Die neue Nachbarin Teil 2

Die neue Nachbarin Teil 2

Was bisher geschah
Unsere Ekstase ließ nun langsam nach und wir saßen noch immer im Schneidersitz zusammen, umarmten uns und unsere Köpfe waren Wange an Wange wo ich Ihr ins Ohr flüsterte das das was gerade mit uns passierte der beste Sex meines Lebens war. Danke Tanja du bist der absolute Wahnsinn hauchte ich Ihr noch ins Ohr. Auch Sie bedankte sich bei mir für dieses unglaublich schöne Erlebnis was auch ihr den besten Orgasmus ihres Lebens bereitet hatte und beim nächsten mal ich den besten Blowjob meines Lebens bekommen werde, denn das stand heute nicht auf der Tagesordnung.

Die Fortsetzung
Am nächsten Morgen wachten wir beide glücklich und sehr zufrieden gemeinsam auf und kuschelten miteinander was uns sehr gefiel denn man konnte auch so wunderbaren Sex haben. Nach diesem tollen Erlebnis sagte ich zu Tanja das ich jetzt schnell zum Supermarkt fahre um Brötchen zu holen um gemeinsam zu frühstücken was wir dann beide ausgiebig im Bett taten.
Für den Abend lud ich dann Tanja zu mir zum Essen ein, sie fragte mich was Sie denn erwarten würde und ich sagte lass dich überraschen. Gegen 19 Uhr kam dann Tanja zu mir und ich bat Sie mir bei den Vorbereitungen für's Essen zu helfen. Ich hatte verschiedene Gemüsesorten für eine *****re Gemüsepfanne mit einer Salsiccia einer Italienischen Bratwurst geholt. Die Vorbereitungen gingen sehr schnell und wir genossen unser Abendessen mit einem guten Rotwein. Nach dem Essen trugen wir das Geschirr in die Küche zurück luden den Geschirrspüler und gingen wieder ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa und küssten uns sehr innig. Nach einigen Minuten intensiven Knutschen sagte ich zu Tanja das ich noch eine Überraschung für Sie hätte.
Ich holte eine Schlafmaske aus einer Kommode raus und bat Tanja die Maske auf zusetzen, keine Angst Tanja ich will Dir nichts Böses. Du sollst nicht gleich sehen was ich Dir zeigen möchte. Sie war natürlich Neugierig und zog die Maske auf, ich fasste Sie an Ihrer schmalen Taille und führte Sie vor mir her in mein Arbeitszimmer. Wir standen vor einer Massage Liege die ich noch von einer vergangenen Beziehung behalten hatte. Ich führte ihre Hände an die Liege so dass Tanja sie ertasten konnte. Sie hatte keine Ahnung was sie berührte. Ich nahm Ihr die Maske ab und Sie sah das es eine Massage Liege war auf deren Liegefläche ich ein großes Handtuch gelegt hatte. Wenn Du jetzt eine erotische Massage möchtest zieh dich aus und leg dich drauf. Tanja schaute mich an und sagte das Sie das gerne erleben wolle. Ich sagte das ich noch was aus der Küche holen will, sie fing an sich auszuziehen und sich dann auf die Liegefläche legte.
Ich kam aus der Küche mit einer Sprühflasche die mit Massage Öl gefüllt war die ich in warmen Wasser aufgewärmt hatte zurück wo Tanja splitternackt auf der Liege lag, was für ein wundervoller Anblick sich mir bot. Ich bat Sie sich auf den Bauch zulegen damit ich mit der Massage anfangen kann. Im Nu hatte Sie sich umgedreht und ich sprühte Ihr das erwärmte Massage Öl auf den Rücken und fing anschließend ganz sanft mit der Massage an.
Ich fing am Nacken an und arbeitete mich langsam zu Ihrem Po runter, ich spreizte Ihre Beine so das Sie wie ein Frosch nun da lag und ich Ihre wundervolle P☆☆☆y sanft massieren konnte. Tanja stöhnte leise während ich Sie immer heftiger massierte und Sie fingerte. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger wobei Sie Ihr Becken hoch hob und ich mich hinter Sie kniete um ihre wundervollen P☆☆☆y zu küssen und zu *****n. Ich ließ kurz von Ihr ab, drehte Tanja nun auf den Rücken und setzte mein massieren und *****n fort. Sie sagte unter lustvollem Stöhnen das ich mich auch mal um Ihre Brüste kümmern sollte. Ich stand auf, stellte mich hinter die Liege an Ihren Kopf und fing an Ihre wundervollen Brüste und Ihre harten Knospen zu massieren. Sie massierte mit einer Ihrer Hände sich an Ihrer P☆☆☆y selbst und mit der anderen fasste Sie hinter Ihren Kopf in meinen Schritt wo mein knüppelharter S☆☆☆☆nz heftig pulsierte.
Sie drehte sich um, robbte ein Stück hoch und öffnete mir die Schlaufe an meiner Jogginghose, zog diese runter und mein praller S☆☆☆☆nz schnellte wie eine Eins in die Höhe.
Erinnerst du dich noch an mein Versprechen von gestern Abend fragte Sie mich, ich tat so als hätte ich es vergessen. Sie lächelte mich mit Ihrem wundervollen Lachen an und sagte das ich jetzt den versprochenen Blowjob bekommen werde und fing an meinen S☆☆☆☆nz zu massieren. Sie streckte Ihre Zunge raus und züngelte wie eine Schlange an meiner Eichel rum, nahm schließlich meine Sperrspitze in Ihren Mund und kaute genüsslich an ihr herum. Ich drückte Ihren Kopf von hinten auch noch dagegen und mein bestes Stück drang nun ganz langsam und immer tiefer in Ihren Mund rein.
Das gefiel mir sehr gut und Tanja setzte das Liebesspiel immer heftiger fort, lutschte und kaute auf meinem harten Prügel herum und ich fing an zu stöhnen. Ihr Handeln wurde immer heftiger und mein praller S☆☆☆☆nz pulsierte immer heftiger in Ihrem Mund. Ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde bis ich abspritze und warnte Tanja was gleich passieren wird. Sie schaute mich an und sagte dann gib mir deinen Saft. Kaum ausgesprochen kam es bei mir und *******e Ihr in den Mund.
Tanja lutschte meinen S☆☆☆☆nz so geil das ich nicht mehr klar Denken konnten und *******e ein weiteres mal in Ihre Mundhöhle ab. Sie schluckte es herunter während ich meinen S☆☆☆☆nz aus Ihren Mund zog, kniete mich runter und küsste Sie und bekam einen Teil meines Saftes zurück. Ich nahm Tanja an die Hand und ging mit Ihr ins Bad und bedankte mich für diesen phänomenalen Blowjob meines Lebens.
Als wir beide unter der Dusche standen und uns gegenseitig mit Duschgel einrieben kam langsam die Erektion zurück, wir küssten uns sehr innig und Tanja zog sich an mir hoch und mein praller S☆☆☆☆nz drang in Ihre wohlig warme und nasse Lusthöhle immer tiefer ein. Ich drückte Tanja gegen die Fliesenwand und stieß immer wieder in ihre P☆☆☆y rein während Sie mir Ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrte und somit Ihre Ekstase damit zum Ausdruck brachte.
Langsam aber sicher kamen wir einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen der uns beide sehr heftig ereilte und uns beiden die totale Befriedigung gab.
Nach ein paar Minuten der Entspannung stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns ab, föhnten uns noch die Haare und gingen ins Schlafzimmer in mein recht großes Boxspringbett und kuschelten noch ein paar Minuten und schliefen eng umschlungen ein.

Heute Abend war ich der glücklichste Mann der Welt, Danke Tanja.