Erotische Geschichten

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Die doch recht ungewöhnliche Bewerbung I

3,8 von 5 Sternen
Ich bin Inhaber eine kleinen Beratungsgesellschaft in Düsseldorf. Wir vermitteln mittelständische Unternehmen weltweiten Investren an und versuchen eine entsprechende Partnerschaft auf Provisionsbasis abzuschliessen. Wir, das sind 3 Gründer und 4 Büroangestellte. Wir haben ein kleines Büro am Stadtrand angemietet und haben in den letzten Jahren recht guten Erfolg gehabt. Daher haben wir uns dazu entschlossen, einen weiteren Partner mit hinzuzunehmen. Hierzu haben wir unsere Kontakte angesprochen und vor zwei Tagen folgende Mail erhalten:

"Sehr geehrter Herr XXXXX,

ich habe von Herrn XXXXXX erfahren, dass Sie auf der Suche nach einem neuen Teilhaber Ihrere Firma sind. Ich möchte mich vorstellen und freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.

Ich heisse Juliane Schubert, bin 35 Jahre alt. Habe zunächst ein Wirtschaftsstudium abgeschlossen und danach 7 Jahre sowohl in Amerika als auch in Asien verbracht. Nun möchte ich näher zu meiner Familie ziehen und meine Erfahrungen (siehe unten) Heimatnaher einbringen.

Was biete ich?

Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass jedes Geschäft neben einer rationalen Seite auch eine emotionale Seite benötigt und so habe ich mich vor 5 Jahren dazu entschlossen, nicht nur meinen Verstand sondern auch meinen Körper dazu zu nutzen, Vertragsabschlüsse zu ermöglichen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich bin keine Prostituierte. Ich setze allerdings neben meinen Kontakten, business Wissen und Verstand eben auch meinen Körper ein und das, sagen wir mal ganz bescheiden, äußerst erfolgreich.

Welche Erfahrungen habe ich?

An folgenden Deals war ich beteiligt (Top 3):
Firma XXXXX hat Firma XXXXXX gekauft (Dealvolumen: 50 Mio. €)
Firma XXXXX hat sich an Firma XXXXX beteiligt (Dealvolmumen: 30 Mio. €)
Firma XXXXX hat in Singapur eine neue Tochtergesellschaft gegründet und sich direkt beteiligt (Dealvolumen: 25 Mio. €)

Ich erhalte jeweils 3-10%, je nach Verhandlungssituation.

Was bringe ich mit?

Ich bin bereit, nach einem Kennenlernen, mich mit einem Betrag von 2-5 Mio. € an Ihrer Firma mit zu beteiligen (Quote ist Verhandlungssache)

Ich freue mich auf Ihre Antwort

Beste Grüße

Juliane Schubert"

Ich leitete die Mail an meine Partner weiter und 2 Stunden später entschieden wir in einem Telefonat und diese Frai Schubert mal näher anzusehen. Wir waren über Ihre Direktheit schon sehr überrascht, aber die Deals, die sie nannte waren uns bekannt und nicht ganz einfach. Wir entschieden, dass ich mich über Frau Schubert schlau machen und sie dann interviewen sollte. Ich gab daher die mir zur Verfügung stehenden Kontaktdaten an meine Sekretärin, sie solle doch bitte mal alles recherchieren. Die Mail leitete ich ihr nicht weiter.

Heute nun also, wird Frau Schubert gleich zum Interview erscheinen. Wir haben nicht viel über Sie herausfinden können. Öffentlich zugängliche Profile hatte Sie nicht, bzw. nur sehr lückenhaft gefüllt und daher war ich überrascht, wer mir nun gleich begegnen würde.

Mein Telefon klingelte und meine Sekretärin kündigte Frau Schubert an. "Bringe Sie bitte in den hinteren Besprechungsraum, ich werde gleich da sein."

Nach 5 Minuten betrat ich den Besprechungsraum. Frau Schubert stand mit dem Rücken zu mir und schaute aus dem Fenster des 8. Stocks. Sie drehte sich aber sofort herum und kam auf mich zu.

"Herr Jansen, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für mich genommen haben." "Frau Schubert, schön dass Sie gekommen sind. Setzen Sie sich doch." Ich war schon ein wenig überrascht. Frau Schubert trug ein schwarzes Business Kostüm. Der Rock war schon recht kurz, aber nicht obszön, die weisse Bluse war körperbetont und Ihre Oberweite zeichnete sich deutlich ab. Ihre seidig glänzenden Strümpfe zauberten Ihren Beinen noch eine besondere Note und die schwarzen hohen Pumps waren nicht nur klassisch schön, sondern schon sehr hoch aber auch noch nicht alt. Sie schlug die Beine übereinander und dabei rutschte der Rock ein wenig höhe und zeigte noch ein wenig mehr Oberschenkel. Insgesamt war Frau Schubert ca. 1,70 gross, hatte eine sportliche Figur, aber nicht super schlank und Ihre dunklen lockigen Haare trug sie offen. "Frau Schubert, uns hat Ihre Kontaktaufnahme schon sehr überrascht. Wir suchen mit Sicherheit keine Edelprostituierte, sondern eine seriöse Partnerin, die mit Ihen Kontakten und Fähigkeiten dieses Unternehmen weiter nach vorne bringen wird." "Herr Jansen, ich weiss was Sie meinen. Aber wenn ich mich klassisch vorgestellt hätte und Ihnen versucht hätte zu erläutern, das ich meine geschäftlichen Kontakte und meine Kenntnisse in weltweiten business combinations mit meinen 35 Jahren so nutze, dass ich auf diesem Gebiet als Frau erfolgreicher bin, als viele männliche Kollegen, dann hätten Sie doch sofort vermutet, dass ich es auch mit meinem Köper schaffe und daher, ja, ich stehe dazu und ja, es macht mir sogar Spass. Ich schlage Ihnen folgendes vor: Heute abend 19:00 treffen Sie und ich uns in der Hotelbar des XXXXXX Hotels. Sie sind single, Sie haben nichts zu verlieren. Ich biete Ihnen folgenden Deal an: Ich übernehme das Hotel, Sie das Essen und die Getränke. Hier ist mein Katalog. Darin können Sie auswählen, wie Sie mich heute Abend wünschen. Unterteilt nach "business", "Dinner", "Theater" und "Erotisch". Ich habe die Teile "Theater" und "Erotisch" heute nicht beigefügt, dann ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten bzw. den Ablauf des Abends bestimmen. Lassen Sie uns das Gespräch heute Abend fortsetzen. Bitte lassen Sie mich bis 17:30 unter der dort angegebenen e-Mail die Nummern der Bilder wissen, wie Sie mich in der Hotelbar antreffen und wie Sie mich zum Dinner sehen möchten." Nach kurzer Überlegung willigte ich ein.

"Frau Schubert, es war das kürzeste und ungewöhnlichste Vorstellungsgespräch, das ich je geführt habe. Wir sehen uns heute Abend. " "Herr Jansen, das war noch kein Vorstellungsgespräch. Ich freue mich auf Ihre e-Mail und Ihre Zusage."

Kurze Zeit später sass ich in meinem Büro und schaute mir den Katalog an. Es waren schon echt sehr chicke, ausgefallene, edle und zum Teil recht freizügige outfits dabei, aber auch Dinge, die mir sehr gut gefielen.

Ich entschied mich für folgende Dinge und übermittelte diese an die angegebene e-Mail Adresse:

Vorstellungsgespräch:

1. #231 schwarzes Satin business Kostüm mit Nadelstreifen in dunklem rot. (Ausführung kurzer Rock und kurzer Blazer)
2. #441 weisse Bluse mit Spitzeneinsätzen (eng) und Mannschettenaufschlägen
3. #882 schwarze Lack Pumps (klassische Ausführung) mit 12 cm Absatz
4. #901 Dessousset schwarz (keine Details)
5. #105 hautfarbende echte Nylons

Dinner:
1. #883 dunkel rote Lack Pumps (klassische Ausführung) mit 12 cm Absatz
2. #909 Dessousset rot (keine Details)
3. #121 Netzstrümpfe (Strapsstrumpf) Ausführung sehr fein (Farbe: Haut) mit schlichtem schwarzen Abschluss
4. #322 enges rotes Bandagekleid mit Netzeinsätzen im Hüftbereich und tief ausgeschnittenem Rücken. Ausschnitt: tiefes V

Ich erhielt nach kurzer Zeit eine Bestätigungsmail:

"Herr Jansen,

Ihr Termin findet wie vereinbart um 19:00 statt. Die Adresse des Hotels lautet XXXXXXXXXX. Ihr Gespräch findet in der Hotelbar statt. Bitte melden Sie sich an der Rezeption."

Ich machte mich gegen 18:00 zum Hotel auf und traf dort gegen 18:50 ein. Da ich neugierig war und wusste wie Frau Schubert aussah, ging ich nicht zur Rezeption, sondern direkt in die Hotelbar. Dort waren zwar einige Gäste, aber Frau Schubert war noch nicht da. Bis 19:05 wartete ich, entschied dann aber doch zur Rezeption zu gehen.

"guten Abend, ich bin mit Frau Schubert verabredet, können Sie mir bitte sagen, wo ich sie treffen?" "Herzliche willkommen. Ja, Frau Schubert hat bereits auf Sie gewartet, Sie wird in 2 Minuten in der Hotelbar sein."

Ich ging als wieder zurück und kaum dort angekommen, hörte ich hinter mir das typische Geräusch von hohen Pumps, die auf Marmorboden trafen. Ich drehte mich um und war kurz sprachlos. Frau Schubert sah wirklich sexy, aber sehr elegant aus. Zu den von mir vorbestellten Dingen trug sie passenden Schmuck, war dezent aber bewusst geschminkt und Sie führte eine Business Tasche bei sich, die das Auftreten abrundete.

"Hallo Herr Jansen, schön Sie zu sehen." Sie kam direkt auf mich zu und ich bin mir sicher, dass zwar alle Herren in der Bar neidisch geschaut haben, aber niemand auf die Idee gekommen wäre, dass es sich hier nicht um ein absolut professionelles Geschäftsgespräch gehandelt hätte. "Hallo Frau Schubert, toll, dass es geklappt hat." "Ich habe dort hinten in der Ecke einen Tisch für uns vorbereiten lassen. Dort können wir diskret miteinander unser Gespräch von heute Mittag fotsetzen." Frau Schubert ging an mir vorbei und deutete in eine abgelegene Ecke der Bar. Ich folgte ihr. "Nehmen Sie doch hier Platz, ich setzte mich dann hierhin. Das ist denke ich in ihrem Sinne." Sie wählte einen Sessel, der mit dem Rücken eher zur Bar stand und für mich hatte Sie einen Platz auf einer Eckbank ausgesucht, so dass ich direkt vor ihr sass und gleichzeitig die gesamte Bar überblicken konnte." Frau Schubert setzte sich hin und schlug die Beine übereinander. Sofort sah ich, dass der Rock, den ich ausgewählt hatte, einen kleinen Schlitz an der Seite hatte und in diesem sich so ergebenen Dreieck die Strumpfränder und eine Klammer der Strapse sichtbar wurden. Es störte Frau Schubert aber nicht, sondern ich hatte den Eindruck, dass dieser Beinaufschlag und die Anordnung der Klammer bereits im Vorfeld geübt waren.

"So, Frau Schubert, der Beginn war ja schon Mal sehr professionell. Auch der Bestellvorgang und das Ambiente hier haben Sie toll organisiert und ich bin ehrlich, Sie sehen auch sehr nett aus. Die Dinge stehen Ihnen sehr gut und scheinen auch nicht von der Stange zu sein." "Herr Jansen, Professionalität beginnt beim Auftreten. Mit Ausnahme der Strümpfe, die Sie ja bereits bewundern, ist nichts, was Sie im Moment an mir sehen, von der Stange. Ich lasse all meine Garderobe und auch die Schuhe anfertigen. Aber nun lassen Sie uns bitte mit dem Vorstellungsgespräch beginnen." Ich begann mit Frau Schubert über Ihre bisherigen beruflichen Stationen und Erfahrungen zu sprechen. Sie schien wirklich zu wissen, wie der Beraterjob funktioniert und hatte tatsächlich bereits einige Erfahrungen gesammelt. Nachdem wir das erste Wasser getrunken hatten und ich zwar immer noch sehr irritiert über den Gesamtauftritt von Frau Schubert war, fing ich an mutiger zu werden und sie herauszufordern.

"Frau Schubert, bitte öffnen Sie ihren Blazer und stellen Sie Ihre Beine so weit nebeneinander, dass ich etwas mehr Einblick auf Ihren Körper erhalte." "Herr Jansen, gerne komme ich Ihrer Bitte nach. Allerdings bitte ich zu bedenken, dass wir in keinerlei Vertragsverhältnis zueinander stehen. Bitte verstehen Sie das als Investition meinerseits." Sie öffnete ihren Blazer und schlug die Seiten so neben Ihre Hüften, dass ich die gesamte Bluse sehen konnte. Sie hatte tatsächlich sehr interessante Netzeinsätze kurz über und kurz unter den Brüsten und auch zwischen den Brüsten war sehr viel zu sehen. Ich vermutete daher, dass sie keinen BH trug. Dann öffnete sie die Beine gerade so weit, dass ich nichts sehen konnte. "Wenn Sie mehr sehen möchten, dann kommen Sie bitte in 10 Minuten auf Zimmer 441." Frau Schubert stand auf, schloss ihren Blazer. Ihr Rock rutschte nur langsam wieder ihre Oberschenkel herunter, so dass man kurz den kompletten Strumpfrand sah. Ohne sich zu verabschieden und ohne auf meine Reaktion zu warten, drehte sie sich um und verlies die Hotelbar.

So ein Miststück, dachte ich. Aber sie wusste ja nicht, dass auch ich nicht ganz unvorbereitet war. Aber das wird der weitere Verlauf noch ergeben. Ich zahlte die Getränke und bestellte ein Glas voll Eiswürfel. Ich war sicher, dass ich Frau Schubert damit überraschen konnte.

Ich stand nun vor Zimmer 441. Die Türe war nicht verschlossen, sondern wurde durch eine Kette unten mit einem Griff unten auf dem Boden aufgehalten. Ich bückte mich und hob die Kette an. Es sah aus wie eine Hundekette. Ich drückte die Türe auf und traute meinen Augen nicht. Vor mir kniete Frau Schubert. Sie hatte den Rock, den Blazer und auch die Bluse ausgezogen. Sie trug einen schwarzen Hebe-BH aus feiner Spitze. Die Strümpfe und die Strapse hatte sie anbehalten und auch einen kleines schwarzes Höschen. An ihren Armen trug sie schwarze lange Handschuhe und ihre Augen hatte sie mit einer schwarzen Augenbinde verbunden. Als ich näher trat, sah ich noch, dass sie keine Pumps sondern schwarzte Ballett Boots trug. Sie hatte ein Halsband an, an dem die Kette, die ich in der Hand hielt eingehakt war. "Kommen Sie näher und benutzen Sie mich. Sie haben 30 Minuten Zeit, ehe es an der Türe klingelt und mein Kleid geliefert wird." "Frau Schubert, ich bin überrascht. Aber nun gut. Ein Vorstellungsgespräch geht also nun über in eine Art Probearbeit. Ich werde Sie nun ab jetzt für die nächsten 30 Minuten nur noch mit Miststück, Sklavin oder einfach nur Hure ansprechen. Steh jetzt auf." Frau Schubert stand langsam und mit wackeligen Beinen auf, aber Sie konnte auf den Ballett Boots stehen, was sicherlich einiges an Übung bedeutet hat. Ich hatte mich entschieden, die Zeit mit ihr zu geniessen und keine Rücksicht auf geschäftliche Rahmenbedingungen zu legen und so fing ich mein Spiel an........

......Fortsetzung folgt, wenn ausdrücklich gewünscht........



  • Geschrieben von Olaf
  • Veröffentlicht am 03.01.2018
  • Gelesen: 16264 mal

Kommentare

  • CSV05.01.2018 21:59

    Absolut originelle Geschichte... von mir dafür 4 Punkte.
    Vom unbestätigten Hörensagen habe ich von Ähnlichem gehört !
    Kommt der „Geschäftsabschluß“? Weiterschreiben!

  • MichaL05.01.2018 23:14

    Profilbild von MichaL

    Eine spannende Geschichte. Allerdings kenne ich auch den weiteren Verlauf, denn sie ist ganz offensichtlich von einem anderen Autor bzw. einer Autorin abgeschrieben.

  • Olaf06.01.2018 13:13

    @MichaL: Wenn ich abgeschrieben habe, dann sagen Sie mir doch bitte, wie es weitergeht?

  • MichaL09.01.2018 23:05

    Profilbild von MichaL

    Tatsache ist, dass ich die Geschichte schon einmal gelesen habe. Mag sein, dass die einzelnen Formulierungen nicht identisch sind aber inhaltlich kenne ich die Geschichte auf jeden Fall. Vielleicht hast Du sie ja selbst woanders bereits veröffentlicht? Dann würde Dir natürlich trotzdem die Ehre des Autors gebühren!

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