Die Uniform machts!!!

Es war Samstagabend der 22. Juli und trotz des schwülwarmen Wetters war der jährliche Ball aller Vereine gut besucht. Der städtische Saalbau hatte sich inzwischen durch die Außentemperaturen und die große Anzahl an tanzenden Menschen zu einem Glutofen verwandelt. Dies war für mich noch ein wenig unerträglicher da für mich, und alle anderen der freiw. Feuerwehr, Uniformzwang bei dieser Veranstaltung galt. Also stand ich in langer schwarzer Tuchhose weißem Hemd mit Krawatte unter dunkelblauem Uniformsjacket an der Bar als mich Diana, der Star unser ersten Handballdamenmanschaft, zum tanzen aufforderte.

Diana ist mit Ihren 25 Jahren ca 7 Jahre jünger wie ich und eine wahre Augenweide von Frau.
Blonde lange Haare ca 1,75 groß, und trotz Ihrer sportlichen Figur waren Ihre Rundungen atemberaubend. Sie trug einen an den Hüften enanliegenden kurzen aber faltenwerfenden schwarzen Minirock der lateinamerikanisch geschnitten war. Das Oberteil war sommerlich Bund gemustert vorne hochgeschlossen und im Dekolte frech in V Form mehrmals eingeschnitten, was ihr herlich geformtes C Cup noch herforhob. Als ich vor Ihr stehend den Arm um die Taile legte um mit Ihr eine flotte Sohle auf´s Parkett zu legen und merkte das das Top Rückenfrei war blieb mir fast die Spucke weg.

Als wir auf der Tanzfläche angekommen waren spielten sie einen RmB Hit nach dem anderen und so wurde unser tantzen immer lassiver und erotischer. Diana schmigte sich ganz dicht an mich und massierte mir mit Ihrem kreisenden Hinterteil mein immer mehr anschwellenden Riemen wärend ich mit meinen Händen immer fordernder über Ihre Brüste ihren Bauch bis hinunter zu ihren glühenden Schenkeln glitt . Dabei konnte ich durch den hauchdünnen seidigen Stoff Ihres Tops die hitze Ihres Körpers spüren, und merkte das auch sie das tanzen nicht kalt ließ, denn Ihre Nippel hatten sich unter dem Stoff aufgerichtet und zeichneten sich nun deutlich ab, da Sie keinen BH unter dem rückenfreien Top trug.. Es knisterte immer mehr zwischen uns und die erotische Stimmung zwischen uns stieg ins unermessliche.

Nach einer halben Stunde bettelte ich reelrecht um Gnade und etwas zu trinken. So verließen wir verschwitzt und durstig die Tanzfläche und setzten uns an einen der runden Galatische.

Wir saßen noch garnicht lange da kam auch schon Nina, eine Mannschftskollegin von Diana, und nahm usere Bestellung auf. Diana saß mir gegenüber und orderte einen der Coktails von der Bar und ich entschied mich für ein kaltes Bier.

Es dauerte auch nicht lange bis Nina die Getränke brachte. Diana schaffte es die erotische Stimmung weiter hoch zu kochen in dem Sie provozierend an dem Strohalm Ihres Coktails luschte und die Feigen und Lischis gekonnt mit Ihrer Zunge vom Glasrand in Ihren rot geschminkten Mund verschwinden ließ. Gleichzeitig strich sie mir mit den Zehen Ihres linken Fußes, den sie aus Ihren Sandaletten mit leichten Absätzen befreit hatte, über die Innenseite meines linken Oberschenkels.
Als Sie Ihren Coktailgls geleert hatte beugte sie sich über den Tisch und gab mir einen langen fordenden Zungenkussund in meiner Hose wurde es noch enger als es eh schon war.
Dann flüsterte Sie mir ins Ohr ob ich Bock auf schweinereien hätte und ich einen ruigeren Ort wüste.

Dies konnte ich bejan denn unser Feuerwehrhaus grenzte direkt an den Saal. Also machten wir uns so unaufällig wie es nur ging auf den weg.