Erotische Geschichten

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Die scheue Nachbarin 4

4,8 von 5 Sternen
Die scheue Nachbarin 4

Bevor ich zu dem geplantem Treffen mit Tante Laura und Frau Müller ging, wollte ich noch für beide Damen ein kleines Geschenk besorgen. Natürlich wollte ich auch etwas davon haben, deshalb wollte ich für beide ein Paar Strümpfe kaufen. Wenn möglich sollten es Dederonstrümpfe sein, denn die gefielen mir besonders gut. In einem großen Kaufhaus unserer Stadt gab es allerdings nur noch normale Feinstrümpfe. Deshalb ging ich in ein kleines Strumpfgeschäft in der Altstadt. Dieses wurde noch privat geführt. Aus diesem Grund erhoffte ich mir dort ein besseres Angebot. Ich betrat also den Laden und eine junge Frau von ca. 25 Jahren fragte nach meinen Wünschen. Ich sagte: „Ich suche Damenstrümpfe in der Größe 9, in Haut- bzw. Brauntönen. Sie legte mir verschiedene Packungen auf den Tisch. Auf den Packungen sah ich, dass es sich um Strumpfhosen handelte. Ich sagte: „Das sind ja Strumpfhosen, ich möchte aber Strümpfe die mit Strumpfhaltern getragen werden, am besten Dederonstrümpfe.“ Da sagte die Verkäuferin: „Ich weiß nicht ob wir noch so was haben, ich schicke ihnen mal die Inhaberin des Geschäfts.“ Sie ging nach hinten und nach einer Minute kam eine sehr attraktive Dame nach vorn in den Verkaufsraum. Sie war ca. 55 Jahre, hatte blonde Haare die zu einer Hochsteckfrisur geformt waren. Ihre Kleidung bestand aus einer weißen Bluse und einem grauem Rock, welcher an der Seite eine Knopfleiste hatte. Der Rock bedeckte gerade die Knie der Dame. Sie sagte: „Wie ich hörte, kann meine Verkäuferin ihnen nicht helfen. Was kann ich denn für sie tun, junger Herr?“ Ich wiederholte meine Wünsche nach Dederonstrümpfen. Da meinte sie: „Das ist aber ein sehr spezieller Wunsch. Ich freue mich aber, dass einem jungen Mann solche Strümpfe gefallen. Die meisten jungen Leute wissen so etwas nicht mehr zu schätzen und denken das ist nur etwas für ältere Menschen. Ich glaube, ich habe noch einen Karton mit Strümpfen im Lager. Ich werde ihn mal holen, bitte einen Augenblick Geduld, junger Herr.“ Sie verschwand wieder im hinteren Teil des Geschäfts, und kam nach zwei Minuten wieder. Dann stellte sie einen Karton auf die Ladentheke und fragte welche Größe ich suchte. Ich sagte, dass ich Größe 9 suchte. Da suchte sie alle Strümpfe der richtigen Größe heraus und breitete sie vor mir aus. Es waren bestimmt mehr als 15 Packungen. Die Preise auf den Etiketten lagen so zwischen 5 und 8 Mark. Ich hatte letzte Woche eine Prämie von 50 Mark bekommen und dachte, da kann ich schon mal 20 Mark ausgeben. Da sagte die Dame: „Die Preise auf den Etiketten sind natürlich nicht mehr aktuell, denn diese Strümpfe kauft kaum noch jemand. Ich würde ihnen das Paar für 2 Mark überlassen.“ Das freute mich natürlich. Dann sagte ich: „Das ist sehr freundlich von ihnen. Sie haben vorhin so von diesen Strümpfen geschwärmt, tragen sie selbst welche? Ich glaube an ihrem Rock zeichnen sich die Abdrücke der Strumpfhalter ab. Das gefällt mir sehr.“ Sie war überhaupt nicht entrüstet über meine Aussage und antwortete: „Das freut mich, dass ein junger Herr so etwas bemerkt. Sie haben recht, ich trage viel lieber Strümpfe als Strumpfhosen. Irgendwie ist es ein komisches Gefühl unter einem Rock eine Hose zu tragen.“ Ich suchte mir nun 10 Paar Strümpfe in verschiedenen Farben heraus und sagte: „Diese Strümpfe würde ich kaufen.“ Sie war erfreut, dass sie so ein gutes Geschäft gemacht hatte und sagte: „Vielen Dank für den Einkauf und auch für das tolle Gespräch. Weil sie gleich 10 Paar kaufen, schenke ich ihnen noch ein paar weiße Baumwollhandschuhe dazu. Die sollte eine Frau beim Anziehen feiner Strümpfe tragen um Laufmaschen zu vermeiden.“ Ich freute mich und bezahlte. Sie verstaute die Strümpfe in einer Tüte, reichte mir diese und sagte dann: „Nochmals vielen Dank und beehren sie mich bald mal wieder. Vielleicht kann ich dann noch viel mehr für sie tun.“ Bei diesen Worten zwinkerte sie mir zu und lächelte verführerisch. Ich verließ den Laden und dachte: „Sollte ich bei dieser Dame eventuell auch Chancen haben.“ Als ich durch das Schaufenster blickte, winkte sie mir nochmal nach.

Am nächsten Tag ging ich wie verabredet zu Frau Müller. Sie begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und dann gingen wir gemeinsam nach nebenan zu Tante Laura. Diese gab erst Frau Müller die Hand und sagte dieser wie erfreut sie wäre, dass sie sich endlich richtig kennenlernen würden. Frau Müller erwiderte, dass sie sich ebenfalls sehr über das Treffen freuen würde. Dann begrüßte mich Tante Laura wie immer mit einem Kuss auf den Mund. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo schon die Kaffeetafel gedeckt war. Ich machte mich allerdings erst an meine Arbeit und ging Kohlen holen. Zuvor sagte ich noch: „Ich werde mich erst noch nützlich machen, da haben die Damen Zeit, sich etwas zu beschnuppern.“
Nach getaner Arbeit wusch ich mich und nahm dann am Tisch Platz. Während des Kaffeetrinkens unterhielten wir uns über verschiedene Themen.Als wir fertig waren, sagte Tante Laura zu mir: „Ich habe mich, als wir allein waren, mit Frau Müller geeinigt, dass wir dir sehr dankbar sind für das bisher Erlebte. Wir sind uns einig, dass wir gern weiter deine Wünsche erfüllen möchten.“ Ich war sehr erfreut und antwortete: „Ich möchte mich ebenfalls bedanken, dass ich bisher so viel schönes erleben durfte. Das ist für einen jungen Mann bestimmt nicht selbstverständlich. Was meine Wünsche angeht, habe ich so einige. Vielleicht klingt es jetzt arrogant, aber ich möchte es nicht, dass jemals Eifersucht zwischen ihnen aufkommt. Dazu ist mir das Verhältnis zu euch Damen viel zu wichtig und zu wertvoll. Außerdem möchte ich, dass wir uns immer einer gepflegten Ausdrucksweise bedienen, ohne Kraftausdrücke wie „Titten oder Vo...“ Dazu meinte Tante Laura: „Das hast du sehr schön gesagt, ich werde dies bestimmt beherzigen.“ Auch von Frau Müller kam nur Zustimmung. Als Zeichen des Einverständnisses küsste mich Tante Laura auf den Mund. Dann forderte sie Frau Müller dazu auf ihre Zustimmung ebenfalls mit einem Kuss zu besiegeln. Das machte Frau Müller sofort. Jetzt forderte ich die Damen auf, sich ebenfalls zu küssen. Sie taten es und streichelten sich gegenseitig das Gesicht. Wir setzten uns alle wieder und Tante Laura sagte: „Wir haben uns schon unterhalten, während du Kohlen holen warst. Wir würden gern eine Art „Rollenspiel“ machen. Wir würden gern so tun als ob wir heute das erste mal zusammenkommen und nichts vorher passiert wäre. Was sich daraus ergibt ist bestimmt interessant. Alles andere wird improvisiert.“ Damit waren alle einverstanden.
Zu Beginn sagte Tante Laura: „Frau Müller, ich habe neulich auf ihrer Wäscheleine Strümpfe gesehen. Tragen sie so etwas noch, und wenn ja, warum tragen sie keine Strumpfhosen?“ Frau Müller antwortete: „Ja, ich trage noch Strümpfe. Strumpfhosen sind mir zu teuer und außerdem finde ich Strümpfe bequemer. Wenn man auf die Toilette geht muss man nur den Schlüpfer nach unten ziehen und es besteht nicht die Gefahr, dass man sich eine Laufmasche holt, denn die Strümpfe bleiben ja an Ort und Stelle. Außerdem formen ein Hüfthalter oder ein Korselett noch die Figur, was den Männern bestimmt besser gefällt.“ „An die Bequemlichkeit habe ich gar nicht gedacht“ meinte Tante Laura „aber ich glaube, den Männern gefällt eine Strumpfhose mit einem schönem Slip darunter bestimmt besser. Aber wir haben ja einen Mann hier, wenn auch einen jungen, den können wir fragen.“ Dann wandte sie sich an mich und fragte: „Nun, was sagst du dazu, was gefällt dir besser, eine Frau die einen Hüfthalter mit Strümpfen trägt oder eine die Strumpfhosen mit einem Schlüpfer oder Slip darunter bevorzugt?“ Ich tat etwas verlegen und sagte dann: „Tut mir leid, Tante Laura, aber dazu kann ich gar nichts sagen. Ich habe bis jetzt leider, weder eine Dame im Hüfthalter mit Strümpfen, noch eine mit Strumpfhosen in natura gesehen. Ich habe nur in unserer Straße, im Schaufenster eines Sanitätsgeschäfts eine Werbung für ein Mieder gesehen. Darauf hatte eine Dame einen Büstenhalter und einen Hüfthalter an, natürlich ohne Strümpfe, aber das hat mir schon gefallen.“ Tante Laura lächelte und sagte zu Frau Müller: „Wenn sie jetzt einen Hüfthalter mit Strümpfen tragen, könnten wir uns dem jungen Mann ja mal zeigen. Ich trage eine Strumpfhose. Da könnte er beide Varianten sehen und sich entscheiden, was ihm besser gefällt.“ Frau Müller sagte: „Sie meinen, wir sollten vor dem jungen Mann unsere Röcke heben und ihm unsere Beine zeigen, ich weiß nicht?“ Da sagte Tante Laura: „Da ist doch eigentlich nichts dabei, und wenn uns der junge Mann verspricht nur zu schauen, kann ja nichts passieren.“ Ich sagte sofort: „Ich verspreche es.“ „Na gut, dann will ich einverstanden sein“ sagte Frau Müller. Beide Damen standen nun auf, stellten sich so, dass ich sie gut sehen konnte und hoben langsam ihre Röcke. Bei beiden kamen sehr schön bestrumpfte Beine zum Vorschein. Die Damen hoben ihre Röcke so weit bis ich bei Frau Müller den Beginn des verstärkten Randes der Strümpfe, und bei Tante Laura den Beginn des Höschenteils der Strumpfhose sehen konnte. „Nun“ fragte Frau Müller „was sieht besser aus?“ Ich antwortete: „Bis jetzt sehe ich keinen Unterschied. Ich sehe nur, dass sie beide sehr schöne Beine haben.“ Die Damen bedankten sich für das Kompliment und dann sagte Frau Müller zu Tante Laura: „Wenn sie einverstanden sind, könnten wir unsere Röcke ganz ausziehen, dann hat ihr Neffe bestimmt einen guten Blick und kann eine Entscheidung treffen.“ Tante Laura meinte: „Warum nicht“ und so legten beide Damen ihre Röcke ab. Bei Tante Laura konnte ich jetzt ihre Strumpfhose sehen. Darunter trug sie einen weißen Slip, der an den Seiten mit Spitze verziert war. Auch bei Frau Müller konnte ich jetzt ihren weißen Schlüpfer sehen. Dieser hatte im Vorderteil einen Spitzenbesatz. Unten ragten die Bändchen mit den Strumpfhaltern heraus, welche die Strümpfe hielten. Oben trugen beide Damen noch ihre Blusen. Ich sagte: „Frau Müller, könnten sie bitte den Schlüpfer ausziehen, dann kann ich ihren Hüfthalter besser sehen?“ „Also wenn sie meinen, dass das notwendig ist, will ich mal nicht so sein,“ sagte sie und zog den Schlüpfer aus. Jetzt hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihren weißen Hüfthalter mit den hellbraunen Strümpfen. Ich bat die Damen sich einmal zu drehen, damit ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Sie taten es sehr reizvoll und blieben dann wieder mit dem Gesicht zu mir stehen. Ich genoss eine Weile diesen schönen Anblick und sagte: „Also mir gefällt der Hüfthalter mit den Strümpfen besser. Die Strumpfhose ist auch schön, aber der Hüfthalter ist für mich schöner.“
Da sagte Tante Laura: „Das sagst du bestimmt nur, weil Frau Müller keinen Slip mehr trägt. Wenn ich meinen ausziehen würde, würdest du deine Meinung vielleicht ändern.“ Ich sagte: „Ich glaube nicht, aber wir können es ja probieren, wenn du deinen Slip ausziehst und nur die Strumpfhose trägst.“ Tante Laura ging ins Schlafzimmer und kam nach zwei Minuten wieder. Sie trug jetzt nur noch die Strumpfhose auf der nackten Haut. Durch das feine Garn konnte man ihre Schamhaare sehen. „Na“ fragte sie „was sagst du jetzt?“ Ich antwortete: „Das sieht wirklich sehr reizvoll aus, trotzdem gefällt mir die Kombination aus Hüfthalter und Strümpfen besser. Vor allem, dass die Strümpfe in schönen Bögen von den Strumpfhaltern gezogen werden, gefällt mir sehr gut.“ Tante Laura glaubte mir immer noch nicht so richtig und sagte: „Vielleicht findest du dass nur schöner weil du Frau Müller das erste Mal in ihren Miederwaren siehst, mich hast du vielleicht schon mal in Unterwäsche gesehen?“ Ich sagte: „Da muss ich aber noch sehr jung gewesen sein, denn ich kann mich nicht erinnern dich in Unterwäsche gesehen zu haben. Wenn, dann hätte ich dir bestimmt ein Kompliment für deine tolle Figur gemacht. Aber wenn die Damen einverstanden sind, können sie ja mal tauschen. Tante Laura, du ziehst einen Hüfthalter mit Strümpfen an, und Frau Müller eine Strumpfhose.“ Da sagte Tante Laura: „Erstens, Danke für das Kompliment über meine Figur, und zweitens ist das eine schöne Idee. Frau Müller haben sie eine Strumpfhose?“ „Ja ein oder zwei habe ich“ sagte Frau Müller. Tante Laura meinte: „Dann holen sie sie doch bitte. Und bringen sie vielleicht noch etwas mehr von ihren Miederwaren mit. Mein Neffe möchte bestimmt noch mehr sehen.“ Frau Müller zog ihren Rock wieder an und ging kurz in ihre Wohnung. Als sie wieder kam hatte sie eine kleine Tasche mit. Dann verschwanden die Damen in Tante Laura´s Schlafzimmer. Nach ca. fünf Minuten betraten beide Damen wieder das Wohnzimmer. Tante Laura trug nun einen hautfarbenen Hüfthalter mit dunkelbraunen Strümpfen. Frau Müller hatte nun eine ebenfalls dunkelbraune Strumpfhose an. Den Slip hatte sie gleich weg gelassen, ich sah durch das verstärkte Höschenteil ihr Schamhaar schimmern. Tante Laura fragte: „Nun, was findest du jetzt schöner?“ „Wieder die Kombination des Hüfthalters mit den Strümpfen“ sagte ich. Da fragte Frau Müller: „Was finden sie denn daran so erregend?“ Ich sagte: „Zum einen das Stückchen nackte Haut zwischen Strumpf und Hüfthalter, und zum anderen das Wissen das unter dem Hüfthalter nur noch nackte Haut ist, finde ich sehr erregend.“ „Das finde ich auch“ sagte Frau Müller „Ich finde, ihnen steht der Hüfthalter ganz ausgezeichnet“ sagte sie zu Tante Laura. Die bedankte sich für das Kompliment und meinte: „Sie haben vorhin davon gesprochen, dass sie auch Korseletts tragen. Haben sie welche mitgebracht? Da könnten sie ja mal eins anziehen, damit mein Neffe auch so was mal sieht. Vielleicht gefällt ihm das noch besser.“ „Na das werden wir gleich sehen“ sagte Frau Müller und ging wieder in Tante Laura´s Schlafzimmer. Als sie zurück kam, hatte sie ein weißes Korselett mit hellbraunen Strümpfen an. Sonst trug sie nichts,ihre Bluse hatte sie gleich weg gelassen. Das Korselett hatte vorn einen Reißverschluss und die Körbchen aus Spitze waren im oberen Teil leicht durchsichtig. Ich konnte also Frau Müllers Brustwarzen leicht durch den Stoff schimmern sehen. Jetzt fragte Frau Müller: „Nun, was gefällt ihnen nun besser?“ „Halt“ sagte Tante Laura „bevor du antwortest, will ich noch für Chancengleichheit sorgen.“ Mit diesen Worten knöpfte sie nun ihre Bluse auf und streifte sie ab. Zum Vorschein kam ein hautfarbener Büstenhalter dessen Körbchen ebenfalls aus Spitze waren. Auch hier konnte ich die Brustwarzen durchschimmern sehen. Ich sagte: „Aber Tante Laura, was soll denn das Gerede von Chancengleichheit, das ist doch hier kein Wettkampf.“ Da sagte sie: „Du hast recht, entschuldige bitte, aber ich hatte Angst dir würde das tolle Korselett besser gefallen. Es unterstreicht aber auch sehr gut ihre tolle Figur“ sagte sie zu Frau Müller. Diese antwortete: „Sie brauchen sich in ihrer schönen Miederwäsche aber auch nicht zu verstecken. Vor allen ihre Beine in den schönen Strümpfen sehen toll aus. Da bekommt man gleich Lust, mal darüber zu streicheln.“ Da sagte Tante Laura: „Tun sie sich keinen Zwang an, wenn sie wollen, dürfen sie mich gern berühren.“ Dies ließ sich Frau Müller nicht zweimal sagen und streichelte nun die Beine von Tante Laura. Diese hatte sich jetzt wieder gesetzt und die Beine leicht geöffnet. Frau Müller streichelte ihre Oberschenkel bis an die Strumpfhalter. Plötzlich meinte Tante Laura: „Das machen sie sehr gut, mein Neffe hat auch so zärtliche Hände. Er hat mir letzte Woche meine Beine mit einer Salbe eingerieben, dass fand ich sehr erregend. Wenn sie einverstanden sind, könnte er ihre Beine ja auch mal streicheln oder massieren.“ Dann wandte sie sich an mich und fragte: „Welche Miederwaren gefallen dir denn nun besser? Und würdest du, ihr Einverständnis vorausgesetzt, auch gerne mal Frau Müllers Beine streicheln?“ Ich sagte: „Die Miederwaren gefallen mir gleich gut, egal ob Hüfthalter mit Strümpfen oder Korselett. Ich kann natürlich nur von mir ausgehen, aber mir gefallen Strümpfe an Strumpfhaltern viel besser als Strumpfhosen. Zum zweiten Teil deiner Frage, natürlich würde ich gern beiden Damen die Beine oder auch etwas anderes streicheln, aber ich habe doch vorhin versprochen euch nicht anzufassen.“ Tante Laura meinte sofort: „Also ich entbinde dich hiermit sofort von deinem Versprechen, du darfst mich ab jetzt überall berühren, wo du möchtest. Frau Müller was sagen sie dazu?“ Da sagte Frau Müller: „Wenn ihr Neffe wirklich so zärtliche Hände hat, würde ich mich ja vielleicht selbst um ein Vergnügen bringen. Ich entbinde ihren Neffen also auch von seinem Versprechen.“ Diese Entwicklung freute mich natürlich. Frau Müller saß immer noch neben Tante Laura und streichelte deren bestrumpfte Schenkel, da sagte Tante Laura: „Ich finde ihre Brüste kommen in dem Korselett sehr schön zur Geltung, vor allem dass ihre Brustwarzen leicht durch die Spitze schimmern gefällt mir gut.“ „Danke, dass gefällt mir bei ihnen auch“ sagte Frau Müller. Gleichzeitig berührten nun beide Damen die Brüste der anderen. Erstmal streichelten beide nur über den Spitzenbesatz der Körbchen. Unterdessen kniete ich mich vor die Stühle der Damen und streichelte beiden die Beine. Zuerst nur die Oberschenkel bis zu den Strumpfhaltern, dann auch das Stückchen nackte Haut darüber. Wenig später öffneten die Damen ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschis sehen. Unterdessen hatte Tante Laura den Reißverschluss des Korseletts etwas herunter gezogen und die Brüste von Frau Müller vom Stoff befreit. Ich stand nun auf, trat hinter Tante Laura und streifte ihr die Träger des Büstenhalters von den Schultern. Daraufhin holte Frau Müller die Brüste von Tante Laura aus den Körbchen und liebkoste diese nun. Ich kniete mich nun wieder vor die Damen und streichelte wieder beiden die bestrumpften Schenkel. Beide Damen hatten ihre Oberkörper einander zugewandt und küssten sich, während sie sich die Brüste streichelten. Ab und zu drückten sie auch ihre Brüste aneinander, so dass sich die Brustwarzen berührten. Das war ein sehr schöner Anblick. Ich fuhr nun langsam mit den Händen an den Innenseiten der Schenkel beider Damen nach oben. Beide öffneten daraufhin ihre Beine noch weiter und ich sah, dass sich die äußeren Schamlippen etwas geöffnet hatten. Also fuhr ich mit meinen Händen dazwischen und führte bei beiden vorsichtig den Zeigefinger ein. Ich traf auf keinerlei Widerstand, denn beide Muschis waren schon sehr feucht. Nun begann ich bei beiden mit den Daumen den Kitzler zu streicheln. Das gefiel den Damen sichtlich denn sie stöhnten nun leicht und verstärkten auch das Streicheln ihrer Brüste. Frau Müller kam zuerst zum Orgasmus. Nachdem ich meine Hand von ihr gelöst hatte, beugte sie sich nach vorn und nahm eine Brustwarze von Tante Laura in den Mund und saugte leicht daran. Dies und mein Fingerspiel an ihrer Muschi lösten auch bei meiner Tante den Orgasmus aus. Nachdem beide Damen wieder etwas zu Atem gekommen waren, sagte Tante Laura: „Wie können wir uns denn bei dir für dieses wunderschöne Erlebnis bedanken?“ Ich meinte mit Absicht etwas naiv: „Tja ich weiß nicht so recht.“ „Aber ich weiß“ sagte Tante Laura, „Steh mal bitte auf und stell dich vor uns!“ Ich tat also, wie sie gesagt hatte und stellte mich vor beide Damen hin. Tante Laura öffnete jetzt meinen Gürtel und streifte mir dann meine Hose nach unten. Nun streckte auch Frau Müller die Hände aus und beide Damen zogen mir gemeinsam meine Unterhose herunter. Dann umfasste Tante Laura mein Glied und zog langsam die Vorhaut zurück. Das Gefühl war überwältigend. Frau Müller streichelte unterdessen meine Hoden. Tante Laura nahm mein Glied nun etwas fester in die Hand und fuhr nun immer schneller auf und ab. Als sie merkte, dass mein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ, fragte sie: „Möchtest du uns auf die Brüste ********?“ Ich konnte nur noch nicken und nach zwei, drei Bewegungen kam ich. Tante Laura bog mein Glied erst in Richtung von Frau Müller und die erste Ladung ****** landete genau zwischen ihren Brüsten. Dann bog sie mein Glied zu sich und der Rest ergoss sich über ihren Busen. Nun ließ sie mein Glied los und ohne dass sich die Damen abgesprochen hätten, griffen sie sich wieder gegenseitig an die Brüste und verrieben meinen Samen. Dabei küssten sie sich wieder. Ich beugte mich etwas nach vorn und küsste nun auch beide Damen, und bedankte mich für dieses wunderschöne Erlebnis. Dann vereinbarten wir für nächste Woche ein weiteres Treffen.
  • Geschrieben von spw
  • Veröffentlicht am 25.12.2021
  • Gelesen: 37681 mal

Kommentare

  • MichaL01.05.2017 23:03

    Profilbild von MichaL

    Ich vergebe wieder fünf Sterne und hoffe, dass die Fortsetzung nicht zu lange auf sich warten lässt!

  • michael471101.05.2017 23:57

    Auch von mir 5 Sterne für diese wunderbare Geschichte. Da bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung!

  • doreen02.05.2017 20:59

    Auch von mir 5 Sterne .
    Ich freue mich auf die Fortsetzung

    LG

  • spw02.05.2017 21:31

    Hallo doreen, MichaL und michael4711,
    Vielen Dank für die Sterne und die Kommentare!!
    LG
    spw

  • michael471104.06.2017 16:06

    Hallo SPW,

    gibt es eine Fortsetzung?

    LG

    Michael4711

  • spw12.06.2017 08:22

    Hallo michael4711,
    Entschuldigung, wegen der späten Antwort, komme aber leider nicht jeden Tag dazu hier vorbei zu schauen. Habe zur Zeit beruflich etwas Stress (Firma zieht um). Eine neue Geschichte ist aber schon zu ca. 75% fertg.
    LG
    spw

  • michael471112.06.2017 23:56

    Hallo spw,

    das klingt doch vielversprechend und wird sicher nicht nur mich sehr erfreuen!

    LG

    Michael4711

  • michael471124.07.2017 22:26

    Hallo spw,

    wann dürfen denn mit einer Fortsetzung der scheuen Nachbarin rechnen?

    LG

    Michael4711

  • michael471104.10.2017 22:18

    Hallo SPW,

    ich möchte nochmals an eine Fortsetzung erinnern, die nicht nur mich interessieren würde! Kannst Du Dich dazu durchringen? Es wäre toll!

    Michael4711

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