Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die scheue Nachbarin 3

4,6 von 5 Sternen
Die scheue Nachbarin 3

In dieser und den vielleicht noch folgenden Fortsetzungen mischen sich erlebte Realität und Wunschdenken.
Realität ca. 70%, Wunschdenken ca. 30%. Was Realität und was Wunschdenken ist überlasse ich Ihrer und Eurer Phantasie.

Als ich drei Tage später wieder bei Tante Laura eintraf, begrüßte sie mich wieder mit einem Kuss auf den Mund. Auch diesmal umarmte sie mich und drückte wieder ihre Brüste eng an mich. Wie immer ging ich erst an die Arbeit und setzte mich dann an den gedeckten Kaffeetisch. Nach dem Kaffee fragte sie: „Was hast du denn beim letzten Mal mit Frau Müller gemacht?“ Ich erzählte ihr, dass ich wieder Frau Müllers Brüste gestreichelt hatte und auch wie ich mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen gespielt hatte. Da sagte Tante Laura: „Ooch, mit mir hast du so was schönes nicht gemacht,“ und zog eine süße Schnute. Ich fragte sofort: „Bist du jetzt enttäuscht von mir, bitte entschuldige!“ Sie lachte und sagte: „Aber nein, ich wollte dich nur etwas ärgern. Wie könnte ich von dir enttäuscht sein. Du bist so gut zu mir. Aber erzähle mir doch bitte wieder in allen Einzelheiten, was du mit ihr gemacht hast.“ Ich war sehr erleichtert, dass sie nur Spaß gemacht hatte und erzählte ihr also was beim letzten Mal abgelaufen war. Wie ich Frau Müller dazu gebracht hatte, sich mir im Unterrock zu zeigen und auch, wie sie dann sogar ihren Schlüpfer abgelegt hatte. Als ich erzählte wie Frau Müller zurück gezuckt war als ich mit meiner Hand an den Rand ihrer Strümpfe gelangt war, sagte Tante Laura: „Ich hätte nicht gezuckt, sondern hätte dich gewähren lassen.“ „So“ sagte ich, „das möchte ich gern erleben. Würdest du dich genauso anziehen, also Hüfthalter mit Strümpfen, dazu einen Büstenhalter und darüber einen Unterrock? Wenn du möchtest, kannst du den Schlüpfer gleich weglassen.“ Sie antwortete: „Natürlich werde ich das gern für dich tun, ich freue mich schon darauf.“ Nach diesen Worten stand sie auf und ging in ihr Schlafzimmer. Ich widerstand abermals der Versuchung sie dabei zu beobachten. Die Überraschung war bestimmt umso schöner. Nach fünf Minuten kam Tante Laura wieder ins Wohnzimmer. Wie von mir gewünscht, trug sie nun einen hautfarbenen Unterrock. Leider war er nur am Büstenteil mit Spitze besetzt. Da konnte ich einen ebenfalls hautfarbenen Büstenhalter erahnen. Auch ihr Unterrock hatte unten eine schmale Spitzenborte. Sie drehte sich vor mir und fragte: „Zufrieden?“ „Ja, toll“ sagte ich „aber hebe doch bitte den Unterrock hoch, damit ich deine schönen, bestrumpften Beine sehen kann.“ Sie tat es und hob den Unterrock bis der Rand des Hüfthalters mit den Strumpfhaltern zu sehen war. Der Hüfthalter hatte vorn wieder diesen rautenförmigen Spitzeneinsatz durch den ich ihr Schamhaar erahnen konnte. Ihre Strümpfe waren hellbraun und hatten einen leichten Glanz. Tante Laura setzte sich mit hochgezogenem Unterrock wieder mir gegenüber. Dadurch wurden die seitlichen Strumpfhalter gespannt und zogen die Strümpfe an ihren Oberschenkeln sehr straff. Mir gefiel vor allem, wie ihre Strümpfe in schönen Bögen von den Strumpfhaltern gezogen wurden. Ich streckte meine Hände zu ihren Schenkeln, fragte aber kurz bevor ich die Beine berührte: „Darf ich?“ Tante Laura sagte: „Aber natürlich, da brauchst du doch nicht zu fragen. Du kannst mich jederzeit, überall berühren, mein lieber Junge!“ Ich sagte: „Das freut mich.“ Ich streichelte also wieder ihre bestrumpften Schenkel. Die Strümpfe fühlten sich sehr schön an. Das sagte ich ihr auch. Da sagte Tante Laura: „Dabei sind es nur ganz normale Feinstrümpfe, und keine Dederonstrümpfe, geschweige echte Nylon-oder Perlonstrümpfe.“ Ich konnte mit diesen Begriffen nichts anfangen und fragte sie: „Was sind den echte Nylon-oder Perlonstrümpfe, und worin besteht der Unterschied.“ Sie antwortete: „Nylon und Perlon sind Kunstfasern. Sie wurden in den 30er Jahren erfunden. Erst wurden Strümpfe daraus hergestellt, doch im 2. Weltkrieg wurden daraus zum Beispiel, Fallschirme gemacht. Nach dem Krieg wurden wieder Strümpfe daraus gefertigt. Diese waren kaum dehnbar und schlugen an den Kniekehlen und den Fußgelenken kleine Falten. Dafür waren sie sehr glatt und sahen sehr elegant aus. Außerdem hatten sie meistens hinten eine Naht, denn sie wurden auf einer Flachstrickmaschine produziert und danach erst zusammen genäht.“ Ich hörte gespannt zu, da sagte sie plötzlich: „Auch wenn das interessant für dich ist, darfst du mich gerne weiter streicheln.“ Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich aufgehört hatte und fragte sie jetzt etwas provokativ: „Wo soll ich dich denn streicheln?“ „Wo du willst, am liebsten an meinen Beinen oder an meinem Busen.“ Ich tat also wie mir gesagt wurde und berührte wieder ihre bestrumpften Schenkel. Dann fragte ich: „Und was sind Dederonstrümpfe?“ Da sagte sie: „Dederon ist eine Kunstfaser der DDR. Sie sieht fast genauso aus wie Nylon und fühlt sich auch ähnlich an. Auch hier wurden daraus Strümpfe und aus den dickeren Fäden z. B. Kittel oder Schürzen hergestellt. Der Unterrock den ich trage besteht auch aus Dederon. Heute bekommt man Dederonstrümpfe nur noch selten zu kaufen, denn sie wurden von den elastischen Strümpfen fast verdrängt.“ Ich fragte weiter: „Hast du noch solche Dederonstrümpfe?“ „Ich glaube ein oder zwei Paar habe ich noch. Sie sind noch ungetragen in der Originalverpackung. Sie waren mir zu schade zum Wegwerfen, denn sie waren damals nicht billig.“ „Kannst du sie bitte mal holen“ sagte ich „ich würde sie mir gern mal ansehen.“ „Aber natürlich, das tue ich gern für dich“ sagte sie, stand auf und ging wieder ins Schlafzimmer.
Ich hörte wie sie eine Schranktür öffnete und dann das Knistern von Verpackungen. Dann kam sie wieder ins Wohnzimmer, trat neben mich und legte zwei Strumpfpackungen auf den Tisch. Auf diesen war jeweils eine Dame zu sehen die die Strümpfe an hatte. Natürlich war weder der verstärkte Rand oder ein Strumpfhalter zu sehen. Auf den Packungen stand nur „Damenstrumpf“ sowie das Material „100%Dederon“ und die Größe 9. Da die Packungen durchsichtig waren konnte man die Farbe der Strümpfe sehen. Ein Paar war hellbraun, das andere dunkelbraun. Auf den Packungen stand noch der Hinweis „ Farbe kommt am Bein heller zur Geltung.“ Da Tante Laura immer noch neben mir stand, griff ich auch bei ihr an die Hinterseite ihrer Beine. Dann fuhr ich wie bei Frau Müller an ihren Beinen langsam nach unten. Als ich den Rand des Unterrockes erreicht hatte, tastete ich mich mit streichelnden Bewegungen langsam an ihren bestrumpften Schenkeln höher. Ich sagte: „Die beiden Damen auf den Bildern haben aber auch schöne Beine, genau wie deine, da würde ich auch gern mal anfassen.“ Da sagte sie: „Ja, ich auch!“ Darauf fragte ich: „Wie, du würdest den beiden Damen auch gern an die Beine fassen? Stehst du denn auch auf Frauen?“ Sie sah mich an, errötete leicht und sagte: „Warum denn nicht? Findest du das schlimm?“ „Nein, im Gegenteil“ sagte ich „Ich finde es sehr erotisch wenn zwei Frauen zärtlich zueinander sind. Das ist bestimmt schön anzusehen. Hattest du schon mal was mit einer Frau.“ Sie sagte: „Bis jetzt leider nicht, aber ich stelle es mir sehr schön vor.“ Ich nahm jetzt meine Hände von ihren Beinen und fragte: „Würdest du bitte mal so ein Paar Dederonstrümpfe anziehen. Ich würde gern mal sehen wie du darin aussiehst?“ Sie antwortete: „Ja, natürlich kann ich das für dich tun.“ Nach diesen Worten zog sie den Unterrock nach oben und sagte: „Löse mir doch bitte die Strümpfe von den Strumpfhaltern, dann kann ich schon mal eine Strumpfpackung öffnen. Welche soll ich denn anziehen, die dunklen oder die hellen?“ Ich sagte: „Bitte die hellbraunen!“ Mit einer Hand hielt sie nun den Unterrock oben und mit der anderen griff sie nach der Packung mit den Strümpfen. Ich griff derweil an ihre Strumpfhalter und löste erst den einen Strumpf und dann den anderen. Dann streifte ich die Strümpfe langsam von ihren Beinen. Sie hob nun nacheinander die Füße damit ich ihr die Strümpfe vollständig ausziehen konnte. Dann öffnete sie die Packung mit den hellbraunen Strümpfen und nahm diese heraus. Sie nahm einen Strumpf, rollte diesen bis zum Fußteil auf und steckte dann den rechten Fuß hinein. Danach streifte sie den Strumpf langsam am Bein hoch bis zum Ende. Dann befestigte sie erst den vorderen Strumpfhalter, dann den hinteren am Strumpf. Nun strich sie mit den Händen nochmal über den Strumpf und rückte den Rand zurecht. Danach fragte sie: „Möchtest du mir den zweiten Strumpf anziehen?“ „Ja gern“ sagte ich, nahm den Strumpf und rollte ihn genauso auf, wie ich es bei ihr gesehen hatte. Ich trat an ihre linke Seite und sie stellte den Fuß auf einen Stuhl. Dann streifte ich erst das Fußteil über ihren Fuß und zog dann wie sie den Strumpf langsam an ihrem Bein nach oben. Jetzt stellte sie das Bein wieder auf den Fußboden. Ich kniete mich vor sie und befestigte den vorderen Strumpfhalter. Dann trat ich hinter sie und machte dasselbe mit dem anderen. Auch ich strich ihr nochmal von den Waden bis zum Strumpfrand mit den Händen. Das Gefühl diese Dederonstrümpfe mit Händen zu berühren war toll, so glatt und fein. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und Tante Laura stellte sich vor mich hin, zog jetzt den Unterrock so hoch, dass ich den ganzen Hüfthalter sehen konnte und fragte: „Gefalle ich dir in den Strümpfen?“ „Du gefällst mir immer“ sagte ich „aber in diesen Strümpfen kommen deine tollen Beine besonders gut zur Geltung. Auch das Gefühl mit den Händen darüber zu streicheln ist atemberaubend. Aber etwas anderes gefällt mir genauso gut.“ Sie fragte: „Und was ist das?“ Da sagte ich: „Ich kann durch den Spitzenbesatz deines Hüfthalters deine Schamhaare erahnen. Das finde ich sehr erotisch.“ Sie fragte: „Wirklich, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Das muss ich mir gleich mal ansehen.“ Sie ging ins Schlafzimmer und stellte sich vor ihren Schrank der eine Tür als Spiegel hatte. Die Tür zum Wohnzimmer hatte sie offen gelassen so dass ich sie vor dem Spiegel sehen konnte. Sie sagte: „Du hast recht, wenn das Licht günstig ist kann man etwas sehen.“ Ich sagte: „Gerade weil man es nur ganz schwach durchschimmern sieht, finde ich es noch toller als wenn ich deine Muschi direkt sehen könnte.“ „Da muss ich dir unbedingt was erzählen“ sagte sie, kam wieder ins Wohnzimmer und setzte sich wieder. Auch dabei hielt sie den Unterrock so hoch, dass ich den Hüfthalter mit den Strümpfen sehen konnte. Nun erzählte sie: „Gestern war ich in der Schwimmhalle und anschließend in der Frauensauna. Eine Familiensauna für beide Geschlechter gibt es ja nur am Sonntagvormittag. Jedenfalls habe ich dort eine Frau getroffen mit der ich gleich ins Gespräch kam. Wir hatten uns schon beim Schwimmen unterhalten und gingen dann gemeinsam in die Sauna. Im Umkleideraum zogen wir uns aus, da sah ich, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Ich hatte so was noch nie gesehen, aber es sah toll aus. Als ich sie darauf ansprach sagte sie, dass sie das schon lange mache. Sie würde es als hygienischer empfinden und ihr gefiele es besser. Als wir im Saunaraum allein waren fragte sie mich ob ich ihre Muschi genauer sehen möchte. Ich bejahte und sie stellte die Füße auf dieselbe Stufe auf der sie saß und spreizte dann ihre Schenkel. Ich konnte nun ihre äußeren Schamlippen sehen. Sie glänzten schon etwas vom Schweiß, was sehr schön aussah. Als ich ihr sagte, dass ich ihre Muschi sehr schön fände, meinte sie ich könnte es ja auch mal probieren mich zu rasieren. Wir haben uns dann noch sehr nett unterhalten, aber ich musste immer wieder auf ihre Muschi sehen, es schien sie nicht zu stören.“ Ich hatte während ihrer Erzählung ihre Beine in den Dederonstrümpfen gestreichelt und sagte: „Das würde ich auch gern tun.“ Sie fragte: „Was würdest du gern tun?“ „Na auf deine Muschi sehen“ sagte ich. Da sagte sie: „Das kannst du gerne tun, du weißt doch, ich zeige mich dir gern. Leider ist meine Muschi nicht rasiert.“ Ich meinte: „Das wird mich nicht stören und vielleicht können wir das mit dem Rasieren mal machen, aber nur wenn du es willst.“ Nun zog sie den Unterrock ganz aus, damit hatte sie nur noch den Büstenhalter, den Hüfthalter und die Strümpfe an. Sie fasste jetzt an den unteren Rand des Hüfthalters und zog ihn nach oben bis ihre Muschi zu sehen war. Ihre Schamhaare waren nicht sehr dicht, so dass ich ihren Schlitz erahnen konnte. Nun ging sie zum Sofa, setzte sich und spreizte ihre Schenkel. Dann sagte sie: „Wenn du dich vor das Sofa kniest, kannst du mich ganz genau betrachten. Ich werde dir alles zeigen.“ Ich tat also wie mir gesagt wurde und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie löste jetzt die Strumpfhalter von den Strümpfen und zog den Hüfthalter etwas nach oben. Sie meinte: „So kannst du besser sehen.“ Dann legte sie ihre Fingerspitzen auf die Schamlippen und zog diese etwas auseinander. Dazu erklärte sie: „Das sind die großen- und die kleinen Schamlippen.“ „Ich weiß“ sagte ich „wir haben das in Biologie gelernt, aber in natura sieht so was viel schöner aus als im Lehrbuch.“ Jetzt zog sie ihre Schamlippen noch etwas weiter auf und sagte: „Siehst du wo die kleinen Schamlippen oben zusammen stoßen, unter dieser Hautfalte ist meine Klitoris oder auch Kitzler genannt. Dort ist eine Frau meistens am empfindlichsten.“ Ich streckte nun einen Finger aus und strich ganz vorsichtig an den Schamlippen entlang. Dabei merkte ich dass ihre Muschi schon sehr nass war. Nun tauchte ich meinen Finger in diese Nässe und zog mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Hautfalte über der Klitoris zurück. Jetzt strich sehr sanft über die Klitoris. Nach einer Weile wurde sie etwas größer und trat hervor. Auch die kleinen Schamlippen öffneten sich wie von selbst. Ich hatte mein Gesicht ganz nahe an ihrer Muschi, welche einen köstlichen Geruch verströmte. Am liebsten hätte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler geleckt, aber ich traute mich noch nicht. Statt dessen streichelte ich mit einem Finger ihre Klitoris und steckte einen Finger der anderen Hand in ihre Muschi. Als ich kurz nach oben blickte, sah ich dass sich Tante Laura selbst die Brüste streichelte. Sie stöhnte immer lauter und plötzlich merkte ich, dass sich ihre Muschi um meinen Finger kurz zusammenzog und sie hatte einen Orgasmus. Nachdem ihre Erregung etwas abgeklungen war sagte sie: „Vielen Dank, mein lieber Junge, so was schönes habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt.“ Ich sagte, dass es auch für mich ein sehr schönes Erlebnis gewesen wäre. Danach setzte ich mich neben sie auf das Sofa und erzählte ihr, dass Frau Müller auch Zärtlichkeiten unter Frauen nicht abgeneigt wäre. „Vielleicht könnten wir mal was zusammen unternehmen, wenn du einverstanden bist“ fragte ich. Sie antwortete: „Aber das wäre ja wunderbar. Wenn du willst können wir uns übermorgen alle bei mir zum Kaffee treffen. Da ist Samstag und wir hätten viel Zeit. Frage sie doch bitte, wenn du dann zu ihr gehst, ob es ihr recht wäre.“ Dann verabschiedete ich mich. Tante Laura küsste mich wieder auf den Mund und ich streichelte noch mal kurz über den Spitzenbesatz ihres Büstenhalters.
Bei Frau Müller wurde ich mit einer kurzen Umarmung begrüßt. Dann ging ich wie immer erst mal meine Arbeit tun. Nachdem ich meine Arbeit getan und mich gewaschen hatte, betrat ich das Wohnzimmer. Dort erwartete mich Frau Müller. Auf dem Tisch standen schon Tee und Kekse. Ich setzte mich und Frau Müller goss mir Tee ein. Dann fragte sie: „Haben sie denn schon mit ihrer Tante über Zärtlichkeiten zwischen Frauen gesprochen? Was hält sie denn davon?“ Ich antwortete: „Sie steht dem sehr positiv gegenüber. Sie hat zwar noch keine praktischen Erfahrungen damit, aber sie kann es sich sehr gut vorstellen.“ Dann erzählte ich ihr von Tante Lauras Erlebnis im Schwimmbad und in der Frauensauna. Sie sagte: „Die rasierte Muschi der Dame hätte ich mir auch gern angesehen. Aber sieht man damit nicht wie ein kleines Mädchen aus?“ „Tut mir leid“ sagte ich „ich habe leider auch noch keine reife Dame mit rasierter Muschi gesehen.“ Dann fragte sie: „Und was haben sie heute noch mit ihrer Tante gemacht, oder worüber haben sie gesprochen?“ „Da ist aber jemand neugierig“ meinte ich, „ich möchte sie für übermorgen zum Kaffee bei meiner Tante einladen, dann können wir uns alle drei noch näher kennenlernen wenn sie wollen.“Sie antwortete: „Ich werde gern kommen.“ Dann erzählte ich ihr, dass mir Tante Laura von den verschiedenen Damenstrümpfen berichtet hatte, und auch, dass sie für mich Dederonstrümpfe angezogen hatte. Ich fragte ob sie solche Strümpfe auch noch hätte. Sie meinte: „Natürlich habe ich noch Dederonstrümpfe, denn wie ihre Tante schon sagte, waren diese nicht billig und mit der angepriesenen Laufmaschenfestigkeit war es auch nicht weit her. Außerdem habe ich vielleicht noch zwei Paar echte Nylonstrümpfe mit Naht. Die hat mir die Frau meines Bruders mal aus der BRD geschickt. Leider ist mein Bruder als auch seine Frau schon vor längerer Zeit verstorben.“
Da sagte ich: „Würden sie diese Strümpfe vielleicht mal holen und für mich anziehen? Ich würde zu gern sehen wie sie ihnen stehen.“ „Ja natürlich kann ich das für sie tun“ sprach sie, und ging in ihr Schlafzimmer.
Als sie wieder kam, trug sie nur noch wie beim letzten Mal einen weißen Büstenhalter, einen weißen Hüfthalter und ihre Strümpfe. Darüber noch einen weißen Unterrock. Durch diesen war zu sehen, dass sie keinen Schlüpfer mehr an hatte. Das freute mich besonders. Sie zog nun den Unterrock so weit nach oben bis man die Strumpfhalter sehen konnte. Dann setzte sie sich auf den Stuhl und löste die Strumpfhalter der rechten Seite, erst den vorderen dann den hinteren. Nun rollte sie den Strumpf am Bein abwärts und zog ihn aus. Da fragte ich: „ Darf ich ihnen den anderen Strumpf ausziehen?“ Sie sagte: „Wenn sie das möchten, gerne.“ Ich löste also auch erst den vorderen, dann den hinteren Straps und streifte den Strumpf vorsichtig nach unten und zog ihn ihr dann ganz aus. Jetzt nahm sie einen Nylonstrumpf, rollte ihn wie Tante Laura bis zur Spitze auf und steckte den Fuß hinein. Nun streifte sie den Strumpf über ihr Bein bis nach oben und befestigte den vorderen Strumpfhalter. Dann stand sie auf und sagte: „Würden sie bitte mal sehen ob die Naht gerade am Bein verläuft. Wenn nicht richten sie sie doch bitte.“ Ich kniete mich also hinter sie und betrachtete ihr bestrumpftes Bein. Am Oberschenkel verlief die Naht etwas nach außen. Ich drehte also den Strumpf etwas und sagte: „Jetzt ist die Naht gerade.“ „Dann befestigen sie doch bitte den hinteren Strumpfhalter am Strumpf“ sagte sie „Aber bitte etwas versetzt von der der ringförmigen Stelle am Ende der Strumpfnaht. Diese Stelle nennt man das „Auge“ und ist sehr empfindlich.“ Ich befestigte also den Strumpfhalter und sagte dann: „Darf ich ihnen den zweiten Strumpf anziehen?“ „Wenn sie das möchten, bitte“ sagte sie. Ich nahm also wie bei Tante Laura den zweiten Strumpf, rollte ihn auf und hielt ihn ihr dann hin. Sie fuhr mit dem Fuß hinein und ich zog langsam den Nylonstrumpf an ihrem Bein nach oben. Dann befestigte ich auch hier erst den vorderen Strumpfhalter, ging dann um sie herum und richtete den Strumpf so lange bis auch hier die Naht gerade saß. Nun befestigte ich den hinteren Straps. Zum Schluss fuhr ich mit meinen Händen nochmal an beiden Beinen entlang. Das Gefühl diese echten Nylons zu streicheln war toll, so glatt und seidig. Frau Müller lobte mich: „Das haben sie sehr gut gemacht. Man fühlt sich bei ihnen wie eine Dame, weil sie so sensibel und zärtlich sind. Das gefällt mir sehr.“ Nach diesen Worten setzte sie sich wieder auf den Stuhl, hielt aber dabei den Unterrock weiter hoch, so dass ich mich am Anblick ihres Hüfthalters und der Strümpfe erfreuen konnte. Als sie dann ein Bein über das andere schlug, konnte ich an ihren Kniekehlen die kleinen Fältchen sehen, die die Strümpfe schlugen, weil sie ja nicht elastisch waren. Das sah sehr schön aus. Nun trat ich hinter ihren Stuhl und legte dann die Hände auf ihre Schultern. Ich streichelte diese und bewegte dann die Hände zu ihrem Dekolletee. Dann hielt ich kurz inne und fragte: „Darf ich?“ Sie sagte: „Ich bitte darum.“ Da fragte ich wieder: „Worum bitten sie mich? Ich möchte dass sie es aussprechen.“ Sie wurde ein wenig rot, sagte aber dann: „Streicheln sie bitte meine Brüste.“ Da legte ich meine Hände auf ihre Brüste und streichelte wieder über den Spitzenbesatz des Unterrockes. Es knisterte wieder so schön als sich der Stoff an den Körbchen des Büstenhalters rieb. Nach einer Weile streifte ich ihr die Träger des Unterrockes von den Schultern. Jetzt legte ich die Hände auf den Büstenhalter und massierte ganz vorsichtig ihre Brüste. Dann beugte ich mich etwas nach vorn und sagte leise an ihrem Ohr: „Wo soll ich sie noch streicheln?“ Sie antwortete leise: „Streicheln sie bitte auch meine Beine.“ „Bis wohin“ fragte ich um das schöne Spiel fortzusetzen. Sie errötete wieder leicht, sagte aber: „Bis zu meinen Strumpfhaltern, oder auch höher wenn sie wollen.“ Ich sagte: „Was ich will ist nicht wichtig, sie sollen entscheiden wie weit ich gehen darf.“ Da sagte sie: „Streicheln sie bitte meine bestrumpften Beine bis nach oben.“ Ich gab mich mit dieser Aussage zufrieden, beugte mich wieder über sie und berührte ihre Schenkel. Dann steckte ich eine Hand in ihren Büstenhalter um ihre Brust zu streicheln, mit der anderen fuhr ich an ihrem Bein auf und ab. Nach einer Weile holte ich dann ihre Brüste aus den Körbchen und umfasste sie und streichelte intensiv ihre Brustwarzen. Da setzte sie das übergeschlagene Bein zurück und spreizte ganz leicht die Schenkel. Das nahm ich zum Zeichen, dass sie nun zu etwas mehr bereit wäre. Ich trat wie letztens an ihre Seite, streichelte weiter ihre Brust und legte dann eine Hand auf ihre Schenkel. Dann bewegte ich diese Hand langsam mit streichelnden Bewegungen nach oben.Als am Strumpfrand angelangt war, streichelte ich den Bereich um die Strumpfhalter etwas länger. Außerdem spielte ich mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen. Ihr schien das sehr zu gefallen denn sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Jetzt legte ich meinen Mund auf eine Brustwarze und saugte leicht daran, während ich mit meiner Zunge daran spielte. Nun bewegte ich die Hand auf ihrem Bein über sie nackte Stelle in Richtung ihrer Muschi. Diesmal zuckte sie nicht zurück, sie spreizte ihre Schenkel sogar noch etwas weiter. Da legte ich die ganze Hand auf ihre Muschi und streichelte diese. Dann suchte ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler und strich sanft darüber. Ihr Stöhnen wurde etwas intensiver. Nun ging ich mit dem Finger etwas tiefer und drang in sie ein. Sie war schon sehr feucht. Ich bewegte nun den Mittelfinger in ihrer Muschi rein und raus, während ich mit dem Daumen immer wieder ihren Kitzler reizte. Mit den Fingern der anderen Hand massierte ich weiter ihre andere Brust. Durch dieses Zusammenspiel dauerte es auch nicht lange und sie kam zum Orgasmus. Auch bei ihr konnte ich fühlen wie sich ihre Muschi heftig zusammen zog. Nachdem sich ihr Atem etwas beruhigt hatte sagte Frau Müller: „So intensive Gefühle habe ich noch nie erlebt. Ich danke ihnen von ganzem Herzen. Vielleicht dauert es nicht mehr lange und ich werde mich bei ihnen revanchieren.“ Da sagte ich: Auch das ist allein ihre Sache, ob sie das wollen oder nicht. Ich bin ihnen auch so schon dankbar, dass ich das alles hier erleben darf.“ Dann erinnerte ich sie noch an die Einladung für Samstag. Sie bat mich, sie um 14:45 Uhr abzuholen, damit wir zusammen zu Tante Laura gehen könnten. Da sagte ich noch: „Natürlich werde ich das gern tun, aber sie brauchen vor ihr keine Angst zu haben. Sie ist mindestens so aufgeregt wie sie.“ Dann verabschiedete ich mich.
  • Geschrieben von spw
  • Veröffentlicht am 18.04.2017
  • Gelesen: 22062 mal

Kommentare

  • MichaL18.04.2017 23:40

    Profilbild von MichaL

    Du machst es aber wirklich spannend!

  • michael471119.04.2017 00:12

    Sehr erotische Schilderung bei der es mir fast kommt! Da die Spannung weiter aufgebaut ist, freue ich mich auf die Fortsetzung sehr!!!

  • doreen19.04.2017 08:16

    Bin gespannt wie es weiter geht

  • rasenmaeher1619.04.2017 12:56

    Alle Teile nacheinander gelesen und sehr gespannt wie es weiter geht...

  • spw19.04.2017 19:09

    Vielen Dank für die Sterne und die netten Kommentare.
    Eine Fortsetzung kommt bestimmt.
    LG
    spw

  • runaway (nicht registriert) 22.04.2017 08:32

    SPW: Sehr gut geschrieben !

    Hier hat jemand eine Fähigkeit,
    den Menschen daran zu erinnern,
    wie schön Langsamkeit ist ohne
    Langweilig zu werden !
    Weiter so !!!
    Besonders in einer Welt in der Menschen
    vielfach unnütz meinen : Schnell, Schnell
    sei die einzige und richtige ..........!

  • Ben (nicht registriert) 02.08.2020 07:30

    ...so ähnlich dürfte ich bei meiner Tante auch ran..

Schreiben Sie einen Kommentar

0.121