Erotische Geschichten

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Die neue Liebe, der Weg zurück in die Gesellschaft

3,5 von 5 Sternen
Ohne Worte schauten sie sich nach diesem ersten Kuss ins Gesicht und schienen sich blind zu vertrauen und zu verstehen, sie wussten was jetzt folgte war nur die Konsequenz des eigenen Handelns. Susanne nahm seine rechte Hand und zog Martin hinter sich her ins obere Stockwerk. Im Schlafzimmer angekommen dehte sie sich zu ihm. „Martin, ich will dich, jetzt und hier, ich habe auf diesen Moment lange gewartet, ich brauche dich jetzt.“ Mit diesem Satz lies sie die Bluse von ihren Schultern gleiten und zum Vorschein kam ihr nackter Oberkörper, die runden großen Brüste mit den steif abstehenden Warzen zeigten genau auf Martins Körper. Der Rock folgte als nächstes, so stand sie jetzt und zog Martin dicht an sich heran. Ihre Lippen flogen nur so zu seinem Mund, sie musste sich ein kleines bisschen auf de zehen stellen damit sie überhaupt an seinem Mund herankam.
Martin wusste überhaupt nicht wie ihm geschah, solch ein schönes Wesen hatte er in Frederike gefunden und jetzt vermisste er es jeden Gottverdammten Tag und fühlte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen. Susannes Kuss öffnete seine Lipen und seine Zunge ging diesmal auf Erkundungstour. Susanne schob ihre Hände an einer Hose entlang, im Schritt knöpfte sie die Jeans auf ohne zu überlegen sondern nur mit Willen, ja sie will und das ganze jetzt und hier. Wenn eine Frau sich entschieden hat zu wollen gab es kein zurück mehr.

Martin zögerte einen kleinen Augenblick hielt er, inne darf ich diesen Körper berühren, ja er durfte. Susanne spürte seine zögerliche Bewegung und half ihm dabei zu begreifen das sie ihn wollte und er keine Angst haben musste. Sie nahm seine linke Hand und zeigte ihr den Weg zu ihren Brüsten. Seine rechte lag auf ihren Rücken und hielt sie fest, fast etwas zu stark war der Druck gegen ihre Wirbesäule. Seine Hand fand jetzt die Knospe an ihrer Brust. Zärtlich um spielte er die sich aufstellende Brustwarze. Ein wohliges raunen kam aus dem Mund Susannes also hatte er doch noch nicht verlernt was eine Frau schön finden konnte. Nur und da waren sie wieder seine Zweifel, ist das hier nur ein Traum oder ist es jetzt und hier Wirklichkeit. Susanne drehte ihn langsam aber sicher auf das große Bett zu. Sie lies sich auf dieses nieder und lächelte Martin an, komm, komm doch endlich her, diese Geste ist gleich überall auf der Welt gleich, wenn eine Frau will.

Martin zögerte noch einmal, aber nur um sich von der halb runter gezogenen Hose zu befreien.
Er legte sich seitlich neben Susanne die sich sofort zu ihm hindrehte und ihren Arm über seinen Körper legte, Kuss diesmal schneller und leichter fiel ihm die Zärtlichkeit. Ihre Körper heitzten sich gegenseitig auf. Er drehte sich komplett auf den Rücken und zog Susanne mit sich mit. Sie erkundete mit ihren schmalen grazilen Fingern seinen Körper. Unterhalb des Bauchnabels fand sie was sie suchte. Sein schon steif abstehendes Glied, die Eichel halb freigelegt sog sie ihn in ihre weichen Lippen. Er bog sich, fast eine Brücke baute er im Bett so stark waren die Gefühle der Lippen auf seinem Glied. Das er dies noch einmal erleben durfte war für ihn ein Schock, so schnell schoß er seine erste Ladung in Susannes Lippen. Keuchend kam er zum liegen, er wollte gerade etwas sagen da schoben sich Susannes Finger auf seinem Mund, sie drückten zärtlich seine Lippen zu und jetzt folgte das erlösende Zeichen. Sie setzte sich auf seinen immer noch steif abstehenen Penis und mit einer zärtlichen Berührung führte sie sich diesen in ihr Lustzentrum ein. Festhalten, nicht mehr loslassen, verkrampfen und nichts mehr fürchten. Sie saß auf ihn und bewegte ganz vorsichtig ihr Becken, tief in ihrem innern bewegte sich der steife Penis und drückte ihre Muskeln um sich herum hin und her, langsam wurde sie schneller, schneller den ziehenden Gefühl der Penitration erliegend, stieg eine Welle des Feuers in ihr auf. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Maske, einer Maske der Glücksgefühle, der Wonne des Liebesfeuers das immer weiter in ihr aufloderte, sie konnte und wollte das ganze nicht mehr steuern.

Seine Hände schoben sich unter dem festen Hintern der auf ihm saß und ein Stakkato an liebessäften zeigte die sich ergebene Lust. Aufbäumend zuckte Susanne auf seinem Glied und verkrampfte ihre Hande in seinem nacken nur um sich wieder fester auf ihn fallen zu lassen, den sich schiebenden, pulsierenden Glied entgegen. Mit seinen weichen Mund liebkoste er während sie Ritt ihre Brustwarzen, zog sie fordernd und festhaltend in seinem Mund. Dabei umspielte seine Zunge die immer größer werdenden Warzen, nach innen ziehend eröhte er den Sog auf die Warzen. Sie schob ihren Oberkörper immer fester an seinem Mund heran. Gemeinsam begaben sie sich jetzt auf einen Weg in höhere Sphären der Lust, die Geräuschkulisse im Zimmer erhöhte und steigerte sich in ein Stöhnen und Schreien, Susaane lies es heraus die ganze angestaute Wut auf ihren Ex, alles was er ihr angetan konnte sie jetzt vergessen, Lust nur noch pulsierende nicht zu stoppende Lustwellen durchzogen ihren Körper. Mit einem letzten lauten aufstöhnen sank sie auf Martin zusammen und er spürte ihre zuckenden beckenmuskeln die sein Glied umspielten. Fest drückte er ihren Körper an sich so fest er konnte ein-zweimal schob er seinen dicken fast platzenden Schwanz in Ihre klatschnasse Feuchtigkeit. Ahhhhhhhhhhhhhhhhh und mit aufströmender Leichtigkeit füllte er seine Samenflut in Susannes Körper.

Minutenlang lag sie jetzt schon auf Martin, ihren Kopf an seiner Schulter angelegt, weinte sie leise.
Martin wusste nichts anderes zu tuns als sie weiter fest zu halten und sie zu streicheln, langsam, gefühlvoll fuhr er immer wieder durch ihr aufgewühltes Haar.
„Susi, darf ich Susi sagen, warum weinst du, habe ich etwas falsches getan? Bin ich zu grob gewesen?“ Fast flüsterte er diese Worte. Er konnte nicht verstehen warum sie weinte. „ Nein du hast nichts getan, im Gegenteil.“ Schluchzend erhob Susanne ihren Kopf und schaute Martin an. „ Du bist das beste was mir jemals passieren konnte, bitte bleibe, lass mich nicht alleine, bitte lass es uns versuchen, ich will dich nicht gehen lassen nicht nachdem du mich erlöst hast von diesem Schmerz des verlassens. „ Susi, ich habe genügend Probleme die ich nicht in den Griff bekomme!“ „ Nein mach dir keine Sorgen gemeinsam schaffen wir das, bitte bleibe!“
Er drehte Susi auf den Rücken und küsste ihre Augen, die Tränen weg, streichelte zärtlich und trotzdem fordernd die Brüste und nahm sie ihn seine starken Arme.

„ Susanne, ich kann doch nicht meine Schuld des versagens an dir abstreifen, ich kam nicht damit klar das meine Liebe gegangen ist, der Krebs hat sie dahingerafft, daran bin ich zerbrochen, mein gesamtes Umfeld ist zerstört, ich habe niemanden der mich noch will!“
„ Doch hast du, mich, und es ist mir scheißegal was du für Sorgen hast, wir beide gemeinsam schaffen das, glaube es mir bitte.“ Das sagte sie und küsste ihn wieder und wieder auf den Mund, die Nase, die Augen, den Kopf und ihre Hände erweckten seinen Kumpel zu neuem leben. Sie liesen sich treiben in ein unendliches Spiel der Lust, des Wollens, der gegenseitigen Erlösung.
Das verschmelzen der Körper ging in Wellen über die beide erfassten. Blitzschnell entzog sich Susi seinem Griff und drehte ihn wieder auf den Bauch, diesmal setzte sie sich auf sein gesicht und legte ihren oberkörper aufs einem Bauch nur um besser an seinem sich aufstellenden Glied saugen zu können, ihre *********n Lippen mit dem hervorstehen Lustzentrum, der kleinen spitzen Perle führte er in seinem Mund und seine breite, rauhe Zunge tat ihr übriges. Stöhnend, seine Lust herausbrüllend kam er und ergoss sich in ihrem Mund.
Die ganze lange nacht ging dieses Spiel hin und her. Einmal sie, einmal er, aber jedesmal gemeinsam kamen sie zum Schluß und schliefen sie irgendwann total verausgabt und erschöpft ein.


Ein Jahr später.
Martin hatte sich gefangen, Susanne und er hatten es geschafft sich zu finden, sich zu lieben, zu leben. Martin ging einer neuen Arbeit nach, hatte sich wieder in die Gesellschaft zurückgeliebt, dank Susis Liebe und Geborgenheit.
Ihre Lust hatte auch bei ihnen ihre Spuren hinterlassen, Michael war 13 Monate nach ihrem Treffen in der Stadt auf die Welt gekommen, ein kleines Stück Mensch für den beide ihr altes Leben aufgegeben hatten, Er, seine verzweiflung an Frederikes Tod, sie ihre Ängste verlassen zu werden und ihre oberflächliche Lebensart. Das Haus hatten sie verkauft und sich im Nachbarort ein kleines Anwesen zu gelegt das ihnen mehr Möglichkeiten gab ein Kind groß zu ziehen. In der Nachbarschafft sind sie willkommene Mitbürger von denen keiner ahnte das er der Bettler war und sie die taffe Geschäfftsfrau die betrogen und ausgenutzt, verlassen wurde.

Copyright Text: Thomas Schlenther
  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 27.12.2013
  • Gelesen: 5856 mal

Kommentare

  • Kleinerwilder0127.12.2013 16:02

    Teil 2 der neuen Liebe........

  • Schailix (nicht registriert) 27.12.2013 17:16

    Herlich geschrieben! Sinlich und doch real.

  • Kleinerwilder0128.12.2013 14:17

    Dankeschön für die Komplimente

  • bkh (nicht registriert) 23.08.2014 18:03

    Eine Frage, ohne kritisieren zu wollen:

    Schon mal was von Rechtschreibung und der Anwendung gehört?

    bkh

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