Die Nachtwache Teil 2

Die Nachtwache Teil 2

Da waren wir jetzt also im Sommerbiwak, hatte mich echt darauf gefreut mal wieder raus an die frische Luft. Den Kasernenmief mal beiseite lassen und auch unter uns Pastorentöchtern mal ganz locker umgehen und naklar unser Ausbildungsziel vermitteln. Das hatte ich eigentlich gut ausgearbeitet und sollte erst einmal der Höhepunkt der Grundausbildung der 4 Rekrutinnen sein die ich zur Ausbildung erhalten hatte. Ja Planung ist ja bekanntlich alles beim Bund, der normale Bundi geht nicht mal aufs Klo ohne einen Plan, hihi kenn ich irgendwoher (Jagt auf Roter Oktober).

Nur die jungen Damen hatten sich das mit dem Biwak wohl doch irgendwie anders vorgestellt.
Wie sonst konnte es dazu kommen das ich jetzt hier am Lagerfeuer stehe mit runtergelassenen Hosen und einer Frau an meinem besten Stück die mir so richtig die Englein hören lies ohne das ich etwas dagegen unternehmen konnte. Susanne hieß die kleine Soldatin und die konnte wie eine große, hatte ich dem kleinen grauen Mäuschen gar nicht zugetraut. Aber na gut Sie waren seit 4 Wochen nur in der Kaserne, Drill jeden Tag, ob Uniformdrill, Waffendrill, Fahrzeugdrill die ganze Palette der Verwandlung eines Zivillebens in ein Militärisches mit dem entsprechenden Auswirkungen.

Dies war aber jetzt erst einmal alles in den Hintergrund gerückt nach dem Bad im naheliegenden See. 4 Nackte , sexualmäßig ausgehungerte Frauen hatten mich verführt, Ihren Uffz. Und mir gefiel außerordentlich was ich alles zu sehen bekam. Zwei der 4 ließen es sich gegenseitig am Lagerfeuer gut gehen, Ihre Hände waren verschwunden, ich sah nix mehr. Susanne und Melanie kümmerten sich um mich und die Christiane hatte sich Nicole gegriffen und machten einen absolut geil anzusehenden Damenreiter, echt scharf schon beim zuschauen. Meine Samen fingen immer mehr an zu brodeln als Melanie mich nach unten zog und sich mit ihrem Becken über mein Geschütz bewegte, Susanne kam über mein Gesicht so konnte ich jetzt stoßen und *****n gleichzeitig. Was für ein absolutes geiles Gefühl-die Duftwolke der scharfen Frauen war am Lagerfeuer zu richen das knallte bei mir im Kopf alle Synapsen durch es ging jetzt nur noch um Triebe ob Vorgesetzt oser nicht war jetzt egal, in einer anderen Welt waren wir angekommen , hier zählte nur noch Sex, reiner unverbrauchter und wahnsinnig machender Sex.

Tunnelbau das war das Zauberwort alle viere in einer Reihe und ich als letzter konnte von hinten verführen, stoßen und penitrieren. Die Mädels dankten es mir mit wollüstigen Schreien. Sie schrien den aufgestauten Sexentzug heraus. Die Bewegungen aller wurden immer schneller und schneller wir waren nur noch ein Knäuel, keiner wusste mehr was oben was unten. Bis Christiane an der Reihe war, Sie war ein Teufel in Person, kleine feste Brüste mit großen stehenden Warzen. An diesen nuckelte ich mich fest als Sie Ihr Becken immer weiter auf mein Rohr schob ohne Rücksicht auf Verluste, ok waren ein Paar Samenzellen die daneben landeten, nach dem ersten Schub hatte sie alles vernascht was gekommen war. Irre diese kleine Frau und solch einen Durst nach Liebessaft.


Diese Situation fing jetzt so langsam aber sicher an mich zu überfordern. Als ich die dritte beglückt hatte tat mir mein Hauptgeschütz schon weh und zeigte eine deutliche Rotfärbung und Überreizung.
Dies hatte aber für die letzte des Quartette Infernale keinerlei Bedeutung. „ Komm her mein Suesser Unteroffizier jetzt bin ich an der Reihe“.Flötete Nicole mir in mein Ohr Mit einem geübten Griff hatte Sie sich meinen allerbesten Kumpel gegriffen und rieb hin zärtlich wieder auf Vordermann. Ganz langsam kam er wieder aus dem Häuschen und war wieder Kampfbereit. Jetzt drehte sich Nicole schnell um und präsentierte mir einen tiefen Einblick in Ihr Heiligstes. Diese ********* nasse Muskelmasse sollte ich jetzt beglücken. Langsam schob ich meinen Kolben in die Lippen.
Mit einem tiefen kehligen Laut bedachte Nicole meinen ersten und fast auch einzigsten Stoß. Danach war es nur noch Rhythmus. Wir hatten uns gefunden eine einzige fließende Bewegung erfasste unser beiden Körper. Ich konnte nichts mehr steuern, alles kam von alleine und war absolut scharf. Ihre Liebesmuskeln umfassten meinen Schaft immer mehr und ich habe Sie vollgepumpt. Nagut eigentlich waren es nur noch drei kleine Schübchen die kamen. Sie drehte sich um und nahm mich in den Arm. „ Mein kleiner Uffz. Das hast Du toll gemacht“. „ Ich kann nicht mehr Mädels, Ihr habt mich fertig gemacht.

Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich eingeschlafen bin, nur am nächsten Morgen als ich aufwachte war es schon viertel vor Zehn und wir lagen immer noch wie Gott uns schuf am Lagerfeuer. Ich musste das ganze jetzt beenden wo soll das noch hinführen?