Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Übergabe (Teil 4)

5 von 5 Sternen
Balena liebte die Wälder und Seen Seratiens. Für sie war dies immer der schönste Landesteil des Königreichs gewesen. Nicht nur in der Region Seratien, sondern wirklich im ganzen Königreich.

Jetzt war Balena eine der wenigen hohen Töchter Seratiens, die noch auf dieser Tribüne saßen. Balena sah, was dort vorne passierte. Sie sah, dass ihre frühere Prinzessin Faruga über diesem muskulösen, attraktiven Einheimischen kniete. Balena sah, wie dieser Kerl den Slipsteg der Prinzessin mit seinen Fingern so seitlich festhielt, dass seine Zunge keine Mühe hatte, dieses Stöhnen Farugas zu verursachen, das im Raum verhalte.

Balena hörte.
Balena sah sich um.
Außer ihr saßen inzwischen nur noch sieben weitere hohe Töchter Seratiens auf diesen Rängen. Aber es waren so viel leere Plätze zwischen ihnen, dass kein Flüstern, keine Kommunikation mehr möglich war Balena blickte nach vorne, dorthin wo jetzt sehr viel los war.

Und jetzt rief die schöne Elaska, unter den wohlwollenden Blicken der Integrationsbeuaftragten Tixi, zwei weitere Namen auf.
Balena Name war wieder nicht dabei.
Die beiden aufgerufenen Töchter Seratiens standen zögernd auf, gingen die Stufen von der Tribüne hinunter und wurden dann von Tixi in den Nebenraum geleitet, wo auch sie auch ihren heutigen Favoriten für die ersten Einführungsübungen aussuchen würden.

Balena sah weiter nach vorne.
Neben Faruga über einem weiteren Mann kniete diese zweite Integrationsbeuaftragte Ruty.
Balena sah ihr zu.
Diese Ruty hatte so richtig Spaß an dem, was sie da tat. Hauptsächlich ließ sie ihr Becken auf dem Mund des Kerle unter ihr kreisen und fletschte erregt ihre Lippen mit denen sie nun verkündete: "Das Wichtigste bei '69' ist, ihn genauso zu *****n, dass er zwar immer schärfer wird, aber trotzdem nie kommt. Dann geht das voll geil Stunden lang so."

Stundenlang???
Balena war nicht die Einzige, die bei diesen Worten schluckte.
Was für ein Land war das hier?
Und machten die Leute hier nichts Anderes?
Im Königreich wäre so etwas undenkbar gewesen.

Das dachte sich jetzt auch Prinzessin ... Ex-Prinzessin .... Faruga. Sofern das noch Denken war, denn die zarte, feinfühlige Zunge des kräftigen Losso trieb ihr einen Schauer nach dem Anderen durch das Rückenmark und blockierte vernünftige Denkansätze jetzt weitgehend. Losso levcte. Er schien ein begnadeter "69er" zu sein. Faruga atmete schwerer. Sie achtete nicht mehr darauf, dass neben ihr bereits Balanga, Aifa, Kiriana, Lisette, Zeline, Lexi, Korinn, Kaschira, Phosia, Tanassa und Geschka dasselbe mit den Favoritenboys ihrer Wahl machten
Faruga sah dieses große, leicht dunkelhäutige Gemächt Lossos vor ihren Augen aufragen bis ducht vor ihren Mund.
Faruga sah neben sich die Integrationsbeauftragte Ruty, die vor machte, wie in diesem Land mit so einer Situation umgegangen wurde.
Rutys Finger spielten sehr feinfühlig ganz unten an Schikanos hoch sifragendem Luststab, während ihre Zunge iund ihre Lippen ganz oben immer neue Bewegungskombinationen ersannen. Mit ihren wachen großen Augen studierte Ruty dabei nicht nur das voluminöse Corpus Delicti ihres großen Partners, sondern nebenbei auch die Bemühungen ihrer Probandinnen aus dem früheren Königreich.
"Die Zunge etwas tiefer ansetzen, Lisette! Und ... Kiriana ... etwas , fester saugen und den Kopf auch mal intensive kreisen lassen!"
Faruga bemerkte fast in Trance, dass ihr Körper ihren Willen immer mehr Losdos Zunge überließ. Und Faruga sah um sich herum ihre ehemaligen Untertanen des höchsten Standes aus dem Landes Teil Seratien, dienen es nicht wesentlich anders ging.
Ruty schien zufrieden. Nicht nur weil Schikano das bei ihr super machte, sondern weil diese ganzen hohen Töchter jetzt endlich ein wrnig aufzutauen schienen und die Gepflogenheiten ihres Landes nun auch sogar schon etwas stöhnend und keuchend zu beachten und vielleicht sogar zu schätzen begannen.

Ruty ließ ihr Becken weiter kreisen und sah nun hinüber zu Faruga: ""Na los, nimm ihn schon in den Mund. Schau. SO."
Faruga beäugte kritisch, dass Ruty ihr vor machte, was zu tun war.
Faruga wusste auch, dass sie nich immer eine Vorbildfunktion für die hohen Töchter ihres untergegangenen Königsreichs besaß. Wenn Faruga nun begann an Lossos voluminösen Luststab zu knabbern, dann würden es auch die Anderen ganz bestimmt bei ihren gewählten Gespielen so tun.
Faruga zögerte etwas. Aber ihr war klar, dass DAS HIER die Zukunft war, die einzige Perspektive ... Und sogar eine Chance, die es zu nutzen galt, wenn sie nicht nach ihrem Reich auch noch ihren noch immer privillegieten Wohlstand, ihre Länder Wien und Schlösser aufs Spiel setzen - oder gar in einem Kerker landen - wollte.

Faruga Lippen stülpten sich langsam und achtsam über Lossos Eichel. Sie spürte sein warmes Aufstöhnen und Schnurren zwischen ihren Schenkeln. Das schien ihm sehr gut zu gefallen ...

Balena sah nun, wie ihre hohen Mittöchter es Prinzessin Faruga gleich taten. Balena wurde restlos klar,dass die blonde Integrationsbeauftragte Ruty du es alles immer wroter eskalieren lassen würde. Schon erkannte Balena, dass die ersten ihrer Landesmitstreiterinnen sich zwischendurch erregt Luft zwischen ihre Zähne sogen, während sie die Latten der Kerle achtsam bespielten wie bei ersten Übungen im Flötenunterricht.

Daneben sah Balena weiterhin auch die anderen hohen Töchter, die noch bei Übungsteil 1 waren, dem Knutschen. Balena malte sich aus, dass auch sie in wenigen Minuten dort zwei kräftige Hände ihrer Wahl im Krallgriff an ihren Pobacken spüren würde. Sie fragte sich, ob sie zu jenen Mädchen gehören würde, die darauf mit ebenso festen Griffen reagieren würde. inige hohe Töchter trauten sich das nämlich. Andere verharrten viel schüchterner oder Schlucht unsicherer in der Rolle der unschuldig überrumpelten Edeltochter aus gutem Hause - was aber die Kerle dieses Landes nicht minder geil machte.

Auch die beiden "Neuen", die kurz darauf von Tixi mit zwei gut aussehenden Kerlen wieder aus dem Nebenraum zurück gebracht wurden, verhielten sich so unterschiedlich.
Während Chrissana van der Hinteralp sich nur zögerlich den Lippen des hübschen dunkelhaarigen Kerls hingab, provozierte die Zweite, Traccina Burgfräulron zu den hohen Wässern, ihren Gespilen mit sehr eindeutigen Blicken und knutschte ihn dann regelrecht sturmreif.
Balena betrachtete aufmerksam, dass diese Verhaltensunterschiede also kaum einen Unterschied dafür machten, wie intendiv und geil die Jungs dabei die Pis der Mädchen in ihren gierigen Krallgriff nahmen.

Und die Integrationsbeauftragte Ruty keuchte jetzt lauter: "Na, das ist echt geil, was?"

Faruga leckte.
Faruga saugte.
Faruga sah, was Ruty vormachte.
Faruga machte es beflissen nach.
Lossos Zunge setzte ihrer Konzentration dabei weiterhin ganz schön zu.
Faruga war klar, dass dies alles nicht sonderlich würdevoll und prinzessinnenhaft aussehen konnte.
Aber den Respekt und die Reputation, die sie gewohnt war, verdiente man sich in dieser neuen Heimat nun eben so.

"Mmmmhhh, guuut, Jungs" konstatierte die Übungsleiterin Ruty nun weiter verzückt, "und jetzt nehmt zwei Finger zu Hilfe."

Faruga spürte umgehend, was dieser neue Übungsaufbau bedeutete.
Schon Lossos Zunge und Lippen hatten sie durch und durch unter Strom gesetzt. Jetzt begann er mit einer Art zärtlichen Kraulen ganz zaghaft.

, das Farugas Schüdeldevje fast expl
"Booooahhh, das ist zu heftig" hörte Faruga Aifas hohe Stimme, "mmmmhhhh ... ooohhhuuaashhhmmm"
"Uuuuhhhh .... ist doch guuut " keuchte daneben Balanga.
Lisette daneben konnte sich noch nicht entscheiden, wie sie diese wirklich sehr unziemliche Übung finden sollte.

Balena sah und hörte ihre frühere Prinzessin stöhnen.
Balena war durchaus klar, dass Faruga such dabei noch sehr, sehr diszipliniert und vorbildhaft zu benehmen versuchte. Also mussten diese Männerzungen und Männerfinger da ganz schön Heftiges bewirken. Das erkannte Balena auch daran, dass einige der zurückhaltenden und schüchtetnsten Töchter Seratiens da vorne jetzt ganz besonders wild "explodierten".

Jetzt hörte Balena wieder Elaskas Stimme: Nigina Fürstentochter zu Guteneck und Balena zu den trauten Waldseen."
Balena zögerte kurz. Sie erhob sich. Sie sah, dass sich auf der anderen Seite der Tribüne eine Brünnette erhob, deren drolliges Gesicht kleine Grübchen und ein sehr putziges, mit leichten Sommersprösschen belegtes Stupsnäschen aufwies. Neben dieser schönen Erscheinung kam sich Balena zunächst recht durchschnittlich vor. Aber Tixi nahm nun gerade sie mit den Worten in Empfang: "Wirklich eine schöner als die Andere bei euch ... und schöne Dessous, die Du da gleich ausziehen lassen wirst ...."

Balenas Herz klopfte, obwohl oder gerade weil ihr hier bereits sehr umfangreich vor Augen geführt worden war, was auf sie zukam.
Kurz darauf betraten sie den Nebenraum. Die Kerle die dort saßen ... waren wirklich eine richtig hochklassige Auswahl. Trotzdem schluckte Balena - nicht nur, weil hier drüben gar keiner einen Lendenschurz trug.
"Sucht Euch einen aus!" wies Tixi unmissverständlich an, "und schaut, dass er euch richtig gut gefällt, denn das ist bei der Erregung ja nicht unerheblich."

Schon das Wort 'Erregung' löste bei Balena noch immer eine gewisse Schamesröte aus. Sah man ihr das an?

"Ihr könnt ruhig ein paar durchprobieren.Setzt Euch einfach mal auf den einen oder anderen Schoß!"
Balena ging zögerlich auf einen sehr knackigen Burschen mit jungenhaft schönen Gesichtszügen und marjanten Schläfen zu, der ihr besonders gefiel.
Er musterte sie freundlich, aber auch merklich lüstern.
"Geh ruhig näher hin" ermunterte Tixi.
Derweil meinte Nigina: "Ich kann mich echt nicht entscheiden ... vielleicht einer von denen da drüben ..."
Tixi nahm Nigina an die Hand: "Gut, teste sie einfach alle kurz durch!"
"Testen?..."
"Ja, knutsch ein bisschen ...."
"Oh ... das bin ich aber noch nicht so gewohnt ... wie Ihr hier ...."
"Egal. Komm. Fang mit dem da an!"
Nigina nahm Platz.
Balena sah, dass ihre Begleiterin nun schon weiter war als sie selbst, Ein wenig empfand sie das als Druck.

Es dauerte eine Weile.
Jetzt war Balena allerdings schneller als Nigina, denn ihr gefiel schon dieser Erste, bei dem soe verwrolte, so richtig gut. Und ihre Schüchternheit ließ auf seinem Schoß bei seinen sachten Berührungen erstaunlich nach.
Nigina testete noch.
Und weil Nigina es nicht unterdrücken wollte zu zeigen, dass sie etwas festere Berührungen mochte, hielten sich die Männer dabei immer weniger zurück.
Tixi musste ein wenig drängel: "Also, Niginchen, welcher soll's denn nun sein?"
"Ich glaub ... ich nehm ... doch den Blonden da hinten ..."
Balena blieb bei ihrer ersten Wahl.
Die Ausgewählten banden ihre Lendenschurze um.
Ab ging es zurück in den Hauotraum.
Nach diesem fast schon beschaulichen Intermezzo im Nebenraum, fand es Balena schon wieder krass zu dieser ausufernden Action im Hauptraum zurückzukehren.

Ruty und die hohen Töchter im "69er-Pulk" klatschten sich gerade fleischige Pilzköpfe gegen ihre Zungen und keuchten, bisweilen zuckend, unter dem Fingerkrsulen der Jungs.

Tixi wies wieder einige noch Knutschende an, jetzt ebenfalls zu den 69er-Übungen überzugehen.

Balena spürte Lippen, Zunge und Finger ihres Auserwählten.
Tonofongo hieß er.
Und seine Berührungen zeigten Balena, dass er richtig scharf auf sie war. Vorsichtig drückte sie seine trainierten Oberarme. Er fühlte sich richtig gut an. Richtig gut. Kräftig. Ihre Wahl gefiel Balena.

Ex-Prinzessin Faruga keuchte weiter und lauter. Lossos Finger kraulen unwiderstehlich in ihrem Inneren. Mit Lippen und Zunge saugte er sich zudem an Stellen fest, für die Faruga nicht nur die Worte fehlten ... sondern auch ihr sonst so besonnener Verstand.
Ruty, die Hemmungslose, schien jetzt allerdings das Unterrichten ein wenig zu vernachlässigen, weil sie es vorzog sich ganz und gar0v hrem ersten Orgasmus hinzugeben.
"Das müsst ihr nicht nachmachen" grinste Tixi, "das ergibt sich zwischendurch immer mal wieder von alleine."

"Oh Wahnsinn, sind das Sitten hier.... mmmhhh hhhoooaa ...." stöhnte Lisette und probierte jetzt aus, wie enthemmt und entfesseltsie sich demselben Erlebnis nähern konnte. Esgabja keine Zurückhaltung mehr, die zu beachten gewesen wäre.
"Uuuuhhh ....meiner ist echt unglaublich .... mmmhhh" merkte Balanga auf ihrem Höhenflug an.
"Oooooaaaaaaahhhhmm .....hmmmmm .....hhhhmmmm" begriff Kiriana gar nicht, dass man dabei noch reden konnte

Elaska rief die nächsten Namen auf.

***************
Emily atmete tief durch. Sehr tief.
Das war ein Wshnsinns-Orgasmus gewesen. Ihr Untetkörper kreiste instinktiv weiter.

Tario schmunzelte: "Sehr schön. Jetzt machen wir noch ein kleines Stündchen weitere Leckübungen. Und dann essen wir erstmal was."
Emily schnsufte: " Noch mehr Leckübungen? Ich fühl mich svhon total durchgeschlevkt."
"Gut. Das ist ja mal ein Anfang ..." schmunzelte Tario und tauchte erneut zwischen ihren Schenkeln ab.

**************

"Gut" sagte Tixi, "jetzt können die Ersten von 69 zum Löffelchen übergehen."
"Uuuhhh ... Löffelchen? Kommt Gäbelchen auch noch?" keuchte Lisette.

Faruga konnte gerade nichts sagen. Ausgerechnet jetzt hob ihr Körper zum ersten Höhepunkt ab.
"Ja ... jjjaaaaa... Lossssssoooooooohhh .... hmmmmm ......."
Ihre Stimmbänder wuietschten fast schon.
Als sie sich langsam fing, war Ruty bereits dabei zu zeigen, wie die Löffelchenposition gedacht war. Von hinten hielt Schikano ihre üppigen Busen fest in seinen Fingern, während Ruty ihren Unterkörper in eine Haltung brachte, aus der heraus sie verkündete: "Mmmhhh ... und jetzt schön tief rein damit!"

Elaska rief derweil die BEUDEN letzten hohen Töchter Seratiens von der geleerten Tribüne.

***********

Marie sah die Kerkerwönde an.
Sie erinnerte sich an das zierliche Mädchen, das mit diesem Besucher mitgegangen war.
Marie fragte sich, ob sie an ihrer Stelle hätte gehen sollen.
Marie fragte sich, wie lange sie ihre Sturheit und ihr Trotzkopf noch in diesem Kerker festhalten würde - bevor sie dann doch ebenfalls einem der Besucher in diese neue Wekt da draußen folgen würde.

Eine diese freizügig undmartialisvh zugleich gekleideten Wächterinnen kam vorbei. In ihrer Bef0gleitung kam eine Frau mittleren Alters, die recht seriös gekleidet war.
"So, wer jetzt immer noch hier drin ist, ist wohl sehr schwer integrierbar" sagte die Frau.
Marie zückte mit den Achseln. Eigentlich fand sie sich gar nicht so schwierig. Sie konnte sich nur einfach nicht an den Gedanken gewöhnen hier ... wild ...herumzupoppen ...

Die Dame sah sich um. Neben Marie waren nur noch zwei weitere Insassinnen in dieser Zelle übrig geblieben.
"Mitkommen. Heute ist Tag der Ritterschaft. Nicht dass Ihr Süßen denkt, ihr könntet euch um jede Integrationsleustung herummogeln und unserem Gemeinwesen nur mit Ketkerkosten zur Last fallen."

"Rittertag?" hörte Marie eine ihrer beiden Zellengenossinnen erschrocken fragen.
"Ja, Süße. Die Ritter bekommen die scharfen Restposten aus dem Kerker. Ihr werdet ihnen als geöltes Futter vorgeworfen."
Das klang hart.
Marie schluckte: "Aber das können Sie dich nicht machen. Das ist .. böse ..."
Ein anderes Wort fiel Marie nicht ein.

Die Dame sah Marie ein wenig verächtlivh an: "Das ist nicht blse. Das ist richtig gut. Unsere Ritter dtehen voll drauf. Je voller der Kerker, desto zufriedener die Ritter ..."

"Waaaas?! Nein!" empörte sich die dritte Zellenbewohnetin, als drei weitere Wächterinnen dazu kamen u d sie zur Zellentüre stießen: "Los jetzt. Ab in den Zeremoniensaal!"
"Ihr werdet sehen ... So eine Ritterorgie ist gar nicht übel" feiste die seriös gekleidete Frau und gab Marie beim Vorbeigehen einen deftigen Klapps auf den Po.

"Ich gen da nicht mit" sagte die Zweite, während die weniger widerspenstige Dritte bereits aus der Zelle komplementiewiderspenstige

Marie wollte sich nicht mehr völlig allem verweigern. Es war schon dumm genug, dass die so lange in diesem Kerker geblieben und keinem Gast in ein neues Leben gefolgt war. Etwas trotzig und sicher auch ängstlich verließ sie mit Wächterinnen die Zelle.

Dann schloss sich die Türe.
"Die Andere muss nicht mitkommen?" fragte Marie verwundert.
"Sie wird in den dunklen Kerker verlegt. Wir zwingen niemand zum Sex" erklärte die Dame.
"Und mich ... mich zwingen Sie nicht gerade vielleicht doch ...?"
"Nö. Du kannst auch zurück zu ihr ..."
"Das ist Nötigung."
"Sonst noch Beschwerden?!" erwiderte die Frau genervt, "niemand braucht Euch hier, Euch blöde verkrampfte Königsreich-Tussis! Ich könnte gerade echt was viel Geileres machen, als Euch durch den Kerker zu führen. Wenigstens sind die Ritterorgien echt krass gut."

Marie sagte nichts mehr.
Sie lief über den kalten Steinboden.
Lange Gänge entlang.
Barfuß. In ihrem knappen Zellengewand.
Ihr war klar, dass das etwas elendig wirken konnte - aber auch luftig und sexy - gerade wenn man so zierlich und niedlich aussah wie Marie.

Sie betraten einen großen Saal.
Überall hingen lodernde Fackeln.
Überall lagen Matten. Es war nicht schwer zu erraten, wofür die wohl da waren.
Auch martialischer Gerätschaften waren zu sehen. Ein großes Holzkreiz. Sogar Ketten.
Aber auffälliger als alles Andere war die eindeutige Geräusvhkulisse.

"Hier. Die musst du mal ausprobieren Alakander! Die ist mega."
"Gut, dann kümmer duch mal um die Beiden hier!"

Marie hatte sich eine Ritterorgie durchaus derb vorgestellt - sofern sie such überhaupt etwas darunter vorgestellt hatte.
Hier im Halbdinkel der Fackeln aber wirkte gleich alles noch abgründiger. Nackte Männer bedienten sich ungehemmt an gefügten Kerkerinsassinnen, die verstreuten verschiedene Orte drapiert waren, um sich allem und allen besinnungslos hinzugeben.

"Ey, schau mal Vascal, da kommen Neue! Die Kleine ist ja drollig. Komm, die nehmen wir hier gleich mal dazu!"
Marie war sofort klar, dass sie gemeint war. Sie zuckte einen Schritt zurück. Aber zwei Wächterinnen warfen sie den Rittetn 'zum Fraß' vor. Marie konnte gar nicht denken. Sie konnte sich noch nicht einmal darüber wundern, dass einige Wächterinnen jetzt ihre Uniformen ablegten, weil sie sich offenbar svhon auf die Teilnahme an diesem Treiben freuten.
"Oh, meine Lieblingswache Muriel ... mit den Supermelönchen ...!" war einer der Ritter zu vernehmen, " und schau mal, Tegando, die dort passt gut zu der Blonden von vorhin!"
Gemeint war offenkuding Maries Zellenbegleitetin, die schon kurz darauf kein Kerkergeeand mehr an ihrem kurvigen Leib trug, als ihr Kopf zwischen die Schenkel der besagten Blonden geschoben wurde.

Marie war ansatzweise klar, was jetzt so alles auf sie zukam.
Minuten später lag sie auf dem Rücken und leckte an den Busen einer Dunkelhaarigen, die sich über sie beugte und dabei von hinten abwechselnd von zwei Rittern durchgeschüttelt wurde. Marie spürte dabei diesen Vascal, der "diese Kleine" offenbar auch sehr anregend und einig er geilen Orgienminuten würdig befand. Irgendwann raunte ein Ku,pel Vadvsls: "Komm, wir tauschen mal."
Marie keuchte. Und sie betrachtete die Kerle, von denen keiner Skrupel oder Zurückhaltung zu kennen schien. Kerkerinsasdinnen waren offenkundig dazu da, diese Orgien zu bereichern. Und die hiesigen Wächterinnen heizten die Atmosphäre weiter willig und fast svhon lustbesessen auf.
Marie hatte Ex. Und Sex. Und Sex. Und Sex.
Atemlos. Durch die Nacht. Oder war es Tag.

"Und jetzt die da"
"Die Kleine hier ist auch geil. Wie heißt du eigentlich?"
"Marie"
"Es ist super dich durchzunageln."
"Ihr seid schlimme Jungs!"
"Findest du? Du bist ja echt drollig. Ich finde das gar nicht schlimm, sondern ... mmmhhh ... echt gut in dir ..."
"ooohhh ... Und wie heißt du?"
"Gamander"
"Du bist ...irgendwie nett. Bleibst du noch ein bisschen?"
"Gerne doch ... wow ..."

Gamander nahm sich Zeit.
Marie kam in eine Stimmung, die sie anregend fand. Er sollte bei ihr bleiben, dachte sie.
"Kann man als Gefangene auch mit einem Ritter in die Freiheit gehen?"
"Klar."
"Würdest du mich mitnehmen?"
"Klar."

Marie war eigenartig glücklich.

Um sie herum wurde es keineswegs weniger wild.
Aber in sich begann sie zu ruhen, während sie spürte, wie scharf sie Gamander dabei machte.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 25.09.2021
  • Gelesen: 3971 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.079