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Die Prinzessin und der Hofnarr

4,5 von 5 Sternen
Als ich aufwache, höre ich schon von weitem das fröhliche Klingeln der Glöckchen. Ich muss wohl in dem großen Sessel im hauptflur eingeschlafen sein, nachdem ich aus dem Garten zurückgekehrt war. Mein Blick viel auf die angelehnte Tür des Festsaales. Ich raffte meine Röcke hoch um zu schauen was dort vor sich ging. Durch den Türspalt konnte ich Till, den Hofnarren erkennen. Er sah aber nicht so fröhlich aus wie sonst. Er murmelte vor sich hin und lief in dem großen, leeren Saal auf und ab. Bei jedem Schritt klingelten die Glöckchen an seinen Schuhen, seinem Gewand und seiner Kappe. Er hatte den Kopf gesenkt und sah nachdenklich aus. Ich versuchte zu hören was er sprach…“Wie Blümchen im Garten, so möchte ich dich pflücken, wenn`s der König erfährt so muss ich mich bücken, das Schwert wird mir spalten, Nacken von Kopf, das sieht dann aus wie Hühnereintopf…“
„Was reimte er da?“ Meinte er mich?
Ich hatte euch verschwiegen, das ich mich schon einige Zeit nach dem Hofnarren umsah, denn außer dem Stallburschen, war er der einzige junge Mann im Schloss. Außerdem sah ich was kaum ein anderer wahrnahm. Till hatte einen herrlichen Körper, das viele Gehüpfe und Geturne verschaffte ihm mehr Muskeln als ich bei Paul, dem Stallburschen erspähen konnte. Das weiche Samt seiner Uniform schmiegte sich um die Starken Arme und die Bartstoppeln ließen ihn unheimlich männlich erscheinen.
Was mochte sich nur unter seinem Gewand verstecken? Wie gern würde ich seine…“Till!!“ Ich schreckte hoch. Plötzlich stand er vor mir und grinste durch den Türspalt. „Was tut ihr hier, ihr holde Maid, so hinterm Spalt mit gerafftem Kleid?“
Ich sah ihn mit großen Augen an und bekam kein Wort heraus. Till lachte mich mit seinem tiefgehenden Lachen an, nahm meine Hand und zog mich in den Saal. Er machte vor mir einen Handstand und fing an zu singen: „Die Königstochter jung und fein, ließ sich auf den Narren ein, sie schaute durch den Türenspalt , beim Anblick wurde ihr nicht kalt.“
„Ich, ich, ich wollte nicht…“ Till hüpfte wieder auf die Beine und trat vor mich. „Hab keine Angst, ich nehms dir nicht übel, sicher haben meine Glöckchen dich aus deinem seeligen Mittagsschlaf gerissen. Oh nein, er hatte mich schlafen gesehen! Ich wurde rot. Aber seine Stimme klang plötzlich so warm und liebevoll und seine Brust sah so einladend aus. Er stand vor mir und schaute mir tief in die Augen. Dann griff er mir um Hals und Hüfte, zog mich an sich und küsste mich. Ich wehrte mich nicht. Hatte ich doch so viele Nächte in meinen Daunen verbracht mit Gedanken an seine starken Arme und sein kantiges, immer fröhliches Gesicht. Das Satin fühlte sich gut an unter meinen Händen. Seine Lippen waren weich und seine Zunge forschte in meinem Mund nach meiner. Meine Brust presste sich in der Korsage gegen seine, so das meine Warzen ganz hart wurden. Till strich mir über den Rücken, dann trat er einen Schritt zurück, schaute mich an, hob mich auf seine Arme und trug mich zum Thron. Ich fühlte mich als wären wir die einzigen Menschen auf dieser Welt. Er setzte mich auf den Thron, stellte sich zwischen meine Beine und küsste mich. Vorsichtig spielte er an meinen Locken, strich über meinen Hals bis zur Brust. Dort hielt er kurz inne, als ob er fragen wollte ob es in Ordnung sei. Ich griff seine Hand und drückte mit ihr fest meine Brust zusammen. Oh wie fühlte sich das gut an! Ich krallte meine Hände in den Wusch aus Röcken die ich um die Beine trug. Langsam raffte ich den Stoff und die Spitzen zusammen. Ich wollte ihm nah sein, den dünnen Stoff, der seine Männlichkeit bedeckte spüren. Till fing an meinen Hals zu küssen, als ich langsam die Knöpfe an seiner Jacke öffnete. Stück für Stück, knopf für Knopf kam seine muskulöse Brust zum Vorschein. Ich streichelte mit meiner Hand über die harten Muskeln. Links und rechts fand ich harte Brustwarzen, an denen ich mit meinen Fingern spielte. Meine Hände wanderten weiter nach unten zum Bund seines Unterkleides. Man konnte seine Erregung schon deutlich sehen. Die Glöckchen wurden in der Mitte von einer seidenen Beule geteilt. Till zog mich plötzlich hoch, wir tanzten, eng umschlungen, eine Runde, dann ließ er sich auf den Thron fallen. Er griff nach meinen Röcken und verschwand mit einem Ruck unter ihnen. Seine Hände umfassten meinen Hintern und kneteten ihn Fest und sein Gesicht grub sich in meine Unterhose und damit auch in meine Scham. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte einmal laut, als er durch das Höschen in mein Dreieck biss. Er zog mir vorsichtig die Hose aus, so das er da unten wohl einen guten Blick auf mein Zentrum haben konnte, dann spürte ich wie seine Zunge meine Schenkel leckte, vorsichtig, liebevoll und seine Hände strichen dabei über meinen Po. Als seine Zunge meine Scham berührte, glaubte ich über zu kochen. Ich stöhnte laut. Till sog an meiner Perle und führte vorsichtig einen, dann zwei und dann drei Finger in meine nasse Spalte. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Das schien er zu merken, ließ von meiner Lust ab, tauchte unter meinen Röcken hervor und zog mich auf seinen Schoß. Ich saß nun breitbeinig auf Vaters Thron, auf dem Schoß des Hofnarren und konnte sein herrliches Gemächt, durch den Stoff seiner Hose an meiner Scham fühlen. Meine Nässe tropfte aus den weichen Stoff und sein hartes Glied rieb sich an meiner Spalte. Der Narr zog meine Brüste oben aus dem Mieder und leckte sie so heftig, das ich dachte er frisst mich auf. Bei seinem Tauchgang hatte er seine Kappe verloren, nun fielen ihm seine hellbraunen Locken ins Gesicht. Ich griff nach seinem Kopf, grub meine Finger in sein Haar und drückte ihn fester und fester an meine Brust. Ich ritt auf ihm und die Reibung zwischen meinen Beinen ließ mich erglühen. Ich wollte ihn, ich wollte ihn ganz! Also stand ich auf, hob meine Röcke von seinem Schoß, griff den Bund seiner Hose und zog sie ihm aus. Sein Gemächt war groß und stand stramm vor mir. Ich konnte nicht anders, ich musste es in den Mund nehmen. Ich leckte seine Spitze und knetete seine Hoden. Till fing auch an zu stöhnen. Er griff mir in die Haare, zog vorsichtig an ihnen um mir den richtigen Takt beizubringen. Wir wurden immer schneller und sein Glied wurde Steinhart. Doch wir wollten uns den Spaß nicht verderben, also ließ ich von ihm ab. Und setzte mich wieder auf seinen Schoß. Wir küssten uns lang und sein Mund schmeckte nach meinem Saft, so wie wohl meine Zunge nach seinem. Ganz vorsichtig rieb Till nun seine nackte Eichel an meiner Spalte. Meine Feuchtigkeit lief über seine Beine und dann spaltete er vorsichtig mit seinem Glied meine Scham. Meine Lippen legten sich um seinen harten Stängel und er füllte mich ganz aus. Ich begann ihn zu reiten und er kam mir mit heftigen Stößen entgegen. Seine Hände gruben sich in meine Brüste und seine Zähne bissen sich in meinen Hals. Ich stöhnte laut und heftig….mir wurde heiß und ich merkte wie ich die Kontrolle verlor. Mit einem lauten Schreien, kam ich auf Tills Schoß. Mein Saft lief im Bächen über seine Beine. Dann küsste er mich. „Ich will deine Säfte aber auch in mir fühlen“ sagte ich zu ihm, als ich schon fast regungslos auf seiner Brust lag. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Nahm mich hoch, Legte mich auf den Thron, hob meine Beine hoch vor sein Gesicht und schob mir dann seinen Schwanz wieder in die Spalte. Bei jedem Stoß klingelten die Glöckchen wie wild an seinen Ärmeln. Er wurde schneller und härter. Ich knetete meine eigenen Brüste und die Hitze kehrte in meinen Schoß zurück. Mit jedem Stoß stöhnte er lauter und dann kam er. Er klatschte 4 mal hart gegen mein Becken, was auch mir einen zweiten Lustausbruch verschaffte und dann spürte ich seinen warmen Saft in mir. Er zog sein Glied aus mir, zog seine Hose hoch und setze sich erschöpft auf die Seitenlehne des Thron. Ich zog meine Korsage wieder über meine Brust und streichelte ihm durch sein Haar.
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 01.11.2013
  • Gelesen: 8409 mal
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