Erotische Geschichten

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Die Übergabe (Teil 3)

4,5 von 5 Sternen
Ja, es war ungewohnt für Emily. Sehr ungewohnt.

Schon seit einer guten halben Stunde kniete sie nun so auf diesem King Size Bett über Tarios Körper gebeugt. Und sie kniete dort keineswegs von Kopf zu Kopf. Sie kniete über seinem Kopf und hatte ihren eigen Oberkörper weit vorwärts über seinen Körper gebeugt. Ihre Hände stützten sich neben seinen Schenkeln auf..

"69" hatte er es genannt. Und hinzugefügt, dass es in Emilys neuer Heimat, also hier in seinem Land, ungemein wichtig sei, bei dieser Technik all die Finger-und Zungenspiel-Details anwenden zu können, die er ihr zuvor begonnen hatte beizubringen..
Tario hatte diesen Details und Techniken unzählige Namen gegeben. Und Abkürzungen. Ganz ähnlich wie diese Zahl 69. Emily musste immer wieder nachfragen, ob sie alles richtig machte Bund auch die Abkürzungen den richtigen Techniken zuordnete.

"Nein, das ist nicht L105, sondetn eher Fassma 3. Aber das kannst Du gerade mal so weiter üben ..."
Emily leckte also weiter. Sie spürte ihre Brustwarzen dabei auf seinen Rippen. Ja, es war ungewohnt.

Einigr Minuten später schnurrte er nur "GS7. Wieder einige Momente später wsr ihm nach" oder "SCREW ME 33'". Er sagte einfach die entsprechenden Abkürzungen, wenn er Emily veranlassen wollte, genau das auszuführen, was er gerade besonders gut fand.
Emily wusste nicht, ob sie im alten Königreich so etwas einfach gehorsam getan hätte, wenn ihr der richtige Knappe oder junge Hausdiener für's Leben begegnet wäre . Aber diese Frage stellte sich hier nicht. Sie war nicht im Kerker geblieben. Darauf kam es an. Und Tario war ja wirklich sehr nett und auch attraktiv.

Diese Bezeichnungen konnte sich Emily jedenfalls unmöglich merken. Es schien so unendlich viele davon zu geben, ...
... und im untergegangenen Königreich ... bis vor wenigen Stunden ... hätte die junge und hübsche frühere Dienerin von Prinzessin Faruga noch nicht einmal gewagt, irgendeinem Ritter, Knappen oder nettem Kerl des übrigen höfischen Dienstpersonals dorthin zu fassen, wo sie jetzt ihre Zunge höchst aufmerksam und lehrreich kreisen.ließ, um möglichst nicht viel falsch zu machen. .

Trotzdem verwechselte sie noch alles.
Genussvoll schnurrend korrigierte der erfahrene Tario ihr Handeln.
"Mmmhhh ... Nein .... das, was Du da gerade tust, ist BLO13. Ich meinte SLIDE 1 und 2 "

"Oh... tut mir Leid. SLIDE ... war das DAS HIER, oder?"

Mit dem gelernten saugenden Schmatzen, das sie bereits gelernt hatte, zog sie ihre Mundfüllung schnalzend aus ihren Lippen hervor ... "war das zu fest?"
"Nein, das war gar nicht falsch. Mach das gleich nochmal, bevor Du zum SLIDE übergeht ... und saug dabei noch etwas länger und intensiver ... gerne fester ..."
"Noch fester ... ? Also gut ...."
"Ja, genau ... sehr gut. Uuuuuhhhhmmmm ... noch nicht rausziehen ... schön so weiterr saugen ... jaaaa, mhhh... super ... du wirst immer geiler...."

Da war es wieder. Dieses Wort.
Tario hatte Emily noch immer nicht erklärt, was es bedeutete.
"Geil" ...???

Emily gab sich wirklich intensive Mühe, eine gute neue Bürgerin dieses Landes zu werden. Sie war froh, dass dieses Intermezzo im Kerker nur kurz gewesen war ... und dass sie diesen Ort mit dem charmanten Tario verlassen hatte. Sie war froh. Auch wenn die Tage und Nächte in diesem Land sehr stark von Sex, Sex und nochmals Sex geprägt zu sein scheinen.

Jetzt, hier auf diesem Bett war Tario zwar immer noch irgendwie charmant. Aber trotzdem war ihr auch völlig klar, dass er jetzt einfach alles mit ihr machen konnte, wonach ihm sein männlicher Sinn stand. Er kannte und bestimmte jede Spielregel. Und natürlich kam Emilys geschmeidiger Körper hier völlig anders zum Einsatz, als es im Schloss beim Dienen für Prinzessin Faruga der Fall gewesen war.

Emily schleckte und saugte. Sie setzte ihre Finger ein. Kreisend. Gleitend. Massieren. Mit Fingerspitzengefühl. Und auch derber.

"Ja, weiter so.... erst zu SLIDE übergehen, wenn ich mein Knie leicht anwinkle .... uuuhhh ... das machst du wirklich schon richtig gut .... jaaaaaa ... immer schön brav weiter saugen ... ooohhhmmm ..... Deine Prinzessin war bestimmt sehr zufrieden mit so einer eifrigen Dienerin ...."

Emily saugte noch fester. Sie betrachtete Tarios Knie. Er winkelte es nocch nicht an. Also saugte sie weiter. Und weiter. Und weiter.
Er sog sich Luft durch die Zähne, als wäre es Eiswind. Als suchte er eine Abkühlung für diese heiße Saugen und *****n Emilys.
Emily leckte und saugte weiter. Hochkonzentriert. Sehr beflissen und willig, das zuvor Gelernte umzusetzen.
"Ist das so ... 'geil' ....?" fragte sie irgendwann neugierig.
"Ja, sehr sogar. Immer schön weiter machen ...."

Tario einkelte sein Knie immer noch nicht an
Aber er tat etwas anderes, das Emily völlig unkonzentriert werden ließ.

Es war ja schon höchst ungewohnt für Emily gewesen, sich mit solch weit gespreizten Beinen über Tarios Kopf zu knien. Ihr Venushügel war seinen Lippen dadurch so nahe gekommen.
Jetzt begann er damit, seine Zunge dort kreisen zu lassen. Sachte. Langsam.
Vermutlich hätte Emily jedem Ritter, der sowas in ihrem Königreich probiert hätte, erstmal eine Ohrfeige verpasst. Aber diese Option hatte sie hier nun wirklich nicht.

Es fühlte sich in diesen ersten Augenblicken so gut an, dass Emily glstt das Saugen vergaß und ihr der Atem stockte. Natürlich hatte Emily an diesen Stellen schon oft berührt. Sie war auch neugierig gewesen, wie es wohl wäre, wenn dies ein Mann täte. Aber das was Tario da mit seinen Lippen und seiner Zunge da ganz unverfroren trieb, brachte sie viel weiter außer Kontrolle.

"Immer schön weitersaugen" mahnte Tario zungekreisend.
"Hoooass" stöhnte Emily mit viel Druck in ihren Adern kurz auf und machte sich erneut ans Werk.
Sie sah, dass sich Tarios Knie aneinkrlte.
Es schmatzte und schnalzte heftig, als sie die Übung wechselte. Tario schnurrte gierig auf.

Die Übungen wurden anspruchsvoller.
Sich in dieses Land zu integrieren schien kein Zuckersch*****n zu sein ... sondern ein Sch*****n ganz anderer Art


*******************

So, schaut alle gut zu. Das, was jetzt kommt, nennen wir 69. Besonders wichtig in unserem Land" dozierte Tixi in die Sitzreihen hinein.

Ruty hatte leuchtende Augen bekommen. Endlich wurde diese etwas schnöde Integrationseinweisung dieser langweiligen - wenn auch gut aussehenden - "hohen Töchter" anregender.
Drei von denen, nämlich Elaska, Baranga und Aifa, hatten sogar eben mit Ruty zusammen vier weitere, überaus passable Kerle aus dem Nebenraum der Bewerber mitgebracht. Gar keine schlechte Auswahl -auch wenn sich diese Königsreich-Töchter mal wieder schrecklich zierlich und genierlich dabei angestellt hatten - fand Ruty.

"Allerdings" befand Tixi mit einem tiefen Blick in die nervösen Sitzreihen hinein, "...allerdings behalten wir natürlich für Euch alle die Reihenfolge der Übungen ein. Für alle geht es also mit dem Küssen los. Wir machen nur mit denen svhon anspruchsvoller weiter, die mit dem Küssen fertig sind."

Tixi fand, dass Sie das sehr verständlich erklärt hatte.
Trotzdem blickten sie fast alle Zuhörerinnen mit großen ungläubigen Augen an.
Dieses Programm war überaus ... unziemlich ...

Ganz anders ging es da Ruty. Sie fand dieses Programm viel zu fad.
"Was? Wozu denn? Küssen kann doch eh jede!" lärmte Ruty nun auch noch dazwischen, denn diese vier neuen Kerle im Raum, sowie ihr Favorit Schikano und der von Prinzessin Faruga wohl besonders geschätzte Losso ... da wollte Ruty jetzt nicht wieder in dieses "Anfänger-Geknutche" zurückfallen ... Ruty war nach heißeren Ekstasen zu Mute.

"Ruty, das hier ist keine unserer gewöhnlichen Orgien, wie wir sie ... mögen. Wir machen alles ganz behutsam. Überleg dooh mal, bevor du immer gleich losschnatterst!"
"Ich schnatter gar nicht. Ich will einfach die Jungs spüren. Wie sonst auch."

Nicht erst jetzt kreuzten sich die Blicke der höheren Töchter. Das konnte ja wirklich ... heiter ... werden in diesem Land. Besser gesagt: einfach krass.

"Wir machen ganz achtsam und langsam weiter" meinte Tixi.

Bei Faruga und den Töchtern Seratiens erntete Tixi ein weitgehend erleichtertes Nicken für diese Ankündigung, Auch wenn den meisten wohl die Abfolge "erstmal Knutschen und dann so richtig ..." gar nicht so harmlos und "achtsam" erschien.


In Sitzreihe 3 flüsterte die dunkelhaarige Annabell von der Küngste-Drallgonia zu ihrer Nachbarin, der sehr jung wirkenden Tanassa Hohenstein zu Burgf*****n: "Zum Glück. Ich finde ja schon dieses Küssen ziemlich ... aufdringlich....". Tanassa nickte und flüsterte zurück: "Dann machen aber die da vorne jetzt wohl gleich noch was heftigeres."

Mit "denen da vorne" meinte Tanassa nicht nur ihre verehrte Ex-Prinzessin Faruga, die noch immer nicht aus duesem intensiven "Pokrall-Kuss" mit Losso entlassen worden war.
"Da vorne" standen -.neben den Integrationsbeauftragten Tiixi und Ruty ja auch noch Elaska, Baranga und Aifa zwischen den schnuckligen Boys aus dem Nebenraum.

"Elaska von den Gipfeln ..." sprach Tixi eine von ihnen an .
"Ja? ..."
Mal wieder konnte sich Ruty ihren Kommentar dazwischen nicht verknrifen: "Dieser Name ist echt zu geil. Passt irgendwie auch super zum Bikini ... ich will auch so nen ... Namen ....!"
Ruty erntete ein erneutes Kopfschütteln ihrer Kollegin Tixi, die nun näher an Elaska herantrat.

Tixi lächelte.
Elaskas Herz raste. Nicht nur, weil die vier "neuen" und jetzt mit Lendenschurzen dekorierten Kerle aus dem Nebenraum insgeheim ziemlich gut ihren höheren Töchter-Geschmack trafen, sondern weil schon das Küssen mit diesem unablässigen Pokneten zuvor ihr ganz schön rote Wangen bereitet hatte. Was würde Tixi jetzt von ihr wollen? Was war "69"? Sollte sie sich etwa ganz ausziehen dafür? Vo den Jungs? Vor den anderen Töchtern? Und gemeinsam mit "ihrer Prinzessin"?
Zweifelsfrei bemerkte auchbElaska, dass die Blicke der Kerle ihr den Bikini von den Rippen schalten. An ihre hübsche große Oberweite schienen sie alle dran zu wollen.

Das interessierte übrigens auch Lisette, neben der Elaska vorhin noch auf der Tribüne gesessen hatte. Um Haaresbreite hatte es also Elaska "getroffen" ... sonst würde jetzt Lisette jetzt dort vorne stehen. Und Gedanken dieser Art strichen jetzt sicher auch durch die anderen Köpfe der hohen Töchter in ihren hübschen Dessous ...jede von ihnen konnte jetzt dort vorne stehen ... Und früher oder später würden sie es alle. Noch konnten sie gehen ... zurück in den Kerker. Aber das schien keine von ihnen vorzuziehen.

"Weil unsere übergeile Ruty ja nicht mehr nur Küssen unterrichten mag, sondern wohl lieber das 69-Teaching übernimmt, liebe Elaska, würde ich dann das weitere Kuss-Training deiner Standeskolleginnen ... ehemaligen Standeskollginnen ... gerne mit DIR weitermachen. Dann kann Prinzessin Faruga. .. mit Ruty ... und mit Baranga und Aifa allen derweil schon mal 69 vormachen ... "

"Du bist ein Schatz!" gluckste Ruty mit federnder Oberweote unter dem nur flüchtig wieder verknoteten Westchen auf ihren opulent belegten Rippen. Die Jungs schauten gerne hin ..auch wenn ihnen E laskas ebenso elastische Tatsachen jetzt erstmal entgehen ... oder nur weiterhin küssend begegnen ... würden.

Elaska nickte zaghaft. Es nahm ihr den Druck. jetzt zumindest noch nicht diese krassere Übung zu machen, sondern den übrigen Töchtern Seratiens erstmal beim Küssen behilflich zu sein ... auch wenn selbst DAS noch sehr ungewohnt für Elaska war. Sie blickte hoch zu Lisette, wo sie eben noch gesessen hatte. Lisette hielt sich erkennbar verkrampft an der Lehne ihres Vordersitzes fest.

Elaska war also für diesen Moment etwas entspannter geworden.
Aifa und Baranga ging es da anders. Es ging ihnen ähnlich wie ihrer liebevoll verehrten Prinzessin Faruga.
Faruga, Baranga und Aifa waren offenkundig auserkoren worden, hier von und mit dieser ziemlich lustbesessenen Ruty in die sicherlich deutlich krassesten Gepflogenheiten dieser Landestradition "69" eingewiesen zu werden. Was auch immer sich hinter dieser Zahl verbarg ...

Baranga sah Aifa an. Sie kannten sich nur vom Hörensagen aus dem untergegangen Königreich ... ihre beide Familien waren dort einander nicht sonderlich zugetan gewesen. Dass sie sich jetzt SO hier zum ersten Mal Auge in Auge begegneten ... wie seltsam.

Aifa blickte nervös auf die knackigen Körper der vier mitgebrachten Boys ... und den daneben stehenden Schikano. Nicht nur Aifa bemerkte, dass die Blicke der Boys sie und Baranga sehr unverblümt auszogen.
Sie schluckte leicht. Dann sah Aifa hinüber zu Faruga, ihrer Prinzessin, ihrer früheren Prinzessin, die im Herzen Aifas noch immer ihre Prinzessin war.

Faruga knutschte. Immer noch. Nur kurz hatte sie es für ein kurzes Nicken zu Ticus Ausführungen ... Und gegen Rutys Übermut ... unterbrochen.
Niemand hatte Losso oder sie selbst aufgefordert, damit aufzuhören.
Und so spürte Faruga weiter Lossos kräftige Finger in ihren Pobacken versunken, während ihre Münder so intensiv verschmolzen waren, dass Faruga es selbst kaum glaubte. So innig im Kuss vereint hatte sie such das bei ihrer ersten großen Liebe vorgestellt. Das Gemeine hier war aber, dass Losso der Prinzessin tatsächlich so gut gefiel, wie ein sehr aussichtsreicher Bewerber um ihr Herz ... nur, dass er duch eben nicht um ihre Gunst bewarb, sondern ... sie ihn ausgewählt hatte ... ihr die Landessitten näher ... sehr nahe ... zu bringen.

Einerseits fühlte sich Lossos leicht heldenhafter Körper wirklich gut an. Seine Oberarme waren in Farugas Fingern wie mächtige Säulen. Und sein trainierter Waschbrettbauch schmiegte sich sehr angenehm an ihre Taille.
Andererseits war DAS HIER ja keine gewöhnliche Situation, nich nicht einmal eine Turtelei ... sondern ...

Faruga hatte natürlich mitbekommen, dass es gleich mit "69" weitergehen würde. Was auch immer das war ... es würde weit über das Küssen hinausgehen.

Faruga sah die nervösen, wenn auch liebevollen, Blicke der zierlichen Aifa, die zwischen diesen Männern fast wie ein Spielzeug wirkte.Ein Spielzeug für sehr ... unziemliche ... Spielereien.
Daneben sah Faruga Barangas leicht verstohlene, fast schon zu neugierige Blicke in die Augen dieser Boys. Und Faruga sah ... beim Küssen aus ihren Augenwinkeln heraus ... auch, dass Tixi Elaska erklärte, was beim Organisieren der weiteren Kussübungen zu beachten sei.

Elaska erhielt von Tixi eine Namensliste.
Es war ab sofort Elaskas Aufgabe die nächsten "Kussprobandinnen" aufzurufen.
"Du machst das immer im Doppel -so wie es da draufsteht" belehrte Tixi Elaska.
Elaska nickte und räusperte sich kurz. Dann kam sie ihrer Aufgabe nach.
"Lisette von Seratien zu Glustein-Terasann ... und ... Kiriana van der Blumenwolken zu Stockstein!"
Elaska war klar, dass da jetzt auch ihre Nebensitzetin von vorhin dabei war.
Lisette erhob sich und ging die Stufen hinunter zu ihrer vorherigen Sitznachbarin. Von der anderen Seite des Raums kam in puddingweich wackelnden BH-Cups die ebenfalls blonde Kiriana dazu. Nicht nur Ruty befand mit ihren Blicken, dass auch diese Kiriana wieder ein ganz schön heftiges Import-Schnuttchen aus diesem untergegangenen Königreich war. Nur schade, dass sie erst noch integriert werden musste ...

Sicher hätten dort jetzt wieder alle Männeraugen hingeschaut, aber Ruty war bereits dabei für Faruga, Baranga und Aifa die 69er-Vorbereitungen zu treffen. Und diese Aussichten nahmen die männliche Aufmerksamkeit nahezu unbegrenzt in Anspruch. Die Lendenschurze wölbten sich in begeisterter Erwartung des Kommenden.

Auch Elaska sah nun seitlich dort hinüber -.wie der gesamte Raum der Zuschauerinnen - während Tixi die "Kussprobandinnen" Lisette und Kiriana in den Nebenraum führte, um dort ebenfalls die gewünschten Männer dafür auszusuchen.

Wenige Sekunden später blickten Lisette und Kiriana im Beweberraum auf die nackte Auswahl der Einheimischen,
"Sucht euch den aus, mit dem ihr die weiteren Kenntnisse am liebsten erwerben möchtet" sagte Tixi.
"Himmel hilf" schluckte Lisette
Und Kiriana wurde trotz ihrer Scheu klar, dass da eigentlich wirklich mehr als Einer in Frage kam ... und dass sie großen Gefallen bri diesen Kerlen auslöste.
Tixi ließ ihnen Zeit. Sie war nicht so aufbrausend, temperamentvoll und rastlos wie Ruty.

Ruty war in ihrem Element.
Ja, Ruty fand es toll, jetzt das wunderschön scharfe 69er-Teaching durchzuführen. Wie geil! Endlich war etwas geboten!
Sie betrachtete Losso bei Faruga.
Sie schmachtete Schikano an, der ihr weiterhin mit am Besten gefiel.
Aber auch Barangas und Aifas "Mitbringsel" Roggoffo und Blobbo waren richtig knufflge Sahneschnittchen, für die Ruty keineswegs eine Kostverächterin darstellte. *****r!!! Es durfte losgehen!
Neben dem Klasse-Kerl Tonk, den Ruty sich eben selbst eben noch aus dem Nebenraum geschnappt hatte, stand dann noch der schnucklige junge Boy, den Ruty Elaska empfohlen hatte. Ruty sprach ihn sn:

"Endro ... Elaska ... von den ... *****ren .... Gipfeln ... muss jetzt zwar da drüben die nächsten Kussksndidatinnen aufrufen ... aber bis Tixi da jedes mal wieder zurückkommt, hat die Ärmste ja sonst gar nichts zu tun... knutsch doch'n bisschen mit ihr ... dann lernt sie wenigstens das besser, während sie nur aufs vOrlesen von Namen wartet. ..."

Es war Endro nicht anzumerken, ob er lieber gleich in der 69er Gruppe geblieben wäre, aber Elaskas Gipfel waren ja keineswegs zu verachten. Im Gegenteil.

Elaska sah Ruty ungläubig an: Das hat ...äh ... Ihre Kollegin ... aber anders geplant."
"Klappe, Baby. Los, knutsch!" war Rutys ungeduldige Antwort. Sollte dieses hohe Töchterchen doch froh sein, dass sie hier was Schönes erlebte...!

Im Zuschauerraum war es still geworden.

Da vorne, mit der Liste "der Nächsten" in der Hand, begann nun also auch Elaska zu knutschen. Endro hatte sichtlich Freude an ihrem drallen Po. Und auch sonst machte sie den eher etwas drolligen Kerl recht erkennbar an. Er revanchierte sich mit sehr intensiven, anregenden Küssen. Und er knetete Elaskas elastische Pobacken dabei entzückt durch.

Und ... da vorne ... ging Ruty jetzt auf Faruga und Losso zu.
"Genug geknutscht, Prinzesschen! Ich glaube, Losso ist ein toller Partner für 69."
Faruga atmete tief durch. Losso war wirklich aufregend. Aber hier ging es ja nicht um zukünftige Prinzen. sondern um Integration für alle ihre ehemaligen Untertaninnen, deren höchste Töchter der Region Seratien ihre Blicke auf sie richteten ...

Faruga war mutig: "Ich fürchte, meine Landestöchter werden den Respekt vor mir verlieren, wenn ich hier solche unheimlichen Dinge vor mache."
"Ach was! Du bist voll so das Vorbild für alle" schnodderte Ruty gewohnt flapsig in Farugas Augen, "also solltest du das besonders geil ... äh ... gut machen ... richtig heiß. In unserem Land bringt DAS Respekt.

Faruga sah in die Sitzreihen und nickte etwas steinern. Ihr war klar, dass dies eben nun endgültig die Zukunft für sie alle war.
Ruty wendete sich an Losso und die anderen schnuckligen Typen, die ihr das Wasser im Mund ... Und nicht nur dort ... zusammenlaufen ließen.
" Legt euch so, dass unser Publikum alles gut sieht! Vor allem die Lippen und die Ständer.
Losso nickte erwartungsfroh und betrachtete Farugas Lippen, die gleich nicht mehr küssen würden.

Das Publikum hatte das Wort "Ständer" laut und deutlich vernommen.

"Und wie geht das? 69?" fragte Faruga in die entstehende kurze Stille hinein und sah dabei hinüber zum Dauekuss Eladkas mit Endro.
"Endlich mal eine gute Frage" befand Ruty, "das zeig ich Euch jetzt mit Schikano. Und Du darfst dann mit Losso gleich voll mitmachen. Und Aifa und Baranga schauen ersmal gensu hin, bis uch es sage. Und Du, Prinzesschen, schaust am besten einfach immer, was ich grade mache ... und machst es mir nach."

Faruga nickte zurückhaltend.

Plötzlich rief eine helle Stimme aus den Sitzreihen: "Faruga ... wir sind bei dir!"
Viele nickten.
Ruty kniff die Augen zusammen und sah die zierliche Ruferin an. Es war sicher nicht als Aufruhr oder gar Widerstand gemeint gewesen. Aber Ruty fand es trotzdem nicht lustig. Säuerlich wendete sie sich nochmals von Schikano ab: ""Ok ... also... DIE KLEINE da ... kommt gleich mal zu uns vor und macht hier jetzt sofort mit
... Und zwar richtig!"

"Aber sie wollte mir nur Mut machen ... und hat noch gar nicht geküsst" versuchte die Ex-Prinzessin ihre mutige Gefolgstochter in Schutz nehmen.
Aber Ruty wies bereits Elaska und Erno an, die drollige Ruferin zur Spielwiese zu geleiten.
Elaska versuchte das sehr rücksichtsvoll auszuführen. Deshalb sah sie auch Erno etwas streng - aber ohne Einfluss auf sein Verhalten an, als er nun das Girl auch noch am Po nach vorne zu führen begann.
Als sich die süße Seratietin dabei ein wenig von seiner Hand anwendete, platzte Ruty mal wieder der nocht vorhandene Kragen:
"Schnuckelchen! Endro wird da jetzt seine Hand wieder schön hinlegen und saftig zupacken. Und Du läufst schön artig vor ihm her dabei. Haben wir uns verstanden ... wie heißt Du überhaupt?"
"Zeline Freimädchen zu Seratien-Galazzi"
"Soso ...Freimädchen ... dann wirst du jetzt die Erste sein, die Endro für uns frei macht."
"Was?!" Nicht nur Zeline blickte perplex in die Runde.
"Zieh ihm den Lendenschurz aus!"
"Aber ... ich ...."

Faruga reagierte sofort verantwortungsbewusst: "Nehmt nicht sie ... nehmt mich dafür!"
Ruty winkte ab: "Ach, Prinzesschen, DIch ziehen wir doch eh gleich aus, Süße! Losso ... ...! Aber wart noch, bis Endro mit Freimädchen zu Dingsda und von Bummsda fertig ist."
Hatte Ruty Losso damit wirklich aufgefordert, Faruga aus ihren Dessous zu schälen? Faruga schluckte. Rutys Regiment war viel unberechenbarer als das von Tixi. Aber Tixi war immer noch nebenan mit Lisette und Kiriana.

Und damit war Ruty längst nicht am Ende ihres Sexmaleins-Lateins angekommen:
"Und ... Elaska ... wenn Endro der Kleinen den BH ausgezogen hat, bleibt ihr erstmsl da vorne stehen ... und dann leckst du ihr fein und fest die Nippel!"
Zeline schluckte. Elaska schluckte. Im Zuschauerraum wurde es so unruhig, dass Ruty die Wachen an die Türen rief und hinzufügte: "Wer noch was zu sagen hat, darf das gerne sofort mit diesen netten Herren im Kerker bequatschen... noch Fragen?"

Niemand fragte irgendetwas.
Aber Ruty machte das eben nicht souverän wie Tixi, sondern aufbrausend und eskalierend.
Endro öffnete Zelines BH und nahm ihn ihr ab.
Elaska beugte sich zögerlich zu Zelines zielich-straffen Busen hinunter und streifte vorsichtig mit ihrer Zunge einige Male auf und ab. Dann erhob Elaska ihren Kopf wieder. Wie komisch das war, die Busen einer anderen Frau zu *****n!
"Niemand hat was von Aufhören gesagt, Gipfel-Baby! Und fester!"

Rutys Regiment war mal wieder hart und ungerecht.
Sie fand das mal wieder geil und anregend.

Tixi kam mit Lisette, Kiriana und zwei weiteren flotten Boys aus dem Bewerberraum zurück.

"Ruty ... was soll das? Ich dachte, ihr macht 69 ... warum lässt du Elaska von den Gipfeln an diesem Mädchen rumsch*****n?"
Ruty verdrehte ihre Augen: "Oh, Mann ... die sind alle voll anstrengend ... komm, Schikano, leg dich jetzt hin, ... das Girl soll nicht mehr an den Gipfeln geleckt werden, sondern lieber gleich 69 lernen!"

Tixi schüttelte ungläubig den Kopf, während sie Lisette und Kiriana zum ersten Kuss führte.

"Ach weißt du ... " reagierte Tixi mal wieder genervt von Rutys Eskapaden, "das ist eine blöde Idee. Wenn sie bei Schikano ist, dann kannst DU doch 69 gar nicht mehr vormachen."
"Na gut ... aber dann lernt DIE gleich bei Schikano und mir mit!"
"Ruty ... Dreiersachen sind nichts für Anfängerinnen!"
"Ist mir total egal. Sonst kann sie in den Kerker. Die hat hier rumkrakeelt!"

"Bitte nicht in den Kerker" erwiderte die zierliche Zeline sofort ängstlich.

"Was hat sie denn gerufen?" wollte Tixi wissen.
Faruga antwortete: "Zeline wollte mir nur Mut machen ... für dieses ... 69 ... das war nicht irgendwie aufrührerisch gemeint. Alle hohen Töchter wollen sich ganz ... anständig ... hier integrieren. Wirklich. Wir sind sehr ... üh ... willig ... zu lernen."

Tixi nickte: "Ruty, du bist viel zu ... ungeduldig!"
Ruty schnaubte nochmal. Dann beruhigte sie sich, ohne dafür allerdings Elaska aus ihren Leckkünsten an Zelines Busen zu entlassen. Elaska leckte und leckte weiter an Zelines Busen.

Ruty kniff ihre Augen zusammen und sah Faruga an, die sehr umsichtig und rücksichtsvoll, wie eine Prinzessin, agiert hatte.
"Gut, Prinzessin" sagte Ruty dann "jetzt knie Dich über Lossos Gesicht und beuge Dich vorne ganz tief zu seinem Lendenschurz hinunter!"
"Wie bitte?! Aber warum?"
"Weil wir genau DAS 69 nennen!Jetzt wird's richtig gut!"

Ruty vergaß nicht, Aifa und Balanga um erhöhte Aufmerksamkeit zu bitten, um das hier Gesehene gleich ebenfalls gut umsetzen zu können. Dann kniete such Ruty voller Vorfreude über Schikanos Kopf..

Tixi bat Elaska um die Verlesung der nächsten Namen, wodurch sich allerdings zugleich Endro aufgerufen fühlte, das *****n an Zelines Busrnspitzen für Elaska zu übernehmen. Zeline verkniff es sich, dagegen noch irgendetwas einzuwenden ... zunal es sich gar nicht so schlecht anfühlte.

"Korinn vom Tannen und Lexi aus den Tropfsteinbergen" waren an der Reihe, im Nebenraum Bewerber auszusuchen.

Aifa und Baranga sahen, dass sich nun nicht nur Losso und Schikano auf ihre nackten Rücken legten, sondern auch ihre beiden eigenen Auserwählten.

Dann machte es Ruty vor. Sie kniete bereirs mit weit zur Seite gespreizten Beinen über den Kopf Schikanos, der seine Hände zunächst mal dazu verwendete, Rutys Oberkörper von allen Reststoffen zu befreien. Dann beugte sie sich tief hinunter zu Schikanos Lendenschurz.

Faruga, Aifa und Baranga entging nicht, dass Schikanos Zunge der Auslöser für die wohligen Laute waren, die Ruty jetzt zum Besten gab, während sie ihre Hände zielstrebig unter seinen Schurz führte.
Rutys Mund war jetzt eigentlich bereirs zu beschäftigt für weitere Worte. Aber sie sah Faruga an: "Siehst du... So geht das bei uns ... na los, mach schon!"

Faruga nickte.
Dann kniete sie über Losso.
Sie sah, dass Baranga und Aifa ihr zusahen. Und nicht nur sie.
Faruga spürte, wie Lossos Finger ihren Slipsteg beiseite schoben. Dann spürte die seine Lippen. Seine Zunge.

Was für ein Land.




  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 09.08.2021
  • Gelesen: 5269 mal

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