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Die neue Königin (Teil 3)

5 von 5 Sternen
"Damit eins klar ist, Schatzmeisterchen: Gekommen wird erst, wenn die Königin dies wünscht! Also immer schön ... mmmmhhh jaaaa ...so weitermachen ..."
Georg Folkomm keuchte gierig und biss sich die Zähne zusammen.
Sicher wäre es ihm leichter gefallen dieser Anweisung seiner jungen Regentin gerecht zu werden und diese wilde Erregung lange durchzuhalten, wenn sie nicht so einen Megakörper gehabt hätte. Es war echt schwer, da NICHT zu kommen. Und bestimmt hätte er jetzt nicht schon zum zweiten Mal innerhalb der letzten drei Minuten seien Schwung so vehement abbremsen müssen, wenn sie sich nicht so vollkommen lasziv und mit herumschleudernden Busen vor ihm geräkelt und auch noch angefeuert hätte. Es forderte ihn wirklich heraus ... auf die schärfste Art und Weise, die er sich vorstellen konnte.

Also war es fast schon eine Begnadigung, als die heiße Jungmonarchin nach einer Weile auf neue Gedanken kam und sich an ihren Günstling wendete, der bei ihrer Zofe Sophie weiter eifrig bei der Sache war: "Hugo, wir machen mal was Anderes mit unseren beiden Neulingen ... leg Dich jetzt auf den Rücken und überlasse meine Zofe dem Schatzmeister. Ich möchte ein wenig auf Dir ausreiten!"

Sophie war schon länger sprachlos. Sie hatte ja einiges vom neuen Politikstil ihrer neuen Herrscherin erwartet. Aber das alles hier ... war kaum zu fassen. Nicht nur, dass Hugo sie eben schon um den Verstand gepoppt hatte. Nicht nur, dass sie sich dabei nach vorne gebaugt auf der Schulter des Schatzmeisters aufgestützt hatte, der dabei ihren schaukelnden Busen ebenso gierige Blicke geschenkt hatte, wie der Monarchin, deren Wünsche er dabei mit ganzem Körpereinsatz erfüllte. Nein, jetzt trieb es die junge Königin offenkundig noch weiter auf die Spitze, denn soeben hatte sie angewisen, dass jetzt der Schatzmeister bei Sophien dort weitermachen sollte, womit Hugo jetzt immer noch nicht aufgehört hatte. Sophie spürte die Wellen der Lust, die Hugos rhythmisches Spiel durch ihren Körper flirren ließ.

"Na los, Hugo!" legte die Königin etwas ungeduldig nach, "die kleien Zofe rennt ja nicht weg. Jetzt ist erstmal deine Gebieterin am Zug! Los, auf den Rücken mit Dir!"

Noch benebelt vor gieriger Erregung spürte Spühie, dass Hugo seine Wunderkerze aus der Fassung drehte. Dann wurde ihr erstmal so richtig klar, dass sie nahezu nackt an der Schulter des Schatzmeisters lehnte, der seinen Kopf nun direkt auf ihre schönen hellen Busen richtete. Wie unkeusch sie so eine Haltung bis vor wenigen Minuten eigentlich empfunden hätte ... und irgendwie kam es ihr immer noch reiuchklich unanständig vor, wie dieser so vertrauensvoll wirkende grundsolide Finanzmann mit seinen markanten Gesichtszügen jetzt die Kuppen ihrer Brüste aus nächster Nähe inspizierte.
Natürlich bekam das auch Alafina die Dritte mit, während sie zugleich zufrieden studierte, wie sich Hugo auf dem Rückjen dafüfr bereit machte, ihren Ausritt mit aller Heftigkeit entgegenzunehmen.

"Na, Schatzmeisterchen, gefallen Dir diese beiden schnuckligen Busen unserer Zofe?"
Georg Folkomm schluckte. Sophie auch.
Bevor irgendwer irgendeine Antwort ersinnen konnte, fuhr die Regentin fort, wobei sie sich erhob, so dass ihre deftige Oberweite einige Röte auf allen Wangen verursachte - sei es aus einem gewissen Neid für eine solche Ausstattung oder sei es aus purer Lust, sich mit diesen geilen Früchten weitergehend beschäftigen zu wollen: "Dann saug doch mal schön ausführlich dran, mein Finanzministerlein!"

Sophie bekam immer größere Augen: "Hey, ... ich bin da aber echt ...empfindlich ... uuuhhh..."
Gerade diese Empfindlichkeit schien den Schatzmeister jetzt zu reizen, denn seine ersten Zungenberührungen waren hauchzart und ließen Sophie sehr hinterhältig weiter dahinschmelzen. Etwas hilflos sah sie zur Königin hinüber, die nun Platz auf Hugo nahm und sich dabei nicht von Beschwerden oder Vorbehalten ihrer Zofe ablenken lassen wollte. Sophie wurde noch klarer als zuvor, dass hier alle Dinge ungehindert weiter ihren Lauf nehmen würden, die dem politikstil dieser jungen Herrscherin entsprachen. Und weil die 20-zentimeter-Realitäten des Schjatzmeisters keineswegs kleiner geworden waren, konnte sie 1 und 1 zusammenzählen.
"Gleich wird er ihn in mir bewegen ... wie eben Hugo ... und wie er selbst bei der Königin" dachte Sophie und merkte, dass es ihr unheimlich war, dass ihre Lustspalte darauf mit erhöhter Feuchtigkeit und reichlich unzüchtiger Vorfreude reagierte. Um Himmels Willen!

Georg Folkomm fühlte sich königlich an den weichen, lieblichen Brüsten dieser Zofe. Trotzdem war ihm irgendwie klar, dass diese Situation nur durch den Willen der Königin zustande gekommen war. Und er fühlte sich - auch wenn das sanfte Saugen an Sophies Areolas einfach nur super war - doch auch ein wenig befangen: Konnte er denn jetzt mit Sophie einfach tun, wonach der Königin ... und natürlich ihm selbst ... der Sinn ... und einiges andere ... stand?!?
Er blickte auf zu Sophies Augen. Er wollte sien Wertschätzung für ihr Wesen ausdrücken, aber alles was dabei aus seinem Mund kam war: "Du bist wirklich wunderschön ... ehrlich ..."
Das hörte sich eigentlich eher an, wie das Lösen eines Freifahrscheins für alle Zündstufen der Geilheit, die man einem solch heißen Zofenmädchen mit dem eigenen erigierten besten Stück entgegenbringen wollte.
Prompt klinkte sich die Königin in seinen Kurzmonolog ein: "Ja, sie ist supersüß und schön. Also ... lass deine Königin mal sehen, wie du sie so richtig auf 180 bringst ... na los... dies ist ein königlicher Befehl!"
Sie unterstrich ihre Worte, indem sie so auf Hugos Schoß Platz nahm, dass ihrem smarten Gespielen dabei alle Gesichtszüge entglitten. Der Ausritt konnte beginnen.

Noch immer sah Georg Folkomm in die schönen weit geöffeneten augen Sophies. Wie schön sie war. Und wie unwiderstehlich es war, dem heißen Befehl der Königin Folge zu leisten. Er brachte sich in aufrechte Position und begab ich hinter sie.
"Oh, Majestät ... er ... " Sophie wusste gar nicht son recht, was sie eigentlich sagen wollte.
"Er macht schön brav, was ich ihm aufgetragen habe!" erwiderte Alafina und bewegte sich dabei genussvoll mit schaukelnden Busen auf und ab.
"Und ... was soll ich ... tun?" fragte Sophie unbeholfen.
"Mich zuschauen lassen, wie Du aussiehst, wenn du richtig durchgeffff... hahaha ...mmmhh,,, Hugo , das ist echt gut hier ...ich glaube, wir steigern mal ein wenig das Tempo, ja?!"

Natürlich war der Befehl der Monarchin ein perfektes Alibi für den Schatzmeister. Aber auch ohne diese Anweisung wäre es ihm schwer gefallen, sein bestes Stück jetzt nicht unterhalb dieser übefraus schön geformten Pobacken in den dafür vorgesehenen Körperschlitz der süßen Zofe einzuführen. Er holte tief Atem. Uuuuh, wie eng sie war! Das war wirklich der Oberhammer!
"Uuuuooohhh" jauchzte die Zofe mit heftigem Stöhngehalt in der Stimme auf, als sie sich der Länge von mehr als 20 Zentimetern so richtig bewusst wurde. Noch mehr als die Länge aber war es der schiere Umfang, der ihren Atem stocken ließ. Himmel ... füllte der sie aus! Und wenn er sich bewegte fingen alle Nervenzellen ins Notstromlevel über.
Zufrieden und zugleich selbst immer gieriger vermerkte Alafina die Dritte, dass kaum festzustellen war, ob Schatzmeisterb oder Zofe da gerade den erregteren Part der Vorstellung abgaben. Was für eine supergeile Performance! Alafina beschleunigte ihren Ritt erregt weiter. Hugo schnappte nach Luft und spielte dabei mit den hüpfenden Gigahügeln auf ihren Rippen.

Zwei Minuten später stand Sophie weiter keuchend ihren Mann und begriff, dass dies alles noch längst nicht alles war, was sich aus der neuen Regentschaft dieser Königin ergab.
Georg Folkomm machte in höchster Genussform weiter Das hier würde ganz sicher die schärfste Regierungszeit einer Königin aller zeiten werden. Und jetzt konnte er das kecke Klatschen von Sophies Po an seine Beckenknochen richtig ausgiebig betrachten und genießen, während seine Geilheit unermessliche Höhen erreichte.

Hugo fletschte seine Zähne und stieß wilder zu denn je: "Majestät, Du bist die schärfste Königin der Welt!"
"Red nicht so viel, sondern f...." erwiderte die junge Regentin mit einem sehr angeregten Seitenblick hinüber zu Sophie und ihrem Schatzmeister. Dieser erste Tag ihrer Regentschaft verlief wirklich vielversprechend.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 13.02.2024
  • Gelesen: 3890 mal

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