Erotische Geschichten

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Die neue Königin

4 von 5 Sternen
"Es ist ein Desaster! Sie wird unser Land in den Abgrund führen."
"Nun machen Sie mal halblang. Sie müssen ihr eine Chnace geben. Außerdem hat sie sehr mächtige Verbündete."
"Das ist es ja. Wissen Sie, was das für Leute sind?"
"Sie sind einflussreich. Sie haben Geld."
"Und womit haben sie es verdient?"
"Sie sind altmodisch!"
"Wollen Sie denn, dass wir alle künftig DAVON leben? ... Oder ist IHRE Familie da auch schon dabei?"

Der Disput zwischen Justizminister und Schatzmeister wurde nicht leiser. Aber das kurze Schweigen des finanziellen Statthalters des kleinen Inselreichs ließ tief blicken. ER setzte offenbar schon seit Jahren auf neue Sitten.
Und so als ob in diesem Moment eine Präsentation dieser Sitten angefordert worden wäre, stolzierten zwei sehr smarte jüngere Herren in leicht verwegener Bekleidung mit zwei nicht minder gut aussehenden jungen Damen vorbei, die in recht kurze Schlauchkleider gehüllt waren, unter denen sich außer Körperformen nichts weiter abzeichnete. Und obwohl man sich hier in sehr offiziellen Räumen befand, die unmittelbar an das Schloss angrenzten ... und es sich wohl um Bedienstete der mittleren Ränge handeln musste, die gerade ihrem ganz formalen Arbeitsalltag nachgingen, ruhten beim Laufen die Hände aller Vier auf den knackigen Pos ihrer Kolleginnen und Kollegen.

"Da sehen Sie, wohin es mit uns kommen wird! Lauter Schönlinge oder Muskelpakete ... und zu den jungen Damen sage ich schon gar nichts mehr ..." kommentierte der oberste Wächter der rechtlichen Sitten.
"Die sehen doch alle scharf aus ... und machen ihren Job bestimmt gerne ..." erwiderte der Schatzmeister und blickte auf das Wippen der Schlauchkeider im oberen Rippenbereich.
Sein Gesprächspartner schüttelte den Kopf: "Jeder weiß, dass die neue Königin uns alle so herunterkommen lassen möchte ... und vor allem will sie regelrchte Ausbildungen dafür ins Leben rufen. Ich kenne Pläne für eine ... halten Sie sich fest ...'Akademie der geilen Künste' mit Fächern wie .... ach, das wollen Sie gar nicht wissen ..."
Der Finanzstatthalter hätte durchaus gerne wissen wollen, was die neue Königin da so alles im Schilde führte. Jedenfalls stellte sich sein Kopfkino jetzt, als die scharfkurvigen Schlauchkleider mit den smarten Boys an ihrer Seite weiterflanierten, einige Fächer und Lektionen vor, die man da hätte durchführen können. Und er stellte sich vor, dasss bald schon die Girls des ganzen Inselreichs daran beteiligt sein konnten - all diese ganz normalen Mädchen, denen man ansonsten hier an den Stränden der Inseln oder einfach in den kleinen Innenstädten begegnete und sich dachte: 'Oh Mann ... mit der wäre DAS bestimmt auch mal krass scharf ...' Ihm wurde ein wenig heiß.

"Ich sehe schon ... Sie gehören auch zu DENEN, die das noch gut finden!" nörgelte der Mann der Justiz,als er bemerkte, dass seinn Gegenüber wohl still in Gedanken schwelgte, die unmittelbar von der jungen neuen Königin hätten stammen können.
"Ich bin lediglich ... loyal. Und die Königin ist unsere Regentin. Und wenn eine neue, junge ... Monarchin auf unseren Inseln Dingen zum Durchbruch verhelfen möchte, mit denen sie selbst sich bereits seit Jahren umgibt, dann ist das ihr königliches Recht. Im übrigen sieht ... Alafini, die Dritte ... wahnsinnig gut aus ... oder?"
"Was hat das denn damit zu tun? Wollen Sie sich denn persönlich von Ihr in den neuen Sitten unterrichten lassen?" schäumte der Rechtsgelehrte in Amt und Würden, wohlwissend, dass die neue Königin für Männer seines Schlages wohl kaum noch eine Verwenung haben würde.
"Von der Königin persönlich unterrichten lassen?" schmunzelte der Mann der Finanzen, "wow ... also mir würden aber auch schon ein paar der neuen öffentlichen Angestellten genügen, die einem künftig zeigen, wo's nach dem Willen von Alafina langgehen soll ..."
Jetzt schüttelte der Andere seinen Kopf und ging von dannen: "Ihr habt sie doch alle nicht mehr richtig beieinander! Hier verfällt jede Sitte!"

*******************

Sophie zupfte sich ihre Dienstkleider zurecht - so wie sie es jetzt schon seit 5 Jahren morgens tat. Die junge Zofe betrachtete ihre adrette Bekleidung im Spiegel. Sie achtete auch darauf, dass ihre langen blond geflochtenen Zöpfe gut saßen und den perfekten Eindruck einer Schlossbediensteten erfüllten. Nervös war sie schon. Es hatte wile Gerüchte gegeben, dass die neue Königin mit ihren gerade mal 20 jungen Jahren, nicht nur andere Kleidungs- und Frisursitten einführen werde. Aber darunter konnte sich Sophie nur wenig vorstellen. Aus jener Inselprovinz, aus der die neue Herrscherfamilie stammte, gab es nur wenig Nachrichten, die an die Ohren der einfachen Leute drangen. Und dass jetzt wohl von dort ganz viele ... anders ausgebildete ... Bedienstete mit der neuen Königin hierher in die Hauptstadt kommen würden ... war Sophie zwar zu Ohren gekommen ... aber letztlich würde sich da doch nicht sonderlich viel ändern ... oder? Natürlich wurde hinter vorgehaltener Hand einiges darüber berichtet, dass in jener Provinz, aus der Alafina die Dritte stammte seit vielen Jahren ein schleichender Prozess des Sittenverfalls stattfand, der damit einherging, dass einige Familien ... auch die der neuen Regentin ... sehr schnell sehr reich geworden waren, indem sie Vergnügungen offerierten und Clubs eingerichtet hatte, in denen ... nun ja ... mehr wusste Sophie nun wirklich nicht ... klar war ihr nur, dass die verarmten alten Herrscherdynastien dem nichts entgegenzusetzen hatten, abgewirtschaftet waren und auch keinen regierungsfähigen Nachwuchs mehr zu Wege gebracht hatten. Und so hatten sich die Eliten des Inselreichs verständigt, dass Alafina die Dritte nun IHRE erlernten und von ihr selbst fantasievoll weiterentwucíckelten Vorstellungen eines "viel vergnüglicheren" Inelreichs umsetzen durfte ...

Sophie verließ ihre Kammer. Sie betrat die Straße. Bei einigen Leuten hier fiel ihr ein ziemlich ... nun ja ... leichter und ... bisher hätte man gesagt 'unziemlicher' Kleidungsstil auf. Ob das wohl die Leute aus der besagten Provinz waren? Und würde ich so eine körperbetonte ... und aufreizende ... Kleidung nun überall durchsetzen?

Sophie war nervös. Nach zehn Minuten erreichte sie das Schloss.

*************

"So, Jungs und Mädels, die Sitzung ist eröffnet! Das Wort hat die Königin!"
Der lockige Knabe, der sich nun nicht etwa setzte, sondern hinter die junge Regentin begab, um seine Hände neben ihrer sommerlich verpacktn Oberweite am ihrem Körper entlang streifen zu lassen, schien so instruiert zu sein, dass es Alafnia der Driotten auch bei so einer Sitzung nicht langweilig wurde.

Einige Stühle entfernt saß der Schatzmeister. Irgendwie so ähnlich - aber wohl nicht ganz so offen und direkt - hatte er sich die neue Inselwelt wohl vorhin in seinem Kopfkino bereits vorgestellt.

"Hallöchen, Untertanen und Untertaninnen der gehobenen Ränge. Einige sind hier noch in sehr langweiligen Klamotten gekommen. Schaut Euch mal unter den Leuten um, die ich mitgebracht habe. Es wird sich also einiges ändern! ... Sehr vieles sogar! ...
Der Mann der Finanzen konnte seinen Augen kaum trauen, als er nun gleich, mehrerer Dinge beobachtete: Erstens schien es der Königin rein gar nichts auszumachen, dass der lockige Schönling hinter ihr - inmitten ihrer Ansprache - auch nicht damit sparte, seine Hände an den fülligen Busen der Herrscherin ... und sogar mit leicht zwirbelnden Bewegungen in deren physioligischem Zentrum ... tätig werden zu lassen, ohne dass er sie dadurch aus ihrem Redekonzept brachte. Alles, was sie dazu nach einigen Sätzen zwischendurch kurz anmerkte: "Auf der linken Seite genauso, Hugo!"
Das zweite, was der Schatzmeister bemerkte, war das laszive Lächeln und Flirten der leicht bekleideten weiblichen Provinzbediensteten mit den Männern, die hier noch den alten Kleidungssitten folgten.
'Wow ....' dachte der Mann der Finanzen, während ihm einige Worte der Königin dabei einfach völlig entgingen, 'wow ... die süße Brünnett da drüben ... und oh ... die da ... was für ein charmantes Lächeln ... und ... Himmel hilf, was hat die Blonde da hinten denn für eine gigantische Ladung Holz vor der Hütte ... lächelt die gerade MICH an???'

"Jede Bürgerin dieses Landes soll künftig ein wildwüchsig-intaktes, aufregendes und abwechslungsreiches Sexualleben aus königlichen Händen geschenkt bekommen. Ja, es wird einige neue Akademien geben und wir werden die jungen Männer so ausbilden, dass sie gute Toy Boys werden, die dabei dienlich sind, viele multiple Höhepunkte in das Leben meiner Untertaninnen zu bringen. Keine Panik, meine Herren, der Spaß wird Ihnen keineswegs dabei ausgehen. Aber wir definieren das alles über die Maximierung, Optimierung und Nichteindämmung der weiblichen Lust und ihrer Möglichkeiten, Sex ... in allen Varianten scharf zu genießen. Nach dem Vorbild der Region aus der ich stamme, werden wir damit auch die touristische Attraktivität, die Einnahmen und Staatsfinanzen grundlegend aufpolieren. Es wird uns sehr, sehr gut gehen dabei!"

Was auch immer das heißen sollte ... nicht nur dem Schatzmeister wurde es ganz anders.

"Lassen Sie die Zofe rufen!" war die Königin nach einer halbstündigen Rede zu vernehmen, in der Hugo auch dem Letzten im Raum die eminenten Vorzüge des Körpers der jungen Regentin vor Augen geführt hatte.

Als Sophie den Raum betrat, klopfte ihr Herz. Bisher hatte sie eigentlich immer nur in den Privaträumen der vorherigen Königin gewirkt. Solch ein öffentlicher Auftritt machte sie nun noch nervöser, als sie ohnehin schon war. Mit Herzklopfen bis zum Hals bleib sie im Türrahmen stehen.

"Komm näher, heißes Häschen! Du siehst ja voll süß aus!" sagte Alafina über alle Köpfe hinweg.
Sophie sah, dass die leichter bekleideten Ladies hier im Raum sie besonders schlüpfrig betrachteten. Und sie bemerkte auch, dass die ebenfalls auffällig gekleideten jungen Herren aus der Provinz, sie so begutchteten, als wollten sie direkt erforschen, was sich unter ihren hübschen Gewändern befand.

Gehorsam trat Sophie nach vorne.

"Noch näher!"
"Gerne ..."
"Wie heißt Du?"
"Sophie"
"Sehr netter Name. Passt super zu Dir!"
"Danke."
"Du hast ja relativ viel an."
"Das ... ist meine Dienstkleidung"
"Aha. ... Macht ja nichts. Begleite mich und einen jungen Herrn Deiner Wahl in meine Gemächer."
"Wie bitte?"
"Such Dir irgendeinen aus, den Du nicht gerade abschreckend findest, hahaha ... ich denke, ich habe einige mitgebracht, die sehr knackig sind. Aber auch von den anderen würde ich nicht die Finger lassen wollen ... also ... nimm vielleicht erstmal einen, der Dir Vertrauen einflößt!"
"... und wofür ...?
"Mädchen ... um deiner neuen Königin zu dienen, natürlich. Das ist doch Dein Job hier, oder?"
"Äh ... ja ... natürlich, Eure Majestät! Verzeiht die dumme Frage ..."

Verstohlen sah sich Sophie um.
"Ich kann Dir Besso empfehlen!" gluckste eine Brünette.
"Lass sie selber entscheiden. Sie ist doch erwachsen!" raunte ihre Nachbarin zurück, an deren Jacket so viel Knöpfe offen waren, dass man seitlich fast schon unter ihre Busen schauen konnte.
"Aber sie wird mit uns noch erwachsener!" grinste eine Dritte.

Sophie schluckte. Sie beschloss einen Herren auszusuchen, der noch nach den alten Sitten aussah ... und deutete dann vorsichtig auf den Schatzmeister: "Ihn ... ich finde ihn sehr vertrauenswürdig. Er ist ein guter Finanzminister ..." Stattlich und attraktiv fand sie ihn auch. Aber das sagte sie nicht.

"Ja, netter Mann ... schöne Wahl, meine Süße! Dann brechen wir jetzt in meine Gemächer auf. Und die neuen Erlasse von meiner Seite gehen Ihnen allen dann in den nächsten Tagen zu ... und wer den neuen Kurs nicht mitmachen möchte, darf gerne gehen. Es gibt genügend Bewerber und in Zukunft auch noch viel, viel mehr Nachwuchs! Geilen Abend noch!"

Der Schatzmeister betrachtete Sophie. Sie war ja wirklich ein sehr freundlich wirkendes und ganz und gar natürlich erscheinendes Schmuckstück. Sicher hätte er sich auch jetzt alles mögliche in seinem Kopfkino ausmalen können. Aber für das, was die junge Königin hier und heute Abend plante, fehlte ihm nun wirklich die Fantasie. Was wollte die Monarchin mit dem smarten Hugo, mit ihrer Zofe und mit dem Schatzmeister in ihren Gemächern tun? Sie konnte doch unmöglich dort alle Grenzen der Sittsamkeit einfach so durchbrechen und ... nicht auszudenken! Der Schatzmeister lächelte Sophie milde an. Seine seriöse und vertrauenserweckende Aura wirkte beruhigend auf sie. Was aber hatte die Königin vor?

**********

"Sorry, aber diese Dienstkleidung geht gar nicht, Sophie!" waren die ersten Worte der jungen Regentin, als sie ihre privaten Räume betreten hatten.
"Gewiss, Eure Majestät ... aber was soll ich denn tragen?" erwiderte Sophie schüchtern und untertänigst.
"Hugo wird Deine Maße nehmen. Und dann schauen wir mal, ob wir schon was Passendes da haben. Und Dein Begleiter ... Herr ...."
"Follkomm, Georg Follkomm ... äh ... Euer Schatzmeister ... zu Euren Diensten ..." räusperte sich der Angesprochene.
"Aha ... soso ... mein Schatzmeisterchen ... wie nett ... ja, also ER wird Dir ein wenig beim Umkleiden helfen und uns dann sagen, welche Dienstkleidung er zukünftig für angemessen an Dir hält ... natürlich unter meiner Oberaufsicht."

"Aber ... und ich ... jawohl, Majestät" kam es fast wortgleich aus den Mündern von Schatzmeister und Zofe, worauf beide ein wenig achselzuckend zu lächeln begannen.

Hugo brachte ein Maßband und stellte sich dicht hinter Sophie: "Hände hoch!"
Alafina die Dritte stand zufrieden lächelnd daneben, als Sophie zögerlich die Arme anhob und spürte, dass Hugo das eine Ende des Maßbandes dicht neben ihrem Busen ansetzte. Dann striff er es nicht etwa um den Rücken herum, sondern sehr absichtsvoll über ihre empfindlich darauf reagierenden Kuppen hinweg, um es von dort unter der Achsel hindurch schließlich mit dem ersten Ende zu verbinden.

"Na, wie ist ihre Oberweite ... so rein von den Maßen her ?" fragte Ihre Majestät und begann an einem Schnürchen zu ziehen, das Sophies Rock fest an ihrer Taille hielt.
"Schwer zu sagen ... einige Zentimeter kommen natürlich durch ihre Gewänder dazu" antwortete Hugo sehr beflissen, währender das Maßband enger zog, als es beim Messen von Umfängen zu sinnvollen Ergebnissen führte.

"Ich ... ich weiß meine Kleidergröße ... vielleicht hilft das ...?!" versuchte Sophie die verfängliche Situation ein wenig zu lockern. Doch locker wurde derweil nur ihr Rock.
"Nein, das hilft bei unserer Art der Kleidung nur wenig!" Dann wendete sie sich kurz dem Schatzmeister zu, der etwas verlegen daneben stand: "Schätzelchenmeisterchen, wir kommen mit dem Messen so nicht weiter. Ziehen Sie Sophie doch erstmal diesen viel zu lockeren Rock aus. Und dann helfen Sie Hugo beim Entschnüren ihres Diensleibchens oben.

"Die sollen mich ausziehen?" Sophie war diese Situation nun wirklich nicht mehr ganz geheuer.
"Nicht ganz. Höschen und BH stören beim Messen nicht" grinste die junge Monarchin, "ach ja ... vorausgesetzt natürlich, dass Du überhaupt meine Zofe bleiben möchtest ... sonst besetzen wir den Posten anderweitig."

Kurz wollte der Schatzmeister Sophie zur Seite springen: "Das ist, mit Verlaub, eure Majestäöt ... sehr willkürlich, was Sie da tun und sagen ..." Es war nicht so, dass Georg Folkomm der Perspektive negativ gegenüberstand, Sophie nur noch in ihren Dessous vor sich zu sehen. Aber er machte sich doch ein wenig Sorgen darum, dieses schüchterne Mädchen könne verschreckt werden.
"Natürlich ist es willkürlich. Was erwartest Du, Schatzmeisterlein? Ich bin die Königin ... und jetzt ... den Rock, bitte!" erwiderte Regentin Alafina.

"Ja, gewiss" kam es aus dem Mund von Georg Folkomm.
"Ich will schon Ihre Zofe bleiben ... ich bin nur ... ich ... sowas ... habe ich noch nicht ... es war bisher bei uns am Hofe anders, als in Eurer Provinz, Majestät ..."
Sophie spürte, dass ihr Rock auch ohen größere Hilfe des Schatzmeisters jeden Halt verlor und zu ihren Fußknöcheln hernieder rieselte. Sophie spürte auch, dass Hugo sich in den Momenten, die darauf folgten erstmal gar nicht um ihr Dienstleibchen kümmerte, sondern um ihren Po, wobei er laut und verständlich ein "Wow" von sich gab
Und Sophie merkte, dass sich die Augen des vertrauenswürdigen Schatzmeisters keineswegs weniger interessiert den Rundungen in ihrem Slip zuwendeten, bevor er der Weisung der Monarchin folgte, "er möge uns jetzt endlich mal zeigen, wie es da unter dem Leibchen so aussieht."

Sophie schluckte.
Der Schatzmeister zögerte.
Hugo tätschelte Sophies Po.
Königin Alafina die Dritte schmunzelte neugierig.

Schließlich öffnete Sophie den Mund: "Aber ich bin kein leichtes Mädchen ..."
Es hatte sie einige Überwindung gekostet, einen solchen Einwand zu formulieren, denn es konnte sie möglicherweise ihre Anstellung hier zu Hofe kosten. Und wenn dies geschehen sollte, dann würde dies ja trotzdem nichts daran ändern, dass das gesamte Land von dieser neueen Regentin so umgestaltet würde, dass Sophie an anderer, niedrigerer Stelle womöglich zukünftig noch wesentlich unkeuschere Situationen durchleben müsste. Es war ja nicht so, dass sie es nicht reizvoll fand, von einem stattlichen Partner begehrt zu werden und sich ihm hinzugeben. Aber ... die Überwindung, dies quasi auf Weisung der Königin - womöglich hier und jetzt - zu tun, überstieg einfach ... zumindest jetzt noch ... ihre Grenzen.

Sophie sah die Königin an. Würde sie wütend werden und vom Schloss entfernen lassen?
Das fragte sich auch Georg Folkomm - allerdings konnte er es sich nicht verkneifen, einen kleinen Appell an Sophie zu richten, um sie zum Bleiben zu bewegen ... und insgeheim wohl auch, um gleich ihr Leibchen entfernen zu dürfen: "Eine neue Dienstkleidung bedeutet ja nicht, dass man ein leichtes Mädchen wird, Sophie ... wenn ich das sagen darf .. Eure Majestät ..."

Zum Erstaunen von Sophie und Georg Folkomm schmunzelte die Königin seelenruhig weiter: "Sie dürfen das sagen, Schätzeleinmeisterchen. Und ich finde die Redewendung "leichtes Mädchen" sehr amüsant. Also ... Sophie ... bei mir geht es oft sehr ... leichtgängig zu ... und Du bist meine Zofe. Das ist alles. Wenn ich ... und Andere ... hier ... oder woanders künftig diesen elichtgängigen Dingen nachgehen, die ich übrigens sehr mag ... dann erwarte ich einfach gute loyale Zuarbeit für einen reibungslos heißen Ablauf und somit eben eine perfekte Zofentätigkeit ... im rein dienlichen Sinne ... von Dir! ... Capito?"

Capito. Die Ausdrucksweise dieser Königin war wirklich gewöhnungsbedürftig. Sophie nickte vorsichtig. Was auch immer es bedeutete "im dienenden Sinne" bei ganz und gar offenkundig sehr lasterhaften Tätigkeiten tättig zu sein ... es klang nicht direkt danach, dass sie nun.. oder dann ... auch ihren Slip noch abstreifen würde lassen sollen ... ... oder doch? Sophies Gesichtszüge verkrampften. Eine Träne drang in ihr linkes Auge.
"Ja, Majestät ... zu Ihren Diensten ..." versuchte sie ihre Stimme stabil zu halten.

Königin Alafina die Dritte war weise genug, das Tempo ihrer 'Diensteinführung' anzupassen. Sie wies auf einen begehbaren Kleiderschrank im Nebenraum: "Hugo ... sieh dort nach, ob Du was Geiles für Sophie zum Anziehen findest ... es muss ja nicht gleich so hundertprozentig passen. Es kann ja auch scharf aussehen, wenn einige Formen unter dem Stoff ein wenig verschwimmen. Das macht es geheimnisvoller ..."

Sophie schniefte ein wenig und nickte dann zögerlich.
Hugo eilte bereits in den Nebenraum, wofür er zu seinem Bedauern Sophies Popöchen erstmal loslassen musste.
Georg Folkomm war recht zufrieden mit der Umgangsweise, die die neue Königin an den Tag legte ... und blickte auf Sophies immer noch bedeckte zierlich Schultern, die er ebenso reizvoll fand, wie den Rest an ihr.
Die Regentin streckte ihre Hand in seine Richtung aus und wies dann auf Sophie: "Nun, Herr Schatzmeister, wenn wir ihr ein neues Gewand verleihen möchten, dann muss gleichwohl das alte runter ... bitte sehr ...!"
Niemand schien Sophie ein Tüchlein reichen zu wollen, um ihre Träne abzuwischen, die inzwischen über ihre glatte Wange kullerte. Das schien sie jetzt also erhobenen Hauptes durch zu müssen, als Zofe dieser neuen Königin.

Georg Folkomm ging langsam näher auf Sophie zu. Er sah sie an. Er war höflich und mitfühlend, als er eine Hand an den Saum ihr Leibchens legte: "Ist es in Ordnung, wenn ich das mache?"
Sophie sah ihn an. Wie nett er war! Vorsichtig nickte sie: "Ja, ich ... bleibe die Zofe der Königin ... wenn ich darf ...."

Alafina lächelte zufrieden: "Sehr gut. Das ist doch ein guter Anfang. ... Dann mal runter mit diesem altmodischen Kostümfetzen, der uns die gute Aussicht so verhüllt!" Sie setzte sich auf einen breiten Sessel und begutachtete in angeregter Zuschauerpose das Geschehen.

Georg Folkomm wäre bei dieser Aufgabe eigentlich gerne ruhiger geblieben. Aber er war nicht nur nervös. Er spürte auch, dass es in seiner Hose einiges veränderte, als er der süßen Sophie das Leibchen nach oben hob. Oh Mann ... warum war Männlichkeit manchmal so schlicht und instinktiv gestrickt, dachte er bei sich. Und zu seinem eigenen "Entsetzen" fielen die von einem bestickten BH verhüllten Rundungen unter Sophies Dienstkluft noch schöner und ... schärfer ... aus, als es der Spannungslosigkeit seines Hosenschritts gut getan hätte. Man sah die Baukle, die sich dort bildete. Er konnte sie nicht ungeschehen machen. Das fiel Sophie zwar in ihrer eigenen Nervosität überhaupt nicht auf - wohl aber der jungen Monarchin: "Mhhh ... ja, sehr schön ... in jeder Hinsicht ... und jetzt noch über den Kopf und dann erstzmal im Nacken einhängen ...Das wirkt sehr schön präsentabel ...."

Sophies Augen wurden wieder etwas größer. Sie sollte jetzt so "präsentabel" ihren BH zur Schau stellen, während ihr leibchendurch die eingehängte Position in ihrem Nacken eiundeutig signalisierte, wo hier die "Schaufläche" dargeboten wurde. Erneut schluckte sie. Dann versuchte sie einfach nur gerade und ruhig zu stehen.

"Sehr gut" befand Alafina die Dritte, während Hugo einige leichte Stofffetzen hereintrug. Die Regentin fügte hinzu: "Du siehts perfekt aus für eine Zofe, wie ich sie mir vorstelle. Du bist wirklich hübsch. Du hast was auf den Rippen .. nicht zu viel und nicht zu wenig ... es wird meien Gäste zusätzlich anregen, wenn Du uns dabei bedienen wirst. Ausgezeichnet. Und ich mag es, wie es Dir nach und nach gelingt, deine Fassung wieder zu erlangen. Ich mag auch Deinen Stolz. Keine Angst. Niemand wird ihn brechen. Es geht bei den Änderungen in unserem Inselreich ganz und gar nicht darum iregndwen zu brechen. Es wird darum gehen, dass alle Frauen und Mädchen ihre Lust genießen ... und dazu stehen ... und ein sehr positives Körpergefühl entwickeln ... und den Kerlen ganz genau zeigen, was sie wollen ... statt die Typen einfach nur an sich denken zu lassen! Ich ... zeig Dir das gleich mal ... Hugo! .... und Schatzmeisterchen, Sie können gleich mit dazu kommen!"

Hugo brach gehorsam seinen Weg ab und legte die neuen Kleidungsstücke für Sophie erstmal beiseite.
Sophie wurde klar, dass sie nun eine Weile so stehenbleiben würde. Ihr Herz pochte immer noch - man sah das sogar an den leichten Bewegungen ihres BHs.

Hugo ging auf den Sessel zu, in dem Alafina saß. Er reichte ihr die Hände und brachte sie zum Aufstehen. Beide sahen sich in die Augen. Dann zog Hugo bei ihr seitlich einen Reißverschluss nach unten. Ihr voluminöses Dekoltee lockerte sich.

"Na kommen Sie schon mit dazu, Dukatenwächterchen! Ich warte ungern!" befahl die Regentin in süßlich-weichem Ton., wähernd ihre beeindtuckende ... und für Sophie etwas einschüchternde ... Oberweite klarer zu Tage trat.
Georg Folkomm schluckte und bewegt sich zögerlich vorwärts. Das lag auch daran, dass seine Hose bei diesem Anblick noch enger wurde ... oh Mann, hatte diese junge Regentin einen megaheißen Body anzubieten!

Hugo war nicht schüchtern. Er entfernte nicht nur nach und nach alle restlichen, ohenhin sehr leichten Stoffeinheiten vom Körper Alafinas. Er hob dann auch noch ihren linken Busen so an, dass ihr saftig großes Areolaareal dem Schatzmeister darauf anregend entgegenquoll.
"Sie hier links ... ich da rechts ..." war alles, was Hugo dazu sagte und umschloss bereits mit seinem Mund so viel der königlichen Brust, wie in seinen Mund hineinpasste.

"Ja, sehr schön, Hugo ... und Schatzmeisterlein ... wird das noch was?" fletschte die Monarchin gierig ihre Zähne und erwartete von Georg Folkomm ganz offensichtlich ähnlich weitreichende Dienstleistungen.

Sophie stand einfach nur da. Sie war sehr schön anzusehen, aber im Moment tat das niemand.
Der Schatzmeister stellte sich dicht vor die Regentin. Er beugte zaghaft seinen Kopf nach unten zu dieser krass großen Areolafläche und begann ... zu nuckeln ... oh, wie gut sich das anfühlte ... und wie unendlich es seine Hose beengte! Welch fantastische, in seinem Mund weich und knautschig wabernde Busen Alafina besaß! Himmel, war sie unwiderstehlich!

Sophie sah hin. Zwei Männer lutschten ihre Majestät, die dabei genüsslich ihren Mund öffnete. "Ja ... sehr schön, ... gerne einen Hauch fester, Schätzelein ..."
Das war eigenartig, fast befremdlich, aber Sophie sah, dass es die Königin geradezu erhaben genoss, so verwöhnt zu werden. Und beim Anblick des begnadeten Körpers der Regentin huschte ihr der Gedanke durch den Kopf, dass sie sich selbst äußerlich eher durchschnittlich fand.

Gerade als Sophie versuchte, diesen Gedanken wieder zu verwerfen, begann Alafina die Dritte sich hierzu zu äußern - ohne dabei den Genuss aus den Gesichtszügen zu verlieren: "Sophie, Du magst denken, dass die meisten Frauen und Mädchen unseres Inselreichs möglicherweise das Gefühl haben, dies nicht so unbefangen machen zu können, wie ich. Manche mögen sich auch für weniger attraktiv halten."
Sophie zuckte mit den Achseln. Sie fühlte sich ein wenig ertappt mit dieser Äußerung, denn so etwas ähnliches hatte sie tatsächlich eben gedacht. Tatsächlich konnte sie es nicht verhindern, dass sie sich mit der so makellos wirkenden jungen Königin verglich. Sophie hatte weder so füllige Busen wie sie, noch so eine perfekte Taille. Sophie befand auch, dass ihr eigener Po vergleichsweise überproportioniert war. Und auch ihre Oberschenkel wirkten etwas stämmiger als die heißen, langen und sehr schlanken Beine von Alafina der Dritten.

Sophie bemerkte kaum, dass Hugo und der Schatzmeister bei ihrer beidseitig sehr innigen und nicht enden wollenden Saugtätigkeit am megaheißen Körper der schnurrend und lasziv immer mehr fordernden Königin, immer auch wieder aus den Augenwinkeln zu ihr hinüber blinzelten. Sophie war somit auch nicht wirklich klar, dass es ihre reizende und so bescheiden wirkende Gestalt - aber eben auch gerade ihre griffig wirkenden Schenkel und ihre jetzt so süßlich leicht verpackt zur Schau gestellte Oberweite im bestickten BH war, die sowohl bei beiden Männern überaus beflügelnde zusätzliche Begehrlichkeiten weckte.
Die ausufernden Fantasien, die dabei in den Köpfen der beiden ... immer weiter munter und gierig saugenden ... Mannsbilder entstanden, waren sich dabei einerseits sehr ähnlich, aber doch doch auch sehr verschieden. Das lag am völlig unterschiedlichen Erfahrungshintergrund der beiden Männer: Während Hugo in seinem vergleichsweise jungen Leben bereits mannigfaltig ... und nicht selten im Beisein Alafinas ... solche süßen Dienstmädchen nach allen Regeln der Kunst vernascht hatte ... wirkte auf den stets seriösen Georg Folkomm in seinem mittleren Alter, gerade Sophie in ihrer erfrischenden Natürlichkeit, mit ihrer offenkundigen Scheu ... aber eben auch mit diesem ... knackigen Po und ihrem saftig fleischlichen 'Fahrgestell' unglaublich reizvoll. Tatsächlich war sich Sophie bei ihren Gedanken über körperliche Unperfektheiten im Vergleich zu dieser 'Titelseiten-Königin', kaum ihrer eigenen, jede Hosenbeengung noch weiter forcierenden Wirkung bewusst.

Weiterhin stand Sophie, ihr Vorderleibchen, in ihren Nacken verhakt, einfach nur da und sah zu, wie weder die neue Könogin, noch deisem beiden Männer genug bekamen. Dabei kokettierte die Monarchin unaufhörlich und genussvoll provozierend mit der tiefen Schlucht, die sich immer wieder zwischen ihren baumelnden Busen bildete, wenn sich Hugo und der Schatzmeister mit ihren Köpfen näher kamen. Und sie fletschte ihre Zähne gierig, wenn ihre erogenen Zönchen durch das Sch*****n der Zungen, durch das Saugen der Lippen, aber auch durch verspieltes Zupacken der Hände die Pegel ihrer Geilheit überlaufen ließen.
zeitweise war es dabei still zeitweise war Keuchen oder Stöhnen zu vernehmen. Zeitweise wies die Königin ihre beiden willfährigen Gespielen aber auch dazu an, bestimmte Dinge nochmals ... langsamer, intensiver oder auch schlicht fester zu wiederholen oder zu variieren.
Sophie wurde dabei klar, dass die Monarchin also bei diesem Geschenen jene Hosen anbehilet, die si nicht mehr anhatte.

Es waren wohl 15 oder gar 25 Minuten vergangen, als Alafina die Dritte, ohne ihren Spaß zu mindern, sich wieder an Sophie wendete: "Zofin, diene mir!"

Sophie schluckte. Was war denn damit gemeint?
"Sicher, Eure Majestät" nickte sie zaghaft, "was kann ich für Euch tun?"
"Öffnet dem Schatzmeister die Hose!"
"Aber ... ja, natürlich Eure Majestät!"

Georg Folkomm betrachtete gierig Sophies natürliche Geschmeidigkeit, als sie sich ihm langsam und scheu näherte. Ein wenig surreal befand er in diesem Augenblick die Tatsache, dass er nun recht dicht vor Sophies Augen weiter an Alafinas Busen schleckte. Ja, er saugte sie sogar noch tiefer in seinen Mund und begann sie mit kreisenden Kopfbewegungen zu verformen - so als ob er Sophoe vorführen wollte, was er womöglich auch bei ihr gerne tun würde.

Sophies Herz klopfte jetzt wieder schneller. Sie spürte das Pochen bis zum Hals. Und Hugo blickte - ebenfalls weiter mit einem Busen der Königin im Mund - sehr unverhohlen und mit ausziehenden Blicken auf Sophies bestickten BH.

Vorsichtig und gehorsam führte Sophie ihren Auftrag aus. Sie öffnete den Gürtel und danach einige Hosenknöpfe des Schatzmeisters. Dann führte sie ihre Finger achtsam mit dem Reißverschluss abwärts ... über eine unverkennbar massige Ausbeulung hinweg.

Georg Folkomm betrachtete Sophies adrette Frisur und ihre hübschen Gesichtszüge, während er aus dem Mund der Königin vernahm, er möge dabei seine Zungenspitze an ihren Busenspitzen auf- und abwärts über ihre Brustwarzen gleiten lassen: "Ja ... noch etwas langsamer ... und dann mit zwei Fingern dran zwirbeln ... guuuuut ... nicht aufhören ...!"

Hugo konnte unterdessen seinen Gewohnheiten nicht Einhalt gebieten. Sophie spürte seine rechte Hand von ihrer Taille aufwärts gleiten, dorthin, wo nur der bestickte BH ihre Barbusigkeit verhinderte.
Aber es war die Regentin, die hier einen Riegel vorschob: "Hugo, meine Zofe ist bei weitem noch kein williges Frischfleisch! Finger weg!"
"Na gut ... schade ..." grunzte Hugo in Alafinas Areolas hinein und verwendete seine rechte Hand nun dazu, Kontakt mit den Arealen zwischen den königlichen Schenkeln zu suchen. Daran hatte Alafina rein gar nichts auszusetzen. Im gegenteil: sie wies auch georg Folkomm an, es Hugo gleichzutun.

Hatte die junge Monarchin eben das Wort "noch" verwendet? Sophie war sich nicht mehr sicher. Hatte Alafina gesagt, Sophie sei NOCH kein Frischfleisch? Würde sich daran etwas ändern? Wäre es bald nicht nur ihre Aufgabe, dem Treiben der Königin dienend beiseite zu stehen, sondern womöglich von solchen smarten Kerlen wie diesem Hugo ebenfalls überaus unsittlich berührt ... oder auch von stattlichen Männern wie dem Schatzmeister an ihren empfindlichen Brustwärzchen geleckt zu werden, bis ihr ganz schummrig wurde? Sophie kam zu der Einsicht, dass alles, was diese neue Königin tat und ausstrahlte, all die neuen Erlässe und natärlich auch jene Akademien, die hier abld überall im Inselreich entstehen würden, darauf abzielten, dass auch Sophie sich bald schon auf Tischen, Teppichböden oder Himmelbettdeckchen von einer Erregung zur nächsten räkeln würde. Sophie war nicht mehr sicher, ob sie diese erschrecken oder anregen sollte. Noch erschien ihr dies alles schlicht unwirklich. Und noch schien die Monarchin Sophie eine gewisse 'Schonzeit' zu gewähren, um sich mit den neuen Sitten zu arrangieren ohne direkt selbst in die Schmelztiegel dieser Unkeuschheit geworfen zu werden.

Mit ihrem Leibchen im Nacken verhängt, ihren hübsch befüllten BH präsentabel vor sich hertragend, öffnete Sophie nun also weiter Die Hose des Schatzmeisters. Sie mochte seine intelligenten und zugleich markanten Gesichtzüge. Aber sie ließ sich dise leichte Schwärmerei für diesen verheirateten Mann nicht anmerken. Und sie hätte diese gewisse Anregung in ihrem Inneren wohl auch n och besser überspielen können, wenn ihre Monarchin ihr nicht fortlaufend verfänglicher Auftäge erteilt hätte.

"Gut Sophie ... mmmmhhh ... reiche mir sein bestes Stück!"
"Was?!" Kurz geriet Die hübsche Zofin wieder aus der Fassung.
"Sei aber vorsichtig!" ergänzte die Regentin, "in dieser gehärteten Form lässt er sich nur mit Vorsicht aus der Hose holen.

Erregt, aber eben doch ganz seriöser Gentleman, merkte Georg Folkomm an, dass Sophie dies nicht zu tun brauche, wenn es ihre Keuschheit untergrabe. Doch dafür erntete er seitens seiner neuen Königin ein unzweideutiges: "Ich gebe hier die Anweisungen ... und Du ... saugst schön weiter, klar?!"
Mit dem Busen seiner Majestät im Mund nickte Georg Folkomm und spürte dabei nun, wie Sophies in seine Unterhose glitten, um ans Tageslicht zu befördern, wonach die Königin verlangt hatte.

"Sehr schön Sophie! Schau mal wie wundervoll hart und prall der ist! ... Na gut ... das ist jetzt sicher noch sehr ungewohnt für Dich ..."
"Ja, ... das ist sehr ... ungewohnt ..." erwiderte Sophie und sah dabei ganz absichtslos den Schatzmeister mit einem derart unschuldsvollen Blick an, dass sein bestes Stück gleich noch weiter expandiert wäre, wenn es hierzu noch eine steigernde Möglichkeit gegeben hätte. Er fand Sophie wirklich überaus reizvoll ... nicht nur die netten Hügelchen in ihrem BH, die ihm erstaunlich nahegekommen waren.

"Jetzt reiche ihn mir mundgerecht!"
Sophie erwiderte nichts mehr. Es erstaunte sie auch kaum noch, dass diese Königin die Situation immer weiter eskalieren ließ.

"Aber Majestät ..." wendete halbherzig nur noch der Schatzmeister seine letzten moralischen Bedenken aus alten Tagen ein, "das ... äh ... das könnte doch diese junge Zofin zutiefst verstören ... und ich bin außerdem verheiratet, wie Ihr wisst"
Doch in diesem Moment verklärten sich bereits seine Gesichtzüge und er warf seinen Kopf in den Nacken, denn Alafina die Dritte war eine wahrhaft königliche Eichelschaftakrobatin mit einer sehr beweglichen Zunge. Außerdem hatten seine Worte auf Sophie ohnehin recht halbherzig gewirkt, denn der Schatzmeister versäumte nicht, während er sie aussprach, weiter eifrig dort weiter zu saugen, wo er es auch zuvor getan hatte. Als sein Kopf nun in seinen Nacken federte, wo er mit stöhnenden Lauten untermalte, was das Umschließen seiner Eichel durch die Königin in ihm auslöste, sah er Sophie mit entrückten Blicken in ihre großen und leicht forschend blickenden großen Augen. Wie süß sie so aussah! Ob sie mit diesen neuen Sitten klarkommen würde? Ob er sie womöglich bald schon selbst... er unterbrach seine Gedankengänge, denn die neue Königin setzte seinen Konzentrationsfähigkeiten mit Mundbewegungen zu, die ihn schon jetzt an die Grenzen seiner angenehmsten Erträglichkeiten brachten.
"Oh ... Wahnsinn ... Majestät" keuchte er atemschwer.
Daraufhin ließ die Königin in der Intensität ihrer Lutschbewegungen etwas nach, um ihn zu einer Art 'neuem Anlauf' zu vergelfen und so seine Ausdauer zu erhöhen. Wie krass sich das für ihn anfühlte! Und wie lasziv sie dabei die Kontrolle über ihn ebenso genoss, wie die Berührungen der Finger von ihm und Hugo, die zwischenzeitlich längst dort angekommen waren, wo sie feucht und flutschig geworden war.

Hugo bemerkte sehr wohl, dass das Sichtfeld die Regentin durch die Nähe des Schatzmeisters stark eingeschränkt war. Und ihn reizte nach wie vor die süße Gestalt und scheue, artige Ausstrahlung von Sophie. Auch das im Nacken gespannte Leibchen, das Sophies BH wie auf einem Präsentierteller zeigte, war weiterhin ganz nach Hugos Geschmack. Während er also mit einer Hand dafür sorgte, dass die Königin weiter in bester Stimmung blieb und ihr auch die Beschäftigung mit dem besten Schatzmeisterstück weiterhin viel provozierenden Spaß bereitete, zog Hugo Sophie hinterrücks etwas näher an sich heran.
Die Königin bemerkte es diesmal mícht.
Der Schatzmeister bemerkte es zwar, hatte in seiner Erregung aber überhaupt kein Vorstellungsproblem mehr damit, falls Hugo mehr con Sophie freilegen würde ...
Hugo lächelte den Schatzmeister wissend an, während er seine Finger an einigen Schnürchen von Sophies verbliebenen Gewändern spielen ließ.
Sophie wusste nicht so recht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Offenkundig bemerkte die Königin ja nichts, um sie womöglich von einer allzutiefen Verstrickung in diese Handlungen zu bewahren. Andererseits wollte sie jetzt aber auch nicht selbst Hugo in seine Schranken weisen oder gar laut "Hey ... momentmal" rufen. Als Hugo dies begriff, wurde seine freie Hand mutiger. Sie suchte und fanbd den uneeren Saum von Sophies Rock und bewegte sich dann darunter aufwärts.
Die leicht empörten und strafenden Blicke, die er dafür von Sophie erntete, erwiderte er mit einem revanchierenden süffissanten Lächeln. Sophie schloss die Augen. Sie spürte, wie seine Finger über ihre Knie glitten, ihre Schenkel nach oben wanderten und selbst vor ihrem Slipsteg nicht Halt machten. Sie öffnete ihre Augen wieder. Während sie nun dabei zusah, wie eine Hand Hugos - gemeinsam mit dem Schatzmeiszer - die Königin in wohliges Stöhnen versetzte, spürte sie, wie seine andere Hand sehr zärtlich und einfühlsam zwischen ihre Schamlippen glitt und dort mit leicht kreisenden Bewegungen dafür sorgte, dass Sophie sie sich eigentlich auch nicht mehr dort wegwünschte.

So vergingen einige Minuten.
Als Georg Follkomm - selbst weiter in Ekstase - registrierte, dass Hugo Sophie in den Reigen der Erregung miteinbezogen hatte, legte er vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. Sie lächelte ihn mit geröteten Wangen an. Er lächelte zurück und ließ seine Hände abwärts zu ihrem BH wandern.

Erst jetzt wurde die Königin darauf aufmerksam. Zunächst leerte sie seelenruhig ihren Mund. Dann grinste sie Sophie breit an: "Zja, wenn das so ist ... dann sind wir mit unserer lieben Zofe ja schon einen Lernschritt weiter ..."

Sophie sah, dass Hugo zufreiden zustimmte.
Sophie sah, dass Georg Follkomm seine Hände dort beließ, wo sie an ihrem Körper waren.
Sophie hörte die folgende Anweisung der Monarchin: " ... in diesem Fall ... Hugo ... zieh meiner Zofe doch mal diesen störenden BH aus."
Sophie hörte seine Antwort: "Aber gerne doch!"

Es bedurfte keiner weiteren Erläuterungen, dass Hugo das Entblättern von Sophies Busen mit deren eingängiger Verköstigung zwischen seinen Lippen in eins setzte.
Sophie fand das überaus unkeusch, aber es fühlte sich richtig gut an.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 03.02.2024
  • Gelesen: 9915 mal

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