Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 7

5 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 6

Ja, Laura war es, die als Einzige den Finger hob, um zu signalisieren, dass sie an dem Abend noch nicht zur Befriedigung gekommen war.
Laura war bi und hätte sich bei einem der Männer oder eben bei einer der Frauen eine Erleichterung verschaffen können. Wenn sie wirklich noch nicht befriedigt war, wie sie vorgab, dann hatte sie es wohl bei den Partnern(innen) des Abends nicht lange genug ausgereizt, um selbst auch zu ihrem Recht zu kommen.
Für solche Fälle war es Tinas Wunsch, dass sich der/die Betreffende selbst befriedigt - im Beisein der anderen.
Dieses Ritual kannte Laura wie auch die anderen. Ich fragte mich, ob sie den fehlenden Höhepunkt nur als Vorwand benutzte, um vielleicht ihre exhibitionistische Ader noch weiter auszuleben.
Wie dem auch sei, Tina bat Jörg und mich eines der breiteren Sitzelemente in die Mitte des Raumes zu stellen, dahin, wo vorher getanzt wurde. Dann bat sie Laura, dort Platz zu nehmen.
Tina holte einige ihrer Dildos aus dem Schlafzimmer und legte sie neben Laura, die bereitwillig ihren üppigen Körper zur Schau stellte.
Wir saßen bzw. standen jetzt herum und warteten auf ihre Darbietung. Sie schaute etliche Sekunden nur zu uns und blickte von einer Person zur anderen, dann fing sie an, leicht ihre Beine zu spreizen und lächelte. Sie lehnte sich weiter zurück, nahm einen Dildo nach dem anderen, es waren vier Stück, um sie sich anzuschauen. Dann steckte sie jeden einzelnen mit drehender Bewegung in den Mund und schob ihn hin und her. Sie ließ sich viel Zeit und genoss ganz offensichtlich ihre Schau.

Mit Hilfe der Spielzeuge bot Laura uns anschließend ein nach allen Regeln der Kunst einmaliges Schauspiel der Selbstbefriedigung. Letztlich schüttelte der herannahende Orgasmus ihren Körper sichtlich durch, bis sie sich dann reckte und streckte, sich nach hinten bog mit dem Kopf über der Rückenlehne und ihre Erleichterung laut hinaus schrie, sodass die übrigen Hausbewohner davon akustisch bestimmt nicht verschont geblieben sind.

Der Sinn und Zweck des Abends war erfüllt und somit gelaufen. Iris und Jörg sowie Daniel und Laura suchten ihre Klamotten zusammen und verabschiedeten sich von uns.
"Wir hören voneinander", sagte Tina, während sie alle einmal zum Abschied umarmte.
Erst als die vier die Wohnung verlassen hatten, bot Tina Maria und mir an, bis zum Frühstück zu bleiben.
"Ich bin aber auch hundemüde, lass uns schlafen gehen, wir lassen alles so stehen, morgen früh wird aufgeräumt", sagte Tina.
"Das machen wir dann zusammen", kam es von Maria, und ich stimmte mit ein.
Tinas Bett war groß genug für uns drei und an dem Abend mehrmals von verschiedenen Personen benutzt worden, sodass wir beschlossen, ungeduscht uns gleich dort rein zu legen.
Wir schliefen wie die Murmeltiere ohne Vorkommnisse bis zum Morgen.
Maria nahm die Dusche im Gäste-WC, und Tina und ich duschten gemeinsam im Bad, wobei sie mich und ich sie wusch.
Nach unserem Frühstück, das aus den Resten vom Büfett des Vorabends und einer großen Kanne Kaffee bestand, räumten wir auf.
Das Geschirr stapelte sich, und die Spülmaschine hatte ihren ersten Durchlauf, als wir drei noch bei einer letzten Tasse Kaffee zusammensaßen und feststellten, dass wir seit ca. 17 Stunden ohne Pause völlig nackt waren.
Tina beabsichtigte, die Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen, indem sie sämtliche Betten neu beziehen und die Abdeckungen der Sitzelemente in die Waschmaschine stecken wollte.
Maria und ich wollten nun auch den Heimweg antreten und hätten bald vergessen, uns anzuziehen.
Das Nacktsein in Tinas Wohnung und die sommerlichen Temperaturen trugen dazu bei.

Als wir auf dem Weg zu unseren Autos waren, stellte sich heraus, dass ich direkt hinter Marias geparkt hatte, bis dahin kannte ich ihren Wagen nicht. Sie gab mir ihre Visitenkarte und meinte, indem sie an mir herunter schaute: "Wir kennen und nun ja schon gut, und falls du mal Langeweile hast oder ein Bedürfnis, ruf mich einfach an, würde mich freuen, Tina hat bestimmt nichts dagegen", dann schaute sie mir wieder in die Augen und lächelte charmant. Dies deutete ich als eindeutiges Angebot. "Danke, ich werde darauf zurückkommen", sagte ich nur und stieg in den Wagen. Dann holte ich noch eine meiner Visitenkarten aus dem Portemonnaie und gab ihr auch meine.
Die will mich auch in ihr Bett ziehen, in ihr eigenes, dachte ich als ich losfuhr - und dass ich für Tina nicht mehr als ein Bumsverhältnis war und einer von vielen, war inzwischen klar. "Die lässt sich von jedem bedienen", hatte Maria am Vorabend mir anvertraut - und auch Saskia hatte mich gewarnt.
Eine neue Lebenspartnerin konnte und durfte ich in Tina nicht sehen.
Aber wie stand es um Maria, die einzige Hetero-Frau in dem Kreis? Die macht es doch auch mit mehreren, sonst wär sie nicht auf der Party erschienen.
Egal, ich musste mich an diese Nymphomanie gewöhnen oder mich von ihr verabschieden.
Aber noch wollte ich mich nicht davon verabschieden - oder war ich schon ein Gefangener dessen?
Ich drehte mich gedanklich im Kreis. Bei Bettina hatte ich es mit einer Frau zu tun, die nicht zu alt und nicht zu jung war - aber nur auf Sex fixiert und nicht auf feste Partnerschaft. Dennoch hatte sie mir ihren Wohnungsschlüssel gegeben. Saskia wiederum war zu jung - und beide waren bisexuell. Maria war zwar hetero und attraktiv - aber acht Jahre älter als ich.
Ich fuhr nach Hause, um zu relaxen.

Es vergingen ganze zwei Wochen, in denen ich nichts von den Frauen hörte, weder von Bettina, noch von Saskia oder Maria, und auch ich rief nicht bei ihnen an.
In der Zeit verbrachte ich wohl alle zwei Tage im Fitness-Studio und traf mich oft mit meinem verheirateten Freund, der mich um meinen neuen Wirkungskreis beneidete.
An einem Tag saß ich mit ihm nach dem Besuch im Fitness-Studio noch im Straßen-Cafe, und eine junge Frau erregte meine Aufmerksamkeit, die uns mit einer älteren Frau gegenüber saß.
Ein junges Ding von vielleicht Mitte 20 mit einem kurzen knappen Rock.
Wenn sie die Beine übereinander schlug - und das tat sie mehrmals - blitzte für eine Sekunde ihr weißes Höschen auf. Allein dieser Anblick machte mich wuschig, und ich merkte, es wurde wieder Zeit. Genau genommen hatte ich ja die Auswahl - Tina, Saskia oder Maria.
Eine Nummer bekäme ich mit Sicherheit. In der Hinsicht war ich doch ein Glückskind.
Ich beschloss spontan, wenn ich meinen Freund nach Hause gebracht hatte, bei Maria anzurufen.
"Wenn du mal ein Bedürfnis hast!?", hatte sie gesagt.
Saskia an dem Abend anzurufen, schien mir zu kompliziert, denn ich befürchtete, dass sie Tina zum Thema machen würde, und danach stand mir nicht der Sinn - ich brauchte einfach nur Sex.
Den hätte ich auch sofort bei Tina bekommen, aber ich wollte auf Marias Angebot zurückkommen.
Vielleicht hatte sie aber ja auch männlichen Besuch, wenn sie überhaupt zu Hause war, denn sie war ja keine Kostverächterin. Doch ich erreichte sie und konnte ihr nach einem kurzen Small Talk, der schnell in meine gewünschte Richtung lief, unverblümt sagen, was ich möchte.
"Warum bist du noch nicht hier", sagte sie erfreut.
Sie wohnte in einem Hochhaus mit Aufzug. Ich sah, dass er mich in die 6. Etage bringen musste.
Als sie die Wohnungstür aufzog, blieb sie dahinter verborgen, ließ mich hineinhuschen, um sie gleich wieder zu schließen.
"Wenn die Nachbarn den Aufzug hören, hängen die gleich hinter ihrem Türspion", erklärte sie.
Umgehend sah ich den Grund, warum sie mir so diskret Einlass gewährte.
Sie empfing mich barbusig mit blütenweißen, halterlosen Strümpfen und Taillenslip - und ich empfand es als verführerischer als die pure Nacktheit bei Tina.
Schon als ich sie das erste Mal sah, war ich verzaubert von der erotischen Ausstrahlung Marias.
Ihr Körper war insgesamt sehr gut in Form und verriet, dass regelmäßig Fitnesstraining angesagt war. Auch ihr üppiger Busen, der schon etwas hing, schmälerte nichts von ihrer Attraktivität.
Da ich weiße Unterwäsche sehr erregend finde, regte sich mein Penis schon beim Anblick. Sie stand dicht vor mir, öffnete meinen Gürtel und fragte fast flüsternd: "Was möchtest du trinken?", dabei zog sie langsam den Reißverschluss nach unten, die Hose fiel auf meine Füße, und sie umfasste zärtlich meine Beule. Sie lächelte und sagte: "Du kannst mich jederzeit anrufen, wenn du dich erleichtern möchtest, Tina hat nicht immer Zeit - mach es dir bequem." Dann holte sie mein Wunschgetränk.
"Ja, wie geht es ihr übrigens? Ich habe schon zwei Wochen nichts mehr von ihr gehört, ich habe mich auch nicht bei ihr gemeldet, weil ich sehen wollte, ob sie Sehnsucht nach mir hat, indem s i e sich meldet", rief ich ihr hinterher, während ich Hose, Hemd und Schuhe ablegte. Anders als bei Tina, behielt ich die Unterhose an und setzte mich in einen schönen Schaukelstuhl.
"Matthias", begann sie, als sie zurück kam und sich vor mich stellte, "ich hatte dir ja schon auf ihrer Party gesagt, dass sie ein Wanderpokal ist. Sie spinnt so ihre Fäden über's Internet und fängt sich, wonach ihr gelüstet.
Sie hat da jetzt zwei ganz junge Männer, erzählte sie mir am Telefon - und dann ist da auch noch Saskia, die sie sich zur Sexsklavin macht - also, sie ist immer beschäftigt, sie meldet sich schon wieder bei dir, wenn sie dich braucht. So ist sie."

Sie stellte meine Flasche Bier mit Glas auf dem Tisch ab. "Ich weiß", fuhr sie fort, "sie hat dir neulich nach unserem gemeinsamen Frühstück bei ihr die Wohnungsschlüssel gegeben, die auch Saskia hat. Sie mag es, in ihrer Wohnung ertappt zu werden, wenn sie gerade Sex mit anderen hat. Aber nun wollen wir mal das Thema wechseln, sage mir lieber, was ich für dich tun kann, du bist doch nicht zum Kartenspielen hierher gekommen", ergänzte sie und stützte sich auf meinen Armlehnen ab. Der Schaukelstuhl kippte dabei in ihre Richtung, und ich konnte ihre erigierten Brustwarzen *****n, die sie mir entzog, als sie wortlos ein paar Schritte rückwärts trat, stehen blieb und nur lächelte.
Ich konnte den Ansatz ihrer üppigen Schambehaarung an den Rändern ihres Slips erkennen, als sie ihn etwas hochzog, und sagte: "Ich möchte dich zunächst mit Mund und Händen verwöhnen, dafür musst du dich auf den Rücken legen."
"Dann lass uns zu meinem Bett gehen, ich werde mich hinlegen, total entspannen und genießen, du kannst mit mir machen, was du möchtest - wie findest du das?"
Ich erhob mich und folgte ihr. Meine Unterhose mit reichlich Elasthan im Gewebe ließ meinen Prügel wie eine schräge Fahnenstange erscheinen, ohne dass es zu eng wurde.
Sie lag mit geschlossenen Augen ganz ruhig da auf ihrem Ehebett. Ich stand neben ihrem Bett und betrachtete einmal mehr ihren immer noch schönen Körper, intensiver, als ich ihn auf Tinas Party wahrgenommen hatte. Dort war ich viel zu hitzig gewesen, heute Abend wollte ich mir Zeit lassen und genießen.
Ich zog mir die Hose aus und warf sie in die Zimmerecke. Dann rieb ich meine Hände aneinander, denn ich wollte Maria nicht mit einer zu kalten Hand erschrecken.
Ich legte eine Hand flach auf ihren Bauch, diese Berührung verursachte ein leichtes Zucken ihrer Bauchmuskeln, und sie begann, tiefer zu atmen. Meine Hand streichelte zärtlich ihren Bauch, wanderte dann langsam seitlich an ihrem Körper hoch zu ihren Brüsten, knetete sie sanft und spielte mit ihren steifen Knospen - immer wieder beantwortete sie es mit einem leichten Zucken.
Sie hatte ihre Arme flach neben ihrem Körper liegen und drehte nun den mir zugewandten Arm, um mit der hohlen Hand meine Hoden zu umfassen. "Die sind bestimmt ganz voll, und heiß ist unser Freudenstab", sagte sie mit immer noch geschlossenen Augen, als sie mit der Hand meinen Phallus erklomm.
Ich hatte mich über sie gebeugt und nahm jetzt beide Hände zum Streicheln und Massieren ihrer Brüste, um dann langsam wieder zum Bauch zu wandern. Ich benötigte beide Arme, um mich auf der Matratze abzustützen und nun wiederum ihre Brüste mit dem Mund zu bearbeiten. Ich umkreiste mit der Zunge ihre Warzen, saugte an ihnen wie ein Säugling. Küssend und *****nd bewegte ich mich wieder zum Bauchnabel. Mein Riemen stand wie eine Fackel, als sei er eingerastet.
"Du kannst mich auch ausziehen", sagte sie. Doch noch wollte ich die Kostbarkeiten verpackt lassen - zumindest teilweise.
Ich erfasste den Saum ihrer Halterlosen an den Oberschenkeln und zog sie ihr langsam von den Beinen - einen Strumpf nach dem anderen.
Ich befand mich jetzt an ihrem Fußende, nahm ihre Hacken und zog sie ein wenig zu mir her, um eines ihrer Beine anzuheben, damit ich an ihren Zehen lutschen konnte, senkte das Bein wieder und drückte mein Prügel an ihre Fußsohle. "Ist der heiß", bemerkte sie wieder.
Sie lag nach wie vor mit geschlossenen Augen reglos da und ließ alles über sich ergehen. Ich legte das Bein wieder auf die Matratze und winkelte es dabei etwas ab, mit dem anderen Bein tat ich das gleiche. Beide hatte ich nun leicht gespreizt positioniert und schaute auf ihr Becken, auf ihre vom dünnen Stoff ihres Slips bedeckte Vulva, deren üppiger Schambewuchs sich wie ein durchschimmernder Hügel dunkel abzeichnete - einige graue Härchen traten seitlich heraus.
Dieses Dreieck sollte letztlich das Ziel meiner Wünsche sein. Aber zunächst begann ich, von den Füßen beginnend, ihre Fesseln, ihre Schienenbeine, ihre seitlichen Waden, über das Kniegelenk weiter hinauf dann ihre Schenkel mit Küssen zu bedecken. Als ich bei ihren weichen Oberschenkeln angelangt war, spreizte sie die Beine bereitwillig weiter auseinander, wobei sie ein Bein anwinkelte.
Ich zog sie an den Beinen noch weiter zu mir her und kniete mich vor dem Fußende des Bettes auf den Boden.
Nun hatte ich eine bequeme Position und begann, durch ihren Slip hindurch an ihrem Schambereich zu schnuppern - Wärme umgab mich, und ich vernahm ihren Vaginalgeruch.
Während ich an ihrem Höschen kaute, stöhnte sie lustvoll, und es drang Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff.
Dann erfasste ich den Bund ihres Slips, um ihn ihr auszuziehen - sie half mir, indem sie ihr Becken anhob. Wieder begab ich mich zwischen ihre Schenkel, um ihre nackte Vulva zu liebkosen, die eingerahmt war von ihren nassen Schamhaaren, ich fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, drang in ihren Spalt und spürte ihre enorme Bereitschaft. Ich schmatzte gierig an ihrer Scham, begleitet von ihren lustvollen Stöhnlauten.
"Komm, komm zu mir, ich halte es nicht mehr aus", hauchte sie und rutschte wieder höher aufs Bett hinauf.
Ich brachte mich aufs Bett, kniete zwischen ihren gespreizten Beinen und küsste und lutschte noch einmal ihre erigierten Brustwarzen, während sie mit der Hand meinen Schwanz selbst unterbrachte, der in voller Erregung eindringen konnte.
Mein Gott, sie war so nass, und mit meinem ersten Stoß brachte ich ihn bis zum Heft hinein, zog ihn bis zur Hälfte heraus, um ihn erneut bis zum Anschlag hinein zu stoßen.
"Ja, besorg's mir, du Schuft, du brauchst es doch, deswegen bist du doch hergekommen, und ich brauche es auch, lass es in mich laufen", kam es unter lautem Stöhnen über ihre Lippen.
Wie von Sinnen begattete ich sie mit immer wiederkehrenden langen Hüben - wie ein Deckhengst.
"Ja, gib's mir", schrie sie fast, als ein Zucken durch ihren Körper schoss - auch ich spürte es kommen, zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze in ihrem Eingang pumpte ich sie voll.
Ich zog ihn raus, kniete mich aufrecht hin, und es kam noch immer ein wenig Samen heraus - tropfte auf ihren Bauch und ihre Schamhaare. "Meine Güte, bin ich ausgepoppt", richtete ich meine Worte an das Zimmer.

Maria schwang sich geschickt und wortlos vom Bett und verschwand ins Bad. Ich nahm meine Unterhose vom Boden, zog sie mir an und lief ins Wohnzimmer, um mein restliches Bier auszutrinken.
Sie kam mit einem dünnen Kimono bekleidet ins Wohnzimmer. "Das war ja ne Menge, geht's dir jetzt besser?", fragte sie und ergänzte, ohne eine Antwort zu erwarten, "das können wir wiederholen, Tina macht doch auch was sie will."
"Maria, als ob sich irgendjemand im Dunstkreis von Bettina darüber Gedanken machen würde - ich bestimmt auch nicht mehr, hier macht doch jeder mit jedem", gab ich unverblümt zurück.
"Matthias, Eifersucht oder Besitzansprüche sind auch nicht angebracht bei uns, mach einfach mit", erwiderte sie.

Ich erkannte aufs Neue, wie sehr ich inzwischen vereinnahmt worden war - und es gefiel mir.
Ich nahm mir vor, von da an nur noch darauf zu warten, bis eine der Frauen sich bei mir meldete. Ich hatte meinen Stolz und wollte so meine Begehrtheit und Unentbehrlichkeit austesten und mich nicht anbieten. Auf eine feste Partnerschaft, die ja manchmal auch ihre Schattenseiten hat, legte ich keinen Wert mehr.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 24.08.2021
  • Gelesen: 9783 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Personennamen und etwaige Berufsbezeichnungen sind frei erfunden

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