Erotische Geschichten

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Die scheue Nachbarin 2

4,6 von 5 Sternen
Die scheue Nachbarin 2

Hier nun Teil 2 der Erzählung. Es ist sicher von Vorteil erst Teil 1 zu lesen um die Geschichte besser zu verstehen.

Tag 3

Nach drei Tagen ging ich wieder zu Tante Laura. Als ich geläutet hatte, öffnete sie sehr schnell die Tür, als ob sie mich schon sehnsüchtig erwartet hätte. Zur Begrüßung umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Außerdem drückte sie ihre Brüste fest an mich. Ich war etwas verdutzt, denn das war zwischen uns eigentlich nicht üblich. Aber sie hatte ja schon beim letzten Besuch angedeutet, dass ich jetzt mehr von ihr erwarten könnte. Immerhin hatte sie sich mir im Hüfthalter mit Strümpfen präsentiert.
Trotzdem ging ich wie gewohnt erst mal für sie die Kohlen holen. Wie heißt doch das schöne Sprichwort „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ In der Zeit bereitete sie Kaffee und Kuchen. Als ich fertig war, wusch ich mir die Hände und setzte mich dann mit ihr an den Tisch. Beim Kaffee trinken unterhielten wir uns über verschiedene Sachen. Als wir fast fertig waren, sagte ich: „Wir haben uns doch beim letzten Besuch über Miederwaren für Damen unterhalten. Du sprachst auch von Korseletts mit Strumpfhaltern, welche früher getragen wurden. Hast du noch welche?“ „Ja, natürlich habe ich noch ein paar Korseletts“ sagte sie, „Sie waren mir immer zu schade zum Wegwerfen. Auch verschiedene Hüfthalter habe ich noch.“ Und dann kam sie meiner Frage zuvor, indem sie mich fragte: „Möchtest du sie mal sehen?“ Ich war von ihrer Initiative etwas überrascht, sagte aber dann: „Ja, sehr gern, aber noch lieber wäre es mir, wenn ich sie an deinem schönem Körper betrachten könnte.“ Sie lächelte mich an: „Vielen Dank für das Kompliment, junger Mann.“
Nach diesen Worten stand sie auf und ging in ihr Schlafzimmer. Ich widerstand der Versuchung sie beim Umziehen zu beobachten. Stattdessen erwischte ich mich selbst dabei, wie ich mich selbst drückte, um zu prüfen, ob ich nicht vielleicht träumte. Ich war auf einmal gleich bei zwei älteren Damen der sogenannte „Hahn im Korb“. Allerdings widerstrebte es mir damals schon, diese Situation auszunutzen um die Damen zu etwas zu verleiten, was sie eigentlich nicht mochten. Ich nahm mir vor immer den nötigen Respekt zu wahren. Ich wartete also im Wohnzimmer ab, als die Tür zum Schlafzimmer sich öffnete und Tante Laura wieder ins Zimmer trat. Sie trug jetzt ein hautfarbenes Korselett mit hellbraunen Strümpfen. Wie auch letztens der Hüfthalter reichte es vorn gerade so um ihre Muschi zu bedecken. Die Strümpfe wurden in sehr schönen Bögen zu den Strumpfhaltern hin gezogen. Das Korselett hatte vorn einen Reißverschluss, welcher von einem Einsatz aus Spitze eingerahmt wurde. Die Körbchen für ihre Brüste waren etwas zu klein, darum wurden die Brüste ein wenig zusammen und nach oben gedrückt. Gerade das sah in meinen Augen aber sehr reizvoll aus. Tante Laura drehte sich vor mir und fragte dann: „Na, wie gefällt dir das Korselett?“ Ich antwortete: „Sehr gut, ich finde es unterstreicht deine tolle Figur noch.“ Sie lächelte mich wieder an und fragte: „Möchtest du noch etwas anderes sehen?“ „Ja gern“ konnte ich nur sagen. Sie machte einen kleinen Knicks vor mir und ging dann wieder ins Schlafzimmer. Nach ungefähr fünf Minuten betrat sie wieder das Wohnzimmer. Jetzt trug sie ein weißes Korselett mit dunkelbraunen Strümpfen. Auch dieses formte ihre Figur perfekt, auch hier wurden ihre Brüste schön zusammen gedrückt und das Dekolleté sah wunderbar aus.
Wieder drehte sie sich vor mir und fragte: „Wie gefalle ich dir?“ Wieder antwortete ich: „Toll, du könntest ein Modell für schöne Miederwaren sein.“ „Dann werde ich dir jetzt gern noch mehr zeigen“ sprach sie, machte wieder diesen Knicks und verschwand im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie zurück und hatte jetzt wieder ein hautfarbenes Korselett, diesmal mit den gleichen dunkelbraunen Strümpfen von vorhin an. Dieses Korselett hatte keinen Reißverschluss und auch keine Spitzenverzierungen. Trotzdem sah sie toll darin aus. Sie drehte sich wieder vor mir und sagte: „Na, möchtest du noch mehr sehen?“ Ich konnte nur nicken, weil ich sie so schön fand. Nachdem sie wieder vor mir geknickst hatte, verschwand sie wieder im Schlafzimmer. Als sie wieder kam, hatte sie einen weißen Hüfthalter mit hellbraunen Strümpfen und einen weißen Büstenhalter an. Der Hüfthalter hatte vorn einen keilförmigen Spitzeneinsatz, welcher aber mit einem festem Stoff unterlegt war, so dass man nichts durchschimmern sah. Dafür waren die Körbchen des Büstenhalters komplett mit Spitze besetzt. Nur im unteren Bereich waren sie nicht leicht durchsichtig. Ich vermutete, dass dort ein festerer Stoff zum Einsatz kam um die Brüste zu stützen. Der Büstenhalter war so geschnitten, dass die Brüste etwas spitz geformt wurden, wie es früher üblich war. Außerdem konnte ich auch jetzt leicht Tante Laura´s Brustwarzen durch den Spitzeneinsatz sehen. Die Strümpfe, die sie trug, hatten ein ganz leichten Glanz. Als sie so vor mir stand, nahm ich allen Mut zusammen und fragte sie: „Darf ich deine Strümpfe mal berühren? Sie glänzen so schön.“ Sie antwortete: „Aber natürlich, ich kann dir doch nichts abschlagen. Du darfst mich gern überall berühren.“ Ich war etwas erstaunt und fragte nochmal: „Wirklich überall?“ „Ja, überall, wo du willst“ sagte sie nochmal. Mit diesen Worten stellte sie sich vor meinen Stuhl. Ich berührte zuerst ihre Beine an den Knien, strich ganz vorsichtig über die Strümpfe und tastete mich nach einer Weile weiter nach oben bis ich bei dem verstärktem Rand der Strümpfe angelangt war. Auch hier streichelte ich behutsam über das feine Garn. Dann umfasste ich ihre Beine an der Stelle wo die Strümpfe an den Strumpfhaltern befestigt waren und fuhr dort über das Stück nackte Haut ihrer Schenkel.
Plötzlich stellte sie ihre Beine ganz leicht auseinander. Ich fuhr nun mit den Händen über den Stoff ihres Hüfthalters. Erst an den Seiten, dann legte ich meine Hände auf ihren Hintern. Der Stoff fühlte sich sehr schön an. Nach dem ich ein paar mal mit festen Bewegungen über ihr Gesäß gestreichelt hatte, legte ich meine Finger wieder auf ihre Beine. Nun fuhr ich ganz langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel auf und nieder. Jedesmal fuhren meine Finger ein kleines Stückchen höher an ihren Beinen. Als ich das Ende der Strümpfe erreicht hatte, sagte sie: „Du hast sehr zärtliche Hände, es ist wunderschön wie du meine Beine streichelst.“ Darauf sagte ich: „Das hat die Frau Müller auch gesagt.“ Da meinte sie: „Woher weiß denn Frau Müller, dass du zärtliche Hände hast?“ Ich wollte sie nicht belügen. So erzählte ich, auf die Gefahr hin, dass sie mich rausschmiss, in groben Zügen wie ich Frau Müller kennengelernt hatte und ein wenig von dem, was bis jetzt vorgefallen war. Dann fragte ich: „Bist du jetzt böse?“ Sie schaute mich liebevoll an und sagte: „Nein, warum sollte ich? Du bist doch jetzt genauso zärtlich zu mir, wie zu ihr. Ich habe doch keine Besitzrechte an dir. Aber erzähle mir doch bitte in allen Einzelheiten was du mit ihr gemacht hast.“ Nach diesen Worten setzte sie sich mir wieder gegenüber und sagte noch: „Streichel mich doch bitte weiter während du erzählst.“ Ich berichtete also in allen Details, was ich mit Frau Müller erlebt hatte. Tante Laura fragte immer wieder nach Einzelheiten, und auch wie ich mich dabei gefühlt hatte. Meine Erzählung schien sie zu erregen, denn ich sah wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich aufrichteten. Das sah unter dem Spitzeneinsatz des Büstenhalters sehr schön aus. Während ich sprach fuhr ich immer weiter mit meinen Händen über ihre bestrumpften Beine. Diese hatte sie ganz leicht geöffnet und lauschte meinen Worten. Als ich davon sprach, wie ich die Brüste von Frau Müller gestreichelt hatte und sie allein davon zum Orgasmus gekommen war, sagte sie plötzlich: „So etwas Schönes möchte ich auch mal erleben. Würdest du das auch mal bei mir machen?“ Ich fragte: Meinst du das ernst? Möchtest du wirklich, dass ich deine Brüste berühre?“
„Ja, das möchte ich erleben, natürlich nur wenn du es auch willst. Ich glaube ich bin an den Brüsten recht leicht erregbar, was du daran erkennen kannst, dass ich schon harte Brustwarzen habe. Deshalb glaube ich, dass ich auch unter deinen Händen zum Orgasmus kommen könnte. Auch wenn ich das allein durch das Reizen der Brüste noch nicht erlebt habe. Möchtest du, dass ich den BH ausziehe?“ Ich sagte: „Nein, lass ihn bitte an. Eine leicht verhüllte Dame ist, für mich zumindestens, viel erotischer als eine total nackte. Außerdem möchte ich, dass du das Wort „Büstenhalter“ aussprichst. Es klingt viel schöner als BH.“ „Wenn du es möchtest, werde ich es gern tun“ sagte sie. Dann stand ich auf, trat hinter ihren Stuhl und legte meine Hände zuerst auf ihre Schultern. Nachdem ich diese ein bisschen gestreichelt hatte, ging ich mit meinen Fingern etwas tiefer und umfasste von außen die Körbchen ihres Büstenhalters. Nun strich ich langsam und zärtlich immer wieder über den Stoff. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fing leise an zu stöhnen und sagte dann: „Das machst du sehr gut“. Angespornt von diesen Worten fuhr ich jetzt mit den Händen in die Körbchen des Büstenhalters und umfasste ihre nackten Brüste. Nachdem ich diese eine Weile gestreichelt hatte, ergriff ich mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen. Diese streichelte ich erst vorsichtig, dann etwas fester. Tante Laura gefiel dies offensichtlich sehr, denn sie atmete immer schneller und stöhnte dazu: „Fester, fester“. Ich tat also wie sie wollte und drehte jetzt mit den Fingerspitzen an ihren Brustwarzen. Plötzlich stöhnte sie laut auf und bekam ihren Orgasmus. Nachdem ich noch ein bisschen über ihre Brüste gestreichelt hatte, zog ich meine Hände wieder aus den Körbchen. Als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, sagte sie: „Vielen Dank, du hast eine alte Frau sehr glücklich gemacht. Ich hätte so was nicht für möglich gehalten, aber du hast mich eines besseren belehrt, mein lieber Junge.“ Ich sagte: „Das habe ich gern getan, es war auch für mich eine tolle Erfahrung. Aber sag bitte nicht wieder, dass du eine alte Frau bist, für mich bist du eine sehr attraktive reife Dame.“ Nach diesen Worten verabschiedete ich mich. Sie küsste mich zum Abschied wieder auf den Mund und ich streichelte noch einmal kurz über ihre Brüste.
Nun ging ich nach nebenan zu Frau Müller. Nach der Begrüßung, bei der sie mich kurz umarmte, ließ ich mir wie immer den Kellerschlüssel und die Eimer geben und ging Kohlen holen. Nach getaner Arbeit wusch ich mich und sie bat mich ins Wohnzimmer. Als wir Platz genommen hatten, druckste sie etwas herum und ich befürchtete schon dass sie die Angelegenheit mit mir bereute. Aber ich sollte mich täuschen. Ich forderte sie also auf, ganz offen zu sagen, was sie bedrücken würde. Da sagte sie: „Nun, sie haben mich letztens so schön gestreichelt, da wollte ich gestern probieren, ob ich mir auch selbst so schöne Gefühle verschaffen könnte.“
Bei diesen Worten wurde sie knallrot. Ich lächelte und sagte: „Aber das ist doch nicht schlimm, es ist doch ihr Körper und sie können damit tun was sie wollen. Und war es schön?“ „Ja, es wahr angenehm, aber lange nicht so schön wie bei ihnen, und auch nicht so befriedigend, wenn sie wissen was ich meine.“ Schon wieder wurde sie rot. Ich fragte: „Haben sie denn in ihrer Jugend nicht angefangen sich für ihren Körper zu interessieren?“ Da sagte sie: „Es war eben eine andere Zeit, wir wurden viel strenger erzogen. Mit sechzehn hatte ich eine Freundin, mit der hatte ich meine ersten Erfahrungen. Wir haben uns gestreichelt und auch geküsst. Aber das durfte natürlich keiner bemerken, denn das war verboten, vor allen Dingen zwischen zwei Mädchen.“ „Und“ fragte ich: „War es schön mit ihrer Freundin berührt zu werden. Was haben sie alles gemacht?“ Sie sagte: „Wir haben unsere Brüste angefasst. Erst nur jede die eigenen, aber dann auch die jeweils anderen. Zu mehr ist es dann aber nicht gekommen, denn die Familie hat dann ganz plötzlich Deutschland verlassen.“ Da sagte ich: „Sie wären also vielleicht intimen Spielen mit einer Frau nicht abgeneigt?“ Sie wurde schon wieder rot und sagte: „Warum nicht, aber mit wem sollte sich den so was ergeben?“ Ich meinte: „Meine Tante findet sie sehr sympathisch und hat sie ja auch schon mehrfach zum Kaffee eingeladen, aber sie haben ja immer abgelehnt. Wenn sie wollen, könnte ich bei ihr, das zum Thema bringen. Natürlich erst mal ganz unverfänglich. Tante Laura und ich haben ein sehr gutes Verhältnis und reden auch über intime Dinge.“ „Aber sie ist ihre Tante“ sagte sie. Ich lachte und antwortete: „Aber nicht meine leibliche, wir wohnten doch früher hier im Haus und ich kenne sie von Kindesbeinen an.“ Da wirkte sie erleichtert und meinte: „Aber so eine attraktive Dame sollte Interesse an mir haben?“ „Warum nicht“ meinte ich. „Sie sind doch auch sehr schön und ihre Figur brauchen sie auch nicht zu verstecken.“ Sie bedankte sich für das Kompliment, und bot mir dann Kekse und Tee an. Ich nahm dankend an. Sie holte den Tee aus der Küche und trat dann neben mich, um die Schale mit den Keksen auf den Tisch zu stellen. Bei dieser Gelegenheit streckte ich meine Hand aus und fasste von hinten an ihre Beine. Dann fuhr ich mit meiner Hand außen an ihrem Rock nach unten bis dieser zu Ende war. Dann berührte ihre Beine und fuhr mit streichelnden Bewegungen langsam an ihren Beinen aufwärts. Dabei schob sich auch langsam ihr Rock mit nach oben. Sie blieb stehen und genoss augenscheinlich meine Streicheleinheiten. Aus dem Rock schaute unten eine Spitzenborte heraus. Ich fragte sie: „Was ist den das?“ „Das ist die Borte von meinem Unterrock“ sagte sie, „Weil es heute etwas kühler war, habe ich den angezogen, als ich spazieren war:“ Da sagte ich: „Würden sie mir den mal zeigen?“ „Ja sicher“ antwortete sie, stellte sich mir gegenüber und legte erst den Rock, und dann ihre Bluse ab. Zum Vorschein kam ein weißer Unterrock durch den ihr Büstenhalter und ihr Schlüpfer leicht durchschimmerten. Auch die Strümpfe mit den Strumpfhaltern konnte man erahnen. Ich fragte: „Würden sie bitte ihren Schlüpfer ablegen und sich dann wieder neben mich stellen?“ „Ich weiß nicht“ sagte sie, „soll ich das wirklich tun?“ Da sagte ich: „Ich verspreche ihnen, es wird nichts geschehen, was sie nicht wollen. Wenn sie mit irgendetwas nicht einverstanden sind, sagen sie einfach „STOP“ und ich höre sofort auf.“ „Gut, ich vertraue ihnen“ sagte sie „immerhin habe ich durch sie bis jetzt nur Annehmlichkeiten erfahren.“ Dann hob sie den Unterrock hoch, fuhr dann mit ihren Händen unter den Rand des Schlüpfers und streifte diesen ab. Nachdem sie ihn abgelegt hatte, stellte sie sich wieder neben mich. Ich fuhr nun wieder mit meiner Hand hinten an ihren Beinen nach oben. Nun streichelte ich immer wieder ihre bestrumpften Beine. Nun steckte ich meine Hand zwischen ihre Knie und fuhr dann langsam mit der Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Als ich den Rand ihrer Strümpfe erreicht hatte und auf ihre nackte Haut traf zuckte sie kurz zusammen. Ich wertete dies als Zeichen, dass sie zu mehr nicht bereit war. Sie sagte allerdings auch nicht „STOP“. Ich machte trotzdem nicht weiter, und bat sie jetzt sich mir gegenüber zu setzen. Bevor sie das tat, bat ich noch: „Ziehen sie doch bitte den Unterrock so hoch, dass ich die Strumpfhalter sehen kann.“ Sie tat es und setzte sich wieder hin, hielt dabei aber die Beine geschlossen.
Ich stand nun auf, trat hinter sie und betrachtete über ihre Schultern, ihre Beine. Diese hatte sie eng nebeneinander gestellt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre bestrumpften Schenkel, die Strumpfhalter und den Ansatz des Hüfthalters. Nun griff ich von oben an den Spitzeneinsatz des Unterrockes der ihre Brüste bedeckte. Dann bewegte ich den Stoff ganz langsam über die Körbchen des Büstenhalters. Es raschelte sehr schön als die Stoffe gegeneinander rieben. Als ich merkte, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten, streifte ich die Träger des Unterrockes von ihren Schultern. Sie half mir etwas und zog ihre Arme aus den Ärmellöchern, so das der Unterrock bis auf ihre Taille herunterrutschte. Jetzt legte ich meine Hände wie letztens, erst außen auf die Körbchen des Büstenhalters. Nun streichelte ich mit kreisenden Bewegungen ihre Brüste. Nach einer Weile, als sie schon etwas schneller atmete, steckte ich meine Hände in die Körbchen und streichelte auch bei ihr die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte wieder: „Das ist so schön, bitte nicht aufhören!“ Ich griff nun mit einer Hand an das rechte Körbchen, zog es etwas vom Körper weg und hob ihre Brust heraus. Dasselbe machte ich mit der linken Brust. Ihre Brüste wurden jetzt nur noch von unten, von den Körbchen gestützt. Dann trat ich an ihre Seite und kniete mich hin. Jetzt hatte ich ihre schönen Brüste genau auf Augenhöhe. Mit meiner rechten Hand umfasste ich nun ihre linke Brust, streichelte diese und küsste dabei ihre rechte Brust. Dann spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Brustwarze. Mit der linken Hand streichelte ich zusätzlich ihre Beine bis zu den Strumpfhaltern. Ihr schien diese Behandlung sehr zu gefallen, denn sie stöhnte nun immer lauter. Nach ungefähr zehn Minuten schienen sich ihre Brustwarzen noch mehr zu verhärten und sie kam zum Orgasmus. Nachdem sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte sah sie an sich herunter, errötete etwas und streifte die Körbchen wieder über ihre Brüste. Dann sagte sie: „Ich muss mich zweimal bei ihnen bedanken. Einmal für das schöne Erlebnis gerade, und zum zweiten weil sie vorhin mit ihrer Hand, nicht weiter an meinen Beinen nach oben gefahren sind.“ Da antwortete ich: „Keine Ursache, erstens war auch für mich dieses Erlebnis sehr schön, und zweitens habe ich ihnen doch gesagt, es wird nur das geschehen was ihnen gefällt. Durch ihr Zucken haben sie mir gezeigt, dass sie noch nicht bereit sind sich intimer berühren zu lassen. Das ist doch völlig in Ordnung.“
„Vielen Dank für ihr Verständnis“ sagte sie „Sie sind sehr sensibel und einfühlsam. Das gefällt mir sehr. Vielleicht werde ich beim nächsten Mal nicht mehr zurück zucken.“ Ich sagte noch: „Das ist allein ihre Entscheidung.“ Nach diesen Worten verabschiedete ich mich, mit dem Versprechen in drei Tagen wieder zu kommen.
  • Geschrieben von spw
  • Veröffentlicht am 25.12.2021
  • Gelesen: 31020 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich stelle die noch nicht wieder veröffentlichten Geschichten mal wieder bereit. Warum sie nicht bei der Wiedereröffnung der Seite zu lesen waren, entzieht sich meiner Kenntnis.

Kommentare

  • MichaL29.03.2017 15:42

    Profilbild von MichaL

    Hoffentlich motivieren meine fünf Sterne zu einer möglichst raschen Fortsetzung dieser sehr erotischen Geschichte!

  • spw29.03.2017 21:56

    Hallo MichaL!
    Vielen Dank für die Sterne. Eine Fortsetzung ist in Arbeit.

  • michael471129.03.2017 22:16

    Das ist ja eine Story, die mein Glied erhärten lässt. Daher 5 Sterne! Bitte weiter!!!

  • michael471130.03.2017 21:30

    Ich glaube nicht, dass ich mich so diszipliniert verhalten hätte!

  • michael471116.04.2017 01:20

    Hallo SPW,

    ich und ich denke nicht nur ich warten auf eine Fortsetzng. Dürfen wir hoffen?

    LG

    Michael4711

  • spw17.04.2017 14:29

    Hallo michael4711,
    eine Fortsetzung ist wie versprochen in Arbeit.
    Leider komme ich wegen beruflicher Anspannung nicht so oft zum Schreiben wie ich möchte. Aber vielleicht schaffe ich es noch zum nächsten Wochenende.
    LG
    spw

  • michael471117.04.2017 15:13

    Hallo spw,

    danke für die Info und Aussicht!!! Ich freue mich schon!

    LG

    Michael4711

  • michael471118.10.2020 13:03

    Hallo spw,

    ich sehe und lese die alten Stories mit Erregung, kann mich richtig hineinversetzen und bekomme einen Steifen dabei. Dürfen wir alle auf Fortsetzungen hoffen?
    Reife Frauen ohne viel Erfahrung und nach langer Abstinenz sind etwas Besonderes. Ich nähere mich derzeit solch einer 66 jährigen und hoffe sie bald verführen zu können. Berühr haben wir uns schon, aber sie geht nicht weiter bis ...

    LG

    Michael4711

  • sexus08.01.2022 16:22

    Profilbild von sexus

    Hallo spw,

    einfach großartig! Dafür von mir auch 5 Sterne.
    Ich habe erst Teil 1 und 2 gelesen und muss schon mal mein Kompliment loswerden.
    Der Schreibstil dieser Geschichte ist genau der, den ich so mag - unaufgeregte, langsame Erzählweise mit Liebe zum Detail und gleichzeitig sehr erregend und gekonnt formuliert.
    Nicht die pure nackte Haut, sondern auch die Unterwäsche der Damen steht im Mittelpunkt der Handlung (jedenfalls bis jetzt). Auch ich liebe den besonderen Reiz von Damenwäsche - vornehmlich in weiß.
    Erstaunlich auch die Kenntnisse über die Miederwaren vergangener Tage.
    Vielen Dank für die Geschichte und Glückwunsch!
    Ich werde weiterlesen.
    LG
    Sexus

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