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Die neue Königin (Teil 4)

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Er kam, weil er kommen musste.
Georg Follkomms ansonsten so seriöses und vertrauensvolles Gesicht verzerrte sichekstatisch.

Es konnte natürlich daran liegen, dass es in der hübschen Zofe Sophie unglaublich eng war. Es konnte auch daran liegen, dass ihr liebliches, natürliches und so höflich anmutendes Wesen ihn vollends aus der Fassung brachte. Es konnte aber auch daran liegen, dass seine Hände an ihrem rund geformten Po und ihren hübschen hellen Busen sehr viele weiche, federnd klatschende und dynamisch schwingende Bewegungsimpulse an sein Gehirn ... und nicht nur dorthin ... sendeten.
Es konnte aber darüber hinaus auch daran liegen, dass seine Augen über Sophies gebeugten Körper hinweg auch noch beobachteten, mit welcher ungestümen Wildheit Jungregentin Alafina die Dritte auf Hugos Schoß einen überaus genussvollen Ausritt zelebrierte. Es konnte also auch daran liegen, dass die abwechselnd kreisenden, vor und zurück gleitenden und dann wieder auf und ab rammenden Bewegungen, die er dort an der neuen Königin beobachtete, bei Georg Folkomm jetzt das Fass einfach zum Überlaufen brachten. Woran auch immer es lag, der Schatzmeister riss den Mund weit auf, warf seinen Kopf in den Nacken ... und stöhnte laut auf.

Alafina die Dritte sah das Kommen kommen, aber es war ihr auch klar, dass der brave und loyale Schatzmeister mit ihrem Politikstil noch nicht vertraut genug war, um das bevorstehende Ende seiner Standhaftigkeit abzuwenden. Das fand sie ein wenig schade, denn sie hatte heute Abend noch einiges vor.
"Oh ... Wahnsinn ... Sophie ... aaaahhh ... meine Majestät ... das ist aaaahhhhhaaaeinfaaaaach zu geiiiiiilllllaaaaahhh ...." äußerte sich der Schatzmeister ganz und gar wenig administrativ oder gar diplomatisch.

Sophie spürte das Zucken seines Beckens. Sie spürte das weiche und feuchte Explodieren von gut 20 Zentimetern Länge. Und sie schnurrte einerseits noch besessen von dem in ihr nicht endenden wollenden Wohlgefühl un der Erkenntnis, dass da gerade etwas zu Ende ging, was ja eigentlich ohnehin ungeheuerlich war.
Es dauerte einige Sekunden, die Georg Folkomm in den völligen Flächenbrand seiner Nervenzellen hievten. So einen heftigen, nicht enden wollenden und und gefühlstensiven Höhenflug hatte er noch nie erlebt - noch nicht einmal bei seiner wirklich attraktiven Frau zuhause.

"Wer so früh und ohne königliche Erlaubnis kommt, entschuldigt sich erstmal" grinste Alafina die Dritte.
"Ooohhh .... ahhh ... was? ... oh, Entschuldigung ... eure Majestät. Ich konnte es nicht abwenden."
"Ist mein geiles Zöfchen zu scharf, was? Nun gut. Es sei verziehen. Allerdings kommt jetzt die doppelte physische Beansprunchung auf unseren lieben Hugo zu ...das ist doch kein Problem, oder, mein lieber Hugo?!"
"Aber gerne dooochhh ...mmmhhhjaaa" schnaufte der smarte Mann unter der Regentin, während ihm die Bewegungen der Monarchin sehr angenehme Gefühle bereiteten.
"Der Schatzmeister möge sich dann zurückziehen und bereithalten für weitere ... kommende ... Einsätze!"
Georg Folkom begann damit, sich wieder in eine gesittete Klamottage zu bringen.

"Habe ich etwas falsch gemacht? Hätte ich mich stärker zurückhalten sollen?" fragte Sophie unsicher und dachte für einen Moment darüber nach, ob es sich jetzt vielleicht ziemen würde, ihr Leibchen wieder aus ihrem Nacken zu lösen, um es dann vorne wieder über ihre unbedeckten Brüste herabfallen zu lassen. Aber dann fiel ihr ein, dass die Königin da eben wohl bereits angedeutet hatte, dass es nun zu dritt mit ihr und Hugo weitergehen würde. Ein wenig erschrak Sophie noch immer über all die Zügellosigkeit, die jetzt hier herrschte ... und noch mehr darüber, dass das alles einen erschreckend lüsternen Reiz auf sie selbst auslöste.
"Du hast gar nichts falsch gemacht. Komm näher zu uns"" erwiderte Alafina die Dritte unzweideutig.
Zögerlich näherte sich Sophie der jetzt noch genussvoller langsam reitenden Regentin.
"ja, Eire Majestät. Hier bin ich."
"Was für schöne, heiße Busen Du hast, Sophie! Die haben unserm Schatzmeisterchen sicher den Rest gegeben ..."
"Ich ... äh ... es ist eigentlich für mich sehr ungewohnt ... so mit entblößtem Oberkörper herumzugehen. ich geniere mich eigentlich ein wenig ... und meine Busen sind auch viel kleiner, als Eure wirklich beeindruckenden ... wo alle Männer gleich ... äh ... hinsehen ..."
Sophie atmete tief ein. So viel hatte sie selten in so kurzer Zeit zu einer Königin gesagt. Ihr Herz klopfte. Was würde wohl als nächstes kommen? Nur kurz sah sie zum Schatzmeister hinüber, der noch mit seiner Garderobe beschäftigt war und sie weiter mit seinen Augen sehr fasziniert musterte.
Dann aber löste Alafina die Dritte alle Fragen in Sophies Kopf in einer einzigen sehr eindeutigen Anweisung auf: "Zofe, setz Dich auf Hugos Gesicht ... genauer gesagt auf seinen Mund ... damit deine jetzt so schön angeregte kleine Freundin noch ein paar weitere schöne Dinge erlebt."
"Auf ... auf ... Hugos Mund?" fragte Sophie ungläubig, obwohl es eigentlich kaum noch etwas geben konnte, dass sie bei dieser neuen Regentin hätte überraschen können.
"Ja, so dass er gut mit der Zunge rein kommt! Komm schon!"
"Rein ...? Äh .. Eure Majestät ... "
"Sophie ... zick nicht rum. Setz Dich. Und gib mir dein Urteil über Hugos Zungenkünste ab!"
Sophie nickte: "Natürlich, Eure Majestät. Das ist nur eben ... sehr ungewohnt ... auf seinen Mund ..."
Fast murmelnd nahm Sophie ihren neuen Sitzplatz in Angriff.
Georg Folkomm war ein wenig neidisch un d fand es sehr schade, dass es für ihn bereits vorbei war.
Alafina die Dritte lobte den etwas unbeholfenen Bewegungsablauf Sophies beim Hinsetzen: "Süß, das sieht wirklich völlig drollig aus ... mach doch mal ein wenig ein Hohlkreuz und reck mir deine Busen ein wenig entgegen. Das sieht noch besser aus ..."

Ein wenig überfordert fühlte sich Sophie nun wirklich. Während Hugos feuchte Zunge damit begann, an und zwischen ihren Schamlippen entlang zu gleiten, spürte die junge Zofe, dass ihre nun nach vorne gereckten Busen in die Hände der Königin fielen, die es offensichtlich liebte damit zu spielen, während sie selbst auf Hugos Schoß weiter sehr laszive und intensive Bewegungen durchführte.
"Na, wie macht er's denn so?" fragte Alafina schnurrend und senkte nun ihren Kopf zu Sophies Busen in ihren Händen, um sie sich mundgerecht auf den Handtellern zurecht zu legen.
"Er ... er ... macht es ... ... also ... er ... ich ... ich weiß nicht, ob es mir's geht, wie dem Schatzmeister ... ich ... kann das nicht so lange ... aushaaaa... aaa ...halten ... das ... fühlt sich gemein gut an ..."
"Gemein gut! Das gefällt mir! Deine süßen griffigen Zöfchen-Busen fühlen sich auch gemein gut an ... hahaha ... " Nun lutschte und saugte die Königin eine Weile sehr genussreich an Sophies Brustwarzen herum, um dann hinzuzügen: "Weißt Du was ...?! Jetzt saugst Du auch mal an meinen, ja? Aber schön lange! Ich brauche eine Zofe, die sich immer sorgfältig und gründlich viel Zeit für solch wichtige Tätigkeiten nimmt, wenn mir danach ist!"
Das Keuchen, das an dieser Stelle tief aus Sophie Kehle erklang, resultierte nicht aus den Worten der Königin, sondern daraus, dass Hugos Finger Sophies kleine Freundin spreizten, um einerseits mit der Zunge noch mehr Wirbel in ihrem Inneren zu verursachen ... und andererseits auch noch so raffiniert oben an ihrer Außenvagina kreisten, dass Sophie tatsächlich nicht wusste, wie lange sie das ohne regelrechte Lustschreie durchhalten würde. Dennoch versuchte sie diszipkiniert der könglichen Auffodreung zu folgen, indem sie die für ihre zierlichen Hände eigentlich viel zu voluminösen Busen Alafinas mit beiden Händen von der Seite her umschloss.
"Ja ... genau, nimm sie Dir!" schnurrte die Königin mit sachte federnden Reitbewegungen, " ...und dann in den Mund! Ja ... gut so! ... Saug ... weiter ... ruhig fester ... so ist es lieb, meine Zofe ... sehr, sehr nett ...!"

Der Schatzmeister näherte sich der Ausgangstüre, aber die Königin bemerkte ihn durchaus noch.
"Würde Euch eigentlich die Frage interessieren, lieber Finanzminister, ob Sophie noch die eine oder andere Schwester hat?"
"Wie meinen ... Majestät?" Georg Folkomm glaubte nicht recht gehört zu haben.
"Sophie, was machen Eure Schwestern denn so? ... aber antwortet nicht zu klang, sondern saugt gleich schön weiter!" erkundigte sich Alafina die Dritte.
"Ich habe nur eine Schwester. Sie ist zwei Jahre jünger und ist Gärtnerin .. also sie lernt es Gärtnerin zu werden ..."
"Wie süß ... ,mmmmmhhh ... und jetzt hier an meinem rechten ... ich mag das echt ... immer wieder ... ja ...."
Sophie fragte sich, ob Lindsay, ihre Schwester am Ende auch noch hier an den Hof gerufen werden würde .. aber sie stellte keine Fragen, zumal an der gewichtigen Pampelmusenform der königlichen Busen vorbei auch kaum noch ein Wort zu bilden war.
"Ist ja süß ... dann kennt sie sich ja gut mit Knospen aus ... und spolcherlei Dingen. Ist sie denn auch nur annähernd so hübsch, wie Du, Sophie? ich meine: ebenso so natürlich und irgendwie drollig ... und zu scharf für die Ausdauer eines Schatzmeisters?"

"Ich finde Lindsay eigentlich viel hübscher als mich. Und sie hat einen Freund ..."
"Aha ... na, das klingt doch gut!" Dann wisr Du sie morgen mit hierher bringen. Beide. Und unser herr Schatzmeister sagt jetzt gelich beim Rausgehen unten am Empfang Bescheid, dass ich morgen usnere Gärtnerinnen un d Gärtner zu sehen gedenke ... um neues Personal einzuarbeiten."
Sehr wohl, Majestät" erwiderte Georg Folkomm und hoffte insgeheim, auch bei diesem Termin wieder dabei sein zu dürfen. Dann entschwand er durch die Türe.

Sophie atmete tief und schob den rechten Busen der Jungmonarchin kurz über ihre Lippen, um zu reden: "Aber Lindsay ist ein ganz ... braves ... Mädchen ... DAS HIER würde sie bestimmt ... sehr verunsichern ... noch mehr als mich ...."
"Sophielein ... wir haben eine neue Regentschaft. Und daran werden sich alle gewöhnen. Lindsay wird morgen hier erscheinen. Und dann werden wir sie sehr schön ihr unserer höfische Gärtnerschürze kleiden."
Sophie ahnte bereits, wie diese Einarbeitung mit dem Gartenpersonal, das Alafina aus ihrer Provinz mitgebracht hatte, enden würde --- und Lindsays Freund Robert würde sogar noch dabei sein ... Himmel ... wo sollte das alles hier enden ..."
"Und jetzt saug schön weiter. Ich will Hugo auch noch ein wenig fordern" verkündete die Regentin und erklärte jede Diskussion damit für beendet.
"Ja .. äh ... gewiss ... Majestät ... und Eure Busen sind wirklich die schönsten, die ich je gesehen habe ... und .. sehr groß ..."
"Du brauchst mir nicht schmeicheln. Ich weiß sehr genau, dass ständig unzählige meiner Untertanen so was mit mir machen woll, was jetzt Hugo gerade macht ... und jetzt lass uns einfach weitermachen ... ich rede nicht gerne viel ... morgen gehen meine Erlasse raus, mit denen wir das Land insgesamt SO ändern werden ... damit ist dann alles gesagt ... saug schön weiter ....!"

Sophie drückte mit beiden Hädnen Alafinas Busen dicht aneinander. Die großflächigen Areolas quollen ihr durch die Finger. Dann setzte sie ihre Zunge wieder an. Sie spürte, dass Alafinas pralle Softkugeln jetzt nur schwer zu bändigen waren, weil die junge Monarchin ihre Stoßfrequenz auf Hugis bestem Stück nun enorm forcierte. Und Sophie spürte, dass infogedessen auch Hugos Finger sich an ihr verkrampften, denn er schien nun ebenfalls an einige Grenzen seiner Ausdauer zu gelangen. Allerdings hielt er sehr tapfer weiter durch. Unglaublich angeregt durch all diese Dinge, rieb Sophie nun ihre heiß gelaufene Lustspalte noch enger über Hugos Lippen hinweg.
Auch die Königin stöhnte jetzt, anstatt zu reden. Sie riss den Mund weit auf und schloss ihn erst nach einer Minute wieder.
Sophie keuchte. Es schien gar kein Ende zu nehmen.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 18.02.2024
  • Gelesen: 3749 mal

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