Erotische Geschichten

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Die heisse nachbarin

2,3 von 5 Sternen
Ich bin bei einem ehemaligen Schulkameraden auf seine Geburtstagsparty eingeladen worden. Eigentlich wollte ich gar nicht hin gehen weil wir uns in der Schulzeit nicht so gut verstanden haben aber ich dachte mir er wird 18 und wenn mal schon mal eingeladen ist dann geht man auch hin. Da ich aus meiner Clique der einzige war der eingeladen war fuhr ich selbst das hieß entweder nichts trinken oder übernachten. Als ich ankam war bereits ein großes Lagerfeuer auf der Wiese errichtet und alle saßen darum. Es wurde gegrillt und jeder hatte schon sein Bierchen in der Hand. Ich wurde überraschend freundlich vom Gastgeber begrüßt und sofort aufgefordert ich sollt mir ein Bierchen und ein Steak holen. Das Steak holte ich mir nur aus dem Bier wurde ein Spezi und so machte ich mich auf den Weg Richtung Lagerfeuer. Das "Geburtstagskind" machte neben sich platz und ich setzte mich. Wir quatschten über die vergangen Schultage und welches Auto er in Zukunft fahren würde. Es war sehr unterhaltsam, bis SIE auf einmal ankam. Ich fragte nach wer das ist und als Antwort bekam ich:" Das ist meine Nachbarin Tamara die ist 24 und nichts für dich ". Er lächelte mich an und zwinckerte.Das war eine verdammt scharfe Nachbarin dachte ich und sah sie mir aus der ferne genauer an. Sie hatte richtig schöne lange Beine, die mit Strümpfen geschmückt waren, ausserdem trug sie einen Minirock und ein Trägerloses Top. Ihr braunes Haar war zu einer schönen Frisur hochgesteckt sie sah einfach wunderschön aus. Ich as mein Steak und ging dann eine Rauchen und als ich wieder zurück kam saß dann Tamara auf meinem Platz. Ich wollte schon sagen das das mein Platz war aber als ich sah das sie auch was zum Essen hat suchte ich mir einen anderen platz. Es war schon komisch auf einer Party nur den Gastgeber zu kennen man musste sich überall vorstellen und kam auch nicht immer gut in die Gespräche rein. Am besten unterhielt ich mich mit ein paar Jungs die vielleicht 16-17 Jahre alt waren und darüber redenten wer denn am meisten saufen kann. Aber irgendwann viel mein Blick wieder zu Tamara hinüber die bereits mit dem Essen fertig war und mich herüber winkte. Als ich das sah wurde mir richtig warm und ich ging hinüber. Dort angekommen fragte sie den Gastgeber höflich ob er ihr was zu Trinken holen könne. Nun war ein Platz frei geworden den ich mir sofort krallte. Wir unterhielten uns prächtig über Gott und die Welt. Plötzlich kam sie immer mehr zu mir rüber und fragte mich wie ich denn auf der Party sei und ich erwiederte :" Mit meinem Auto". Das ist gut sagte sie denn ich hab das Geschenk zuhause vergessen. Es dauerte einige Minuten bis sie mich überredet hatte zu fahren. Als sie dann neben mir im Auto saß bemerkte ich erst ihren schönen Körper und ich Engelsgesicht. Es war nicht weit weg also fuhren wir nur 15 min oder so. Zu Hause angekommen sprang sie sofort aus dem Auto und ging hinein.Ich sollte im Auto sitzen bleiben das schaffte das alleine war ihre Aussage. Nach ein paar Minuten rief sie mich dann doch ich sollte ihr helfen. Ich stieg aus und ging Richtung Haustür. Als ich eintrete sprang sie mich von hinten an und verband mir die Augen, Ich war erschrocken und neugierig zugleich und ich hörte wie sie die Haustür zustieß. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen nach oben. Sie warf mich in ein Bett und fesselte mich an allen vieren und verschwand. Mich überzog es mit Gänsehaut und der Gedanke an das kommende lies meinen prügel schon wachsen. Die Tür ging ganz langsam auf und dann wieder zu und wurde abgeschlossen. Sie fragte ob ich es bequem hatte und ich nickte. Tamara nahm mir die Augenbinde ab und dann blieb mir die Spucke weg. Sie stand nur noch in Höschen und BH vor mir! Sie fang an zu strippen und ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde was auch ihr sehr gefiel. Dann kam sie auf allen vieren angekrochen und setzte sich auf meinen Bauch. Sie spielte mit ihrem Busen was mich richtig heiß machte. Sie öffnete ihren BH und ich wollte sie sofort anfassen vergas aber das ich ja gefesselt war. Ein leichtes Lächeln ging über ihre Lippen als sie merkte das ich nicht weiter kam. Doch dann kam sie zu mir hinunter und wir küssten uns sehr leidenschaflich. Ich wollte sie wieder berühren doch ich konnte immer noch nicht was mich noch mehr erregte. Sie merkte schnell das meine Hose gleich platzen würde und des wegen zog sie mir die Hose aus und fing an zu saugen. Sehr einfühlsam und am Anfang noch sehr zährtlich fuhr sie mir mit ihrer Zunge über meine Eichel. Doch nach einiger Zeit wurde sie schneller und ich immer lauter was sie sehr erregte. Als ich ihr dann in Stöhnender stimme sagt das ich bald komme hörte sie appupt auf zu blasen und dann kam sie dran. Sie zog ihr Höschen aus und machte es sich auf meinem Gesicht gemütlich. Ich sauge an ihrer Klitoris und sie stöhnte laut.Auf einmal spürte ich ein zucken in ihr drinnen, sie musste jeden moment kommen und ich schob ihr meine Zunge noch tiefer rein.Sie krallte ich an mir fest und explodierte. Entlich entfesselte sie mich und sie drehete sich um das sie im Doggy style vor mir lag und verlangte:" komm schon rein damit!!" Aber ich wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen und leckte sie weiter und schob ihr noch 2 finger in ihre feuchte lauwarme Lustgrotte. Sie schrie richtig laut und dann konnte ich auch nicht mehr aushalten und schob ihr meinen harten schwanz rein. Sie jaulte richtig laut auf jetzt hielt ich aus nicht mehr aus und *******e ihr meinen Saft rein. Wir sackten beide zusammen auf das Bett. Als wir wieder zu uns kamen war ihr sehr kalt und ich holte eine Decke und wir schliefen beide eng umkuschelt ein.
  • Geschrieben von kuschelbaer
  • Veröffentlicht am 28.11.2013
  • Gelesen: 21068 mal

Kommentare

  • Silvester14028.11.2013 14:28

    Profilbild von Silvester140

    Drei Sterne für Deine Geschichte. Mach weiter so.

  • Geli28.11.2013 14:43

    Für meinen Geschmack doch etwas zu viele Schreib- und Kommafehler. Vielleicht solltest Du die nächtse Geschichte erst einmal in einem Schreibprogramm vorschreiben und erst nach der Fehlerkorrektur veröffenlichen. Außerdem teilweise nicht ganz stimmig, denn erst kommst Du wegen der Fesselung nicht an sie ran, dann schiebst Du ihr plötzlich zwei Finger rein....

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