaffee bereit. Beim Kaffee trinken lief der Fernseher in welchem eine bunte Show zu sehen war, in welcher Zuschauerwünsche erfüllt wurden. Die Moderatorin sagte jetzt eine Ballettnummer an. Es wurde ein Cancan gezeigt. Da sagte Tante Laura: „Ach der alte Strumpfhaltertanz“. Da fragte ich: „Wieso heißt der Tanz denn Strumpfhaltertanz“? Sie antwortete: „Nun, früher als wir Frauen noch Strumpfhalter trugen konnte man diese eben beim Tanzen sehen, denn wie du siehst, heben die Frauen ja ihren Rock so hoch dass man ihre Beine sehen kann. Heute tragen sie ja meistens Strumpfhosen“. Ich tat nun etwas naiv und fragte: „Wie funktionieren eigentlich diese Strumpfhalter“? Tante Laura antwortete: „Nun an dem Strumpfhalter ist ein kleiner Knopf aus Hartgummi oder Plastik, der wird unter den Strumpf geschoben und dann wird eine Öse aus Metall oder auch aus Plastik darübergeschoben. Diese klemmt dann den Strumpf fest. Soll ich dir mal zeigen wie es funktioniert“? Da sagte ich: „Ja, das würde ich gern mal sehen“.
Tante Laura stand auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem weißem Hüfthalter und mit braunen Strümpfen in der Hand wieder. Ich sagte ihr natürlich nicht, dass ich wußte wie dieses Kleidungsstück hieß und sagte: „Das ist also ein Strumpfhalter“! Sie lächelte und sprach: „ Nein, das ist ein Hüfthalter, die Strumpfhalter sind diese vier Bändchen mit den dazu gehörigen Knöpfchen und Ösen oder Klammern. Diese werden auch Strapse genannt. Der Hüfthalter heißt so weil er auf der Hüfte getragen wird. Er gehört zu den Miederwaren und soll die Hüfte etwas formen, sowie den Bauch kaschieren“. „Das hast du doch nicht nötig“ sagte ich „du hast doch eine tolle Figur“. Sie errötete leicht und meinte ich wäre ein kleiner Charmeur. Dann nahm sie den Hüfthalter, legte ihn auf den Tisch und nahm einen Strumpf und zeigte mir wie man diesen an dem Strumpfhalter befestigen würde. Da fragte ich: „Gibt es noch mehr Miederwaren an welchen Strapse sind“? „Ja, „ sagte sie „Es gibt noch Tanzgürtel, das sind schmale Gürtel wo die Bänder mit den Strumpfhaltern natürlich länger sind. Und dann gibt es noch Korseletts. Diese bedecken den ganzen Oberkörper und sind wie ein Büstenhalter und ein Hüfthalter zusammen“. Dann meinte ich meinen Ohren nicht zu trauen, denn sie fragte: „Möchtest du den Hüfthalter mal angezogen sehen, dann kann ich dir zeigen wie man dann die Strümpfe befestigt“? „Wenn du dass für mich tun würdest,würde ich mich sehr freuen“ stammelte ich etwas unsicher. Sie lächelte und sagte: Für dich würde ich noch ganz andere Dinge tun“ nahm den Hüfthalter und ging wieder in ihr Schlafzimmer. Ich blieb im Wohnzimmer zurück und war etwas verdutzt. Sollte Tante Laura mich erregen wollen. Damit hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. In diesem Moment betrat sie wieder das Wohnzimmer. Sie trug noch ihre Bluse am Oberkörper, aber unten hatte sie nur den Hüfthalter an. Er war wie gesagt weiß und hatte auf der Vorderseite einen rautenförmigen Spitzeneinsatz und reichte gerade so um ihre Muschi zu bedecken. Durch die Spitze konnte ich ihre dunklen Schamhaare erahnen. Sie trug also nicht mal einen Schlüpfer. Jetzt nahm sie einen Strumpf, reufelte ihn auf, stellte dann ein Bein auf einen Stuhl und zog den Strumpf über dieses. Als sie den Strumpf ganz oben hatte nahm sie einen Strumpfhalter und befestigte ihn am Strumpf. Genau so verfuhr sie mit dem zweiten Strumpfhalter. Als sie den zweiten Strumpf nahm und wieder ihr Bein auf den Stuhl stellte konnte ich einen Blick auf ihre Muschi werfen. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte wieder. Dann befestigte sie auch den zweiten Strumpf an den Strapsen. Als sie fertig war, drehte sie sich vor mir hin und her und fragte: „Na, gefällt dir was du siehst ?“ „Ja sehr, ich danke dir, dass du mir gezeigt hast, wie das mit den Strumpfhaltern funktioniert. Deshalb werde ich jetzt endlich was für dich tun, und Kohlen holen gehen.“
Da sprach sie: „ Das ist doch selbstverständlich, dass ich dir die Sache mit den Strumpfhaltern gezeigt habe. Wenn du mich wieder so sehen willst, mußt du es nur sagen. Irgendwie gefällt es mir, wie du mich anschaust und mir Komplimente machst. Vielleicht habe ich auch eine leicht exibitioninstische Ader.“
Diese Aussage musste ich erst mal verdauen, nahm mir den Kellerschlüssel und die Eimer und verließ die Wohnung. Wenn Tante Laura mich nicht veralberte, was könnte ich dann noch alles bei ihr erreichen? Ich wollte es langsam angehen lassen und sie nicht zu etwas überreden, was sie nicht wollte. Als ich mit Kohlen holen fertig war verabschiedete ich mich, und sagte ihr, dass ich noch zu ihrer Nachbarin gehen würde um dort ebenfalls Kohlen zu holen. Sie umarmte mich zum Abschied und sagte noch: „Vielen Dank und denk daran, du kannst mich jederzeit besuchen, um mich anzuschauen.“
Dann ging ich zur Nachbarwohnung und läutete. Frau Müller hatte wohl schon auf mich gewartet denn sie öffnete fast sofort die Tür. Sie begrüßte mich und sagte ihr, dass ich mich sehr freuen würde sie zu sehen. Dann ließ ich mir den Kellerschlüssel und die Eimer geben und machte mich ans Werk. Als ich fertig war, wusch ich mir die Hände in der Küche und ging danach mit Frau Müller ins Wohnzimmer. Sie bat mich, mich zu setzen und fragte dann: „Wie kann ich mich denn heute bei ihnen bedanken?“ „ Nun“ sagte ich“ „Natürlich möchte ich wieder ihre schönen, bestrumpften Beine betrachten. Würden sie bitte ihren Rock heben?“ Sie lächelte wieder verlegen, stand auf und hob langsam ihren Rock. Diesmal gleich soweit, dass ich die Strumpfhalter sehen konnte. Sie setzte sich dann wieder mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Ich streckte meine Hand aus um sie zu berühren, stoppte aber kurz vor ihren Schenkeln, sah ihr in die Augen und fragte: „Darf ich?“ Sie nickte und sagte: Aber natürlich!“ Da fing ich an ihre Beine zu streicheln, erst nur kurz oberhalb der Knie, aber nach ein paar Minuten auch den Bereich wo die Strümpfe an den Strumpfhaltern festgemacht waren. Wir unterhielten uns und plötzlich sagte sie: „Ich habe mir gestern einen neuen Büstenhalter gekauft. Möchten sie ihn mal sehen?“ Irgendwie erregte es mich, dass sie Büstenhalter sagte und nicht BH. Ich antwortete: „Ja, natürlich wenn sie ihn mir zeigen möchten.“ Sie ging kurz in ihr Schlafzimmer und kam mit einem weißen Büstenhalter in der Hand zurück. Dann breitete sie ihn vor mir auf dem Tisch aus und sagte : „Hier, sieht er nicht schön aus?“ Ich betrachtete den Büstenhalter, er war, wie gesagt weiß und hatte im oberen Bereich der Körbchen einen Spitzeneinsatz, welcher ganz leicht durchsichtig war. Da sagte ich zu ihr: Würden sie denn Büstenhalter mal anziehen? Aber natürlich nur wenn sie es möchten. Ich wette, sie sehen fantastisch darin aus .“ Sie sagte: „Ja, wenn sie das möchten, werde ich ihnen den Büstenhalter mal vorführen:“ Dann nahm sie ihn vom Tisch und ging wieder in das Schlafzimmer. Nach drei Minuten kam sie zurück. Sie trug oben nur den Büstenhalter und sonst ihren Rock wie vorher. Ich betrachtete sie und sagte ihr: „Der Büstenhalter steht ihnen sehr gut. Mir gefällt, wie er ihre Brüste formt und ihnen ein schönes Dekolleté verschafft. Besonders dass die Falte zwischen ihren Brüsten jetzt so eng ist, gefällt mir besonders.“ „Diese Falte nennt man eigentlich Busen, aber die meisten Leute denken, dass mit Busen die Brüste einer Frau gemeint sind“ sagte sie da. „Setzen sie sich doch bitte wieder“ forderte ich sie auf. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl, zog aber zuvor, ohne dass ich sie aufforderte,ihren Rock wieder nach oben, so dass ich wieder ihre bestrumpften Beine bis zu den Strumpfhaltern sehen konnte. Das sie das von selbst tat freute mich besonders. Ich sah sie weiter an und fragte: „Dürfte ich den Stoff ihres Büstenhalters mal berühren?“ „Warum eigentlich nicht“ sagte sie und streckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich berührte zuerst ganz vorsichtig nur die Seiten ihres Büstenhalters. Der Stoff war sehr glatt und fest. Ich stand auf , trat hinter sie und sah jetzt das Etikett welches hinten angenäht war. Darauf stand:
„VEB Elastic-Mieder Zeulenroda“ und die Größe 85C. Jetzt griff ich unter ihren Armen hindurch und strich mit den Handflächen vorsichtig über den unteren Bereich der Körbchen. Sie ließ es ohne ein Wort geschehen. Dann strich ich mit den Fingern ganz zart über den Spitzeneinsatz im Oberteil. Da sagte ich: „Die Spitze ist aber etwas kratzig. Ist ihnen das nicht unangenehm an ihren Brüsten?“ Sie sprach: „Nein, denn die Spitze ist am Innenteil der Körbchen mit einem ganz dünnem, aber weichen Stoff unterlegt. Wenn sie mal fühlen wollen?“ Hatte sie mich gerade aufgefordert in die Körbchen ihres Büstenhalters zu greifen? Ich fragte sie also: „Ich darf also meine Finger in die Körbchen ihres Büstenhalters schieben, während sie ihn tragen?“ „Ja,wenn sie das möchten, können sie es gerne tun.“ Ich zog also mit einer Hand den Träger des Büstenhalters etwas nach vorn und steckte die andere Hand in den Spalt zwischen dem Stoff und ihrer Brust. Dabei fühlte ich mit den Fingerspitzen an dem Stoff. Er war wirklich sehr weich. Mein Handrücken fuhr dabei natürlich an ihrer Brust entlang. Das schien ihr zu gefallen, denn sie meinte: „Sie haben aber wirklich sehr zärtliche Hände. Es ist sehr schön wie sie über meine Brust streichen.“ Durch diese Bemerkung ermutigt nahm ich nun beide Hände und legte sie außen auf die Körbchen ihres Büstenhalters. Sie wehrte mich nicht ab und schien den Rücken noch mehr durchzudrücken, um ihre Brüste noch mehr in meine Hände zu drücken. Ich streichelte nun mit meinen Händen ganz zart über die Körbchen. Sie atmete nun etwas schneller,sagte aber nichts. Ich umfasste nun ihre Brüste mit meinen Händen und streichelte mit kreisenden Bewegungen über den Stoff. Dieser war für die damalige Zeit typisch, recht fest, formte aber ihre Brüste wunderbar. Allmählich merkte ich, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und hart wurden. Als ich dies sah, nahm ich allen Mut zusammen und steckte meine Hände direkt in die Körbchen des Büstenhalters. Immerhin hatte sie es vorhin erlaubt. Ich umfasste nun direkt ihre Brüste und streichelte mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn sie stöhnte ganz leicht und sagte: „Ist das schön, bitte nicht aufhören!“ Also tat ich wie mir geheißen wurde und streichelte ihre Brüste immer weiter und fester. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie ihre Schenkel immer wieder rhythmisch aneinander presste. Auch das schien ihr große Lust zu verschaffen denn ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Plötzlich stieß sie einen leisen Schrei aus und ihr Gesicht und ihr Dekolleté röteten sich. Danach sackte sie auf dem Stuhl regelrecht zusammen. Ich nahm meine Hände von ihren Brüsten und setzte mich wieder ihr gegenüber. Nach ein einigen Augenblicken öffnete sie ihre Augen, schaute mich an und sagte. „Ich weiß nicht wie ich ihnen danken soll, aber soeben habe ich nur durch ihre Zärtlichkeiten einen Orgasmus erlebt. Wenn es etwas gibt, dass ich für sie tun kann, sagen sie es mir bitte.“
Auch wenn ich jetzt ebenfalls sehr erregt war, wollte ich die Situation nicht ausnutzen, um ebenfalls zu meiner Befriedigung zu kommen. Deshalb sagte ich: „Ich freue mich, dass ich ihnen dieses Erlebnis bereiten durfte. Ihr Angebot freut mich sehr und ich werde sehr gern darauf zurück kommen. Aber jetzt möchte ich ihnen Zeit geben, das Erlebte zu verarbeiten. Ich danke ihnen, dass ich so weit bei ihnen gehen durfte. Es war auch für mich ein sehr schönes Erlebnis. Ich habe noch viele schöne Ideen, aber jetzt möchte ich ihnen und mir etwas Zeit geben.“ Mit diesen Worten wollte ich mich verabschieden. Als sie mir die Hand gab sagte sie noch: „Nochmals vielen Dank, und denken sie daran, ich werde immer zu ihrer Verfügung stehen:“

  • Geschrieben von spw
  • Veröffentlicht am 18.03.2017
  • Gelesen: 44060 mal

Kommentare

  • CSV18.03.2017 23:13

    Wahr oder nicht wahr???? Um 3 mio deutscher Männer fehlten nach dem Krieg ..tot oder verstümmelt! Da paßt diese Geschichte genau hinein! Danke für diese Momentaufnahme! Das geht ja sicher noch weiter. Und wie lief das Liebesleben sonst in der alten DDR????
    Bitte hier aufschreiben, bevor es in Vergessenheit gerät!!

    Wer auf meinen "Kopf" clickt findet Geschichten bis 1921 aus unserem Stephenson-Bücher-Archiv..... Genial !!!.... so ab Nr.255 Juni 1944 Nachtexpress Berlin/München und die folgenden Episoden, die einen tiefen Einblick in die damalige, fremde Gefühlswelt geben.

  • Geli19.03.2017 15:03

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

  • spw19.03.2017 21:25

    Hallo Geli und CS !
    Freue mich über eure Kommentare. Vielen Dank!
    An der Fortsetzung wird gearbeitet.

  • michael471123.03.2017 00:06

    Das ist eine wunderbar erotische Erzählung. Als Junge hätte ich wahrscheinlich ähnlich zurückhaltend reagiert. Heute hätte ich sie wohl verführt! Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!!!

  • julia (nicht registriert) 16.01.2018 16:01

    eine wunerbare Geschichte.
    ich bin im Juni1945 geboren und kenne die Situarion nach dem Krieg, Wobei ich im Westen aufgewachsen mit mit meiner Mutter.
    Mein Vater ist auch im Krieg gefallen,
    1949 gründete meine Mutter und ihre Schwester (die gelernte Korsettiere war) eine Korsett und Damenwäschegeschäft, Ich bin da gross geworden und habe auch später mit verkauft. Auch mit 14 - zur Konfirmation bekam ich ein von meiner Tante ein ihr geschneidertes Korselett, welches aus glänzenden Atlasstoff gearbeitet war in fleischfarben, es hatte an jedem Bein 3 Strapse und ich konnte endlich Nylons tragen.
    ja so bin ich mit Miedern über all die Jahre gross geworden.

    Gruss juli

  • CSV28.08.2018 01:04

    An Juli... das ist ja schon wieder eine Ministory. Danke!

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