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Die Nachtwache

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Die Nachtwache



Nun bin ich schon seid fast drei Jahren bei der Truppe, Unteroffizier der Bundeswehr. Hurra, Hurra, Hurra.
Ein halbes Jahr Knochenmühle hinter mir auch U-Schule genannt. Danach versetzung in den Truppendienst- Eggesin, Panzergrenadier. Einst zu Ost- Zeiten auch das Land der drei Meere genannt, Waldmeer, Sandmeer, Nixmeer. In dieser Einsamkeit sollte ich nun meinen Dienst an der Heimat leisten. Das einzigste was hier leistet sind die Wildtierhorden die wir zu bewachen haben denn etwas anderes gibt’s hier oben nicht mehr. Strukturreform nennt sich das beim Bund.

Und da wir als Soldaten ja Pflichtbewusst sind stehen wir unseren Mann. Im warsten Sinne das Wortes. Unsere Kaserne scheint ein einziger großer Puff zu sein, Frauen an die Waffen. Es ist schon verrückt die neue Zeit, Frauen in Kampftruppen jetzt auch beim Bund. Hat also niemand bei den Israelis nachgefragt , die haben die Erfahrungen gemacht überall ja nur nicht in Kampftruppen.
Aber wir sind ja vorbildlich. Ich habe als Zugführer immer wieder Kontakt zu weiblichen Soldaten, die neuen sollten mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Seid der Einberufung des neuen Lehrgangs haben ich hier vier Frauen aus zu bilden. Mit eigenen Normen, mit eigenen Bedürfnissen usw.usw. Alles war bis hierhin perfekt gelaufen bis zur
Geländeübung letzte Woche. Da passierte etwas was mir nie im Leben passieren durfte.

Wir waren als 5erTrupp ins Gelände gezogen, vermittelt werden sollten Überlebenstraining und Verhalten im Biwak und Gelädespezifikationen. Wir zogen einen halben Tag bis wir einen passenden Platz für unser Biwak gefunden hatten, etwas abgeschieden, ruhig gelegen, gut zu beobachten und weit ab vom Schuß. Gemeinsam bauten wir unsere Zeltbahnen auf immer zwei zusammen und in der Mitte des Kreises ein eingebuddeltes Lagerfeuer. An diesem ließen wir den ersten Tag ausklingen. Die Mädels hatten sich am naheliegenden See gesäubert und scherzten rum ob nicht eine Runde schwimmen drinn währe. „Naklar wenn Ihr meint, ich habe keine Probleme damit, nur unsere Klamotten müssen bis morgen wieder trocken sein“. „He Uffz, rief die kleinere Melanie „ kennst Du etwa keinen FKK“? „ Doch kenn ich Soldatin Schulz, nur darf ich das nicht mit euch“!
„ Na das bekommt hier ja auch jeder mit nicht wahr“ Meinte die zweite, Susanne. „ Nein wenn Ihr wollt könnt ihr gerne gehen ich bleibe hier und kümmere mich um mein Zelt und ums Essen.

Ehe ich überhaupt begriff was ich den Damen da gerade erlaubt hatte, flogen schon Uniformen durch die Luft und die Mädels liefen in Unterwäsche zum See. Das kann ja noch heiter werden dachte ich mir noch so da hörte ich auch schon das kichern und johlen der Mädels aus dem See.
Nagut ich machte mich erstmal an mein Zelt und stellte schon mal den Kochtopf ins Feuer. Es sollte Nudeln geben. Als ich das Essen fast fertig hatte überlegte ich mir wie ich die Mädels aus dem Wasser bekomme. Also mal probieren, Trillerpfeiffe und schon brüllte ich zu Ihnen herüber: „ Essen fassen“ das wohl beliebteste Kommando beim Militär.

Schnell noch das Feldbesteck ausgepackt und es konnte losgehen. Nein nicht so wirklich!! Die Mädels mussten sich wohl doch abgesprochen haben. Jetzt kamen sie alle vier vollkommen Nackt aus dem See und zu mir ins Biwak. Als ich das Drama kommen sah drehte ich mich noch schnell um und rief nur schnell“ He Uniformen an sonst gibt’s nix zu futtern“! Na das hätte ich mir auch sparen können.

Melanie die wohl mutigste des Quartetts Infernale, kam und stellte sich hinter mir und drückte mir Ihre spitz aufgestellten Brustwarzen in den Rücken. Ich konnte diese ganz genau spüren. „ He was soll das werden wenn es fertig ist, das ist ein sehr gefährliches Spiel“ Brummte ich leise doch so laut das Sie das genau verstehen konnte. „ Ja und wen soll das jetzt noch stören Uffz“. Flötete Sie mir ins Ohr und fasste mir völlig unverblümt in den Schritt und an mein Hauptgeschütz.
Ich drehte mich zu Ihr um und sah Sie jetzt alle stehen die 4 Damen hatten wirklich nichts an und reiten sich ums Lagerfeuer, grinsend und wissend was jetzt wohl folgen würde- Nahkampfausbildung 1 zu 4 , kein gutes Verhältniss.

Melanie, jetzt neben mir stehen zog mir meinen Gürtel aus der Hose. Jetzt konnte diese ohne weitere Probleme runtergleiten, der Slip gleich mit. „ Seid Ihr denn Irre, ihr wisst doch genau was die mit mir machen wenn das rauskommt“! „ Und hast Du nun Lust oder ziehst Du deinen Schwengel ein“? Christiane auch Chrissy gerufen fragte ganz unverblümt. „Wir sind hier alleine nur Du und wir, wer soll es verraten wenn wir alle dichthalten, jetzt hab Dich nicht so wir wollen auch mal unseren Spass haben, sind ja schließlich auch nur Mädels“ „ Das ist es ja gerade Ihr seid Mädels und meine Rekruten die darf ich nicht anfassen nicht so“! Naja ich versuchte es wenigstens noch mal, innerlich sagte ich mir auch schon fast also entweder jetzt oder nie Sex mit 4 Frauen das doch Irre.

Um weiteren Diskussionen meinerseits zu verhindern kam Susanne zu mir herüber und hockte sich vor mir hin. Ohne lange zu fackeln nahm sie meinen kleinen Freund und begann langsam aber sicher ihn frei zu legen. Natürlich gefiel mir das ganze sehr und ich hätte jetzt auch nichts mehr ändern wollen! Susanne machte das aber auch ganz grazil und fingerfertig ehe ich wegziehen konnte hatte Sie mein bestes Stück schon in Ihren Mund genommen.

  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 22.10.2013
  • Gelesen: 8678 mal

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