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Die neue Nachbarin

5 von 5 Sternen
Die neue Nachbarin

Nach ein paar Tagen Fortbildung die ich an der Ostseeküste in Wismar hatte kam ich an einem Freitag den 13. am frühen Abend nach 2 Stunden Stau auf der Autobahn wieder nach Hause ins Rhein-Main Gebiet zurück, ich heiße übrigens Ben, bin 40 Jahre alt und arbeite bei einer großen Bank in der Personalabteilung. Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz ab, holte mein Reisekoffer aus dem Kofferraum und lief Richtung Eingangstür, schaute vorher noch im Briefkasten nach und holte nur Werbung raus obwohl ein Aufkleber „Bitte keine Werbung“ einwerfen dran stand. Was könnte jetzt noch an diesem Freitag den 13. auf mich zukommen? Natürlich ein kaputter Aufzug und ich wohne im obersten Stock nämlich im 7. und das mit Koffer, Danke. Etwas außer Puste stand ich vor meiner Wohnungstür, kramte den Schlüssel aus meiner Jackentasche als die Tür der Nachbarswohnung aufging und eine sehr attraktive Frau heraus kam. Ca. 170 cm groß, mit Schulterlangen blonden Haaren die zu einem Pferdeschwanz runter hingen, etwa 30 bis 40 Jahre alt, sportliche Figur und ne ordentliche Oberweite die man sehr gut unter Ihrem eng anliegenden weißen T-Shirt sehen konnte. Eine recht enge Jeans die Ihren knackigen Po zeigte rundete das ganze Erscheinungsbild ab. Mehr war leider zu diesem Zeitpunkt nicht zu sehen. Sie begrüßte mich mit einem wunderschönen Lächeln und stellte sich als meine neue Nachbarin vor. Hallo ich heiße Tanja Schmidt und bin gestern hier eingezogen und hatte mit meinen Helfern auch alles hochschleppen müssen weil da der Aufzug auch schon kaputt war. Ja da hab ich mit meinem einen Koffer nochmal richtig Glück gehabt sagte ich und stellte mich Ihr ebenfalls vor. Ich heiße auch Schmitt, mit Doppel t am Ende, Benedikt oder kurz Ben mit Vornamen. Waren Sie im Urlaub fragte Sie mich, ich antwortete ne langweilige Fortbildung. Ich schloss meine Tür auf, stellte meinen Koffer in den Flur und sagte ich muss jetzt aber nochmal zum Supermarkt mir was zum Essen holen. Hätte ich gewusst wäre ich gleich zum einkaufen gefahren dann müsste ich nicht 2 Mal die Treppen rauf und runter laufen mit einem langen Gesicht. Da fragte Sie mich ob ich nicht Lust auf Spaghetti mit Pesto hätte. Meine Laune wurde auf einmal viel besser und sagte sehr gerne nehme ich Ihre Einladung an. Ich hüpf nochmal schnell unter die Dusche nach der langen Fahrt und komm dann zu Ihnen rüber so in 20 Minuten und bringe was zum Trinken mit. Gesagt getan mit einer Flasche Rotwein in der Hand und noch leichten nassen Haaren klingelte ich an Ihrer Tür und als Sie mir öffnete sagte Sie ich wäre keine Sekunde zu spät, super ich mag pünktliche Menschen. Dabei hatte Sie wieder dieses Lächeln im Gesicht was von innen heraus kommt und nicht gequält wirkt wie bei so vielen anderen Menschen. Sie hatte Ihr weißes T-Shirt an und sich eine leichte luftige Stoffhose mit lauter Blumen Muster angezogen die um Ihrer schmalen Taille mit einem Seil im Bund festgehalten wurde. Sie lief Barfuß rum und hatte sehr schöne und gepflegte Füße mit rot lackierten Fußnägel. Ich hatte meine Wohlfühl Schlapper Jogginghose und ein einfaches dunkel Blaues Shirt an. An den Füßen trug ich einfach nur Flip Flops. Denn wenn man den ganzen Tag Business Klamotten anhat muss „Mann“ das nicht noch in seiner Freizeit tun, was nicht heißt das ich mich nicht schick anziehen kann wenn's mal sein sollte. Das Nudelwasser köchelte vor sich hin und Sie forderte mich auf die Flasche Wein die ich mit gebracht hatte doch zu öffnen und holte schon mal 2 Rotwein Gläser aus einem Schrank.Ich schenkte den Wein in die Gläser und schlürfte genüsslich am Glas etwas Wein in meinen Mund und tat so als hätte ich Ahnung davon, schaute schräg auf das Etikett und sagte „Ja“ 2021er Jahrgang. Sie lachte sehr herzlich als ich ihr das 2.Glas reichte. Wir stießen an wobei wir uns gegenseitig in die Augen schauten und ich bemerkte erst jetzt das Sie auch noch wunderschöne Azurblaue Augen hat. Langsam Zeit Ihr das Du anzubieten und sagte ich heiße Ben, sie antwortete und ich Tanja, gab mir einen vorsichtigen Kuss auf den Mund was uns beiden eine leichte Gänsehaut auf unseren Armen bescherte. Dann holte Sie mit einer Gabel eine Spaghetti aus dem Topf und probierte diese und gab mir auch ein Stück und ich nickte mit dem Kopf, Al dente Signora. Sie bückte sich um in einem Unterschrank ein Sieb raus zu holen und sah das Sie einen weinroten String anhatte was jetzt bei mir langsam Wirkung zeigte und meinen Penis in Wallung brachte. Sie goss die Spaghetti ab, sagte zu mir ich solle doch die Weingläser ins Wohnzimmer zum Esstisch bringen was ich tat, ging schnell in die Küche zurück um Ihr beim reintragen zu helfen. Sie schüttete die Spaghetti in eine Schüssel und goss Ihr selbst gemachtes Basilikum Pesto darüber. Ich trug die Schüssel ins Wohnzimmer nahm die Spaghetti Zange und lud eine gute Portion auf jeden Teller. Wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck Wein und wünschten uns gegenseitig einen guten Appetit. Wir redeten über alles mögliche aber vor allem was wir so in der Freizeit machen. Ich sagte das ich gerne Jogge und auch mit dem Mountainbike unterwegs bin, aber leider alleine. Sie bot sich sofort als Trainingspartnerin an da sie das auch gerne tue, ich nickte mit dem Kopf und sagte sehr gerne.
Als wir mit dem Essen fertig waren brachten wir beide das Geschirr in die Küche zurück. Ich spülte ab und Tanja trocknete das nasse Geschirr ab und räumte es auch gleich weg. Als wir damit fertig waren sagte Ich und was jetzt. Sie schaute mich an, fragte was ich denn gerne hätte? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich mit meinem Mund an Ihr rechtes Ohr und hauchte ein leises „Dich Tanja Dich“ hinein. Ich nahm meinen Kopf etwas zurück, wir schauten uns in die Augen und unsere Münder kamen sich immer näher und wir küssten uns. Erst ganz zaghaft und dann langsam immer heftiger. Wir beide hatten unsere Hände nicht mehr unter Kontrolle, berührten uns überall wo unsere Hände hinkamen. Unsere heißen Küsse hörten nicht mehr auf. Ihre harten Knospen drückten sich durch Ihren BH, Ihrem Shirt, durch mein Shirt und ich spürte diese auf meiner Haut wie hart sie waren. Mein S☆☆☆☆☆z war mittlerweile so hart und das Blut in Ihm pulsierte wie verrückt während Tanja mit Ihren Händen unter meinem Shirt an meinen Brustnippel heftig mit ihren Fingern zupfte. Mittlerweile habe ich Ihr das Shirt über Ihren Kopf ausgezogen wie Sie es auch bei mir tat. Sie wollte sich Ihren weinroten BH hinter Ihrem Rücken öffnen, lass mich das bitte machen denn es ist schon ne Weile her das ich das getan habe sagte ich. Sie lächelte mich an und sagte dann gib dein bestes. Meine Hände zitterten zwar aber ich hab's geschafft und Ihre wundervollen Brüste frei gelegt. Mehr als eine Handvoll und sie fühlten sich wunderbar weich an. Die Brustwarzen waren so groß wie eine 2 Euro Münze und Ihre harten Knospen standen wunderschön ab, nicht zu klein und nicht zu groß. Ich streichelte und küsste beide was Tanja mit einem lustvollen Lächeln und Stöhnen belohnte. Und wir waren immer noch in der Küche.
Sie hauchte jetzt mir in mein rechtes Ohr lass uns doch ins Wohnzimmer rüber, Tanja schlang Ihre Arme über meine Schultern, zog sich an mir hoch und Ihre Beine umklammerten meine Hüfte. Ich packte Sie an Ihren Pobacken und drückte Tanja fest an mich heran so das mein harter S☆☆☆☆☆z sich in die Spalte Ihrer Schamlippen drückte. So machten wir uns wild knutschend auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort stand so ein tolles Full Size Sofa im Wohnzimmer. Sie ließ von mir ab und ich stand mit dem Rücken zum Sofa als Sie mir die Schlaufe an meiner Jogginghose aufzog aber mein praller S☆☆☆☆☆z verhinderte das die Hose von alleine nach unten fiel und Tanja mit Ihren Händen nachhelfen musste. Ich öffnete auch bei Ihrer Hose die Seilschlaufe und diese fiel von selbst zu Boden. Da standen wir beide nun, ich in meinen Retro Pants wo oben am Bund die Eichel meines harten S☆☆☆☆☆zes ein wenig raus schaute und Sie in Ihrem weinroten String wo mittlerweile das bisschen Stoff was Ihre beiden Lustlippen verbarg ordentlich feucht war. Tanja zog nun mir meine Pants runter an meinem harten S☆☆☆☆☆z entlang über meine Knie und die Schwerkraft tat den Rest. Jetzt sah Sie mein bestes Stück, nahm ihn in ihre Hand und meinte der hat ja eine ordentliche Größe. Ich fragte Tanja ob er ihr zu groß sei, sie lächelte und sagte das werden wir beide gleich heraus finden. Nun zog ich Ihr den mittlerweile nassen String runter und war mit meinem Gesicht auf Höhe Ihrer glatt rasierten P☆☆☆y angelangt und der herrlicher Duft Ihrer Weiblichkeit drang in meine Nase und ließ meine Lippen auf Ihren Lustlippen nach oben zu Ihrer Clit gleiten. Jetzt drückte Sie Ihren Unterleib gegen mein Gesicht und gleichzeitig mit Ihren Händen meinen Kopf von hinten auch noch dagegen während meine Zunge zwischen ihren Lustlippen nach unten glitten und in die Lusthöhle eindrang. Ich weiß gar nicht wie viele Finger von mir mit eindrangen und sie innen massierte. Ihre Hände hatten mittlerweile meinen Kopf los gelassen und Sie massierte Ihre wundervollen Brüste und Ihre harten Knospen selbst und jetzt nahm ich auch das lustvolle Stöhnen von Tanja bewusst wahr und Sie mich anflehte mit meinem harten S☆☆☆☆☆z endlich in ihre Lusthöhle ein zu dringen. Ich ließ von Ihrer P☆☆☆y ab rutschte auf dem Sofa ein Stück nach hinten und ich musste Tanja nicht einmal auffordern sich im Schneidersitz auf mich drauf zusetzen denn das tat Sie ganz automatisch. Sie umklammerte meine Hüfte mit Ihren Beinen und führte mit einer Ihrer Hände meinen harten S☆☆☆☆☆z in ihre Lusthöhle ein, erst drang meine Spitze ein und Ihre wundervollen Lustlippen umschlossen meine Sperrspitze. Sie umklammerte mit Ihren Beinen jetzt noch enger und ich drang ganz in Ihre Lusthöhle ein wo Ihre innere Vagina meinen S☆☆☆☆☆z kräftig massierte als wolle Sie mich wie eine Melkmaschine ein Kuh melkt melken. Gleichzeitig küssten wir uns wie von Sinnen. Wir beide keuchten und stöhnten um die Wette und merkten wahrscheinlich nicht einmal das unsere Nachbarn alles mithören konnten. Wahrscheinlich war uns beiden das auch völlig egal denn wir dachten nur an uns und unsere Lust. Wir beide waren kurz vor einem gemeinsamen Höhepunkt der uns schneller erreichte als wir überhaupt noch klar Denken konnten und da passierte es auch schon, ich *******e Ihr alles was ich hatte in mehreren Schüben in Sie hinein und Tanja klammerte mich so fest wie ein Ringer seinen Gegner der bei Olympia gerade dabei war die Goldmedaille zu gewinnen. Aber diese Medaille bekommt Tanja heute. Unsere Ekstase ließ nun langsam nach und wir saßen noch immer im Schneidersitz zusammen, umarmten uns und unsere Köpfe waren Wange an Wange wo ich Ihr ins Ohr flüsterte das das was gerade mit uns passierte der beste Sex meines Lebens war. Danke Tanja du bist der absolute Wahnsinn hauchte ich Ihr noch ins Ohr. Auch Sie bedankte sich bei mir für dieses unglaublich schöne Erlebnis was auch ihr den besten Orgasmus ihres Lebens bereitet hatte und beim nächsten mal ich den besten Blowjob meines Lebens bekommen werde, denn das stand heute nicht auf der Tagesordnung.

Was für ein Freitag den 13.
  • Geschrieben von Flyman7
  • Veröffentlicht am 26.01.2023
  • Gelesen: 33928 mal

Kommentare

  • Sandra-Elfe6902.10.2023 08:00

    Profilbild von Sandra-Elfe69

    WOW … schön geschrieben und wenn ich nicht wüsste das wir uns nicht kennen würde ich sagen … so etwas ähnliches hatte ich auch mal erlebt, nur mit einen Französischen Hühnchen Gericht :-) … also einem Coq au Vin.
    Zu deinem Kommentar zu meiner Geschichte … mein Mann und ich leben, seid unsere Söhne zuhause ausgezogen sind auf zwei unterschiedlichen Kontinenten … er in Kanada für 6 -7 Monate und ich in der Schweiz, London oder Frankfurt (Berufsbedingt) … und wie sagt man so schön: Ein Mann muss nicht ALLES wissen und meine dunkelsten Geheimnisse erzähle ich nur meiner besten Freundin oder niemandem. Gruss Kiss Kiss Sandra

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