Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Scheue Nachbarin 5

4,2 von 5 Sternen
Als ich zu dem nächsten Treffen bei Tante Laura eintraf, war Frau Müller schon dort. Beide Damen begrüßten mich sehr herzlich mit einem Kuss auf den Mund. Beim Kaffee trinken sagte ich den Damen nochmal, wie sehr mir unser letztes Treffen gefallen habe. Auch beide Damen brachten zum Ausdruck, dass sie sehr interessiert an einer Fortsetzung wären. Tante Laura meinte, ob wir nicht wieder ein „Rollenspiel“ machen könnten. Ich sagte, dass mir das letzte großen Spaß gemacht hätte und ich nichts dagegen hätte. Auch Frau Müller war sofort dafür. Die Damen meinten, ich solle doch bitte wieder die Rolle des schüchternen naiven Jungen übernehmen. Das hatte mir schon beim letzten Mal gefallen und ich willigte ein. Alles andere sollte wieder improvisiert werden.
Als Beginn sagte Tante Laura: „Frau Müller, ich habe mir gestern zwei neue Büstenhalter gekauft, möchten sie die vielleicht mal sehen?“ „Ja, natürlich“ sagte Frau Müller „ich bin immer an schönen Miederwaren interessiert.“ Da sagte Tante Laura: „Dann kommen sie doch bitte mit in mein Schlafzimmer.“ Die Damen standen auf um ins Schlafzimmer zu gehen, da sagte Tante Laura zu mir: „Und bitte nicht durchs Schlüsselloch schauen.“ Dazu zwinkerte sie mir zu. Also sollte ich das wohl gerade machen. Nachdem die Damen im Schlafzimmer verschwunden waren stand ich auf und ging zur Tür. Als ich durch das Schlüsselloch schaute sah ich wie meine Tante gerade ihre Bluse ablegte. Dabei drehte sie mir den Rücken zu. Jetzt griff sie sich auf den Rücken und öffnete den Verschluss des Büstenhalters. Nun nahm sie einen weißen Büstenhalter von einer Kommode und zog diesen an. Jetzt drehte sie sich um, so dass ich sie sehr gut sehen konnte. Sie schob ihre Hände in die Körbchen und rückte ihre Brüste darin zurecht. In diesem Moment öffnete Frau Müller die Tür. Ich tat sehr erschrocken und Tante Laura sagte ganz entrüstet: „Aber du solltest doch nicht durch das Schlüsselloch schauen. Warum hast du es denn trotzdem getan?“ Ich tat ganz verlegen und sagte: „Tante Laura, ich habe letzte Woche auf deiner Wäscheleine deine Büstenhalter und andere Teile, von denen ich gar nicht weiß wie sie heißen, gesehen. Dies fand ich sehr schön und da wollte ich mal sehen, wie solche Sachen angezogen aussehen.“ Tante Laura sah mich böse an und sagte: „Aber du kannst doch nicht einfach eine ältere Dame beim Umziehen beobachten, das gehört sich nicht, noch dazu deine Tante.“ Ich schaute betreten zu Boden, als Frau Müller sagte: „Also ich finde, sie sollten ihrem Neffen nicht böse sein. Wenn mich ein junger Mann, ob nun mein Neffe oder nicht, beobachten würde, würde ich das Kompliment ansehen. Es würde mir schmeicheln, dass ein junger Mann mich noch für so attraktiv halten würde, um mich zu betrachten.“ Tante Laura schien zu überlegen und sagte dann: „Eigentlich haben sie recht, irgend wie finde ich es auch toll, dass mein Neffe mich noch für attraktiv hält. Ich war nur im ersten Moment etwas erschrocken.“ Nach diesen Worten senkte sie ihre Hände, die sie die ganze Zeit vor ihre Brüste gehalten hatte. Da sagte Frau Müller zu mir: „Sehen sie, jetzt können sie den Büstenhalter ihrer Tante direkt anschauen, viel besser als durch das Schlüsselloch, nicht wahr.“ Nun trat sie hinter Tante Laura, streckte dann ihre Hände zwischen Armen und Oberkörper meiner Tante hindurch, und legte sie wie zwei Schalen unter die Brüste. Dann sagte sie: „Wie sie sehen sind die Körbchen aus drei Stoffstücken zusammen genäht. Hier unten ist der Stoff etwas fester um die Brüste der Frau gut zu stützen. Der Stoff im oberen Teil ist meistens aus Spitze gefertigt, die mit einem weichen Stoff unterlegt ist, damit nichts kratzt.“ Bei diesen Worten fuhr sie mit den Händen über die jeweilige Region des Büstenhalters und streichelte darüber. Dann bat sie Tante Laura den anderen neuen Büstenhalter anzuziehen. Tante Laura drehte sich um, Frau Müller öffnete ihr den Verschluss und sie legte den Büstenhalter ab. Nun nahm sie einen hautfarbenen, streifte die Träger über ihre Schultern, zog die Körbchen über die Brüste und drehte sich wieder zu mir. Frau Müller machte ihr den Verschluss zu und sagte: „Sehen sie, der Büstenhalter sitzt noch nicht richtig. Deshalb muss eine Frau meistens noch ihre Brüste in den Körbchen zurecht rücken. Das sieht dann so aus.“ Jetzt zog Frau Müller mit einer Hand den Stoff etwas vom Körper weg, und griff mit der anderen Hand in das Körbchen und rückte die Brust meiner Tante zurecht. Dasselbe machte sie auf der anderen Seite. Nun wurden beide Brüste perfekt von den Körbchen umschlossen. Durch den oberen Teil der Körbchen konnte man wieder die Brustwarzen schimmern sehen. Ich fragte Tante Laura: „Ist es für dich angenehm wenn Frau Müller deine Brüste anfasst und streichelt?“ Sie sagte: „Ja natürlich, fast jede Frau mag es gern wenn ihre Brüste liebkost und gestreichelt werden. Meine Brüste sind sehr empfindlich und Frau Müller hat sehr zärtliche Hände.“ „Danke für das Kompliment“ sagte Frau Müller und küsste meine Tante. Dann fragte ich: „Frau Müller, sie sagten, sie hätten nichts dagegen wenn ein junger Mann sie betrachten würde. Würden sie mir bitte zeigen, ob sie auch so einen schönen Büstenhalter anhaben?“ Frau Müller sagte: „Aber ja, das werde ich gern tun.“ Nach diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf und zog sie aus. Darunter trug sie ebenfalls einen hautfarbenen Büstenhalter. Dessen Körbchen waren aber undurchsichtig. Nun nahm sie den weißen Büstenhalter, den Tante Laura vorhin abgelegt hatte in die Hand und schaute auf das Etikett. Dann meinte sie: „Wir haben ja dieselbe Größe. Haben sie etwas dagegen, wenn ich diesen mal anprobiere?“ „Aber nein“ sagte Tante Laura. Frau Müller drehte mir den Rücken zu und forderte mich dann auf ihren Verschluss zu öffnen. Ich tat dies mit etwas zittrigen Händen. Sie lachte und sagte: „Na, da merkt man, dass sie das noch nicht oft gemacht haben. Aber vielleicht können wir heute noch etwas üben.“ Jetzt zog sie den Büstenhalter aus, nahm den weißen und steckte die Arme durch die Träger. Nun zog sie auch die Körbchen über ihre Brüste. Dann bat sie mich den Verschluss zu zumachen. Tante Laura trat nun hinter sie, griff ihr in die Körbchen und rückte ihre Brüste zurecht. „Dankeschön“ sagte Frau Müller zu Tante Laura „sie haben aber auch sehr zärtliche Hände.“ Dann wandte sie sich an mich: „Möchten sie den Stoff mal berühren?“ Ich stellte mich nun extra schüchtern, sagte: „Ja gern“ und griff nach dem Büstenhalter den sie abgelegt hatte. Nun strich ich mit den Händen über den Stoff. Frau Müller lächelte und sagte: „Ich meinte eigentlich den Stoff des Büstenhalters den ich anhabe. Wollen sie den nicht mal berühren?“ Ich tat verlegen und sagte: „Aber dann würde ich ihnen ja an die Brüste fassen, möchten sie das wirklich?“ Frau Müller lächelte und sagte zu Tante Laura: „Ist es nicht süß, wie schüchtern ihr Neffe ist.“ Dann wandte sie sich an mich und sagte: „Sie dürfen mich gern an meinen Brüsten berühren, vielleicht gefällt es mir ja.“ Nach diesen Worten streckte sie die Arme zur Seite, ich trat hinter sie und legte dann meine Hände auf die Körbchen ihres Büstenhalters. Dann streichelte ich ganz sanft darüber. Sie meinte: „Das machen sie sehr gut, aber sie dürfen gern fester zugreifen.“ Ich griff also etwas fester zu und knetete nun ihre Brüste intensiver. Da merkte ich, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich förmlich durch den Stoff bohren wollten. Plötzlich sagte meine Tante: „Wie ich sehe gefällt Frau Müller offensichtlich, was du da machst. Möchtest du den Stoff meines Büstenhalters auch mal streicheln, dann kann ich sehen ob es wirklich so schön ist.“ Da ließ ich mich natürlich nicht betteln, drehte mich zu meiner Tante um. Sie stand schon erwartungsfroh vor mir. Ich legte auch bei ihr erst ganz sanft meine Hände auf die Brüste und strich vorsichtig über den Stoff. Dann merkte ich wie Tante Laura den Rücken durchdrückte und ihre Brüste meinen Händen förmlich entgegen streckte. Dies nahm ich als Aufforderung, auch bei ihr etwas fester zu zugreifen. Nachdem ich eine Weile ihre Brüste intensiv gestreichelt hatte, sagte Tante Laura zu Frau Müller: „Sie haben recht, mein Neffe macht das wirklich sehr gut.“ Dann wandte sie sich wieder an mich: „Du sagtest vorhin, dass du noch andere Kleidungsstücke, außer meinen Büstenhaltern, auf der Wäscheleine gesehen hast. Was waren es denn für welche?“ Ich trat zu dem Wäscheständer der im Zimmer stand und zeigte auf einen Hüfthalter und ein Korselett. „Solche Sachen“ sagte ich. Meine Tante fragte: „Und du weißt nicht wie man diese Sachen nennt?“ „Nein“ sagte ich „bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit eine reife Dame in ihrer Unterwäsche zu sehen.“ Da sagte Tante Laura: „Nun, da wollen wir dich mal aufklären. Frau Müller, finden sie es nicht auch aufregend, einem jungen Mann unsere Miederwaren zu erklären?“ Frau Müller bejahte dies sofort. Tante Laura sagte nun: „Das ist ein Hüfthalter, er sitzt wie der Name schon sagt, auf der Hüfte. Er besteht in der Regel aus einem festem, elastischem Stoff und soll den Bauch der Damen etwas flacher formen.“ Mit diesen Worten nahm sie den Hüfthalter von der Leine und legte ihn vor mir auf den Tisch. Er war weiß und hatte vorn einen Spitzeneinsatz der jedoch mit dem, von ihr erwähntem festen Stoff unterlegt war. Ich fragte: „Darf ich ihn mal anfassen?“ „Aber natürlich“ sagte Tante Laura. Ich nahm also den Hüfthalter in die Hand und berührte vor allem den Spitzeneinsatz, welcher mir gut gefiel. Dann fragte ich wieder: „Was sind denn das für vier Bändchen, und wofür sind sie da?“ Frau Müller sagte: „Das sind Strumpfhalter, welche auch Strapse genannt werden. Daran befestigen wir Frauen unsere Strümpfe. Möchten sie vielleicht mal sehen wie das funktioniert?“ Ich nickte und sagte: „Ja, bitte.“ Frau Müller öffnete jetzt den Reißverschluss ihres Rockes und legte diesen ab. Nun trug sie nur noch einen Schlüpfer, aus welchem unten die Strumpfhalter herausragten. An diesen waren hellbraune Strümpfe befestigt. Frau Müller drehte sich zu mir und nahm einen Strumpfhalter in die Hand. Dann sagte sie: „Sehen sie, dieser kleine Knopf wird unter den Strumpf geschoben und festgehalten. Danach wird diese Öse mit der großen Öffnung darüber gelegt und dann nach oben geschoben, so dass der enge Teil der Öse den Knopf, und damit den Strumpf einklemmt.“ Bei diesen Worten zeigte sie mir, wie der Strumpfhalter funktioniert. Da sagte Tante Laura: „Wenn sie jetzt noch ihren Schlüpfer ausziehen würden, könnten mein Neffe und ich auch, ihren Hüfthalter bewundern.“ Da sagte Frau Müller: „Aber natürlich gern, da hätte ich auch selbst darauf kommen können, entschuldigen sie bitte.“ Nach diesen Worten griff sie an den Bund des Schlüpfers und zog diesen mit einer sehr eleganten Bewegung aus. Nun konnten wir ihren weißen Hüfthalter in voller Schönheit sehen. Er war gerade so lang, dass er noch ihre Muschi bedeckte. Sie trug jetzt nur noch den weißen Büstenhalter, den Hüfthalter und die hellbraunen Strümpfe. Dann fragte Tante Laura: „Möchtest du mich vielleicht auch so sehen?“ Ich sagte: „Ja gern, wenn du willst.“ „Aber natürlich, du weißt doch, dass ich dir jeden Wunsch erfüllen will“ sagte sie. Dann zog auch Tante Laura ihren Rock und ihren Schlüpfer aus. Sie trug den hautfarbenen Büstenhalter, einen ebenfalls hautfarbenen Hüfthalter und dunkelbraune Strümpfe. Beide Damen drehten sich nun vor mir, um mir Gelegenheit zu geben, sie von allen Seiten zu betrachten. Bei beiden schimmerten die Brustwarzen leicht durch den Stoff und die Strümpfe wurden in schönen Bögen von den Strumpfhaltern nach oben gezogen. Ein wirklich sehr reizvolles Bild. Tante Laura fragte: „Hast du noch weitere Fragen?“ Ich zeigte nun auf ein Korselett und fragte: „Und wie nennt man dieses Kleidungsstück?“ „Das ist ein Korselett“ sagte Tante Laura „es gehört wie der Büstenhalter und der Hüfthalter zu den Miederwaren. Es ist praktisch ein Büstenhalter und ein Hüfthalter in einem. Wie du siehst sind diese Modelle unten offen und haben Strumpfhalter. Es gibt allerdings auch welche, die im Schritt einen Verschluss haben. Diese nennt man Hosenkorseletts. Sie werden von Damen getragen, welche Strumpfhosen bevorzugen. Möchtest du mal sehen wie solche Korseletts getragen aussehen?“ Ich nickte und sagte: „Ja, das würde ich gern mal sehen.“ „Dann geh doch bitte wieder ins Wohnzimmer und warte dort“ sagte Tante Laura „wir werden uns umziehen und uns dann dir präsentieren. Hast du einen besonderen Wunsch wegen der Farben?“ Ich antwortete: „Wenn ich mir schon etwas aussuchen kann, dann möchte ich, dass du ein weißes Korselett mit hellbraunen Strümpfen anziehst. An Frau Müller möchte ich bitte ein hautfarbenes Korselett mit dunkelbraunen Strümpfen sehen, wenn das möglich ist.“ Tante Laura meinte: „Wir werden natürlich versuchen deinen Wunsch zu erfüllen. Lass dich einfach überraschen.“ Ich ging also zurück ins Wohnzimmer und wartete. Nach ca. zehn Minuten betraten beide Damen wieder das Wohnzimmer. Mir bot sich ein atemberaubender Anblick. Wie von mir gewünscht trug Frau Müller ein hautfarbenes, und Tante Laura ein weißes Korselett. Aber die Strümpfe waren vertauscht. Frau Müller hatte hellbraune, Tante Laura dunkelbraune Strümpfe an. Das war bestimmt mit Absicht geschehen. Aber erst mal stellten sich die Damen vor mir auf, drehten sich einmal und dann ergriff Frau Müller das Wort. „Sehen sie nur wie schön das Korselett die Figur ihrer Tante betont.“ Sie trat nun wieder hinter Tante Laura, griff dieser unter den Armen hindurch und legte wie vorhin die Hände auf deren Brüste. Dann sagte sie: „Sehen sie, wie ein Büstenhalter formt auch das Korselett ein schönes Dekolleté. Auch hier werden die Brüste schön gestützt und geformt.“ Zu diesen Worten führte sie ihre Hände um die Körbchen des Büstenhalters und streichelte die Brüste von Tante Laura. Dann sagte sie, dabei die Hände um die Taille meiner Tante legend,: „Außerdem formt das Korselett eine schöne Taille, wie sie sehen.“ Jetzt wanderten ihre Hände etwas tiefer und sie sagte: „Und hier sehen sie wie das Korselett eine schöne Hüfte formt. Das können sie auch bei mir sehen.“ Mit diesen Worten fuhr sie sich selbst über die Brüste, hob diese etwas an und drückte sie zusammen, so dass die Falte dazwischen schön zur Geltung kam. Danach fuhr sie mit den Händen an ihrer Taille entlang und strich dann über ihre Hüften. Zum Schluss zog sie die vorderen Strumpfhalter noch etwas nach oben, so dass die Strümpfe noch strammer gespannt wurden. Dann fragte Tante Laura: „Na, wie gefallen dir unsere Korseletts?“ Ich sagte: „Die Korseletts gefallen mir sehr gut, vor allem die Spitzeneinsätze durch die die Haut durchschimmert gefallen mir sehr. Allerdings wollte ich, dass du hellbraune Strümpfe trägst, und Frau Müller dunkelbraune Strümpfe.“ „Oh, da haben wir wohl etwas verwechselt“ sagte Tante Laura und lächelte verschmitzt, „aber wir haben die gleiche Größe, da können wir ja noch schnell unsere Strümpfe tauschen. Möchtest du uns nicht dabei helfen?“ „Gern“ sagte ich „wenn ihr mir sagt, was ich tun soll.“ Tante Laura sagte: „Als erstes musst du unsere Strümpfe von den Strumpfhaltern lösen und die Strümpfe vorsichtig herunter rollen.“ Also kniete ich mich als erstes vor Tante Laura und streckte die Hände nach den Strumpfhaltern aus. Dann tat ich so als wenn meine Hände vor Aufregung zitterten und löste den ersten Strumpfhalter. Beim zweiten hielt ich meine Finger schon etwas ruhiger. Ich löste auch diesen und streifte langsam und vorsichtig den ersten Strumpf meiner Tante nach unten. Sie lobte mich: „Das machst du sehr gut, und nun bitte den anderen Strumpf.“ Ich streifte also auch den zweiten Strumpf herunter und zog beide von ihren Füssen. Jetzt sagte Frau Müller: „Nun bin ich dran, lösen sie bitte auch bei mir die Strumpfhalter.“
Ich kniete mich also vor sie und öffnete auch ihre Strumpfhalter. Dann streifte ich auch ihr mit streichelnden Bewegungen die Strümpfe ab. Auch Frau Müller sagte, dass ich das sehr gut machen würde. Dann tauschten die Damen die Strümpfe und Tante Laura meinte: „Dann werde ich dir jetzt mal zeigen wie die Strümpfe angezogen werden.“ Sie nahm einen Strumpf, rollte ihn bis zur Spitze auf und steckte dann den Fuß hinein. Dann zog sie ihn langsam am Bein nach oben und befestigte dann erst den vorderen Strumpfhalter und dann den hinteren. Nun strich sie mit den Händen immer wieder über den Strumpf bis er ganz faltenfrei an ihrem Bein saß. Zum Schluss stellte sie den Strumpfhalter noch etwas kürzer ein bis der Strumpf richtig stramm gezogen wurde. Dann sagte sie: „Da du jetzt gesehen hast wie Strümpfe angezogen werden, möchtest du mir nicht den anderen Strumpf anziehen?“ „Ja gern“ sagte ich. Ich nahm also den anderen Strumpf, rollte ihn genauso auf, wie ich es bei ihr gesehen hatte und hielt ihn meiner Tante hin. Sie steckte den Fuß hinein und ich zog den Strumpf langsam an ihrem Bein nach oben. Dann strich ich, wie sie vorhin mit streichelnden Bewegungen eventuelle Falten weg. Nun befestigte ich erst den vorderen Strumpfhalter und dann den hinteren. Zum Abschluss streichelte ich nochmal sehr intensiv ihre bestrumpftes Bein. Sie sagte: „Das hast du sehr gut gemacht, deine Berührungen haben mir sehr gefallen.“ Nun fragte Frau Müller: „Möchten sie mir nicht auch die Strümpfe anziehen?“ Ich sagte: „Es wäre mir ein Vergnügen.“ Da sagte sie: „Wenn ihre Berührungen so zärtlich sind, wie ihre Tante sagt, ist das Vergnügen bestimmt auf meiner Seite.“ Nach diesen Worten gab sie mir die Strümpfe. Ich rollte nun auch wie bei Tante Laura einen Strumpf auf und streifte ihn dann über ihr Bein. Mit streichelnden Bewegungen strich ich alle Fältchen glatt und befestigte dann den Strumpf an den Strumpfhaltern. Dann nahm ich den zweiten Strumpf und zog ihr auch diesen an. Auch hier fuhr ich mit meinen Händen immer wieder zärtlich über ihr Bein. Als ich fertig war, sagte Frau Müller: „Vielen Dank, das haben sie sehr gut gemacht.“ Da sagte Tante Laura: „Weil du so zärtlich warst, möchten wir dir auch etwas gutes tun. Gibt es etwas, was dir besonders gefallen würde?“ Ich sagte: „Ich weiß nicht, aber zwei schöne Damen in ihren schönen Miederwaren zu betrachten, ist eigentlich schon mehr als ich mir jemals erträumt hätte.“ Frau Müller und Tante Laura lächelten, dann beugte sich Tante Laura zu Frau Müller und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Frau Müller sagte: „Oh das machen wir:“ Dann kicherten sie wie zwei Teenager. Tante Laura sagte: „Wir haben uns etwas Schönes ausgedacht. Warte bitte hier im Wohnzimmer, wir sind gleich zurück.“ Nach diesen Worten verschwanden beide im Flur. Nach ein paar Minuten kamen sie wieder und ich sah, dass sie sich elegante Schuhe angezogen hatten. Keine sehr hohen, aber doch mit einem Absatz von vier bis fünf Zentimetern. Dadurch wirkten ihre bestrumpften Beine noch viel reizvoller. Die Damen drehten sich vor mir hin und her, so dass ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Dann blieben sie mit dem Gesicht zu mir gewandt stehen und legten ihre Hände auf die Körbchen ihrer Korseletts. Nun fingen sie langsam mit streichelnden Bewegungen an und liebkosten sich selbst. Nach einer Weile konnte ich erahnen, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten, denn diese zeichneten sich jetzt etwas durch den Spitzeneinsatz ab. Welch schöner Anblick! Dann sagte Frau Müller: Bis jetzt haben sie unsere Brüste ja nur im Büstenhalter gesehen. Möchten sie die Brüste ihrer Tante mal unverhüllt sehen?“ Ich tat etwas verschämt und sagte: „Ja schon, welcher Junge würde das nicht wollen, aber das kann ich doch nicht verlangen.“ Da sagte Tante Laura zu Frau Müller : „Ist es nicht wunderbar, wie schüchtern mein Neffe ist.“ Und dann meinte sie zu mir gewandt: „Aber ich würde mich dir wirklich sehr gern präsentieren. Frau Müller, holen sie doch bitte meine Brüste aus den Körbchen des Korseletts!“ Diese tat wie ihr gesagt wurde, zog den Reißverschluss des Korseletts ein wenig nach unten. Dann griff sie an das rechte Körbchen, zog dieses ein wenig vom Körper weg und griff mit der anderen Hand meiner Tante an die Brust und holte diese aus dem Körbchen. Das selbe machte sie auch mit der linken Brust. Nun stand meine Tante also mit nackten Brüsten vor mir, welche durch die Körbchen noch gestützt wurden, was sehr schön aussah. Frau Müller fragte: „Nun, wie gefallen ihnen die Brüste ihrer Tante?“ Ich antwortete: „Sehr gut“ und senkte verschämt tuend den Blick. Jetzt fragte Tante Laura: „Möchtest du auch Frau Müllers Brüste sehen?“ „Darauf habe ich nicht zu hoffen gewagt“, sagte ich: „aber wenn sie sie mir zeigen möchte, werde ich natürlich nicht ablehnen.“ Nach diesen Worten nickte Frau Müller meiner Tante zu, diese trat hinter sie und holte deren Brüste aus den Körbchen, genau wie vorhin. Meine Tante hatte etwas größere Brustwarzen als Frau Müller. Dafür waren deren Brustwarzen ein klein wenig dunkler. Beides sah sehr reizvoll aus. Beide Damen nahmen mich nun an die Hand und führten mich zum Sofa, wo ich mich zwischen die Damen setzen sollte. Nachdem wir alle Platz genommen hatten, nahmen die Damen meine Arme und führten diese hinter ihren Hälsen entlang. Dann nahmen sie meine Hände und legten diese auf ihre Brüste. Frau Müller meinte: „Es hat uns gut gefallen als sie vorhin unsere Brüste in den Büstenhaltern gestreichelt haben. Würden sie bitte dasselbe mit unseren nackten Brüsten machen?“ Ich sagte. „Wenn sie das wirklich wollen?“ Beide Damen nickten. Ich streichelte also den Damen wie vorhin die Brüste. Erst sehr vorsichtig und zärtlich und dann etwas fester. Auch die Brustwarzen streichelte ich sehr intensiv. Nach ca. 3 Minuten sahen sich die Damen an, nickten sich zu und entfernten auf einmal meine Hände von ihren Brüsten. Ich fragte: „Habe ich etwas falsch gemacht?“ „Nein“ sagte Tante Laura „aber du darfst uns auch gern woanders streicheln.“ Mit diesen Worten lösten sich die Damen aus der Umarmung und legten meine Hände nun auf ihre bestrumpften Schenkel. Ich streichelte also jetzt die Beine der Damen. Das Gefühl die Strümpfe zu berühren war wunderschön. Ich streichelte die Beine bis in Höhe der Strumpfhalter. Plötzlich sagte Frau Müller: „Sie dürfen mit ihren Händen gern etwas höher an unseren Beinen fahren.“ Ich erfüllte diese Bitte natürlich gern und legte meine Hände jetzt auch auf die Strumpfhalter und den Bereich darüber. Die nackte Haut da zu berühren was ebenfalls sehr schön. Nun sagte Frau Müller zu meiner Tante: „Ihr Neffe macht das sehr gut, ich bin schon sehr erregt und meine Muschi ist schon ganz nass.“ Da sagte Tante Laura: „Ja, meine auch.“ Dann meinte sie zu mir: „Knie dich doch bitte vor Frau Müllers Beine, wenn diese dann ihre Schenkel öffnet, kannst du ihre erregte Muschi genau betrachten.“ Ich tat also wie mir geheißen wurde und Frau Müller spreizte ihre Beine als ich vor ihr kniete. Jetzt konnte ich ihre nur spärlich behaarte Muschi sehen. Tante Laura nahm meine Hand und führte sie an die Muschi von Frau Müller. Ich steckte ganz vorsichtig meine Fingerspitzen an ihre Schamlippen, welche wirklich schon sehr feucht waren. Nun griff meine Tante auch an Frau Müllers Muschi, spreizte diese etwas und sagte: „Siehst du hier, wo die kleinen Schamlippen sich treffen, da ist die Klitoris einer Frau. Sie wird auch Kitzler genannt und ist sehr erregbar. Normalerweise ist sie unter einer Hautfalte verborgen, aber bei Erregung, so wie jetzt schaut sie heraus. Dort darfst du eine Frau nur sehr zärtlich berühren, aber da mache ich mir bei dir keine Gedanken, denn bis jetzt warst du sehr zärtlich zu uns.“ Ich legte also ganz vorsichtig meine Fingerspitzen auf den Kitzler und streichelte ganz sanft darüber. Frau Müller schien das sehr zu gefallen, sie stöhnte leicht und ihre Muschi schien noch feuchter zu werden. Ihre kleinen Schamlippen öffneten sich etwas und ich schob vorsichtig einen Finger hinein. Mit dem Daumen reizte ich weiter sanft ihren Kitzler. Der Duft den ihre Muschi verströmte war sehr erregend. Dann machte ich etwas, was ich noch nie getan hatte. Ich beugte mich nach vorn, streckte meine Zunge aus und leckte über ihre Muschi und auch sehr vorsichtig den Kitzler. Sie stöhnte auf und sagte: „Das hat noch niemand bei mir gemacht, bitte nicht aufhören!“ Ich leckte ihr also weiter die Muschi und schob auch wieder einen Finger rein und raus. Frau Müller stöhnte durch diese Behandlung immer lauter. Als ich einmal kurz nach oben schaute, sah ich dass Tante Laura Frau Müllers Brüste streichelte. Nach kurzer Zeit bekam Frau Müller einen Orgasmus, was ich daran bemerkte, dass sich ihre Muschi zusammenzog. Nachdem Frau Müller wieder etwas zu Atem gekommen war, bedankte sie sich bei mir und küsste mich auf den Mund. Dass mein Gesicht noch von ihrem Muschisaft ganz nass war, schien sie nicht zu stören. Dann fragte meine Tante: „Wie ist das eigentlich, die Muschi zu *****n?“ Ich sagte: „Sehr schön, es hat mir super gefallen. Die Erregung der Frau zu fühlen ist was ganz besonderes:“ Dann druckste meine Tante etwas herum und ich fragte: „Was ist den los?“ Sie fragte dann ganz verlegen: „Würdest du das bei mir auch mal machen, bitte?“ „Aber natürlich“ sagte ich „Das muss dir doch nicht peinlich sein.“ Ich kniete mich also jetzt auch bei ihr zwischen die bestrumpften Beine, welche sie schön spreizte. Ich streichelte erst ein wenig die Schenkel und wandte mich dann ihrer Muschi zu. Diese war ein klein wenig mehr behaart als die von Frau Müller. Die kleinen Schamlippen hatten sich schon geöffnet und dazwischen glänzte es nass. Ich zog nun die Schamlippen mit den Fingern noch etwas auseinander, bis ich den Kitzler sah. Dann streckte ich wie vorhin meine Zunge aus und leckte erst über die Schamlippen und dann mit ein wenig mehr Druck über den Kitzler. Auch Tante Laura fing an zu stöhnen und zeigte damit wie gut ihr mein Zungenspiel gefiel. Ich leckte also weiter intensiv den Kitzler und steckte dann auch bei ihr einen Finger in die Muschi. Diesen bewegte ich dann auch immer rein und raus. Als ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus stand, presste ich meinen Mund auf ihre Muschi und saugte den Kitzler in meinen Mund, wo ich dann schnell mit meiner Zunge darüber leckte. Sie stöhnte laut auf und hatte einen sehr intensiven Orgasmus. Während meiner *****rei hatte Frau Müller die Brüste meiner Tante gestreichelt. Diese brauchte auch ein paar Augenblicke um wieder zu Atem zu kommen. Dann schaute sie mich an und sagte: „Vielen Dank, das war wunderschön.“ Nachdem die Damen sich noch etwas mehr beruhigt hatten, sagte Tante Laura nach einem kurzem Blickkontakt mit Frau Müller: „Wir würden uns gern auf die gleiche Art bei dir revanchieren, aber wir trauen uns noch nicht. Bist du uns dann böse?“ Ich beruhigte sie sogleich und sagte: „Aber nicht doch, jeder von uns sollte nur das tun was ihm gefällt. Niemand sollte etwas tun, nur um dem anderen eine Freude zu machen, und etwas tun, was er eigentlich nicht machen will. Allein dass ich zwei reife und schöne Damen in ihren Miederwaren befriedigen durfte war ein tolles Erlebnis für mich“ Das freute die Damen, dass ich so tolerant war. Sie saßen nun nebeneinander auf dem Sofa und forderten mich nun auf, mich vor sie zu stellen. Dies tat ich und wie beim letzten Mal öffneten die Damen meinen Gürtel und zogen mir meine Hosen und auch gleich die Unterhosen herunter. Mein steifes Glied schnellte ihnen entgegen und beide Damen griffen danach. Sie zogen vorsichtig die Vorhaut zurück und rieben dann meinen Penis. Tante Laura streichelte mir noch zusätzlich die Hoden. Der Anblick der Damen in ihren Miederwaren, die beide mit nackten Brüsten vor mir saßen, ließ meine Erregung sehr schnell steigen. Als ich zum Orgasmus kam richteten die Damen den Strahl meines ******s wie beim letzten Mal auf ihre Brüste. Auch diesmal verrieben sich die Damen mein ****** gegenseitig auf ihren Brüsten. Nachdem wir uns gegenseitig geküsst hatten, machten wir noch ein neues Treffen aus. Danach ging ich wieder sehr befriedigt nach Hause.
  • Geschrieben von spw
  • Veröffentlicht am 25.12.2021
  • Gelesen: 25322 mal

Kommentare

  • CSV28.08.2018 01:41

    Etwas langatmig zu lesen! Aber höchstwahrscheinlich ein Zeitdokument, das meine Kinder um 40 schon nicht mehr nachvollziehen können! Auch ich kenne so etwas nur noch von fremden Wäscheleinen.

    Und da gab es „The polish Playboy“, das war der Frauenwäschesektor vom „Sears & and Roebuck und dem Montgomery Ward Catalogue/ USA..
    Die Quelle - und Neckermänner der USA- schon lange tot. Montgomery habe ich mal andachtsvoll in den 70gern besichtigt. Auch Fredericks of Hollywood mit Chef Mr. Mellinger/er Anfang 60 (er wurde kurz danach dement) Anfang der 70ger mit Beate. 60 Wäsche-Zeichnerinnen im Keller während wir schon fotografierten.... Beate hatte einen Albtraum in der Nacht danach, sie hätte die Fa. übernehmen müssen...Frederickls wurde mehrfach verkauft und von Heuschrecken runtergewirtschaftet.

  • chxyz (nicht registriert) 28.08.2018 18:27

    Hallo, endlich gibt's eine Fortsetzung.

    Ich bin immer wieder erregt, von deinen Geschichten.
    Vielleicht darf der Junge ja auch Mal selbst die Miederwaren von Tante Laura und Frau Müller anziehen und dann wie eine elegante Dame gekleidet werden, von den beiden ganz langsam verwöhnt werden.

    Schreib schnell weiter!
    Gruß

  • michael471107.10.2018 23:48

    Hallo SPW,

    schöne erregende Geschichte in der Fortsetzung, hat mich sehr gefreut zu lesen. Da ist es dem Kleinen schüchternen aber schnell gekommen. Von so etwas habe ich auch immer geträumt. Leider gab es noch keine Erfüllung. Würde mich freuen bald eine Fortsetzung zu lesen!

    LG Michael 4711

  • chxyz (nicht registriert) 03.01.2020 09:56

    Hallo Spy,
    gibt es noch eine Fortsetzung von der scheuen Nachbarin?
    Kann es kaum erwarten!
    Deine Geschichten sind ganz nach meinem Geschmack.
    Ich trage selber immer beim lesen ein hautfarbenes Korselett von Triumph, ganz feine hautfarbene Nylonstrümpfe, darüber ein Unterkleid aus 100% Nylon und wünsche mir, so gekleidet auch mal von Tante Laura und Frau Müller, verwöhnt zu werden.

  • sexus09.01.2022 14:18

    Profilbild von sexus

    Hallo spw,

    ich hatte ja schon nach dem zweiten Teil meine Begeisterung zum Ausdruck gebracht, und nun habe ich alle bisherigen Teile der Geschichte gelesen.
    Ungeduldigen mag diese Erzähltechnik, speziell in diesem fünften Teil, als zähflüssig vorkommen - aber das ist ja gerade m.E. das Salz in der Suppe. Also von mir wieder ein dickes Lob.
    "Ein junger Mann mit reifen Damen" - eine solche Handlung spricht mich immer wieder an. Auch ich lasse gern solche Konstellationen in meinen Geschichten einfließen. Besonders reizvoll und erregend auch das Spiel mit den Miederwaren.

    Gruß
    Sexus

  • spw15.01.2022 13:38

    Hallo sexus,

    Vielen Dank für die zwei netten Kommentare unter meinen Geschichten.
    Eine Fortsetzung wird es wahrscheinlich geben, kann aber noch etwas dauern.
    Gruß
    spw

  • michael471116.01.2022 22:30

    Mit Freude habe ich nach langer Enthaltsamkeit gesehen, dass alle 5 bisherigen Teile wieder online sind.

    Natürlich freue auch ich mich sehr auf einen Teil 6 oder auch mehr. Die sexuellen Spiele junger Männer mit älteren Damen waren und sind immer schon sehr erregend für mich.

    Daher warte auch ich auf eine Fortsetzung.

  • jade130221.01.2022 15:05

    Was für eine tolle Geschichte wau
    Es Lohnt sich die Zeit zunehmen

  • chxyz (nicht registriert) 03.02.2022 12:32

    Hallo Spw,

    ich bin schon ganz erregt und gespannt, auf weitere Teile der scheuen Nachbarin. Vielleicht darf ja der junge Mann auch mal die Miederwaren, Nylonstrümpfe, Unterröcke bei Tante Laura und Frau Müller selbst anziehen und dann von den beiden verwöhnt werden und sich dabei zu fühlen wie eine alte elegante Miederdame.
    Gruß

  • spw05.02.2022 16:04

    Hallo chxyz,

    leider wirst du von mir solche Geschichten, wie du dir sie wünscht, nicht zu lesen bekommen. Ich finde klassische Miederwaren, Strümpfe etc. sehr erotisch und anregend, aber eben nur an Damen!
    Ich verurteile aber keineswegs Männer die solche Kleidungsstücke selbst anziehen und dieses genießen, ist aber eben nicht mein Ding.
    Gruß
    spw

  • michael471105.02.2022 18:02

    Hallo spw,

    ich und ich denke nicht nur ich würde mich sehr über eine Fortsetzung der scheuen Nachbarin im bisherigen Stil freuen, der absolut lesenswert und sehr anregend ist.

    Wie gerne hätte ich etwas in der Richtung in jungen Jahren erlebt, war aber stets leider zu zurückhaltend oder die Damen waren es vielleicht auch.

    Also schaue ich öfters vorbei und hoffe etwas lesen zu dürfen von Dir!

    Liebe Grüße

    Michael4711

  • chxyz (nicht registriert) 09.11.2022 10:27

    Hallo Spw,
    gibt es eigentlich noch ne Fortsetzung von der scheuen Nachbarin?
    Würde mich echt freuen.
    Gruß

  • michael471119.03.2023 20:07

    Lieber spw,

    dürfen wir alle noch auf eine Fortsetzung hoffen? Die Ungewöhnlichkeit ist eben so aufregend!

    Liebe Grüße

    Michael4711

Schreiben Sie einen Kommentar

0.135