Erotische Geschichten

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Die doch recht ungewöhnliche Bewerbung II

1 von 5 Sternen
"Dreht Dich um, die Hure!" Ich begann mein Spiel. Mein Spielzeug drehte sich vorsichtig mit dem Rücken zu mir. Auf den Ballett Boots kostete es sichtlich Mühe, aber sie schaffte es. Ich trat näher zu Ihr und legte meinen rechten Arm um ihre Hüfte um Sie ein wenig zu stützen. Dann schlug ich ohne lange zu warten mit meiner Rechten Hand auf Ihre rechte Po-Seite. Sie stöhnte auf und zuckte. Hätte ich Sie nicht festgehalten, wäre sie gefallen. "Wir haben also nur 30 Minuten. Dann werde ich dafür sorgen, dass diese 30 Minuten um Deinem Gedächtnis bleiben. Gehe jetzt gerade aus, ich werde Dich führen".

Ich liess mein Spielzeug weiter in die Suite treten und führte Sie mit ihren verbundenen Augen zum Schreibtisch. "Beug Dich vor, Miststück. Du stehst vor einem Schreibtisch. Leg die Unterarme auf die Tischplatte, spreiz die Beine ein wenig und achte darauf, dass Du keinen Laut von Dir gibst." Ich beugte Sie vor und hielt sie so lange fest, bis sie sicheren Halt gefunden hatte. Ich muss sagen, der Anblick machte mich schon geil. Sie hatte einen richtig schön geformten Hintern und die Strapse sorgen dafür, dass ihre Beine sehr schön zur Geltung kamen. Ich fasste mit beiden Händen ihren Hintern und massierte ihn ein wenig. Dann führte ich meine Hände rechts und links von ihrere Wirbelsäule entlang oben zum Hals. Ich trat dabei so nah hinter sie, dass meine Hose ihren Hintern berührte. Ich griff mit einer Hand in ihre Haare und drückte mit der anderen Ihre Schulterblätter ein wenig nach unten. "Präsentier Dich. Drück den Rücken durch, nimm den Kopf nach hinten und streck den Arsch raus."

Sie tat es so, wie es ihre Beweglichkeit zuliess. Ich öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus meiner Hose, legte ihn ihr um den Hals, so dass ich quasi "Zügel" in der Hand hielt. Wenn ich etwas fester zog, blieb meinem Spielzeug die Luft weg. Ich spielte so ein wenig mit ihrer Luft und liess abwechselnd meine Hand auf beide Hinterteilseiten fallen und merkte, dass sie nicht nur nach Luft schnappen musste, sondern auch ihre Lust dadurch gesteigert wurde. Um Sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, schlug ich ihr mit meiner rechten Hand, während ich den Gürtel ein wenig härter zog, mit mäßiger Härte von unten zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und traf ziemlich genau ihr Lustzentrum, welches durch die zarte Spitze ihres knappen Höschens nicht wirklich geschützt wurde. Frau Schubert zuckte zusammen und konnte einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. "Na, Du Hure. Du stehst doch da drauf." Ich griff mit beiden Händen ihr Höschen und riss es auseinander. Dann faltete ich es zusammen und drückte es meinem Spielzeug in den Mund. "Saug daran und geniesse Deinen Duft und den Geschmack Deiner Geilheit."

Ich presste meinen Unterleib fester an Ihren Hintern, so dass sie zwischen mir und dem Schreibtisch regelreicht eingeklemmt wurde. Dann öffnete ich den Verschluss ihrer Büstenhebe und liess die Träger an ihren immer noch auf dem Tisch abgelegten Arme herabgleiten. Ohne zu zögern griff ich von hinten mit beiden Händen an die Brüste und drückte sie fest an ihren Oberkörper. Ich zwar sie so, sich hinzustellen und liess den Druck nicht abbrechen, als sie schon aufrecht, leicht wackelig wegen den Ballett Boots, mit ihrem Körper dich an meinem Körper gepresst wurde. Ohne den Druck auf ihre Brüste zu verringern flüsterte ich ihr ins Ohr: "Du wirst Dich nun rumdrehen, dich hinknieen, die Arme hinter den Kopf nehmen und nach dem Du Dein Höschen dann ausgespuckt hast, meinen Lustspender beim ersten Mal so tief in den Mund nehmen und dann halten, bis ich ihn herausziehe. Solltest Du Deinen Kopf wegziehen, oder mir die Tiefe nicht ausreichen, werden wir das wiederholen." Ich liess sie los, hielt meine Hände aber in der Nähe ihres Körpers, damit ich sie hätte festhalten können. Frau Schubert drehte sich langsam herum und ging in die Knie. Als Sie sicher auf dem Boden angekommen war, griff ich an meine Hose und öffnete sie, holte meinen Ständer heraus und kurz nachdem der Slip, bzw. die Stoffreste, auf dem Boden gefallen war, verlangte ich mit der Spitze Einlass.

Mein Spielzeug öffnete den Mund und ich schob meinen Freund langsam aber unaufhaltsam in ihren Mund. Ich merkte wie ich am Rachen ankam, aber es schien ihr wenig auszumachen. Ich drang weiter ein und stellte fest, dass dieses Miststück doch tatsächlich ihren Schluckreflex unterdrücken konnte. Wie lange hatte sie das wohl geübt. Ich versank mich komplett in ihrem Mund underst als ich merkte, dass ihr die Luft ausging, zog ich ihn wieder heraus. "Kompliment, kleine Drecksau. Du bist gut." Ich öffnete den Kühschrank, der nicht weit entfernt stand, holte einen Prosecco heraus und nahm ein Glas aus dem Regal. Nachdem ich das Glas etwa halb gefüllt hatte, hob ich das Höschen auf und tränkte es im Glas. Schön durchnässt beugte ich mich vor und führte das Höschen beginnend unterhalb des Bauchnabels immer tiefer über den blank rasierten Venushügel weiter hinunter. Das tiefe Atmen meines Spielzeugs zeigte mir die Erregung. Ich öffnete mit dem Höschen leicht den Eingang des Lustzentrums und als ich dann ihre Perle so verwöhnte, kam zum tiefen Atmen auch ein leichtes Stöhnen hinzu. Mit einer leichten aber bestimmten Ohrfeige meiner linken Hand, holte ich mein Spielzeug wieder zurück ins Hier und Jetzt. "Mach Deinen Mund weit auf und leg Deinen Kopf weit nach hinten." Ich nahm die kleine Flasche Prosecco und schüttet ihr den Rest in den weit aufgerissenen Mund. Natürlich so schnell, dass ein Schlucken nicht möglich war und so liefen einige Mengen an ihrem Körper entlang.

Ich nahm dem Miststück die Augenbinde ab und fasste sie fest an den Haaren. "Steh jetzt auf. Ich werde mich jetzt hier auf den Stuhl setzen und Du wirst Dich breitbeinig auf mich setzen. Kondome wirst Du wohl dabei haben." "Ja mein Herr." Frau Schubert nur in Strapsen und Ballett Boots zu sehen war schon ein geiler Anblick. Sie hatte einen tollen durchtrainierten Körper. Ihre Brüste waren toll geformt und ihr Hintern war einfach so, wie man ihn sich wünschen würde. Sie trippelte auf ihren hohen Schuhen zu Ihrer Tasche, als es an der Türe klopfte. "Das wird die Lieferung meines Kleides sein." "Ich weiss. Ich werde es holen."

Ich ging zur Türe und auf dem Weg schlosse ich schnell meine Hose. Vor mir stand eine Bedienstete des Holtes und hielt einen Bügel in der Hand, in dem in Schutzfolie ein Kleid eingepackt war. "Bitte sehr. Ich werde die Kosten aufs Zimmer schreiben." "Kommen Sie bitte herein. Sie erhalten noch Trinkgeld und meine Frau benötigt auch kurz Ihre Hilfe" "Gerne, was kann ich für Sie tun." Ich nahm das Kleid an mich und hängte es an der Garderobe des Zimmers auf. "Kommen Sie herein. Meine Frau macht sich gerade fertig für das Dinner." Als wir um die Ecke gingen, sah unser Gast dann Frau Schubert, so wie ich sie im Zimmer zurückgelassen habe. "Entschuldigung, aber das geht zu weit. So indiskret möchte ich nicht sein. Bitte ziehen Sie sich was über." "Sie bleiben hier und helfen meiner Frau bitte, diese Schuhe auszuziehen. Ich habe es leider im Rücken und kann nicht helfen." "Wenn Sie meinen. Ich muss sagen, ihre Frau sieht super aus und die Stiefel sind echt der Hammer. Ich könnte da gar nicht drauf stehen und schon gar nicht laufen." Sie beugte sich vor und half Frau Schubert. "Wie lange arbeiten Sie heute noch?" "Bis ca. 21:00." "Super, das trifft sich doch prima. Wir werden gegen 21:30 wieder zurück sein. Seien Sie doch bitte so lieb und lassen für uns gegen 21:20 ein heisses Schaumbad ein. Eine kalte Flasche Champagner ihrer Hausmarke in einem Eiskübel und dazu drei Gläser wären ideal". "Wie bitte? Ich habe doch gesagt, dass ich gegen 21:00 Feierabend habe. Gerne kann ich Ihnen für später eine Bestellung fertig machen." "Sie haben mich nicht verstanden. Sie persönlich werden das Bad vorbereiten und Sie persönlich werden den Champagner mit aufs Zimmer bringen und Sie persönlich werden das dritte Glas nutzen. Auf dem Bett hier werden halterlose Strümpfe liegen, die Sie bitte unter ihrem Rock, der Ihnen wirklich gut steht, anziehen. Die Bluse, die sicherlich etwas verschwitzt sein wird, ziehen Sie bitte aus. Ihr BH, der sich leicht abzeichnet ist zwar weiss, aber dennoch sehr nett anzusehen. Sollten Sie für heute Abend eine Verabredung haben, sagen Sie diese bitte ab und machen Sie sich bitte keine Sorgen für die Unannehmlichkeiten. Hier auf dem Bett werden gleich 1.000 EUR liegen. Ich denke, dass wird als Trinkgeld und Mutmacher für nachher reichen. Ich freue mich." Bevor unser Besuch noch viel sagen konnte, führte ich sie zur Türe und sprachlos verlies sie unser Zimmer. "Meinst Du, dass Sie nachher hier sein wird." "Natürlich wird sie das. Ihre Nippel standen doch schon bei Deinem Anblick. Habe ich Dir eigentlich erlaubt zu reden?" Ohne zu zögern schlug ich ihr mit meiner rechten Hand auf ihren Hintern. Sie stöhnte kurz auf. Versuchte sich dann aber schnell wieder unter Kontrolle zu bringen.

"Du wirst Dich jetzt nicht mehr auf mich setzen, sondern Dich fertig machen, damit wir rechtzeitig zum Dinner gehen können. Wir müssen ja gegen 21:30 wieder zurück sein."
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  • Geschrieben von Olaf
  • Veröffentlicht am 05.02.2018
  • Gelesen: 12701 mal

Kommentare

  • Oskar38 (nicht registriert) 01.02.2018 00:31

    Eine sehr interessante, und für mich anregende Geschichte.
    Auch wenn mir der Anfang (Teil I) bekannt vorkam, entwickelt sich die Geschichte in eine neue Richtung. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
    Gruß

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