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Die neue Königin (Teil 2)

5 von 5 Sternen
"Es gefällt mir gut, dass Du Deine Scheu schon ein wenig abgelegt hast, meine kleine Zofe!"
Während Alafnia die Dritte dies sagte, legte sie ihr linkes Bein lasziv über die Schulter ihres Schatzmeisters.

Sophie war sich gar nicht so sicher, ob ihre Scheu wirklich geringer geworden war. Aber die neuen politischen Verhältnisse waren ja nun wohl eindeutig auf neue Sitten ausgelegt. Und der ebenso smarte wie nassforsche Hugo machte kein geheimnis daraus, dass er wohl nicht nur seine Finger unter den Rock der sehr adretten und sehr lieblich wirkenden junge Zofe schieben würde. Und was seine Finger dort bereits jetzt taten, fühlte sich so an, als könne man diese neuen Sitten ja zumindest mal ausprobieren und ihren lustbringenden Impulsen ähnlich nachgeben, wie dies die Monarchin da eben sehr frei von keuschen Bedenken vorlebte.

Georg Folkomm, der Schatzmeister wusste ebenfalls immer noch nicht so recht, wie ihm hier geschah. Sein Mund schleckte seinen eigenen Verstand zwischen den weit gespreizten Schenkeln der so rattenscharf gebauten Jungregentin auf das Level völliger Geilheit. Und er wollte wirklich nicht mehr damit aufhören. Geradezzu dankbar nahmen seine Ohren das fordernde Schnurren Alafinas wahr: "Jaaa, weiter so, Schatzmeisterchen ... das will gut geübt sein!"

Hugo widmete sich nun immer direkter Sophie, die sich einerseits noch etwas hilfesuchend umsah, aber andererseits auch erkannte, dass sie nun wirklich zu einem Teil jener Hofsitten wurde, über die sie noch vor kurzer Zeit ungläubig und wohl auch entrüstet den Kopf geschüttelt hätte. Eben erst hatte Hugo die Weisung der Königin befolgt und Sophies hübsch bestickten BH BH von ihren hellhäutigen Busen entfernt. Weiterhin spürte sie ihr Leibchen darüber in ihren Nacken eingehängt, so dass ihr Oberkörper mit den leicht schaukelnden Gewebehügeln wie eingerahmt wirkte. Außerdem sorgte diese "leibchenfalle m Hals dafür, dass ihr BH zwar nichts mehr hielt und verdeckte, aber ebenso sinnlos wie dekorativ über den Füllungen seiner Cups herumschlenkerte. Sophie kam sich so vor, als diese dies alles einzig dem optischen Genuss Hugos. Aber dabei unterschätzte sie, dass auch die Königin selbst ihre Zofe sehr gerne in dieser angedeuteten Nacktheit betrachtete - und dass
die Monarchin darüber hinaus auch noch berechnend genug war, Sophies natürliche Reize dazu einzusetzen, auch Georg Folkomm zwischen ihren Schenkeln noch heißer zu machen - was seine Zunge noch stimulierender beflügelte.
"Und jetzt, Schatzmeisterchen" hörte Sophie die Regentin sanft keuchen, "jetzt nimmst Du Zeigefinger und Daumen zu Hilfe und lässt sie schön am Rande des Abgrunds kreisen ... etwas weiter oben ... ja ... schon gar nicht schlecht .... mmmmhhh ...."

Keine Frage - Alafina die Dritte war beschäftigt und nicht gewillt, Hugos Eifer bei ihrer Zofe zu bremsen.
"Oh Gott ... was gibt das ...?" fragte Sophie unbeholfen, obwohl überaus klar war, was das hier ergeben würde.
Kurz blickte sie mit leicht empörten, aber noch aufgekratzteren Blicken in Hugos schönes Gesicht. Dann sah sie nur noch seine dunklen, lockigen Haare, denn er beugte sich unter ihren Augen über ihre so taufrisch entblätterten Brüste, um sich damit ganz offensichtlich für einige Minuten ausgiebigst zu beschäftigen.

"Ich bin da ... oooohh ,,, recht empfindlich" versuchte Sophie irgendetwas zu erklären, das keiner Erklärung bedurfte.
"Ach ja?" schmatzte Hugo und bearbeitete mit seiner Zunge ihre gehäterten Brustwarzen so feinfühlig, dass der hünschen Zofe der Atem aussetzte. Und dabei hatte er seine Hände ganz woanders ... dorz, wo es sich für Sophie nicht minder provozierend anfühlte.

Sophie schloss die Augen. Und sie öffnete sie wieder. Sie sah und hörte den Genuss ihrer Regentin. Sie sah, dass der Schatzmeister, der so seriös und vertrauensvoll auf sie wirkte, seine Finger neben seiner Zunge kreisend so einsetzte, dass er damit möglichst maximale stöhnende Reaktionen seiner Herrscherin erntete. Und dann hörte die Zofe doch wieder die Stimme Alafinas: "Sophie, sag mir ... findest Du, dass das beste Stück unseres Finanzstatthalters hart und groß genug für weitere Ausflüge ist?"

Sophie schluckte. Was antwortete man denn auf so eine Frage?
Über Hugos Schopf hinweg, erhaschte sie einen Blick auf das fragliche Objekt. Dieser Körperteil war überaus umfangreich und wohl über 20 Zentimeter lang geworden.
Leise stammelte die Zofe: "Ja ... wohl schon ..."
"Wie bitte? Ich höre Dich gar nicht" erwiderte die Königin und fügze hinzu "Hugo, saug doch ein wenig fester, vielleicht regt das ihre Stimme an ..."
Hugo tat, wie ihm geheißen.
"Opppphhhuuhhuuooohh ... hey ... das ... oooohhhh ... also ehrlich ... wollt Ihr mich alle völlig fertig machen ....?"
"Wie lautete also die Antwort bezüglich unseres Schatzmeisterchens?" insistierte Alafina die Dritte.
"Ohhh .... er ... ist ziemlich .... grooooß ...."
"Super. Dann schieb ihn mir rein, Sophie!"
"Aber ..."
"Kein 'aber'! Ich bin hier die Königin, klar?!?"
"Ja, Eure Majestät!"

Hugo ließ von ihrem Oberkörper ab und half ihr mit beiden Händen nun an ihrem Po bei der Körperdrehung, die sie auszuführen hatte, um sich dorthin zu beugen, wo das Corpus Delicti den waagrechten Gang übte.
"Aber ... dann muss er mit dem Gesicht da weg .. und mit ... äh .... IHM höher ...."
"Da hat sie Recht, Herr Schatzmeister! Bringen Sie sich mal in Position, damit meine Gehilfin ihre Aufgaben ausführen kann!"

Georg Folkomm sah aus dem Feuchtgebiet auf und erhob sich langsam. Vor ihm räkelte sich diese fantastisch aussehende Königin. Und neben ihm stand das Abbild einer liebevollen und sehr natürlich hübschen Dienstmaid, die ihn jederzeit zu feuchten Träumen hätte brinmgen können ... nur dass DAS JETZT hier kein Traum war ...
Er spürte, dass Sophie schüchtern, aber gehorsam sein bestes Stück umschloss. Welch weiche Finger sie hatte!
"Uuuuhhh... " keuchte er seine Lust ansatzweise heraus und betrachtete alles an Sophie, was ihm nun so wunderschön nackt entgegenblinkte.

"Gut" wies die Königin weiter an, "und jetzt ganz dicht an mich heran ... und rein damit ... und dann, Schatzmeisterlein, will ich echte wilde Ausdauer erleben. Ich kann was ab ...! ... und dann könntest Du dabei mit Sophie knutschen."
Alafina die Dritte brauchte nicht gesondert erwähnen, dass Hugo den vorwärts gebeugten Körper der Zofe als perfekte Einladung für seine weiteren Aktivitäten wahrnehmen durfte. Es wurde weich, warm, kart und kühl zugleich zwischen Sophies Schamlippen, als sie gerade dabei war, Georg Follkomms Verhältnis mit der Regentin ebenso zu vertiefen.

"Ja, das ist exzellent!" hauchte die Königin.
"Oaahhh ... hey ,,,, aber .... uuuuhhhhmmm" gab Sophie sinnfrei aber sehr gefühlvoll zum Besten.
Georg Folkomm war gar nicht sicher, ob er das länger als 5 Minuten aushalten würde.
Hugo war sehr sicher, dass er die süße Sophie stundenlang nach allen Regeln der Kunst poppen würde, wenn die Regentin ihn nicht zwischendurch auch zu sich abberufen würde - wogegen aber auch nichts einzuwenden war.

Sophie konnte es immer noch nicht glauben. Minutenlang wurde in diesen königlichen Gemächern jetzt nichts anderes gemacht, als der Lust völlig enthemmt freien Lauf zu lassen. ... und dieser Hugo kpnnte mit seinem Körperwerkteug unfassbar gut umgehen ... während der Schatzmeister mehrfach an die Grenzen seiner Möglichkeiten stieß.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 09.02.2024
  • Gelesen: 4224 mal

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