Erotische Geschichten

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Die dunkle Seite der Lust

4,5 von 5 Sternen
Hallo verehrte Leserschaft ,

die folgende Geschichte entstammt einer Idee meiner beiden Bekannten Elvira und Jennifer , die den Anstoß gaben einmal eine Story zu schreiben, deren Verlauf nicht dem üblichen Schema entspricht.

Die Beiden haben auch an einigen Sequenzen der Geschichte mitgearbeitet.
Doch nun viel Spaß beim Lesen !


Der Beginn ................

Tage , die im Nichts verschwinden. Langeweile und Eintönigkeit überrollt schleichend die Menschheit.

So wollte ER es jedoch nicht geschehen lassen.

Gerade erst geheiratet und als einer der Senkrechtstarter in Hannovers größter Bank auf dem besten Wege Karriere zu machen.
Ein schönes Haus am Rande Lauterthals zählte ebenso schon zu seinen stolzen Besitztümern wie seine Constanze , seine wundervolle Ehefrau , als Tochter eines Kirchenratspräsidenten und einer angesehenen Hochschulprofessorin ein sehr konservativ erzogenes Mädel mit festen Regeln.
Ihre Liebe war eine Sandkastenliebe , die über all die Jahre hin gewachsen schien.


Und nun das !

Zwei Wochen ist es her seit diese Frau die Bank betreten hatte. Jene Frau , die das Leben des Marc-Andre Becker noch grundlegend verändern wird.

Marc-Andre wollte an diesem Tag eigentlich nur einem Kollegen aus einer kleinen Verlegenheit helfen. Deshalb war er für ihn eingesprungen und saß nun in dessen Beratungszimmer im ersten Stock der Bank genau dieser Frau gegenüber.
Mit zittrigen Fingern hielt er die wenigen Seiten Papier in seiner schweißnassen Hand. Er konnte ihr den Kredit eigentlich nicht versagen. Diese Frau war ….
Ja was war sie eigentlich ? Ein männermordender Vamp ? Eine perfide Lady ?
Marlene Hagenbusch war in diesen Augenblicken für ihn jedenfalls ALLES.
Eine Frau , mit der mystischen Anmut einer Rene Russo , die in der Neuverfilmung von „Thomas Crown Affairs“ ihrem Gegenspieler fortwährend den Kopf verdrehte. Nein , sie war mehr eine elementare Hervorhebung weiblich überlegener Schönheitsdarstellung im Stil einer Iris Berben. Eine herrliche Figur mit einem überaus hübschen Hintern , attraktiv und schön anzuschauen , mit ebenmäßigen Gesichtszügen und einer grenzenlosen Eleganz. Ja , manche würden sie sogar als etwas absolut Edles bezeichnen.

Auf jeden Fall war sie nichts für einen jungen Bankangestellten. Und schon absolut nichts für unseren Helden.

Der fand , von ihrer Ausstrahlung und ihrem selbstsicheren Auftreten vollkommen abgelenkt nicht einmal die richtigen Worte um das Gespräch , das seit einigen Augenblicken schon ins Stocken geraten war wieder anzuschieben. Nein , er begann sogar zu stottern. Zaghaft erhob er sich schließlich , tapste unbeholfen wie ein Erstklässler um den Tisch und setzte sich direkt neben dieses Traumweib.

>> Frau Hagenbusch … << begann er und seine Augen lagen dabei wie angesogen im Dekolletee der fast fünfzigjährigen Geschäftsfrau. Die wunderschönen Brüste der Unternehmerin hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus ihres heftiger werdenden Atmens. Denn Marlene Hagenbusch befürchtete , dieser junge Bankbubi könne ihr , gerade jetzt , den dringend benötigen Kredit für ihre leicht angeschlagene Firma in letzter Sekunde noch verwehren.
Einen herrlich geformten Busen vermutete Marc-Andre unter jener schwarzen Seidenbluse , die gerade so viel de beeindruckenden Oberweite zeigte wie nötig war um die Phantasien der meisten Männer anzuregen. All zu gerne würde er ihr jetzt den nächsten Knopf der Bluse öffnen um seinen Träumen einen realen Weg aufzuzeigen.
>> Frau Hagenbusch ! Sie müssen mich verstehen. Ich … ich kann ihnen nicht so schnell und ohne weitere Prüfung einen solch hohen Kredit zusagen. Meine Vorgesetzten zerreißen mich förmlich in der Luft wenn ich ihnen … << und er schüttelte dabei sacht den Kopf.

Ohhhh, mein Gott.
Was für ein Weib war sie nur. Diese Augen , die ihn jetzt aus einer kaum zu durchschauenden Mischung aus Flehen und Arroganz anblickten schafften ihn in wenigen Momenten.
Marc-Andre glaubte , während er sekundenlang vollkommen abgelenkt vor sich hinträumte , ihre Blicke würden in diesem Augenblick direkt auf seinem Schoss ein Loch in seine nagelneue Anzughose sengen. Und darunter käme erschreckenderweise sein stocksteif erigierter Schwengel zum Vorschein. Mit feuerrot erregtem Gesicht sah er sie sogleich verlegen an.

>> Okay ! Sie erhalten den Kredit ! << sagte er schnell und ohne länger Herr seiner eigenen Worte zu sein fügte er fast fordern hinzu >> Dafür müssen Sie aber meine Einladung zu einem Abendessen annehmen !<<

Er war erschrocken über seine eigene Worte. Über die erpresserische Art , dieser Frau dann wenigstens für einige Stunden näher zu sein. Auch wenn es nur ein Essen werden würde gäbe es doch für ihn vielleicht die Gelegenheit , sie etwas näher kennen zu lernen.

Jetzt ! Jetzt müsste sie eigentlich aufstehen. Entrüstet sein , ihn zusammenfalten wie seinerzeit seine Mutter es immer getan hatte wenn er wieder einmal unverschämt gewesen war.
Stattdessen zeichnete sich ein wundervolles Lächeln auf ihre Lippen. Die dunklen , unergründlich tiefen Augen dieses einzigartigen Weibes fixierten ihn in diesem Moment. Wie ein kleines Kind von den Darbietungen des Magiers verzaubert saß er vor ihr und erwartete demütig die unabwendbare Abfuhr.

>> Aber sicher …Herr Becker. Gerne nehme ich ihre Einladung an !<<
Woouuhhh
Verblüfft , weiterer Worte kaum fähig verabschiedete er sich in dilettantischer Art und Weise von ihr , in dem er dieser Frau zum Abschied die Hand küsste wie einst Johannes Heesters es getan hätte. Dabei beugte er sich vor , ging noch sanft in die Knie und hing sogleich wie ein winselnder Hund an ihrem Arm um ihr dann fast gierig die Finger abzusch*****n.
Peinlich - würde man sein Verhalten je in Erfahrung bringen.

Diesem Abendessen ohne große Besonderheiten folgten noch zwei weitere Abende gefüllt mit nettem Smalltalk und verzauberter Romantik ihrerseits während er wie ein , nach der Bratwurst schmachtender Straßenkötter nur an ihren Lippen hing. Nein , er hing nicht nur an ihren herrlich geschwungenen Lippen.
Alles an dieser Frau verzauberte ihn. Für sie , für Marlene Hagenbusch würde er inzwischen alles tun. Für ein solches Weib wie sie es war würde er glatt alles andere vergessen.

Und er vergaß tatsächlich fast alles , was ihm früher wichtig war.
Seine Frau , sein Haus , seinen Job. Alles war zur Nebensache geworden. Er indes sammelte wie ein Besessener im Internet jegliche Informationen über "seine" Marlene Hagenbusch. Schnitt wie ein dümmlicher Schüler in der Bastelstunde der Schule die hektisch ausgedruckten Bilder von ihr aus und versteckte sie , nachdem er sich stundenlang an ihrem tatsächlich sehr beeindruckenden Anblick ergötzt hatte , wie ein Dieb seine Beute , in der hintersten Ecke seiner Schreibtischschublade in seinem Büro.

Das sie ihn flüchtig geküsst hatte , das sie ihre Hand wie unbeabsichtigt auf seinen Schoss gelegt hatte als er sie nach Hause gefahren hatte , all das ließ ihn glauben , er sei inzwischen auf der Straße zum siebten Himmel angekommen. In den langen , einsamen Stunden , in denen er angeblich Überstunden in der Bank machte malte er sich blumig aus wie sie , seine Marlene Hagenbusch , sich von ihm nehmen ließ. Zärtlich romantisch oder verlangend und fordernd würde er ihr dabei die schönsten Höhepunkte schenken.
Glaubte sogar , schon die Gefühle in seinem Schwengel zu spüren wenn das zuckende Kerlchen , dass sicherlich zur vollen Pracht gedeihen würde , sollte sich Marlene seiner einmal richtig annehmen. Spürte die Enge , die er durchbrechen würde wenn er tief in ihren Lustgarten eintauchen sollte. Hörte schon ihr Stöhnen und Winseln wenn er , mit voller Pracht durch dieses Liebesfeld wandeln würde.
Und er , das beängstigte ich schon ein ganz kleines Stück , er sah sich ihr willenlos ergeben zu Füßen liegen. Ja , er war dieser Frau verfallen. Sie könnte Alles von ihm verlangen.

>> Marc << so nannte sie ihn inzwischen >> Marc , ich möchte dich einladen << sagte sich lachend. >>Ich gebe eine kleine Party. Wir treffen uns nach den Tennisstunden in unserem Vereinslokal. Und ich würde mich sehr freuen , wenn du vorbeischauen könntest !<< meinte sie in einem Telefonat an diesem Vormittag.
Oh ja, er würde gerne zu ihrer Party kommen.
Und vielleicht würde er an diesem Abend endlich auch einmal in ihrer , sicherlich schon heißen Muschi kommen. Sie vollspitzen mit seiner Lustgabe. Ihr alles in den Leib schleudern was er nur zu verschenken bereit wäre. Würde das Glück ihm vielleicht sogar so hold sein und er könne sich ihr schonungslos anvertrauen ? Ihr seine wahren Gefühle nahe bringen. Ihr sagen , dass sie inzwischen schon fast alle Macht über ihn habe.

Oh ja , hätte er ….
Hätte er doch damals schon gewusst oder zumindest geahnt , dass Marlene nur einen Spielball ihrer Lust in ihm sah. Ein Spielzeug , das man ausnützen kann. Nein , mehr noch. Das sie ihn demütigen und vor Anderen bloßstellen würde.

Nichts , nicht das Geringste verriet ihm jedoch Marlenes derzeitige Gefühle zu ihm.
Und so log er zum ersten Mal in seinem Leben seine junge Frau an als er Abends aufbrach und sich , schick zurecht gemacht auf den Weg zu Marlenes Party begab.

Huihh , parkte hier eine kleine Schar teurer Flitzer. Tennis schien immer noch eine Sportart zu sein , die überwiegend von den Mitgliedern der sogenannten besseren Gesellschaft betrieben wurde.
Und während er sich gut gelaunt aufmachte die Treppen zum Vereinslokal zu erklimmen überlegte er noch , ob nicht auch er selbst diesen Sport betreiben sollte. Zumal er dann Marlene wieder ein kleines Stück näher rücken könnte. Und mit seinen nicht mal sechsundzwanzig Lenzen war er ja bestimmt noch nicht zu alt um diese Sportart zu erlernen.
Schon drückte er die Klinke der Eingangstür runter und schob sie frohgemut auf. Vier Schritte und er stand am Tresen des kleinen Vereinslokals.
In dem Augenblick als er Marlene erblickt hatte huschte eine , ihm noch fremde Frau vorbei , lächelte ihn auf merkwürdige Weise an um dann kurz in einem Nebenraum zu verschwinden.
Außer Marlene erkannte er noch vier weitere Frauen. So bemerkte er aber auch , dass er , zumindest bislang , der einzige Mann hier war.
Unbewusst registrierte er , das die Rollos der großen Panoramafenster hinab glitten obwohl es draußen ja noch hell war.

>> Oh , mein Lieber << kam Marlene lächelnd auf ihn zu >> ...wie schön , dass du es dir einrichten konntest !<< Und sie trat vor ihn , legte ihre zartgliedrigen Finger an seine Wangen und zog ihn auf diese Art an sich heran bis sie ihn ohne große Mühe küssen konnte. Und das tat sie auch mit voller Hingabe unter den leisen Applaus der anderen Damen. Steckte ihm die Zunge so forsch in den Hals bis er fast keine Luft mehr bekam.
Mit solch fast stürmischer Begrüßung hatte er nicht gerechnet und wurde sogleich auch schamrot in Anbetracht der jetzt , sich um ihn herum versammelten Frauen.
>> Sorry , wie unachtsam von mir. Komm ! ... Ich stell dir mal die Damen vor !<< sagte Marlene und drehte ihn in ihren Armen so herum , dass sie nun direkt hinter ihm stand. Einen Arm legte sie dabei besitzergreifend um seine Hüfte , presste ihre Hand auf seinen Bauch und fesselte Marc so regelrecht an sich. Sogleich begann Marcs kleiner Freund rasch zu wachsen.

>> Das ist Annemarie ! Ihr gehört eine Apotheke !<< flüsterte Marlene ihm mit heißem Atem ins Ohr. Und Marc-Andre ergriff die , ihm nun dargebotene Hand der Frau , die jetzt direkt vor ihm stand. Ebenso schlank wie Marlene , jedoch nicht ganz so groß und auch nicht ganz so beeindruckend wie sie. Und dennoch. Auch diese Annemarie hatte etwas. Einen gewissen Hauch von Sexappeal. Dazu leuchteten ihre Augen geradezu herausfordernd.
>> Und hier << dabei zeigte Marlene auf eine mittelgroße Lady mit Rubensfigur , eleganter Garderobe und passender Hochsteckfrisur >> haben wir die Besitzerin der Tennisanlage - meine Freundin Natalie von Hugenberg. Sie macht heute Abend für uns hier das Lokal !<< Mit leuchtenden Augen begrüßte Marc auch jene Bekannte von Marlene.
Und so gab Marc-Andre noch Christine , einer recht jungen Modehausbesitzerin sowie der , zu Beginn kurz verschwundenen Astrid Wegener , Witwe eines viel zu früh verstorbenen Firmenbesitzers die Hand.

>> Kommt , wir gehen erst mal an den Tresen und trinken unsere Cocktails , die Natalie gemixt hat << lächelte Marlene und zog den , wie ein Schoßhündchen folgenden Marc-Andre einfach hinter sich her. Alle Ladys griffen sich ihre bereits angetrunkenen Gläser. Und Marlene griff ein einzeln stehendes Glas und gab es Marc-Andre.
>> Cheers !<< rief Natalie und prostetet den Anderen lachend zu.

Das süße Zeug rann den jungen Bankangestellten leicht und angenehm die Kehle runter. In Windeseile hatte er , wohl in der Hoffnung sich mit dem Alkohol ein wenig Mut anzutrinken , sein Glas auch schon geleert. Der Drink ging ohne Umschweife gleich in die Blutbahn und von da scheinbar sofort in sein Gehirn. Heiß wurde ihm und winzige Schweißperlen erklommen sofort seine Stirn.
Noch bevor er sich weitere Gedanken machen konnte hatte Marlene einfach so seine Hand ergriffen und zog ihn besitzergreifend in einen Nebenraum.

Dort gab es eine deftige Überraschung für unseren jungen Anlageberater. Diese Frau küsste ihn nun wild und leidenschaftlich , streichelte ihn sogleich überall. Ihre Finger kraulten liebevoll durch sein Haar , fuhren sanft an seinem Hals herab um sofort unter sein Hemd zu gelangen. Flugs hatte sie ihm die Knöpfe aufgemacht , leckte und saugte herzerweichend an seinen kleinen Brustwarzen , die sogleich hart wurden und sich kirschrot einfärbten.
Schlimmer für ihn war die Tatsache , dass sein Schwengel beinahe zu platzen drohte. Das Ding war angeschwollen und pochte fordernd gegen die enge Jeans.
Als hätte Marlene diese Tatsache erahnt löste sie Marc den Gürtel , öffnete den Knopf der Jeans und ließ sofort eine Hand darin verschwinden.
Nie hätte Marc-Andre geglaubt , dass diese Frau zu solchen Taten fähig sei. Erregt und gleichsam doch auch entspannt lehnte er sich zurück und ließ sie gewähren. Und sie machte ihre Sache ganz ausgezeichnet. Nur Augenblicke später rutschte die Jeans samt Unterhose an seinen , inzwischen leicht zitternden Schenkeln herab und sein Prügel wippte kühn auf und ab wie der Schnabel eines nach Essen suchenden Storches.
Wouhhh , hatte sie wundervolle und gefühlvolle Finger. Mal zärtlich , mal fordernd bearbeitet sie seinen Prügel bis er einem ersten Höhepunkt entgegen stöhnte.
Doch Marlene stoppte abrupt ihre Bemühungen , setzte sich stattdessen selbst auf den Tisch an dem Marc lehnte und zog ihr Tennisröckchen über die Schenkel hoch.
War das die Einladung , ihr endlich , wie so sehnlichst von ihm gewünscht , den Prügel in den Schoss zu wuchten.
>> Komm , zieh dich aus , Liebling << flüsterte sie erregt und er riss sich , ohne lange darüber nach zu denken die Sachen vom Leib. Schleuderte die Slipper noch unter den Tisch und stand schon Augenblicke später bereit vor ihren leicht geöffneten Schenkel.
>> Darling << flötete sie << ... ich wünsche mir so sehr , dass du mir mein Höschen mit deinen Zähnen ausziehst. Ganz ohne deine Hände zur Hilfe zu nehmen. Halt sie einfach hinter deinem Rücken !<< Marc war so erregt , dass er ihre Bitte ohne lange lange Überlegung sofort in die Tat umsetzte. Er bog seine Arme zurück und krallte die Finger hinter seinem Rücken zusammen. So beugte er sich jetzt vor und schob den Kopf in ihren Schoss , in dem ihn sogleich ein wundervoller Duft empfing. War sie ebenso erregt wie er ? Waren es die Vorboten ihrer Lust , die er in seiner Nase hier aufnahm und aufsog wie ein Koch den Duft seines gelungenen Menüs ? Mit schnuppernder Nase schob er den letzten Rest ihres Rockes zur Seite , biss vorsichtig , dennoch zu tiefst erregt in den dünnen Seidenslip um ihn endlich an ihren Schenkeln herabzuziehen zu können.
Bei all seiner Erregung bemerkte Marc-Andre nicht , wie die Tür hinter ihm leise aufgeschoben wurde und die anderen Frauen seinen Bemühungen Marlenes Schoss endlich für den finalen Stoß blank zu legen zusahen.
Von der Kamera in Christines Hand , die seine lustgesteuerten Aktionen filmte hatte er schon gar keine Ahnung.
>> Komm Marc ! Streng dich an ! << flötete Marlene fordernd , die Lippen ihres sinnlichen Mundes gerade mit spitzer Zunge befeuchtend und schob ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander. Und er strengte sich an. Zerrte an ihrem Slip herum , leckte mit seiner heißen Zunge zwischendurch eifrig über ihre , leider noch verhüllte Schamregion. Dann aber bremste er seine Bemühungen abrupt.
Irrsinnige Magenkrämpfe rasten urplötzlich durch seine Innereien. Es rumorte und tobte von Sekunde zu Sekunde schlimmer. Noch beim Versuch sich aus der gebückten Haltung zu erheben war es dann passiert. Er war nicht mehr Herr über seinen heftigst zuckenden Schließmuskel. Es brodelte und tobte in seinem Darm als würde eine Achterbahn mit Höchstgeschwindigkeit die Kuppe herabpreschen. Und da schoss auch schon ein erster kurzer Schwall flüssigen Durchfalls aus ihm heraus. Direkt auf seine , unter ihm liegenden Kleidung. Brechreiz würgte ihn zudem und leichter Schwindel malträtierte in sogleich ungehemmt. Er glaubte verrückt zu werden als es ein zweites Mal wie irre durch seinen Darmtrakt tobte. Noch eine kleine Ladung brauner Brühe quoll aus ihm heraus.
Vor Scham und Verzweiflung wär er am Liebsten im Boden versunken. Vor ihm auf dem Tisch saß Marlene Hagenbusch und lächelte derweil teuflisch. Und hinter sich hörte er jetzt das glockenhelle Lachen aus mehreren Frauenkehlen.

Er , er stand einfach nur da. Besudelt und total fertig. Tränen der Verzweiflung rannen über sein Wangen als Marlene lässig vom Tisch rutschte und sich , genüsslich lächelnd vor ihm aufbaute.
>> So etwas aber auch. Der kleine Junge hat sich eingesudelt. Schaut ihn euch an , wie er sich jetzt schämt !<< lächelte sie , zu ihren Freundinnen hingewandt , die ebenfalls hämisch über die Untat des einzigen Mannes hier im Raum lachten.
>> Komm , mein Kleiner << sagte jene Astrid dann und schüttelte dabei langsam ihren Kopf als sie sich dem , wie angewurzelt dastehenden Marc-Andre näherte >> ...pack die versauten Klamotten in die Tüte. Die kriegst du eh nicht so schnell sauber. Mach auch gleich noch den Boden sauber !<< Dabei warf sie einem Putzlappen und eine Plastiktüte neben ihn. >> Und dann gehen wir erst mal in die Dusche und machen unseren Bubi wieder vorzeigefertig !<<

Und tatsächlich , als Marc an sich herabschaute bemerkte er , dass er sowohl seinen Slip als auch die Jeans gewaltig eingesaut hatte. Selbst das Hemd , dass er eben achtlos zu Boden hatte fallen lassen war übersät mit hellbraunen Spitzern. So packte er rasch die Sachen in die Tüte , wischte verzweifelt , auf Knien herumkriechend den Boden sauber um dann aschfahl und zitternd sich widerstandslos von Astrid an die Hand nehmen zu lassen. Er schlich , unter dem schallenden Gelächter der anderen Frauen , die den Beiden mit gebührendem Abstand zu den Duschräumen im Keller folgten hinterher.
An der Treppe angelangt knipste Natalie rasch die Beleuchtung an und sowohl das Treppenhaus als auch die Kellerräume waren sogleich taghell erleuchtet. Astrid vorneweg , gefolgt von Marc-Andre , der noch immer von ihr an der Hand geführt wurde.
>> Los ! << rief Annemarie , die Apothekerin >> ... beeilt euch. Er muss sich bestimmt noch mal entleeren. Das Mittel wirkt noch nach !<< Zu zweit schoben Annemarie und Astrid dem hilflosen und nackten Marc unter den Wasserstrahl der ersten Dusche , die Natalie sogleich aufgedreht hatte.
>> Ahhhh << stöhnte Marc-Andre als das noch nicht warme Wasser über seine Haut prasselte und er sich tatsächlich ein drittes Mal kurz entleeren musste.
>> Auf geht’s , kleiner Banker ! Fang endlich an dich zu säubern. Oder sollen wir dir helfen ?<< rief Natalie. Dabei war schon klar , dass die Frauen ihr Opfer in Kürze mit dem , an der Wand des Flures hängenden Schlauch der Reinigungsanlage ab******** würden. Bevor Marc-Andre registrierte was gerade geschah hatten Annemarie und Natalie den Schlauch ausgerollt und ******** auch schon eiskaltes Wasser direkt auf Marc-Andres Genitalien , die in Windeseile feuerrot anliefen. Er drehte sich Schutz suchend , doch die Frauen lenkten den Wasserstrahl einfach auf seine Arschbacken und *******en ihm den Hintern regelrecht sauber.
Zitternd vor Kälte und Erschöpfung rutsche Marc-Andre schließlich auf den Fliesenboden und überließ sich dem Schicksal.
>> Es reicht jetzt !<< verlangte Marlene >> Duschen wir ihn jetzt erst mal richtig <<
Gesagt , getan. Annemarie und Marlene hatten ihre Sportschuhe abgelegt und kamen nun zu unserem Helden , der sichtlich erschöpft , noch immer am Boden kauerte.
>> Darling , komm! Steh auf. Wir helfen dir doch. So ein kleines Missgeschick kann doch jedem einmal passieren. Und wir sind doch alle über jeden Zweifel erhaben. Das , was dir da eben << dabei griff Marlene seine haltsuchende Hand und half ihm sich zu erheben >> ... passiert ist kann doch immer wieder mal vorkommen !<<

Marc-Andre verstand den Sinn dieser Worte nicht ganz. Seine Gedanken kreiselten noch immer wie ein Karussell auf dem Jahrmarkt. Er schämte sich gewaltig und wäre am Liebsten gleich hier und jetzt tot umgefallen.
Aber er lebte ja. Stand nackt und frierend zwischen diesen beiden Frauen , die ihn mit flinken Fingern und einem markant männlich duftenden Duschgel einseiften. Und sie ließen sich alle Zeit der Welt , den jungen Mann gründlich zu reinigen. Seiften länger als wirklich nötig seinen Schwengel ein , der in den zärtlichen Händen der beiden Frauen alsbald zu früherer Größe heranwuchs.
Doch es war nicht Marlene und auch nicht die gutaussehende Apothekerin , die sich innigst dieses Liebesdieners annahm. Natalie , die üppig gewachsene , reiche Immobilienbesitzerin war zu den Dreien gestoßen und griff Marc-Andre voller Lust sogleich zwischen seine Beine. Das Wasser hatte aufgehört zu plätschern und ihre Hände massierten den Schwengel bis Marc-Andre es nicht mehr aushalten konnte. Und es dauerte bis dahin auch nicht all zu lange. Von drei Frauen gleichzeitig gestreichelt , liebkost und gleichsam doch auch zärtlich gequält zu werden war zu viel für den jungen Bankkaufmann. Stöhnend und mit weichen Knien ergoss er sich in die so himmlisch agierenden Hände Natalie's , die walten und schalten konnte wie sie es wollte , da sowohl Marlene als auch Annemarie je einen Arm des jungen Mannes blockierten.
Gegenwehr war von Marc-Andre aber auch nicht zu erwarten. Der stand , nass wie ein Pudel zwischen den Frauen und hatte inzwischen die Augen geschlossen. Ein kaum zu überhörendes Stöhnen kam über seine zuckenden Lippen.
>> Schade um diese Vergeudung ! << rief Astrid von der Tür her während Christine , die Jüngste im Bund der teuflischen Weiber immer noch ihre Kamera laufen ließ.
>> So , mein kleiner Schatz << sagte Marlene lächelnd zu ihrem Spielzeug >> … wenn du nicht möchtest , dass dieser Film dort << und sie zeigte zu Christine hin , die noch immer ihre Kamera laufen ließ >> … deine Frau oder deine Chefs in der Bank zu sehen bekommen solltest du tun << und dabei griff sie unerwartet für Marc-Andre direkt an dessen Eierchen und presste sofort die Hand zusammen bis der junge Kerl zu zucken begann und auf den Zehenspitzen umhertanzte >> … was ich mir zukünftig von dir wünsche und du auch sicherlich ... gerne bereit bist mir ... mit voller Hingabe zu geben ! << Noch einen kleinen Tick fester griff sie zu als sie ihn dann mit entschlossener Stimme fragte >> Hast du mich verstanden ? <<

Sterne tanzten inzwischen vor seinen Augen. Die Frage , die Marlene ihm gestellt hatte , hatte er gar nicht genau versanden , nickte aber eifrig um dem höllischen Schmerz alsbald zu entgehen. Doch die taffe Firmenchefin ließ ihn noch ein wenig in ihren Fingern zappeln. Das Lustgefühl dieser Demonstration ihrer Macht trieb auch ihr in Sekundenschnelle ein feuchtes Gefühl in den Slip. Zudem hatte sie den auf und abtanzenden Schwengel des Mannes direkt in ihrem Blickfeld.

Nein ! Jetzt war nicht die Zeit dafür , sich intensiver um dieses herrliche Spielzeug zu kümmern. Die kurze Episode hier im Tennisheim sollte anders zu Ende gehen. Später , nein bald sogar würde die Zeit reif sein sich intensiver dieses jungen Mannes anzunehmen. Ihn als wundervollen Loverboy und vielleicht sogar als Liebessklaven seiner , und auch ihrer Lust zu gebrauchen. Darüber war sich Marlene jetzt schon sicher. Dieser Marc-Andre würde für lange Zeit alles tun was sie von ihm verlangte. Und er würde es letztlich vielleicht sogar gerne tun.

>> Du bleibst hier in der Dusche bis sich jemand um dich kümmert << sagte Natalie zu Marc-Andre , so bestimmend als hätte sie jetzt hier das Sagen. >> Und wenn nachher noch Angie , die Putzfrau kommt wirst du so nett sein und alles Tun was sie von dir verlangt ! Ohne wen und aber ! Ist das klar ?<< fragte sie mit harter , fester Stimme. Marc Andre kämpfte derweil noch mit dem brennenden Gefühl seiner gepeinigten Hoden , die Marlene gerade erst losgelassen hatte. >> Marc ! Hallo ! Ich höre noch keine Antwort von dir ! Soll auch ich mich einmal intensiver um deine Köstlichkeiten kümmern ?<< fragte sie lachend und dabei auf seine geröteten Hoden zeigend.
Bloß nicht , dachte Marc-Andre eingeschüchtert und bemühte sich sogleich um eine zufriedenstellende Antwort. >> Ja .. ja , ich …. ich warte hier !<<
>> Und geht es auch in Ordnung mit Angie und deren Wünsche an dich !<< fragte Natalie aufreizend , einige Schritte zurück in Richtung Marc-Andre's machend , nachdem sie ihre letzten Worte schon im Weggehen geäußert hatte.
>> Na ... natürlich habe ich sie verstanden und << stotterte er verlegen >> ... warte nicht nur auf diese Angie sondern tue auch alles was sie sagt !<< hechelte Marc-Andre schnell um einer weiteren Konfrontation mit diesen Frauen aus dem Wege zu gehen.
Christine schaltete derweil smart lächelnd die Kamera aus. Die Anderen zogen ihre Tennisschuhe an und im Nu war der Spuk zu Ende und alle Frauen waren verschwunden.
Marc-Andre war alleine. Nackt und regelrecht hilflos saß er auf der Umkleidebank des , inzwischen verschlossenen Duschraums.
Morgen früh würde ihn Marlene dann abholen, hatte sie ihm noch zugerufen.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 04.02.2015
  • Gelesen: 11705 mal

Kommentare

  • Klaus (nicht registriert) 09.02.2015 19:09

    Interresant geschrieben. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

  • Davin09.01.2017 13:04

    gutes Konzept ;-)

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